DE6812497U - Radrechwender mit seitlich gestaffelt und zueinander parallel angeordneten rechraedern und mit seitlich schwenkbarer zugdeichsel. - Google Patents

Radrechwender mit seitlich gestaffelt und zueinander parallel angeordneten rechraedern und mit seitlich schwenkbarer zugdeichsel.

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DE6812497U
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wheel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

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.^Umut g.*e«IS* I '·"." 8 MUndWii * 27. April 1972
O. ZofU Telrton 240675 Il/W T
International Harvester Company
Badrechwender mit seitlich gestaffelt und zueinander parallel angeordneten Rechrädern und mit seitlich schwenkbarer Zugdeichsel \
Me Neuerung bezieht sich auf einen !Radrechwender mit seitlich gestaffelt und zueinander parallel angeordneten Hechrädern und mit aittig an einem beidseitig durch Laufräder abgestützten Tragbalken angelenkter, in ihrer Winkelstellung zum Tragbalken änderbarer Zugstange, die längs eines aich konzentrisch zu ihrem Schwenkzapfen bogenförmig erstreckenden, das eine Laufrad tragenden Gestellteils feststellbar ist, während das andere Laufrad auf der gegenüberliegenden Seite der Rechräder am Ende eines weiteren Gestellteils gelagert ist.
Eine derartige Bauart ist beispielsweise durch die französiche Patentschrift 1 440 393 bekannt, bei der das hinter dem Tragbalken liegende Laufrad τοη einem Gestell getragen wird, das am vorderen Ende des Tragbalkens angeflanscht und das vorderste Rechrad seitlich umfassend nach hinten abgebogen ist. Beide Laufräder sind hierbei in Achsen gelagert, die rechtwinklig zur fahrtrichtung angeordnet sind.
Eine ähnliche Bauart ist aus der US-FS 3 389 344 bekannt.
Um bei Radrechwendern dieser Gattung dem Fahrgestell auch in Transportsteilung eine ausreichende Standsicherheit zu
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geben, muß das Gestell möglichst weit nach hinten ausladen. Dies führt aber beim Arbeiten auf welligem Boden zu unerwünschten Stoßen der Rechräder infolge der Federungseigenschaften des das zweite Laufrad tragenden Gestelles.
Es ist auch aus der OE-PS 237 365 und der ÜS-PS 2 861 412 bekannt, bei einem von drei Laufrädern abgestützten Fahrgestell die Laufräder in horizontaler Ebene verstellbar anzuordnen. Das dritte Laufrad befindet sich hierbei am vorderen Ende der Zugstange vnd dien*i;als Stützrad. Die beiden hinteren Laufräder sind in verschiedenen Lagen feststellbar. Sie sind jedoch auf beiden Seiten des Tragbalkens so ungünstig zueinander gestaffelt angeordnet, daß bei Überführung des Radrechwenders in seine Transportstellung Kippsicherheit und Standfestigkeit nicht mehr gewährleistet sind.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, durch eine besondere Anordnung von lediglich zwei Laufrädern deren Anpassung an die jeweilige Fahrtrichtung der Maschine zu ermöglichen und eine möglichst große Standsicherheit, insbesondere eine große Stabilität gegenüber seitlichen Kippbewegungen während der Transportstellung zu gewährleisten, wobei die die Laufräder tragenden Gestellteile starr mit dem Tragbalken verbunden sein sollen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß beide Laufräder gegenüber den sie tragenden Gestellteilen in horizontaler Ebene verstellbar und in einer zur jeweiligen Richtungslage der Zugstange wenigstens angenähert parallelen Lage feststellbar sind.
Durch die Verstellbarkeit und Feststellbarkeit der Laufräder in Verbindung mit ihrer besonderen Anordnung auf beiden Seiten des Tragbalkens wird nicht nur sichergestellt, daß
das Gerät in der Transportsteilung eine ausreichende Standsicherheit auch bei nur zwei Laufrädern aufweist, sondern daß darüber hinaus die Badebenen parallel zur Zugstange ausgerichtet werden können. Hierdurch ist es möglich, bei breiter Spur zu rechen, wobei das hinter den Sechrädern angeordnete Laufrad von einem bügeiförmigen Gestellteil aufgenommen ist, welches die Rechrääergruppe übergreift, und bei vergleichsv/sise nur wenig verringerter Spur das Gerät für Transportzwecke in die sogenannte Langfahrsteilung zu bringen , in der dann die in ihrer Winkellage zur Zugstange nachgestellten Laufräder festgestellt werden, so daß sie parallel zur Zugstange ausgerichtet sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ist das hinter den Rechrädern befindliche Laufrad von einer Platte getragen, die unmittelbar oberhalb der Radachse angeordnet und mit einem bogenförmig verlaufenden Schlitz versehen ist, durch den die Enden eines die Radachse umfassenden, U-förmig gebogenen Bolzens hindurchgreifen und festlegbar sind.
Das zweite Laufrad kann entweder als Nachlaufrad ausgebildet oder ebenfalls mit einer in bezug auf die zugeordnete Radachse verriegelbaren Platte versehen sein.
Zur besseren Kennzeichnung und zur Vereinfachung der Laufradanpassung an die Richtung des Zugarmes können in vorteilhafter Weise im Schlitz der Platte eine Mehrzahl von Randausnehmungen in Abständen vorgesehen sein, welche dem Abstand der Schenkel des U-förmigen Bolzens entsprechen.
An Hand eines Ausführungsbeispiels, ist die Neuerung in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden erläutert; in der Zeichnung zeigt
in Pig. 1 den Radrechwender in einer Draufsicht,
• · a^l A «I I
in fig. 2 den Rechrechwender in einer Ansicht von vorn gemäß der Linie 2-2 in Mg. 1,
in Fig. 3 eine Ansicht von hinten gemäß Linie 3-3 in Fig. 1,
in Fig· 4 eine schaubildliche Ansicht mit Blick auf das in Fahrtrichtung vorn laufende Rechrad,
in Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht in größerem Maßstab gemäß Linie 5-5 in Fig. 1.
Der allgemein mit 2 bezeichnete Radrechwender weist in der für ihn kennzeichnenden Bauart einen vorzugsweise kastenförmigen Tragbalken 3 auf, an dem in gleichmäßigen Abständen Lager 4 zur Aufnahme der vorderen Enden 5 von Kurbeln 6 vorgesehen sind. Auf dem hinteren, abgekröpften Ende 7 dieser Kurbeln ist jeweils ein an seinem Umfang mit Zinken 10 versehenes Rechrad 9 mit seiner Nabe 8 drehbar gelagert. Das Mittelteil 10* jeder Kurbel ist mit einem unter einem Winkel abstehenden Arm 11 versehen, an dem das eine Ende einer Zugfeder 12 angeschlossen ist, deren anderes Ende verstellbar über eine Kette 13 mit einem Auge eines Bohrers 15 verbunden ist, das in auf der Oberseite des Tragbalkens 3 befestigten Lagern 16 in Achsrichtung gleitbar geführt ist und das an seinem einen Ende in einen mit Gewinde versehenen Mutterteil 19 ausläuft, in das das mit Gewinde versehene Ende 20 einer zur Verstellung der Federspannung dienende Stellkurbel 21 eingreift.
In der am weitesten zurückgeschobenen Lage dieses Rohres sind alle Rechräder bis in die Sransportstellung angehoben, wobei sich die Kurbelenden 5 in ihren Lagern 4 verdrehen·
Zur Abstützung des Tragbalkens sind beidseitig von Laufräder 39 und 39a vorgesehen, die von Gestellteilen 27 bzw. 26 getragen sind.
Das sich nach hinten erstreckende Gestellteil 27 besteht aus zwei Rohren 28, die nach Art eines Bügels, wie in Pig· 4 ersichtlich, über die Rechräder 9 geführt sind, ^ie vorn liegenden, durch eine Querstrebe 45 versteiften Enden 48, 49 dieser Rohre sind auf Abstand voneinander mit der Vorderseite 47 des Tragbalkens 3 fest verbunden. Die sich hinten den Rechrädern befindenden Bügelteile dieser Rohre laufen aufeinander zu, wie in flg. 3 dargestellt. Ihre unteren Enden treffen sich in unmittelbarer Nebeneinanderlage auf einer Platte 30.
Ein hinter den Rohrenden liegender Plattenteil 34 weist einen bogenförmig verlaufenden Schlitz 31 auf, durch den die Enden 32 eines U-förmig gebogenen Bolzens 35 hindurchgreifen, welcher eine Achse 38 umfaßt, auf der das Laufrad 39 drehbar befestigt ist. Durch eine vertikale Bohrung 40 in dieser Achse 38 greift ein Schraubenbolzen 41, der mit dem Plattenteil 34 verschraubt ist. Mittels auf die Enden des Bolzens 35 aufschraubbarer Muttern 40· ist dieser mit dem Plattenteil 34 verbunden. Der Schlitz 31 weist zu diesem Zweck an seinen Randseiten eine Mehrzahl von Ausnehmungen 33 auf, durch welche die Enden des Bolzens 35 wahlweise einführbar sind und die deshalb einen Abstand voneinander haben, der dem Abstand der Schenkel des TJ-förmigen Bolzens 35 entspricht.
Das auf der Vorderseite befindliche bestell 26 besteht aus einem sich etwa in horizontaler Ebene erstreckenden Teil 50 und einem sich hieran über eine Kfiümmung nach unten anschließenden Fußteil 62, das an seinem unteren Auslaufende über ein an ihm vorgesehenes Lagereisen 63 , mit einer Platte 30a verbunden ist» die der Platte 30
für das hintere Laufrad 39 entspricht und die verstellbar um eine vertikale Achse das Laufrad 39a trägt, gehalten durch einen U-förmigen Bolzen, der dem Bolzen 35
für die Halterung des Laufrades 39 ähnlich ist.
Das sich in etwa horizontaler Ebene erstreckende Teil 50
ist als Teil eines Kreisbogens gebogen, der konzentrisch
zu einem vertikalen Schwenkzapfen 51 verläuft, der das
hintere Ende 53 einer Zugstange 52 mit dem etwa horizontal
verlaufenden Teil 54 eines Lagereisens 55 verbindet, dessen
vertikaler Schenkel 56 mit der Vorderseite 47 des Tragbalkens 3 fest verbunden ist, beispielsweise bei 57 verschweißt ist. Das vom Laufrad 39a abgelegene Ende 60 dieses Gestellteils 50 ist mit der Vorderseite des Tragbalkens
3 fest verbunden und schließt dort dicht an eines der Rohre
28 des sich nach hinten erstreckenden Gestells 27 an. Das
Gestellteil 50 ist dicht vor der in den sich nach unten
erstreckenden Fußteil 62 überführenden Krümmung mit dem
vorderen Ende einer Strebe 66 verbunden* die sich nach
hinten erstreckt und die bei 67 mit dem horizontal verlaufenden Teil 54 des Lagereisens 55 verbunden ist.
Die beiden so angeordneten Gestelle 27 und 26 tragen so- f mit die auf seitlichem Abstand angeordneten Laufräder 39» fc 39a, wobei sich das Gestell 26 infolge der Krümmung des I'
w Teils 50, bezogen auf den Zugarm 52, etwas nach hinten |
erstreckt. Die Laufräder 39, 39a werden so eingestellt, 'f
ti daß nie im wesentlichen parallel zur Zugstange 52 ver- |- laufen; die au ihrem vorderen Ende ein Durchsteekloch
65 zur Aufnahme eines nicht veranschaulichten Bolzens
aufweist, über den der Anschluß der Zugstange mit dem
Schlepper erfolgt. j
An der Zugstange 52 ist ein unter Federspannung stehender ,; Bolzen 70 vorgesehen, der sich durch eine Führung 71 und U durch eine Öffnung 72 in einer Hülse 73 sowie durch eines >
▼on Loonerη 75 erstreokt. Die mit der Zugstange 52 verbundene Hülse 73 etelit ein Gleitlager dar» in welchem die Zugstange längs des bogenförmigen Gestellteile 50 versohwenkt werden kann. Die Zugstange läßt sieh in beliebiger Winkelstellung zum Tragbalken 3 festlegen, so in der in Pig. 1 wiedergegebenen Arbeitsstellung oder in der in Pig. 2 veranschaulichten Transport-Stellung. Im letzteren Fall wird der Zugarm mittels eines an seinem vorderen Ende angebrachten Legereieens 77 mit einer Tragstrebe YS verbunden, die nahe dem vorderen Ende 82 des Tragbalkens durch eine Schraubverbindung am Tragbalken 3 befestigt werden kann, ^n der Transportsteilung werden die Laufräder 39, 39a parallel zur Zugstange ausgerichtet und festgelegt.
Schutzanaprüchet

Claims (2)

1. Radrechwender mit seitlich gestaffelt und zueinander parallel angeordneten Rechrät. ind mit mittig an einem beidseitig durch Laufräder abgestützten Tragbalken angelenkter, in inter Winkelstellung zum Tragbalken änderbarer Zugstange, die längs eines sich konzentrisch zu ihrem Schwenkzapfen bogenförmig erstreckenden, das eine Laufrad tragenden Gestellteils feststellbar ist, während das andere Laufrad auf der gegenüberliegenden Seite der Rechräder am Ende eines weiteren Gestellteils gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Laufräder (39, 39a) gegenüber den sie tragenden Gestellteilen (26, 27) in horizontaler Ebene verstellbar und in einer zur jeweiligen Richtungslage der Zugstange (52) wenigstens angenähert parallelen Lage feststellbar sind.
2. Radrechwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hinter den Rechrädern (9) befindliche Laufrad (39) von einer Platte (30) getragen ist, die unmittelbar oberhalb der Radachse (38) angeordnet und mit einem bogenförmig verlaufenden Schlitz (31) versehen ist, durch den die Enden (32) eines die Radachse (38) umfassenden, U-förmig gebogenen Bolzens (35) hindurchgreifen und festlegbar sind.
3· Radrechwender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlitz (31) eine Mehrzahl von Randausnehmungen (33) in Abständen vorgesehen ist, welche dem Abstand der Schenkel des U-förmigen Bolzens (35) entsprechen.
DE6812497U 1968-11-18 1968-12-20 Radrechwender mit seitlich gestaffelt und zueinander parallel angeordneten rechraedern und mit seitlich schwenkbarer zugdeichsel. Expired DE6812497U (de)

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US77660168A 1968-11-18 1968-11-18

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DE6812497U Expired DE6812497U (de) 1968-11-18 1968-12-20 Radrechwender mit seitlich gestaffelt und zueinander parallel angeordneten rechraedern und mit seitlich schwenkbarer zugdeichsel.
DE19681816062 Pending DE1816062A1 (de) 1968-11-18 1968-12-20 Mit Rechraedern versehene Vorrichtung zur Heuwerbung,insbesondere zum Seitwaertsfoerdern von auf dem Boden liegendem Gut

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DE (2) DE6812497U (de)
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GB (1) GB1249662A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR1601160A (de) 1970-08-10
DE1816062A1 (de) 1970-06-25
US3529411A (en) 1970-09-22
GB1249662A (en) 1971-10-13

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