DE1782190A1 - Spruehausleger - Google Patents

Spruehausleger

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DE1782190A1
DE1782190A1 DE19681782190 DE1782190A DE1782190A1 DE 1782190 A1 DE1782190 A1 DE 1782190A1 DE 19681782190 DE19681782190 DE 19681782190 DE 1782190 A DE1782190 A DE 1782190A DE 1782190 A1 DE1782190 A1 DE 1782190A1
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DE
Germany
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boom
spray
tractor
skids
tube
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Pending
Application number
DE19681782190
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English (en)
Inventor
Weston Harry William
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CLEANACRES Ltd
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CLEANACRES Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
    • A01M7/0071Construction of the spray booms
    • A01M7/0075Construction of the spray booms including folding means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

cn.c
Dipl. phys. Gerard Lfedl München 22, Steinsdorhfr. 21-22
B 3789
CLEANACUEc LP Vvitcombe Place, Albion :treet, CHELTENHAM / England
. prühausleger
Die Erfindung betrifft einen Hprühausleger zur Befestigung an eineta Traktor oder einem anderen landwirtschaftlichen Fahrzeug.
Es sind Sprühmueleger bekannt, die in Verbindung mit Traktoren oder anderen landwirtechaftiichen Fahrzeugen benutzt werden, welche in einer bestimmten festen Hüne angeordnet sind. Wenn der zu betiprUhen-
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dt Boden nicht völlig «ben let, d.h. z.B. in einer Richtung seitlich zum Fahrzeug ansteigt oder abfallt, entstehen aufgrund der unterInder lieh festen Höheneinstellung Schwierigkeiten, dean da* Ende dee Auslegers berührt den Boden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es nun Aufgabe der Er " findung, diesem Nachteil abzuheilen and einen verbesserten Sprüh&ue-
leger in Vorschlag zu bringen, bei dein insbesondere eine bestimmte Bodenfreiheit innerhalb bestimmter Grenzen eingestellt und aufrecht erhalten werden kann, die für eine zufriedenstellende und wirtschaft liehe Arbeitsweise beim Sprühen wichtig ist. Diese Aufgabe wird bei einem erfindungegemäß ausgebildeten Sprühausleger dadurch gelöst, daß eine mittlere ScbwenkbefestigungsTorrichtung vorgesehen ist, welche das volle Gewicht eines Auslegers in Betxiebsstellung aufnimmt j und um welche der Ausleger in einer Vertikalebene schwenkbar ist,
daß die mittlere Schwenkbefestigungsvorrichtung in einer bestimmten festgelegten Höhe angeordnet 1st and sieh wlhrend des > prühen* in bezug auf Mittel zur Befestigung an dem Traktor nicht bewegt, daß zu beiden Seiten der mittleren Schwenkbefestigungevorricbtung Gleitkufen an dem Ausleger angeordnet sind, welche bei normaler Sprühhöhe des Auslegers eine bestimmte Bodenfreiheit aufweisen und daß StoQdümpfungsmittel vorgesehen sind, die eine Schwing- und Schwenkbewegung
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des Auslegers bei einer Berührung dee Bodens durch eine oder durch beide Gleitkufen d impfen.
E* ist von Vorteil, wenn der Anlieger in horizontaler Ebene schwenkbar 1st und somit einem Hindernis ausweichen kann. Diese Ausweichbewegung erfolgt gegen Federmittel, welche den Ausleger in die normale A rbeltsstellung seitlich rom Fahrzeug drücken. Der Ausleger besteht vorzugsweise aus zwei Seitenteilen, τοη denen jedes aus der seitlichen Lage, in welcher e* durch Federbügel gehalten wird, nach rückwtrts geschwenkt werden kann.
Die Mittel, die mit dem Boden in Berührimg kommen können und vor« zugsweise als Gleitkufen ausgebildet sind, werden zweckmlfiigerweise höheneinstellbar angeordnet. Die Anbringung dieser Gleitkufen erfolgt vorzugsweise in einem Abstand von S/4 der Auslegerlinge vom jewel- λ
ligen zentralen chwenkpunkt am Süßeren Ende. Die Dimpfungsmittel können aus einfach oder zweifach wirkende· hydraulischen btoftlluipfern bestehen, welche jeweils zu beiden weiten der Drehachse bzw. dea cchwenkpunktes angeordnet sind und die Schwenk- und : chwingbewegeng des Auslegers düuipfen«
erfindungsgeniSß ausgebildeter SprUhausleger kann sehr vorteilhaft vorderen Aueleger eines Traktors befestigt werden. Gem Iß einer
bevorzugten AusfUhrungsform besteht «In erflndungsgeiuääer .-prühausleger aus drti Teilen, nämlich einem mittler« Τ·11, welcher ein· Vorrichtung zum schwenkbaren Befestigen der beiden Ausleger and . eitenarme enthllt, sowie aus deo beiden Seitenteilen, d.h. aus den seitlichen Auslegern, welche schwenkbar «η dem mittleren Teil befe·
^ stlgt sind und eocilt einem Bodenhindernie nueweicben und in Llngs-
richtuöf für die Hraßeoiahrt abfddappt werden können. Die beiden > eltenteile eind gemlß einer weiteren bevorzugten Jiuaiühnmgeionu mit einem sprührohr Tereehen, welche« mehrere Öffnungen nur Aufnahme too Düsen aufweist, durch welche die FlUesigkeit gesprüht wird. Außer diesem sprührohr kann noch ein weiteres Rohr vorgese hen sein, welches aur Verstlrknng der Festigkeit dient. In beiden Pillen kann das ,prflhrohr ein«· jeden Seitenteiles am äußeren Kade sur Erzielung einer möglichst leichten Bauweise einen kleineren Durch-
messer aufweisen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten AusfuJu-uagsform und anhand der beiliegenden Zeichnung ersichtlich.
Es zeigem:
Fig. 1 eine Ansicht von vorne;
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Fl g. 2 eine Aneicht von vorne in vergrößerter Larstellung des mittleren Teiles, wobei einige Teile der in Fig. 1 dargestellten-Anordnung weggelassen aind;
Fig. 3 eine Ansicht von hinten der in Fig. 2 dargestellten Anordnung; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Flg. 2;
Fig. 5 eine Ansicht eines Teile« in vergrößerter Darstellung der in Fig. 1 dargestellten Anordnung;
Flg. 6 eine Ansicht der eriindungsgemtßen Anordnung, montiert auf einem Traktor.
Der Ausleger ist mit einem mittleren Teil 1 und zwei Seitenteilen 2, die an dein mittleren Teil 1 angelenkt sind, versehen. Der mittler· Teil 1 ist mit einem Teil 4 mit U- Profil versehen, welches in einem iAgerrahmsn 3 befestigt ist. Der Lagerrahmen 3 weist ein Teil 5 - vorzugsweise gegossen - mit U-Profil auf, dessen Arm· β nach außen geneigt sind. Bezüglich der genau·« geometrischen Ausbildung und Zuordnung der Teil· 3 und 5 wird auf Flg. 2 und 3 der Zeichnung verwiesen. Jeder Arm 6 ist mit einer lentralen Platt· 7 verschwel/*.
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ule Unteren Enden der Platten 7 sind durch eine Grundplatte d miteinander verbunden. Die Platten 7 und 3 bilden einen zentralen Gehiuseteil in dem Rahmen 3, welcher den Ausleger 4 trägt. Zwei in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnete und nach oben ragende Träger 9 sind auf der Basis ubb Teiles 5 vorgesehen und dienen zur
" Anbringung an Auslegern 10 dee Traktors - siehe Fig. 6.
Der Ausleger 1st aas ^chwermeOll (heavy gauge metal) gepreßt und hat die Form eine« auf der Seifte liegenden Kanals. Jedes Ende der Basis des Teiles 4 ist bei 11 abgeschnitten. Der Grund hierfür wird nachstehend erllutert. Die Arme sind im mittleren und zentralen Bereich durch eine Platte 12 - siehe Fig. 4 - miteinander verbunden und überbrückt. Die Platte 12 weist eine zentrale öffnung auf, welche mit ι einer entsprechenden Öffnung in der Basis flochtet. In diesen beiden
miteinander fluchtenden Öffnungen 1st ein Rohr 13 angeordnet, welches mit einer inneren Hülse 14 ans Bronze an beiden Enden versehen ist. Diese beiden BronsehUlsen 14 umgeben einen Drehstift 15. Auf jeder . eite des Drehpunkt··, um den der Ausleger in einer vertikalen Ebene verschwenkt werden kann, sind Tier Federbügel 16 auf der Basis des Teiles 4 angeordnet.
Jede· seitenteil 2 de« Aaslegere ist mit einem dünnwandigen Aluininiumrohr 17 (Durchmesser ca. 12,7 cm) versehen, welche· zur Verstlr-
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ß der Festigkeit des Auflegers dient. Γ «as Hohr 17 ist an dem mittleren Teil 1 in der Νϊηβ dM Inneren Endes, jedoch in einem bestimmten Λ bet and hiervon angelenkt. Zur Anlenkung dient ein Zapfen 18, vor zugL-weioe Schildzapfen, der zwischen den Armen des Teilee 4 schwenkbar lot. nie eit enteile 2 werden in der seitlich dee Fahrzeuges Hegenden .Arbeitsstellung gehalten, wenn sie durch die jeweiligen Federbügel gehalten werden. T* die Rohre 17 dünnwandig sind und die Federbügel 16 relativ ytark sein mUecen, besteht die Gefahr, daß die Rohre 17 durch die Federbügel 16 verformt werden. Um dies zu vermelden, können nicht dargestellte Ilolzblöcke in die Enden der r.ohre 17 eingetrieben werden.
Me uohre 17 der eltfüiill^ 2 sind durch Führungsdraht»tf!# 19 g^telten, welche von rohrförmigen Metallmaaten 19 ausgehen, -M an dem Teil 4 im mittleren Abschnitt 1 befestigt sind. V, Ie schon erwähnt, dienen die /iohre 17 lur Erhöhung der Festigkeit, weshalb außerdem sepa rate > prührohre 20 vorgesehen sind, welche mit den iiohrea 17 durch mehrere, in bestimmten Abstlnden voneinander angeordnete Schellen 21 verbunden sind. Jedes sprührohr 20 ist mit mehreren, in bestimmten Abstünden voneinander angeordneten öffnungen versehen, die zur Aufnahme von Düsen 22 dienen, durch welche Flüssigkeit hindurchgesprüht werden kann. Iu einem Abstand von 3/4 der Länge des Rohre« 17 vom Drehpunkt ist ein nach unten hervorstehendes and mit dem Boden in
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In Berührung kommende« Teil 23 angeordnet, welches aue einem Metallrohr besteht, deseen unteres Ende gekrümmt und nach rückwärt* gebogen let - siehe Fig. 5. Dieses untere Ende bildet eine Art Kufe bzw. Gleitstutze. Jede Kufe 23 ist an dem »!geordneten Rohr 17 mittels einer chelle, eines TrSgers 24 oder dergleichen befestigt. Zwei ringförmige Hülsen 25 dienen zur Höheneinstellung dieses Teiles, welches wie ein Lenker bzw. wie eine RoUe wirkt. Jedes Teil 23 ist kurzer ausgebildet als die -prühhöhe beträgt, so daß, wenn der Ausleger horizontal Über ebenem Boden ausgeschwenkt ist, die Teile 23 noch einen bestimmten Abstand rom Boden aufweisen und das Gewicht des Auslegers τοη der Schwenkbefestigung aufgenommen wird.
Zwei einfach wirkende, hydraulische Stoßdämpfer 28 sind symmetrisch zu beiden Seiten der Drehpunkte angeordnet. Hierbei ist jeweils ein Stoßdämpfer auf einer Seite vorgesehen. Jeder der beiden Stoßdämpfer 26 ist mit seinen Enden an dem Rahmen 3 und dem Teil 4 jeweils drehbar befestigt, d. h. jedem Seitenteil 2 ist ein gesonderter Stoßdämpfer 26 zugeordnet.
Wenn die Anordnung in Betrieb genommen wird, wird sie an den Aw legerarmen 10 des Traktors mit Hilfe der Tr.igerbugel 9 befestigt. Die Anordnung ist mit dem Traktor in einem solchen Winkel verbunden,
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daß die schwerkraft bewirkt, daß die ? eitenteile 2 nach vorne in ihre jeweilige normale prühstellung schwingen, wobei die Schwenkbewegung durch das Teil 4 begrenzt wird. Die Sprührohr· 20 sind mit einem Vorratabeiiüter für die Flüssigkeit verbunden, welcher nicht dargestellt ist. Der Ausleger wird für eine bestimmte SprtthhOhe derart eingestellt, daß die Höhe der Traktorausleg^r 10 durch herkömmliche hydraulische Steuerung derselben verändert wird. Die Teile 23 werden zusammen entsprechend der erforderlichen Bodenfreiheit eingestellt.
Wenn während der Arbeit des Traktors sich die Bodenbeschaffenheit, x. B. durch eine seitliche NeigungsSnderung, ändert, kommt eines der Teile 23 mit dem Boden in Berührung, bevor das benachbarte Ende des Auslegers den Boden berührt. Dies hat ein nach oben Verschwenken um den Drehpunkt 15 in der Vertikalebene tor Folge. Diese Schwenkbewegung wird durch den angeordneten stoßdämpfer 26 beeinflußt. Wenn ( einer der beiden Seitenteile 2 auf ein Hindernis aitftrifft, können die Rohre 17 und 20 horizontal um die Zapfen 18 drehen, wobei die Federbügel 18 außer Eingriff gebracht werden, welch« die Rohre normalerweise in der Betrtebaetellung halten. Diese Schwenkbewegung wird nicht durch das Teil 4 behindert, denn die herausgeschnittenen Teile 11 erlauben eine freie Beweglichkeit. Die Seitenteile 2 kftnnen m .^gerichtung des Traktors verschwenkt werden, wie dies in Fig. 6 rechts dar gestellt ist.
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Unter Verwendung eines Aluxuiniuuirohres mit einem Iurchmesser von ca. 12,7 cm für die Herstellung der Hohre 17 ergibt sich eine sehr leichte Bauweise mit guter Festigkeit. Die Verwendung der FUhruugsseile 19 trügt zu einer weiteren Gewichtsyeriuinderung bei. ^ine noch weitere Verringerung kann dadurch erreicht werden, daß der Lurchmesser der Rohre 17 im Bereich der !luderen Enden reduziert wird.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. . prüluiusleger zur Befestigung an einem Traktor oder an einem anderen landwirtschaftlichen Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittlere ichweakbofestigungevorrichtung vorgesehen ist, welche daa volle Gewicht eine« Auslegers in Betriebsstellung aufnimmt ' und um welche der Ausleger in einer Vertikalebene schwenkbar ist,
daß die mittlere cchwenkbefestigungs vor richtung In einer bestimmten festgelegten Höhe angeordnet ist und sich während des prUheos in bezug auf Mittel zur Befestigung an dem Traktor nicht bewegt, daß zu beiden Seiten der mltilti..m Schwenkbefeetigungsvorr^hty g GHA-kufen (23) an dem Ausleger angeordnet sind, welche bei normaler ».prühhöhe des Auslegers eine bestimmte Bodenfreiheit aufweisen und daß itoßd'inipiungsmittel (26) vorgesehen sind, die eine Schwing- und
Schwenkbewegung des Auslegers bei einer Berührung des Bodens durch
eine oder durch beide Gleitkufen (23) dämpfen.
2. c'prühauBleger gemäß Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger in horizontaler Ebene beim Auftreffen auf ein Hindernis schwenkbar ist.
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3. :>prUhausleger gemäß Anepruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß federnde und elastische Mittel vorgesehen sind, die den Ausleger in die normale c teilung seitlich rom Traktor drücken.
4. ^prUhausleger gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger aus zwei Seitenteilen beeteht, too denen jedes aus der normalen seitlichen stellung, in welcher es durch Federbügel (16) gehalten wird, nach rückwärts gebogen werden kann.
5. Sprühaufileger gem.Iß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufen (23) einen Abstand ron einer zentralen Dreh- und schwenkachse too ca. 3/4 der Ausleger länge aufweisen.
6. bprühausleger gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende einer jeden Gleitkufe (23) rückwärts zur Fahrtrichtung des Traktors abgebogen ist.
7. bprühausleger gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Cäeitkufe (23) derart angeordnet ist, daß sie wie ein Lenker oder wie eine iiolle wirkt.
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8. -prühftuflleger gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufen (23) höhenverstellbar angeordnet sind.
9. S'prühausleger gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdimpfungsmittel aus zwei einfach oder zweifach wirkenden, hydraulischen Stoßdämpfern (26) bestehen, von denen jeweils einer auf einer Seite der zentralen Drehachsen angeordnet ist und die Schwenkbewegung des Auslegere in einer Richtung dämpft.
10. tprühaueleger gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß er aus drei Teilen besteht, einem mittleren Teil (1) mit der Schwenkbefeetigungsvorrichtung, sowie aus zwei Seitenteilen (2), die drehbar mit dem mittleren Teil (1) derart verbunden β lad, daß sie zum Ausweichen gegenüber einem Hindernis oder für die Straßenfahrt nach rückwärts verschwenkt werden
11. />prühausleger gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes seitenteil (2) mit einem sprührohr (20) versehen ist, welches mit öffnungen zur Aufnahme von Dttaen (22) versehen ist, die zum Ver sprühen von Flüssigkeit dienen.
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12. .VprUhausleger gtm.iß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede« Seitenteil (2) außer dem Sprührohr (20) noch ein it ohr (17) zur Verstärkung der FeeUgkeit aufweist.
13. Sprühausleger gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (17) am lußeren Ende einen reduzierten Durchmesser zur Erzielung einer Leichtbauweise hat.
14. Sprühauslefer gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes seitenteil (2) in der Mhe seines innen liegenden Endes, jedoch mit bestimmtem Abstand hierron, aa dem mittleren Teil (1) schwenkbar befestigt ist und daß das innen liegende Ende dee Seitenteiles (2) durch Federbügel (16) in Betriebs-•teilung gehalten wird.
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Le e rs e11 e
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DE (1) DE1782190A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2373229A1 (fr) * 1976-12-11 1978-07-07 Amazonen Werke Dreyer H Dispositif porteur pour la tringlerie de pulverisation d'un pulverisateur agricole
FR2433892A1 (fr) * 1978-08-22 1980-03-21 British Society Research Agric Ensemble de barre ou rampe de pulverisation, notamment pour applications agricoles
EP0018807A1 (de) * 1979-05-08 1980-11-12 Grant Lohoar Vorrichtung für die chemische Behandlung der Ernte
EP0391889A1 (de) * 1989-04-05 1990-10-10 Röhren- und Pumpenwerk Rudolf Bauer Aktiengesellschaft Auslegersystem zum Bewässern grosser Flächen

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