DE2643587C2 - Regner-Schleppstativ - Google Patents

Regner-Schleppstativ

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DE2643587C2
DE2643587C2 DE19762643587 DE2643587A DE2643587C2 DE 2643587 C2 DE2643587 C2 DE 2643587C2 DE 19762643587 DE19762643587 DE 19762643587 DE 2643587 A DE2643587 A DE 2643587A DE 2643587 C2 DE2643587 C2 DE 2643587C2
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tripod
sprinkler
tow
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DE19762643587
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DE2643587A1 (de
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Maria-Lankowitz Ing. Waldhauser Maschinenfabrik GmbH
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Ing Waldhauser Maschinenfabrik 8591 Maria-L GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/09Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Regner-Schlennstativ mit zwei an einem Standrohr befestigten voneinander distanzierten sich etwa senkrecht zur Schlepprichtung erstreckenden Führungsrohren als Schwenklagerung für darin gelenkig gelagerte Arme von Schleppkufen und daran befestigten Arretierungsmitteln, welches mit einem auf einer Schlauchhaspel aufrollbarer Schlauch, welcher am Zuleitungs- oder Standrohr befestigt ist, ziehbar ist.
Es ist gemäß DE-OS 21 34 043 — bereits ein derartiges Regner-Schlepp-Stativ mit zwei an einem Standrohr befestigten, vertikalen Führungsrohren als Schwenklagerung für darin gelenkig gelagerte Arme von Schleppkufen bekannt. Als Arretierungsmittel ist jeweils eine Anschlagplatte an der Schleppkufe im Bereich des Führungsrohres angeschweißt, die in eine entsprechende Ausnehmung des Führungsrohres einrastbar ist. Damit sind die Schleppkufen in ihrer Drehlage fixiert.
Aus der DE-AS 12 50 672 ist ebenfalls ein Regner-Schleppstativ bekannt, das inbesondere auch durch hochwüchsige Pflanzenkulturen gezogen werden kann, ohne diese nennenswert zu schädigen. Auch hier bildet eines der drei Standbeine das wasserführende Standrohr, während die beiden anderen Standbeine jochartig einstückig ausgebildet sind. Damit ist jedoch eine Anpassung an die Boden- und Geländebeschaffenheit nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regner-Schleppstativ zu schaffen, welches stabil, also mit einer großen Standfläche versehen ist, sich aber trotzdem rasch und einfach aufstellen und zum Abtransport verkleinern läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führungsrohre am Standrohr horizontal angeordnet sind und die in ihnen gelagerten Arme der Schleppkufen jeweils auf einer Seite mit einer Krümmung in eine etwa parallel zur Schlepprichtung verlaufenden Kufe übergehen und an ihren zweiten freien Enden als Arretierungsmittel jeweils einen Arretierungshebel aufweisen, der etwa parallel zu den Kufen ist und dessen Länge größer als der Abstand der beiden Arme zueinander, jedoch kleiner als der Abstand eines Armes von der Kufe im Bereich der Krümmung ist, wobei der Arretierungshebel des Armes der in Schlepprichtung vor dem Standrohr gelagert ist, von diesem entgegen der Schlepprichtung absteht und der Arretierungshebel des Armes, aer in Schlepprichtung hinter dem Standrohr gelagert ist, von diesem in Schlepprichtung absteht
Neben der vorteilhaften raumsparenden Transport- und Aufbewahrungsmöglichkeit, wodurch eine besonders einfache Befestigung des Schleppstativs an dem die Schlauchhaspel tragenden Fahrgestell möglich ist, kann durch den Erfindungsgegenstand auch die Standfläche leicht variiert und somit der jeweiligen Bodenbeschaffenheit angepaßt werden. Im aufgeklappten und auseinandergezogenen Zustand des Schleppstatives stoßen die Arretierungshebel, die am Ende des Armes jeder Kufe befestigt sind, auf den Arm der anderen Kufe und fixieren so die Kufe, w daß zwei Abstützungen entstehen. Durch das Zusammenschieben der Kufen auf eine engere Spur als die engste Arbeitsspur, bis ein Arretierungshebel an eine Kufe anstößt, wird für den zweiten Arretierungshebel in Folge der Krümmung im Übergang zur Kufe, an die der erste Arretierungshebel befestigt ist, die Arretierung des zweiten Arretierungshebels aufgehoben und die Kufe mit diesem zweiten Arretierungshebel kann in Richtung zum Schlepp- und Standrohr geschwenkt werden. Dadurch wird auch die Arretierung des ersten Arretierungshebels freigegeben, der nun gleichfalls geschwenkt werden, kann. Das Aufstellen des Regners erfolgt in umgekehrter V.'fise.
Die Erfindung ist an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht und
F i g. 2 dazu eine Ansicht von oben eines ausgeklappten Regner-Schleppstativs,
F i g. 3 dazu in Ansicht von oben ein Regner-Schleppstativ mit einem eingeklappten Arm, wobei die anderen möglichen Armstellungen strichliert gezeigt sind, und
F i g. 4 ein an die Schlauchhaspel eingezogenes Regner-Schleppstativ.
Das Regner-Schleppstativ besteht aus dem Standrohr 1 P1It einem senkrechten Teil, einen geneigten Teil 2 und einem Gleit- und Anschlußteil 3, an welchem der Schlauch 17 befestigt ist und 7wei am senkrechten Standrohrteil 1 befestigten Führungsrohren 4, 5, in welchen schwenkbar und in Richtung der Pfeile 18 verschiebbar Kufen mit Armen 7, 8 befestigt sind, die über Krümmungen 9, 10 in Kufenteile 11,12 übergehen, wobei an den Enden der Arme 7, 8 Arretierungshebel 13, 14 angeordnet sind. Die Arretierungshebel 13, 14 erstrecken sich etwa in Richtung der Kufen. Die Länge der Arretierungshebel ist größer als der Abstand eines Armes von der Kufe im Bereich der Krümmung 9, 10. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, halten in der ausgeklappten Lage durch das Eigengewicht die Arretierungshebel 13,14 die Kufen 11,12 durch Anschlagen an die Arme 7 und 8 im Schleppzustand in der eingestellten Lage. Dadurch, daß die Kufen entsprechend lang ausgebildet sind, erhält man gute Schleppeigenschaften.
Durch die seitliche Verstellung in Richtung der Pfeile 18 kann die Breite des Schleppstatives zur Anpassung an das Gelände beliebig kontinuierlich verstellt werden. Das Schleppstativ wird durch Einziehen des Schlauches 17 vorwärts bewegt, der über eine Auflaufrolle 15 in die Schlauchhaspel 16 einläuft und in dieser eingerollt wird. Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, läuft zuletzt der Gleit- und Anschlußteil 3 auf der Auflaufrolle 15 auf. Es wird das Regner-Schleppitativ angehoben. Nach Zusammenschieben der Arme 7,8 und der Kufen 11,12 zueinander so lange, bis der Arretierungstefl 14 am Kufenteil 11 anstößt, wird in Folge der Krümmung 10 die Arretierung des Kufenteiles 13 frei gegeben, wodurch es möglich ist die Kufe 11 zum Aufheben des Gerätes zur Haspel hin zu schwenken und an dieser zu befestigen. Dadurch wird jedoch, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, die Arretierung des Arretierungshebels 14 gelöst, der in den Bereich der Krümmung 9 gelangt, womit es möglich ist, den zweiten Kufenteil 12 gleichfalls zum Befestigen des Kufenteiles 12 an der Schlauchhaspel 16 zu schwenken. Das Versorgen des Schleppstatives am Regner zum Weitertransport kann mit zwei Handgriffe!« erfolgen, nachdem das Schleppstativ automatisch beim Einziehen des Schlauches zur Schlauchhaspel aufgehoben ist. Die Schlauchhaspel ist üblicherweise auf einem Fahrgestell befestigt. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Befestigung des Regnerschleppstativs auf diesem Fahrgestell und auf der Schlauchhaspel einfach zu bewerkstelligen. Durch Herunterklappen der Arme in umgekehrter Richtung und Auseinanderschieben der Kufenteile ist das Aufstellen des Regner-Schleppstativs ebenso einfach zu bewerkstelligen. Wie üblich kann das Regner-Schleppstativ mit einem Traktor oder auf eine andere Weise einfach von der Schlauchhaspel abgespult und in die Ausgangslage gezogen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
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60
SS

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Regner-Schleppstativ mit zwei an einem Standrohr befestigten, voneinander distanzierten, sich etwa senkrecht zur Schlepprichtung erstreckenden Führungsrohren als Schwenklagerung für darin gelenkig gelagerte Arme von Schleppkufen und daran befestigten Arretierungsmitteln, welches mit einem auf einer Schlauchhaspel aufrollbaren Schlauch, welcher am Zuleitungs- oder Standrohr befestigt ist, ziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (4,5) am Standrohr (1) horizontal angeordnet sind und die in ihnen gelagerten Arme (7, 8) der Schleppkufen jeweils auf einer Seite mit einer Krümmung (9, 10) in eine etwa parallel zur Schlepprichtung verlaufende Kufe (11, 12) übergehen und an ihren zweiten freien Enden als Arretierungsmittel Kweils einen Arretierungshebel (13, 14) aufweisen, der etwa parallel zu den Kufen (11,12) ist und dessen Lunge größer als der Abstand der beiden Arme (7, 8) zueinander, jedoch kleiner als der Abstand eines Armes (7,8) von der Kufe im Bereich der Krümmung (9, 10) ist, wobei der Arretierungshebel (13) des Armes (7), der in Schlepprichtung vor dem Standrohr (1) gelagert ist, von diesem (7) entgegen der Schlepprichtung absteht und der Arretierungshebel (14) des Armes (8), der in Schlepprichtung hinter dem Standrohr (1) gelagert ist, von diesem (8) in Schlepprichti 'g absteht.
DE19762643587 1975-09-29 1976-09-28 Regner-Schleppstativ Expired DE2643587C2 (de)

Priority Applications (1)

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JP52011512A JPS5923819B2 (ja) 1976-02-03 1977-02-03 ゴルフクラブ用コンテナ

Applications Claiming Priority (1)

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AT744475A AT335217B (de) 1975-09-29 1975-09-29 Regner-schleppstativ

Publications (2)

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DE2643587A1 DE2643587A1 (de) 1977-04-07
DE2643587C2 true DE2643587C2 (de) 1986-04-10

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DE19762643587 Expired DE2643587C2 (de) 1975-09-29 1976-09-28 Regner-Schleppstativ

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ATA744475A (de) 1976-06-15
AT335217B (de) 1977-02-25
FR2325319A1 (fr) 1977-04-22
NL7610778A (nl) 1977-03-31
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