DE1782190A1 - Spruehausleger - Google Patents
SpruehauslegerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M7/00—Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
- A01M7/005—Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
- A01M7/0071—Construction of the spray booms
- A01M7/0075—Construction of the spray booms including folding means
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- Soil Working Implements (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
cn.c
B 3789
CLEANACUEc LP
Vvitcombe Place, Albion :treet, CHELTENHAM / England
. prühausleger
Die Erfindung betrifft einen Hprühausleger zur Befestigung an eineta
Traktor oder einem anderen landwirtschaftlichen Fahrzeug.
Es sind Sprühmueleger bekannt, die in Verbindung mit Traktoren oder
anderen landwirtechaftiichen Fahrzeugen benutzt werden, welche in einer bestimmten festen Hüne angeordnet sind. Wenn der zu betiprUhen-
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dt Boden nicht völlig «ben let, d.h. z.B. in einer Richtung seitlich
zum Fahrzeug ansteigt oder abfallt, entstehen aufgrund der unterInder lieh
festen Höheneinstellung Schwierigkeiten, dean da* Ende dee Auslegers
berührt den Boden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es nun Aufgabe der Er
" findung, diesem Nachteil abzuheilen and einen verbesserten Sprüh&ue-
leger in Vorschlag zu bringen, bei dein insbesondere eine bestimmte
Bodenfreiheit innerhalb bestimmter Grenzen eingestellt und aufrecht
erhalten werden kann, die für eine zufriedenstellende und wirtschaft
liehe Arbeitsweise beim Sprühen wichtig ist. Diese Aufgabe wird bei
einem erfindungegemäß ausgebildeten Sprühausleger dadurch gelöst,
daß eine mittlere ScbwenkbefestigungsTorrichtung vorgesehen ist, welche
das volle Gewicht eines Auslegers in Betxiebsstellung aufnimmt
j und um welche der Ausleger in einer Vertikalebene schwenkbar ist,
daß die mittlere Schwenkbefestigungsvorrichtung in einer bestimmten
festgelegten Höhe angeordnet 1st and sieh wlhrend des >
prühen* in bezug auf Mittel zur Befestigung an dem Traktor nicht bewegt, daß zu
beiden Seiten der mittleren Schwenkbefestigungevorricbtung Gleitkufen
an dem Ausleger angeordnet sind, welche bei normaler Sprühhöhe des Auslegers eine bestimmte Bodenfreiheit aufweisen und daß StoQdümpfungsmittel
vorgesehen sind, die eine Schwing- und Schwenkbewegung
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des Auslegers bei einer Berührung dee Bodens durch eine oder durch
beide Gleitkufen d impfen.
E* ist von Vorteil, wenn der Anlieger in horizontaler Ebene schwenkbar
1st und somit einem Hindernis ausweichen kann. Diese Ausweichbewegung erfolgt gegen Federmittel, welche den Ausleger in die normale
A rbeltsstellung seitlich rom Fahrzeug drücken. Der Ausleger besteht
vorzugsweise aus zwei Seitenteilen, τοη denen jedes aus der seitlichen
Lage, in welcher e* durch Federbügel gehalten wird, nach rückwtrts
geschwenkt werden kann.
Die Mittel, die mit dem Boden in Berührimg kommen können und vor«
zugsweise als Gleitkufen ausgebildet sind, werden zweckmlfiigerweise
höheneinstellbar angeordnet. Die Anbringung dieser Gleitkufen erfolgt
vorzugsweise in einem Abstand von S/4 der Auslegerlinge vom jewel- λ
ligen zentralen chwenkpunkt am Süßeren Ende. Die Dimpfungsmittel
können aus einfach oder zweifach wirkende· hydraulischen btoftlluipfern
bestehen, welche jeweils zu beiden weiten der Drehachse bzw. dea
cchwenkpunktes angeordnet sind und die Schwenk- und : chwingbewegeng
des Auslegers düuipfen«
erfindungsgeniSß ausgebildeter SprUhausleger kann sehr vorteilhaft
vorderen Aueleger eines Traktors befestigt werden. Gem Iß einer
bevorzugten AusfUhrungsform besteht «In erflndungsgeiuääer .-prühausleger
aus drti Teilen, nämlich einem mittler« Τ·11, welcher ein·
Vorrichtung zum schwenkbaren Befestigen der beiden Ausleger and . eitenarme enthllt, sowie aus deo beiden Seitenteilen, d.h. aus den
seitlichen Auslegern, welche schwenkbar «η dem mittleren Teil befe·
^ stlgt sind und eocilt einem Bodenhindernie nueweicben und in Llngs-
richtuöf für die Hraßeoiahrt abfddappt werden können. Die beiden
> eltenteile eind gemlß einer weiteren bevorzugten Jiuaiühnmgeionu
mit einem sprührohr Tereehen, welche« mehrere Öffnungen nur Aufnahme
too Düsen aufweist, durch welche die FlUesigkeit gesprüht
wird. Außer diesem sprührohr kann noch ein weiteres Rohr vorgese
hen sein, welches aur Verstlrknng der Festigkeit dient. In beiden Pillen
kann das ,prflhrohr ein«· jeden Seitenteiles am äußeren Kade sur
Erzielung einer möglichst leichten Bauweise einen kleineren Durch-
messer aufweisen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden
Beschreibung einer bevorzugten AusfuJu-uagsform und anhand der beiliegenden Zeichnung ersichtlich.
Es zeigem:
BAD ORIGINAL
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Fl g. 2 eine Aneicht von vorne in vergrößerter Larstellung des mittleren
Teiles, wobei einige Teile der in Fig. 1 dargestellten-Anordnung
weggelassen aind;
Fig. 3 eine Ansicht von hinten der in Fig. 2 dargestellten Anordnung;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Flg. 2;
Fig. 5 eine Ansicht eines Teile« in vergrößerter Darstellung der in
Fig. 1 dargestellten Anordnung;
Flg. 6 eine Ansicht der eriindungsgemtßen Anordnung, montiert auf
einem Traktor.
Der Ausleger ist mit einem mittleren Teil 1 und zwei Seitenteilen 2,
die an dein mittleren Teil 1 angelenkt sind, versehen. Der mittler·
Teil 1 ist mit einem Teil 4 mit U- Profil versehen, welches in einem
iAgerrahmsn 3 befestigt ist. Der Lagerrahmen 3 weist ein Teil 5
- vorzugsweise gegossen - mit U-Profil auf, dessen Arm· β nach
außen geneigt sind. Bezüglich der genau·« geometrischen Ausbildung
und Zuordnung der Teil· 3 und 5 wird auf Flg. 2 und 3 der Zeichnung
verwiesen. Jeder Arm 6 ist mit einer lentralen Platt· 7 verschwel/*.
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-B-
ule Unteren Enden der Platten 7 sind durch eine Grundplatte d miteinander
verbunden. Die Platten 7 und 3 bilden einen zentralen Gehiuseteil
in dem Rahmen 3, welcher den Ausleger 4 trägt. Zwei in einem
bestimmten Abstand voneinander angeordnete und nach oben ragende Träger 9 sind auf der Basis ubb Teiles 5 vorgesehen und dienen zur
" Anbringung an Auslegern 10 dee Traktors - siehe Fig. 6.
Der Ausleger 1st aas ^chwermeOll (heavy gauge metal) gepreßt und
hat die Form eine« auf der Seifte liegenden Kanals. Jedes Ende der
Basis des Teiles 4 ist bei 11 abgeschnitten. Der Grund hierfür wird nachstehend erllutert. Die Arme sind im mittleren und zentralen Bereich
durch eine Platte 12 - siehe Fig. 4 - miteinander verbunden und überbrückt. Die Platte 12 weist eine zentrale öffnung auf, welche mit
ι einer entsprechenden Öffnung in der Basis flochtet. In diesen beiden
miteinander fluchtenden Öffnungen 1st ein Rohr 13 angeordnet, welches
mit einer inneren Hülse 14 ans Bronze an beiden Enden versehen ist. Diese beiden BronsehUlsen 14 umgeben einen Drehstift 15. Auf jeder
. eite des Drehpunkt··, um den der Ausleger in einer vertikalen Ebene
verschwenkt werden kann, sind Tier Federbügel 16 auf der Basis des
Teiles 4 angeordnet.
Jede· seitenteil 2 de« Aaslegere ist mit einem dünnwandigen Aluininiumrohr
17 (Durchmesser ca. 12,7 cm) versehen, welche· zur Verstlr-
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ß der Festigkeit des Auflegers dient. Γ «as Hohr 17 ist an dem mittleren
Teil 1 in der Νϊηβ dM Inneren Endes, jedoch in einem bestimmten
Λ bet and hiervon angelenkt. Zur Anlenkung dient ein Zapfen 18, vor
zugL-weioe Schildzapfen, der zwischen den Armen des Teilee 4 schwenkbar
lot. nie eit enteile 2 werden in der seitlich dee Fahrzeuges Hegenden
.Arbeitsstellung gehalten, wenn sie durch die jeweiligen Federbügel
gehalten werden. T* die Rohre 17 dünnwandig sind und die Federbügel 16
relativ ytark sein mUecen, besteht die Gefahr, daß die Rohre 17 durch
die Federbügel 16 verformt werden. Um dies zu vermelden, können nicht
dargestellte Ilolzblöcke in die Enden der r.ohre 17 eingetrieben werden.
Me uohre 17 der eltfüiill^ 2 sind durch Führungsdraht»tf!# 19 g^telten,
welche von rohrförmigen Metallmaaten 19 ausgehen, -M an dem
Teil 4 im mittleren Abschnitt 1 befestigt sind. V, Ie schon erwähnt, dienen die /iohre 17 lur Erhöhung der Festigkeit, weshalb außerdem sepa
rate > prührohre 20 vorgesehen sind, welche mit den iiohrea 17 durch
mehrere, in bestimmten Abstlnden voneinander angeordnete Schellen 21
verbunden sind. Jedes sprührohr 20 ist mit mehreren, in bestimmten
Abstünden voneinander angeordneten öffnungen versehen, die zur Aufnahme
von Düsen 22 dienen, durch welche Flüssigkeit hindurchgesprüht werden kann. Iu einem Abstand von 3/4 der Länge des Rohre« 17 vom
Drehpunkt ist ein nach unten hervorstehendes and mit dem Boden in
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In Berührung kommende« Teil 23 angeordnet, welches aue einem Metallrohr
besteht, deseen unteres Ende gekrümmt und nach rückwärt* gebogen let - siehe Fig. 5. Dieses untere Ende bildet eine Art Kufe bzw.
Gleitstutze. Jede Kufe 23 ist an dem »!geordneten Rohr 17 mittels einer
chelle, eines TrSgers 24 oder dergleichen befestigt. Zwei ringförmige
Hülsen 25 dienen zur Höheneinstellung dieses Teiles, welches wie ein
Lenker bzw. wie eine RoUe wirkt. Jedes Teil 23 ist kurzer ausgebildet
als die -prühhöhe beträgt, so daß, wenn der Ausleger horizontal Über
ebenem Boden ausgeschwenkt ist, die Teile 23 noch einen bestimmten
Abstand rom Boden aufweisen und das Gewicht des Auslegers τοη der Schwenkbefestigung aufgenommen wird.
Zwei einfach wirkende, hydraulische Stoßdämpfer 28 sind symmetrisch
zu beiden Seiten der Drehpunkte angeordnet. Hierbei ist jeweils ein Stoßdämpfer auf einer Seite vorgesehen. Jeder der beiden Stoßdämpfer 26 ist mit seinen Enden an dem Rahmen 3 und dem Teil 4 jeweils
drehbar befestigt, d. h. jedem Seitenteil 2 ist ein gesonderter Stoßdämpfer 26 zugeordnet.
Wenn die Anordnung in Betrieb genommen wird, wird sie an den Aw legerarmen 10 des Traktors mit Hilfe der Tr.igerbugel 9 befestigt.
Die Anordnung ist mit dem Traktor in einem solchen Winkel verbunden,
„,... BAD ORIGINAL
.>,- 0098 5 1 /078A
daß die schwerkraft bewirkt, daß die ? eitenteile 2 nach vorne in ihre
jeweilige normale prühstellung schwingen, wobei die Schwenkbewegung
durch das Teil 4 begrenzt wird. Die Sprührohr· 20 sind mit einem Vorratabeiiüter
für die Flüssigkeit verbunden, welcher nicht dargestellt ist. Der Ausleger wird für eine bestimmte SprtthhOhe derart eingestellt, daß
die Höhe der Traktorausleg^r 10 durch herkömmliche hydraulische
Steuerung derselben verändert wird. Die Teile 23 werden zusammen entsprechend der erforderlichen Bodenfreiheit eingestellt.
Wenn während der Arbeit des Traktors sich die Bodenbeschaffenheit,
x. B. durch eine seitliche NeigungsSnderung, ändert, kommt eines der
Teile 23 mit dem Boden in Berührung, bevor das benachbarte Ende des
Auslegers den Boden berührt. Dies hat ein nach oben Verschwenken um den Drehpunkt 15 in der Vertikalebene tor Folge. Diese Schwenkbewegung
wird durch den angeordneten stoßdämpfer 26 beeinflußt. Wenn (
einer der beiden Seitenteile 2 auf ein Hindernis aitftrifft, können die
Rohre 17 und 20 horizontal um die Zapfen 18 drehen, wobei die Federbügel 18 außer Eingriff gebracht werden, welch« die Rohre normalerweise
in der Betrtebaetellung halten. Diese Schwenkbewegung wird nicht
durch das Teil 4 behindert, denn die herausgeschnittenen Teile 11 erlauben
eine freie Beweglichkeit. Die Seitenteile 2 kftnnen m .^gerichtung
des Traktors verschwenkt werden, wie dies in Fig. 6 rechts dar
gestellt ist.
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Γ/ 8 2 1 9 0
Unter Verwendung eines Aluxuiniuuirohres mit einem Iurchmesser von
ca. 12,7 cm für die Herstellung der Hohre 17 ergibt sich eine sehr
leichte Bauweise mit guter Festigkeit. Die Verwendung der FUhruugsseile
19 trügt zu einer weiteren Gewichtsyeriuinderung bei. ^ine noch
weitere Verringerung kann dadurch erreicht werden, daß der Lurchmesser der Rohre 17 im Bereich der !luderen Enden reduziert wird.
BAD ORIGINAL
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Claims (14)
1. . prüluiusleger zur Befestigung an einem Traktor oder an einem
anderen landwirtschaftlichen Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mittlere ichweakbofestigungevorrichtung vorgesehen ist, welche
daa volle Gewicht eine« Auslegers in Betriebsstellung aufnimmt '
und um welche der Ausleger in einer Vertikalebene schwenkbar ist,
daß die mittlere cchwenkbefestigungs vor richtung In einer bestimmten
festgelegten Höhe angeordnet ist und sich während des prUheos in
bezug auf Mittel zur Befestigung an dem Traktor nicht bewegt, daß zu beiden Seiten der mltilti..m Schwenkbefeetigungsvorr^hty g GHA-kufen
(23) an dem Ausleger angeordnet sind, welche bei normaler ».prühhöhe des Auslegers eine bestimmte Bodenfreiheit aufweisen und
daß itoßd'inipiungsmittel (26) vorgesehen sind, die eine Schwing- und
Schwenkbewegung des Auslegers bei einer Berührung des Bodens durch
eine oder durch beide Gleitkufen (23) dämpfen.
2. c'prühauBleger gemäß Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausleger in horizontaler Ebene beim Auftreffen auf ein Hindernis
schwenkbar ist.
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3. :>prUhausleger gemäß Anepruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
federnde und elastische Mittel vorgesehen sind, die den Ausleger in
die normale c teilung seitlich rom Traktor drücken.
4. ^prUhausleger gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausleger aus zwei Seitenteilen beeteht, too denen jedes aus der
normalen seitlichen stellung, in welcher es durch Federbügel (16) gehalten
wird, nach rückwärts gebogen werden kann.
5. Sprühaufileger gem.Iß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufen (23) einen Abstand ron einer zentralen Dreh- und schwenkachse too ca. 3/4 der Ausleger länge
aufweisen.
6. bprühausleger gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das untere Ende einer jeden Gleitkufe (23) rückwärts zur Fahrtrichtung des Traktors abgebogen ist.
7. bprühausleger gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Cäeitkufe (23) derart angeordnet ist, daß sie wie ein Lenker oder
wie eine iiolle wirkt.
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8. -prühftuflleger gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufen (23) höhenverstellbar angeordnet sind.
9. S'prühausleger gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdimpfungsmittel aus
zwei einfach oder zweifach wirkenden, hydraulischen Stoßdämpfern (26)
bestehen, von denen jeweils einer auf einer Seite der zentralen Drehachsen angeordnet ist und die Schwenkbewegung des Auslegere in einer
Richtung dämpft.
10. tprühaueleger gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprache,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus drei Teilen besteht, einem mittleren Teil (1) mit der Schwenkbefeetigungsvorrichtung,
sowie aus zwei Seitenteilen (2), die drehbar mit dem mittleren Teil (1)
derart verbunden β lad, daß sie zum Ausweichen gegenüber einem Hindernis
oder für die Straßenfahrt nach rückwärts verschwenkt werden
11. />prühausleger gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes seitenteil (2) mit einem sprührohr (20) versehen ist, welches mit
öffnungen zur Aufnahme von Dttaen (22) versehen ist, die zum Ver
sprühen von Flüssigkeit dienen.
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12. .VprUhausleger gtm.iß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
jede« Seitenteil (2) außer dem Sprührohr (20) noch ein it ohr (17) zur
Verstärkung der FeeUgkeit aufweist.
13. Sprühausleger gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr (17) am lußeren Ende einen reduzierten Durchmesser zur Erzielung einer Leichtbauweise hat.
14. Sprühauslefer gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes seitenteil (2) in der Mhe seines innen liegenden Endes, jedoch mit bestimmtem Abstand hierron, aa dem mittleren Teil (1) schwenkbar befestigt ist und daß das innen liegende Ende dee Seitenteiles (2) durch Federbügel (16) in Betriebs-•teilung gehalten wird.
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes seitenteil (2) in der Mhe seines innen liegenden Endes, jedoch mit bestimmtem Abstand hierron, aa dem mittleren Teil (1) schwenkbar befestigt ist und daß das innen liegende Ende dee Seitenteiles (2) durch Federbügel (16) in Betriebs-•teilung gehalten wird.
BAD ORIGINAL
009851/0784
Le e rs e11 e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681782190 DE1782190A1 (de) | 1968-07-30 | 1968-07-30 | Spruehausleger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681782190 DE1782190A1 (de) | 1968-07-30 | 1968-07-30 | Spruehausleger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1782190A1 true DE1782190A1 (de) | 1970-12-17 |
Family
ID=5704909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681782190 Pending DE1782190A1 (de) | 1968-07-30 | 1968-07-30 | Spruehausleger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1782190A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2373229A1 (fr) * | 1976-12-11 | 1978-07-07 | Amazonen Werke Dreyer H | Dispositif porteur pour la tringlerie de pulverisation d'un pulverisateur agricole |
FR2433892A1 (fr) * | 1978-08-22 | 1980-03-21 | British Society Research Agric | Ensemble de barre ou rampe de pulverisation, notamment pour applications agricoles |
EP0018807A1 (de) * | 1979-05-08 | 1980-11-12 | Grant Lohoar | Vorrichtung für die chemische Behandlung der Ernte |
EP0391889A1 (de) * | 1989-04-05 | 1990-10-10 | Röhren- und Pumpenwerk Rudolf Bauer Aktiengesellschaft | Auslegersystem zum Bewässern grosser Flächen |
-
1968
- 1968-07-30 DE DE19681782190 patent/DE1782190A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2373229A1 (fr) * | 1976-12-11 | 1978-07-07 | Amazonen Werke Dreyer H | Dispositif porteur pour la tringlerie de pulverisation d'un pulverisateur agricole |
FR2433892A1 (fr) * | 1978-08-22 | 1980-03-21 | British Society Research Agric | Ensemble de barre ou rampe de pulverisation, notamment pour applications agricoles |
EP0018807A1 (de) * | 1979-05-08 | 1980-11-12 | Grant Lohoar | Vorrichtung für die chemische Behandlung der Ernte |
EP0391889A1 (de) * | 1989-04-05 | 1990-10-10 | Röhren- und Pumpenwerk Rudolf Bauer Aktiengesellschaft | Auslegersystem zum Bewässern grosser Flächen |
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