DE2753049A1 - Nachgiebig vorgespannte sitzabstuetzung - Google Patents

Nachgiebig vorgespannte sitzabstuetzung

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DE2753049A1
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Germany
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attached
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spring
screw
arms
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Shawn H Eimen
Jun John J Gryga
Richard F Swenson
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Milsco Manufacturing Co
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Milsco Manufacturing Co
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Description

Zusatz zu P 27 03 385.8
MAXlMlUANSTRAeMl <*·
28. Nov. 1977 P 12
Milsco Manufacturing Company
9009 North 51st Street, Milwaukee, Wisconsin, USA
Nachgiebig vorgespannte Sitzabstützung
Die Erfindung ist eine Verbesserung der Sitzabstützeinrichtung/die in der deutschen Patentanmeldung P 27 03 385.8 vom 25.1.1977 mit dem Titel "Sitztrageanordnung" geoffenbart ist, und die vorliegende Anmeldung ist ein Zusatz zur obengenannten Patentanmeldung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstützeinrichtung zum nachgiebigen Abstützen eines Sitzes, wie dies in Traktoren bzw. Schleppern und vorzugsweise in Geländefahrzeugen zu finden ist. Diese nachgiebig abgestützten Aufhängungseinrichtungen sind in Vertikalrichtung einstellbar, um sich an die Benutzer des Sitzes anzupassen, und es sind Anschläge vorgesehen, um die nach oben gerichtete Bewegung des nachgiebig angebrachten Sitzes zu begrenzen. Derartige Einrichtungen sind in Vorrichtungen dieser allgemeinen Art zum
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Einstellen der Höhe des Sitzes und auch zum Vorsehen eines oberen Einstell-Endanschlages vorgesehen, um die Bewegung des Sitzes nach oben zu begrenzen.
Die vorliegende Erfindung sieht einen nachgiebig vorgespannten Sitztragemechanismus für einen Fahrzeugsitz vor und sieht einen verbesserten Einstellmechanismus sowohl für die vertikale Sitzhöhe als auch für die Begrenzung des oberen Anschlags des Sitzes vor. Ein einstellbarer, federvorgespannter Mechanismus ist vorgesehen, der die Wirkung des Einstellmechanismus ausgleicht, um eine glatt arbeitende Einstellung mit einer geringstmöglichen Anzahl an Koppelungen, Verbindungsteilen und sonstigen Maschinenelementen vorzusehen.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung liegt in einer Sitzabstützanordnung zum nachgiebigen Abstützen eines Fahrzeugsitzes, die ihren besonderen Nutzen bei Ackerschleppern oder anderen Geländefahrzeugen findet. Die Sitzabstützanordnung umfaßt eine Einstelleinrichtung, die der benutzenden Person ohne weiteres zugänglich ist und durch die sie sowohl die Höhe des Sitzes als auch die obere Anschlagbegrenzung des Sitzes einstellen kann. Ein federvorgespannter Mechanismus ist für die Einstelleinrichtung vorgesehen, die ein Paar Arme umfaßt, die miteinander in Eingriff ste-hende Einrichtungen aufweisen, die die Bewegung des Einstellmechanismus ausgleichen.
Die obengenannten und andere Ziele und Vorzüge der Erfindung werden nachfolgend bei Fortschreiten der Offenbarung ersichtlich, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird, in denen:
Fig. 1 eine Seitenansicht ist, die teilweise geschnitten ist und bei der Teile einer Sitzaufhängung angebrochen sind, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde,
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wobei die Teile in der Stellung angezeigt sind, die vorliegt, wenn eine nach unten gerichtete Belastung aufgebracht ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist, wobei bestimmte Teile aus Gründen der Klarheit in den Zeichnungen im Schnitt oder abgebrochen gezeigt sind,
Fig. 3 eine Vorderansicht der in Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung ist, wobei bestimmte Teile abgebrochen oder im Schnitt gezeigt sind,
Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht des vorderen Abschnitts des in Fig. 1 gezeigten Sitzes ist und die Einstell-Anzeigeeinrichtung zeigt,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Schnitts eines Teils des in Fig. 1 gezeigten Einstellmechanismus ist, wobei sich der Einstellknopf in der eingeschobenen Stellung zum Einstellen der oberen Anschlagbegrenzung des Sitzes befindet,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 ist, aber den
Knopf zeigt, wenn er sich in seiner ausgezogenen Stellung befindet, um in der Lage zu sein, die vertikale Höhe oder Sitzhöhesteuerung des Sitzes einzustellen,
Fig. 7 eine Perspektiv-Explosionsdarstellung des
oberen Teils des in Fig. 1 gezeigten Mechanismus ist.
Die Sitzabstützanordnung der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Blechbodenplatte 1, die dazu eingerichtet ist, in irgendeiner geeigneten Weise an einem Fahrzeugrahmen (nicht gezeigt) befestigt zu werden. Die Bodenplatte weist ein Paar rückwärtiger, nach oben stehender Arme 2 und 3 auf,von denen einer an jeder Seite des rückwärtigen Abschnittes der Bodenplatte angebracht ist und die vorzugsweise mit der
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Bodenplatte 1 einstückig geformt sind. Am vorderen Ende der Bodenplatte und an beiden Seiten hiervon befinden sich sich in Längsrichtung erstreckende Kanalteile 4 und 5, die starr an der Bodenplatte 1 befestigt sind. Die Anordnung umfaßt auch eine obere LaufWagenplattform 8 aus Blech mit sich nach unten erstreckenden Seitenabschnitten 9 und 10 an jeder ihrer Seiten und auch mit einer sich nach unten erstreckenden rückwärtigen Wand 11 und einer sich nach unten erstreckenden Vorderwand 12. Die obere LaufWagenplattform 3 ist längs ihrer oberen Oberfläche flach und ohne Hindernis und ist dazu eingerichtet, einen Fahrzeugsitz (nicht gezeigt) sicher zu tragen. Die Plattform 8 ist in Vertikalrichtung relativ zur Bodenplatte 1 mittels zweier Paare gekreuzter Schwenkarme 14 und 15 einstellbar, wobei ein Paar jeweils an jeder Seite der Bodenplatte 1 und der Plattform 8 angeordnet ist und eine Verbindung zwischen diesen Teilen bildet. Im einzelnen sind die Arme 14 und 15 auf jeder Seite des Sitzes schwenkbar in der Mitte ihrer Längenerstreckung mittels einer Schraubeneinrichtung 16 aneinander befestigt. Die unteren Enden der Arme 15 sind schwenkbar wie etwa an der Stelle 17 an den nach oben ragenden Armen 2 und 3 befestigt, während die vorderen Enden der Arme 14 Rollen 18 aufweisen, die hieran angebracht sind, um in den horizontal ausgebildeten Kanalteilen 4 und 5 abgestützt und längs dieser Kanalteile geführt zu werden. Die oberen Enden der Arme 14 werden von der Querwelle 20 an der oberen Plattform 8 abgestützt, wobei an der Querwelle 20 eine Manschette bzw. ein Mantelrohr 21 angeordnet ist. Im einzelnen sind die Arme an dem Abstandrohr 21 angeschweißt, das drehbar an der Welle 20 angebracht ist. Die Welle und die Arme' drehen sich zusammen siit dem Rohr 21 an der Welle 20. Das vordere obere Ende der Arme 15 weist eine Änschlagwelle 24 auf, die sich hierdurch erstreckt und an jeder Außenseite der Arme 15 hervorsteht, und an diesen äußeren Enden der Welle 24 ist ein Paar Rollen 26 befestigt. Diese Rollen sind dazu eingerichtet, in den nach innen gewandten Kanalteilen 28 abgerollt und geführt zu werden, die an der Innenseite der sich nach unten
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erstreckenden Wände 9 und 10 der Sitzplattform befestigt sind. Auf diese Weise bewirkt das Paar Arme 14 und 15 in Scherenwirkung die Abstützung der Plattform in verschiedenen vertikalen Lagen relativ zur Bodenplatte und unter einer konstanten Neigung relativ zu dieser.
Federeinrichtungen sind zum nachgiebigen Abstützen der Plattform 8 in jeder eingestellten Vertikalstellung relativ zur Bodenplatte vorgesehen wie folgt.
Eine große, konisch geformte Spiralfeder 40 ruht auf der Bodenplatte, ist mit ihrem größeren Ende an dieser befestigt und ist unterhalb der Plattform 8 im allgemeinen zentral angeordnet. Am oberen, kleineren Ende der konischen Feder 40 ist eine federvorgespannte Plattform 44 angebracht, die aus Stahlblech hergestellt ist und zwei sich nach oben erstreckende, gegenüberliegende Seiten 45 und 46 aufweist, von denen jede ein Paar Löcher 47 aufweist, die sich hierdurch erstrecken. Ein Paar Stangen 50 und 51 erstrecken sich durch die fluchtend angeordneten Löcher 47 bzw. 48 und dienen zur Abstützung und zur Verankerung der Torsionsspiralfedern 53 bzw. 54. Die Stangen 50, 51 verankern auch schwenkbar die unteren Enden gegabelter Arme 55 und 56, indem sie sich durch Löcher 57 bzw. 58 im unteren Ende dieser Arme erstrecken. Diese Arme 55 und 56 sind aus Blech gebildet und weisen an ihren unteren Enden miteinander in Eingriff stehende Zähne 60 bzw. 61 auf. Somit wird die Schwingbewegung der Arme um ihre Stangen 50 und 51 durch die miteinander in Eingriff stehenden Zähne 60 und 61 abgeglichen, wodurch eine glatte vertikale Betriebsbewegung der Plattform 44 ersichtlicherweise vorgesehen wird, wenn sich die oberen Enden der Arme 55 und 56 aufeinander zu und voneinander weg bewegen.
Ein Paar Gleitblöcke 64, 65 ist schwenkbar durch Schraubeneinrichtungen 66 an den oberen Enden der Arne angeschlossen,
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und die Gleitblöcke weisen mit gegensinnigen Innengewinden versehene Muttern 68a und 68b auf, die hieran zentral und zur Aufnahme einer Hauptschraube 70 in Gewindeeingriff angeschweißt sind, die ebenfalls mit gegensinnigen Gewinden versehene Abschnitte 70a und 70b aufweist. Somit veranlaßt die Drehung der Hauptschraube 70 in einer Richtung die gleichzeitige Auswärtsbewegung der Gleitblöcke relativ zueinander, d.h. voneinander weg, und die Drehung der Schraube in einer anderen Richtung verursacht die gleichzeitige Bewegung der Gleitblöcke einwärts, d.h. aufeinander zu. Wenn die Gleitblöcke nach auswärts voneinander wegbewegt werden, dann wird die obere Plattform abgesenkt, und wenn die Gleitblöcke nach innen aufeinander zubewegt werden, dann wird der Wagen relativ zur Bodenplatte angehoben. Am vorderen Ende der Hauptschraube 70 ist eine Mutter 74 befestigt, die in ihrem Inneren einen Schlitz 75 aufweist, und ein Spannstift 76 erstreckt sich durch das Ende der Hauptschraube und auch durch die Schlitze 75 und die Mutter 74 und befestigt hierbei die Mutter 74 an der Stange zur Drehung hiermit. Ein von Hand eingestellter Knopf erstreckt sich nach vorne von der Sitzanordnung weg und innerhalb des mühelosen Griffbereiches des Benutzers, und der Knopf weist eine sechseckig geformte Aussparung 77 auf, die komplementär zur Form der Mutter 74 ausgebildet ist. Wenn der Knopf K nach außen in die in Fig. 6 gezeigte Stellung gezogen wird, dann wird die Mutter 74 in der sechseckig geformten öffnung 77 formschlüssig gehalten und dementsprechend veranlaßt die Drehung des Knopfes K in jeder der beiden Richtungen eine ähnliche Drehung der Hauptschraube, wodurch eine Vertikaleinstellung für die Plattform 8 vorgesehen wird, indem man die oberen Enden der Arme 55 und 56 veranlaßt, wie oben erwähnt, aufeinander zu und voneinander weg zu schwenken. Die Schwenkbewegung der Arme wird durch die Zähne 60, 61 an ihren unteren Enden ausgeglichen, und die Torsionsspiralfedern 53 und 54 liegen mit ihren freien Enden entsprechend gegen die Arme 55 und 56 an, was die Bewegung der Arme in die obere Stellung erzwingt.
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Somit bilden die Arme 55 und 56, die Federn 53 und 54, die Gleitblöcke 64 und 65 und die Hauptschraube 70 einen Feder Spannungsmechanismus , der unmittelbar oberhalb der nachgiebigen Spiralfeder 40 angeordnet und von dieser getragen ist. Diese vertikale Stapelanordnung der Feder 40 und des federgespannten Mechanismus M führt zu einem kompakten Sitzaufbau, der eine minimale Zahl an Teilen, wie etwa Koppelungen, Anschlägen und anderen Bestandteilen erfordert, die bei Vorrichtungen gemäß Stand der Technik gefunden werden.
Ein oberer Anschlag ist zum Begrenzen der nach oben gerichteten Bewegung der Sitzanordnung in Abhängigkeit von der Auswahl durch die benutzende Person vorgesehen und umfaßt einen Knopf K, der von einer Feder 79 nach außen gedrückt wird. Der Knopf K weist eine andere sechseckig geformte öffnung 80 zur Aufnahme des sechseckig geformten Kopfes
81 der Einstellschraube 82 für den oberen Anschlag auf. Die Schraube 82 ist eine Hülsenschraube, ist über dem vorderen Ende der Welle 70 angebracht und steht an seinem rückwärtigen Ende in Gewindeeingriff mit einer Laufmutter 84. Die Laufrautter ist ihrerseits mittig am Querträger 86 befestigt. Der Träger für den oberen Anschlag oder Querträger 86 weist ein Paar Hakenteile 88 auf, die starr an seinem einen Ende angebracht sind und einen nach oben gewandten Haken 89 bilden. Hie ersichtlich ist, steht die Anschlagwelle 24 in Eingriff mit dem Haken, wenn die obere Anschlaggrenze erreicht ist, wobei eine weitere Bewegung der Plattform nach oben verhindert wird. Wenn beispielsweise der Knopf nach innen in eine Stellung geschoben wird, die in Fig. 5 gezeigt ist, dann steht seine sechseckig geformte öffnung 80 mit dem Kopfende 81 der Einstellschraube
82 in Eingriff, und dementsprechend veranlaßt die Drehung des Knopfes in jeder der beiden Richtungen die Drehung der Schraube 82 in einer ähnlichen Richtung und veranlaßt entsprechend die Vorwärts- oder Rückwärtsverschiebung des Trägers 86 für den oberen Anschlag. Indem man somit den
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Knopf und die Einstellschraube 82 einstellt,
kann die Lage des Trägers für den
oberen Anschlag und insbesondere die Stellung der Haken in vor- und rückwärtiger Richtung eingestellt werden. Wenn der Träger für den oberen Anschlag in die rückwärtige Stellung verschoben wird, dann kann der Sitz eine höhere Stellung einnehmen, weil sich die oben beendeten Arme 15 bzw. oberen Enden der'Arme weiter nach rückwärts bewegen können. Wenn ungekehrt der Träger für den oberen Anschlag in eine vordere Stellung verschoben wird, dann wird eine Rückwärtsbewegung der oberen Enden der Arme 15 begrenzt, wobei die Höhe der Plattform 8 begrenzt wird.
Mit diesem Aufbau kann der Knopf K sowohl verwendet werden, um die Höhe der Plattform einzustellen, wenn beispielsweise der Knopf nach außen gezogen wird, wie in Fig. 6 gezeigt ist, als auch, um die obere Anschlagsbegrenzung einzustellen, die von den Haken 89 vorgesehen ist, wenn der Knopf nach innen geschoben wird, um mit der Einstellschraube 82 für den oberen Anschlag in Eingriff zu treten. Um der Benutzungs-. person die Stellung des oberen Anschlages anzuzeigen, ist ein Anzeige-rZeiger 100 am Ende des Armes bzw. Hakenteils 88 angebracht und bietet somit der Benutzungsperson eine ständige Anzeige an der Seite des Sitzes, wie in Fig. 4 gezeigt ist, bezüglich der Einstellung der oberen Anschlagbegrenzung.
Die Höheneinstellung wird zuerst von der Benutzungsperson vorgenommen, um die Höhe des Sitzes bei einem geeigneten Niveau für die spezielle, betroffene Benutzungsperson zu begrenzen. Diese Höhe wird dann durch die Schraube 102 (Fig. 4) angezeigt, die am Ende der Welle 24 am oberen Ende des Armes 18 angebracht ist, und die Schraube 102 ist an der Seite des Sitzes sichtbar. Die Benutzungsperson stellt dann den oberen Begrenzungsanschlag derart ein, daß der Zeiger 100 mit der Schraube 102 fluchtet, wie in Fig. 4 gezeigt ist, und es wird somit eine korrekte obere Anschlagbegrenzung für jede vertikale Einstellung des Sitzes vorge-
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    1J Sitztrageanordnung, gekenn zeichnet ^tfurch ein unteres Bodenteil (1), eine obere Sitzplattform (8) zum Tragen eines Sitzes, eine Koppeleinrichtung (14, 15), die zwischen der Bodenplatte und der Plattform zu deren vertikaler Positionierung relativ zur Bodenplatte angeschlossen ist, eine Feder (40), die an der Bodenplatte angebracht ist und sich von dieser aus nach oben erstreckt, ein federvorgespannter Mechanismus (45, 50, 51, 53, 54, 55, 56), der am oberen Ende der Feder angebracht und schwenkbar an der oberen Sitzplattform befestigt ist, ein Mechanismus (70, K) zum Einstellen des federvorgespannten Mechanismus zum Anheben und Absenken der Plattform relativ zur Bodenplatte, und eine Begrenzung (39) für den oberen Anschlag zum Begrenzen der Bewegung der Plattform nach oben/ wobei der Einstellmechanismus auch eine Betätigungseinrichtung (K, 77, 80) zum wahlweisen Betätigen der Begrenzung des oberen Anschlages oder des Einstellmechanismus aufweist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner der federgespannte Mechanismus ein Paar Arme (55, 56) aufweist, die schwenkbar an ihren unteren
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    Enden und neben dem oberen Ende der Feder (40) angebracht sind, wobei die oberen Enden der Arme aufeinander zu und voneinander weg schwenkbar sind, und daß der Einstellmechanismus eine Schraube (70) aufweist, die ein Paar relativ beweglicher, hieran angebrachter Seitenblöcke (64, 65) aufweist, die schwenkbar an den oberen Enden der Arme angeschlossen sind, wobei die Drehung der Schraube die Bewegung der Gleitblöcke aufeinander zu und voneinander weg und das Anheben bzw. Absenken der Plattform verursacht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ferner die Begrenzung für den oberen Anschlag einen Querträger (86, 89) aufweist, und daß der Einstellmechanismus ein mit Gewinde versehenes Teil (82) umfaßt, das mit dem Träger zum Positionieren des Trägers in einer vor- und rückwärtigen Richtung in Gewindeeingriff steht, wobei die Koppeleinrichtung (15) gegen den Querträger in Anschlag bringbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner die Begrenzung für den oberen Anschlag einen Querträger (86, 89) aufweist, und daß der Einstellmechanismus ein mit Gewinde versehenes Teil (82) umfaßt, das mit dem Träger zum Positionieren des Trägers in einer vor- und rückwärtigen Richtung in Gewindeeingriff steht, wobei die Koppeleinrichtung (15) gegen den Querträger in Anschlag bringbar ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (70) ferner drehbar an der Plattform (80) angebracht ist, und daß die Betätigungseinrichtung ein einstellbarer Knopf (K) ist,der lösbar an der Schraube zu deren Drehung angebracht ist.
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  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (70) ferner drehbar an der Plattform (80) angebracht ist, und daß die Betätigungseinrichtung ein einstellbarer Knopf (K) ist,der lösbar an der Schraube zu deren Drehung angebracht ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (K) ferner eine lösbare bzw. abziehbare Verbindung (80, 81) mit dem mit Gewinde versehenen Teil (82) zu dessen Drehung zum Einstellen der Begrenzungseinrichtung (89) aufweist.
  8. 8. Sitztrageanordnung, gekennzeichnet durch ein unteres Bodenteil (1), eine obere Sitzplattform (8) zum Tragen eines Sitzes, eine Koppeleinrichtung (14, 15), die schwenkbar zwischen der Bodenplatte und der Plattform zu deren vertikaler Positionierung relativ zur Bodenplatte angeschlossen ist, eine Feder (40), die an der Bodenplatte angebracht und sich von dieser aus nach oben erstreckt sowie ein oberes Ende aufweist, einen federvorgespannten Mechanismus (45, 50, 51, 53, 54, 55, 56), der am oberen Ende der Feder angebracht und schwenkbar an der oberen Sitzplattform befestigt ist, wobei der federvorgespannte Mechanismus eine Plattform aufweist, die am oberen Ende der Feder befestigt ist, ein Paar Arme (55, 56) mit unteren Enden, die schwenkbar am oberen Ende der Feder angeschlossen sind, wobei die Arme miteinander in Eingriff stehende Zahnradzähne (60, 61) an ihren unteren Enden zum Ausgleichen der Bewegung zwischen den Armen aufweisen und mit ihren oberen Enden aufeinander zu und voneinander weg schwenkbar sind, einen Einstellmechanismus mit einer Schraube (70), der ein Paar relativbeweglicher, an dieser angebrachter Gleitblöcke (64, 65) aufweist, wobei die Gleitblöcke schwenkbar an den oberen Enden der Arme angeschlossen sind, wobei die Drehung der Schraube die Bewegung der Gleitblöcke aufeinander zu und voneinander weg und das Anheben bzw. Absenken der Plattform verursacht, eine Begrenzung (89) für
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    den oberen Anschlag zum Begrenzen der Bewegung der Plattform nach oben, wobei der Einstellmechanismus auch eine Betätigungseinrichtung (80) zum wahlweisen Betätigen der Begrenzung für den oberen Anschlag oder des Einstellmechanismus aufweist.
  9. 9. " Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ferner die Begrenzung für den oberen Anschlag einen Querträger (86, 89) aufweist, und daß der Einstellmechanismus ein mit Gewinde versehenes Teil (82) umfaßt, das mit dem Träger zum Positionieren des Trägers in einer vor- und rückwärtigen Richtung in Gewindeeingriff steht, wobei die Koppeleinrichtung (15) gegen den Querträger in Anschlag bringbar ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (70) ferner drehbar an der Plattform (80) angebracht ist, und daß die Betätigungseinrichtung ein einstellbarer Knopf (K) ist, der lösbar an der Schraube zu deren Drehung angebracht ist.
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DE19772753049 1977-01-19 1977-11-28 Nachgiebig vorgespannte sitzabstuetzung Ceased DE2753049A1 (de)

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