DE693886C - Fahrbarer Staubsauger - Google Patents

Fahrbarer Staubsauger

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DE693886C
DE693886C DE1939H0159520 DEH0159520D DE693886C DE 693886 C DE693886 C DE 693886C DE 1939H0159520 DE1939H0159520 DE 1939H0159520 DE H0159520 D DEH0159520 D DE H0159520D DE 693886 C DE693886 C DE 693886C
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wheel
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DE1939H0159520
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/30Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes
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    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
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  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Staubsauger mit einem die Saugdüse, den Elektromotor und das Gebläserad enthaltenden Gehäuse, das auf Rädern läuft und mittels eines angelenkten Stiels auf dem zu reinigenden Teppich oder sonstigen Fußbodenbelag hin- und her bewegt werden kann. Es soll angenommen werden, daß die Düse das Vorderende des Staubsaugers bildet, und die der Düse näheren Räder werden daher als Vorderräder bezeichnet. Die Erfindung eignet sich besonders, wenn auch nicht ausschließlich, für Staubsauger mit einem Schlagkörper zum Schütteln des Teppichs und Auflockern des Staubes.
Wird ein Staubsauger auf einem weichen, dicken· Teppich benutzt, so sinken bekanntlich die Räder tiefer in den Teppich ein, als es bei Benutzung auf einem harten, dünnen Teppich der Fall ist. Hat daher die Düsenhöhe in bezug auf die Räder für einen weichen, 'dicken Teppich ihren Bestwert, so hat sie ihn nicht für einen harten, dünnen Teppich. Für gewöhnlich sieht man eine von Hand zu bedienende Einstellvorrichtung für die Düsenhöhe vor; aber die Bedienung dieser Vorrichtung ist etwas umständlich und wird häufig selbst dann vernachlässigt, wenn die Bedienungsperson sich der Notwendigkeit der richtigen Einstellung für verschiedene Teppiche bewußt ist. Man hat auch selbsttätige und halbselbsttätige Vorrichtungen vorgeschlagen. Die Erfindung betrifft einen verbesserten selbsttätigen Ausgleich des. wechselnden Ausmaßes, um das die Räder auf verschiedenen Teppichen einsinken.
Im normalen Gebrauch wird der Teppich durch den Saugzug bis zur Berührung mit den Düs'enlippen angehoben. Unter dem Ausdruck Düsenhöhe ist daher der Abstand 4" der Düse vom Fußboden, vermindert um die Teppichdicke, zu verstehen.
Gemäß der Erfindung sind bei einem Staubsauger der genannten Art mit Vorder- und Hinterrädern, wobei die Drehachsen der Hinterräder für gewöhnlich in bezug auf die Düse festliegen, Hilfsräder beweglich lieben den Hauptvorderrädern angeordnet und fe-
dernde Mittel vorgesehen, welche die Hilfsräder in bezug auf die Düse nach unten drücken, so daß sie einen Teil der Belastung aufnehmen, die sonst auf die Vorderräder entfallen würde.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung haben die Drehachsen der Hauptvorderräder für gewöhnlich eine feste Lage in bezug auf die Düse.
ίο Bei einer anderen - Ausführungsform sind die Vorderraddrehachsen in bezug auf die Düse verstellbar angeordnet und mit den Hilfsrädern so verbunden, daß bei einer Abwärtsbewegung der letzteren in bezug auf die •5 Haupträder die Düse gegenüber den Haupträdern angehoben wird. Demgemäß sind bei einer Ausführungsform jedes Hilfsrad und das zugehörige Hauptvorderrad an einem schwenkbar mit der Düse verbundenen Lenker angeordnet, wobei die Drehachse' des Hauptrades zwischen derjenigen des Hilfsrades und der Verbindungsstelle des Lenkers mit dem Gehäuse liegt. Bei einer anderen Ausführungsform sind zwei Schwenkarme, in denen das Hilfsrad bzw. das zugehörige Vorderrad gelagert sind, miteinander durch eine Kurvenabstützung verbunden.
Jedes Hilfsrad und das zugehörige Hauptvorderrad können praktisch gleichachsig zu-3" einander oder hintereinander angeordnet sein. Im letzteren Fall können jedes Vorderrad und das zugehörige Hilfsrad von einem endlosen Band umschlossen sein, so daß man ein Raupengebilde erhält, das eine größere Berührungsfläche mit dem Teppich aufweist. Die Hilfsräder, die Hinterräder oder beide können eine schmalere Lauffläche als die Vorderräder haben.
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielshalber in mehreren Ausführungsformen dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Staubsaugers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Staubsauger nach Fig. i, von unten gesehen,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer anderen Ausführungsform, Fig. 4 eine Unteransicht des Staubsaugers 5" nach Fig. 3,
Fig. 5 und 6 schematische Seitenansichten abgeänderter Ausführungsformen für die An-■ Ordnung der Vorderräder,
Fig. 7 und 8 teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansichten zweier weiterer Ausführungsformen,
Fig. 9 eine Unteransicht des Staubsaugers nach Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linii 10-10 der Fig. 9,
Fig. 11 eine Einzelheit,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 8,
Fig. 13 eine schaubildliehe Ansicht der Vorderradanordnung der Fig. 8 in größerem Maßstab.
Bei dem Staubsauger nach Fig. 1 und 2 bildet die Saugdüse D einen Teil des Hauptgehäuses A, das zum Hinundherbewegen mit einem an einer Gabel befestigten Stiel B versehen ist.
Das Hauptgehäuse A ist auf Vorderrädern F und Hinterrädern G gelagert. Die beiden Hauptvorderräder F sind an den Seiten des Hauptgehäuses unmittelbar hinter der Düse in Trägern A1 gelagert, während die Hinterräder G zu einer am Gehäuse befestigten Einheit A2 zusammengefaßt sind.
Neben jedem Hauptvorderrad F befindet sich ein Hilfsrad H, das in einem waagerecht angeordneten U-förmigen Tragarm H1 gelagert ist, der seinerseits an einem Fortsatz^3 des festen Trägers A1 angelenkt ist. Der Armii1 ist "mit einer das Hilfsrad ff «ach unten drückenden Feder H2 versehen, so daß das Hilfsrad einen Teil: der Last aufnimmt, die sonst auf das zugehörige Hauptrad F entfallen würde.
Die Düsenhöhe hängt von dem Ausmaß ab, um das die Hauptvorder- und Hinterräder in den Teppich einsinken. Diese hängt seinerseits nicht nur von den relativen Abmessungen der Räder, sondern auch von den von ihnen aufzunehmenden Belastungen ab. Soll die Düsenhöhe für verschiedene Teppiche ungefähr die gleiche sein, so müssen die Hinterräder tiefer als die Vorderräder einsinken, so daß der Staubsauger eine Kippbewegung im Uhrzeigersinn (gesehen in Fig. 1) ausführt und hierdurch das Einsinken der Vorderräder ausgleicht· Die Hilfsräder ermöglichen dies, indem sie die Hauptvorderräder von einem passenden Teil ihrer Belastung befreien. Diese Wirkung wird noch dadurch erhöht, daß man die Hinterräder schmaler als die Vorderräder ausführt, und zweckmäßig sind auch die Hilfsräder schmaler als die Hauptvorderräder.
Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung bei einem Staub- im sauger, bei dem die Achse der Gebläsekammer waagerecht und quer zur Fahrtrichtung des Staubsaugers liegt. Die Hauptvorderräder F und die Hinterräder G drehen sich wie in Fig. ι um in bezug auf das Gehäuse unbeweg-Hch angeordnete Achsen.
Die mit ihren Haupträdern F praktisch gleichachsig angeordneten Hilfsräder H sind in Trägern Hs gelagert, die starr an den Enden einer sich quer über den Staubsauger er- i»" streckenden und mittels Lager H'0 drehbar angeordneten Stange H4 (Fig. 4) befestigt
sind. Eine Feder H6 greift an der Stange H1 an und sucht sie derart zu drehen, daß -die Hilfsräder H nach unten gedrückt werden.
Bei dieser Ausführungsform ist der Stiel mit den Hilfsrädern verbunden. Demgemäß sind die Enden B1 der Stielgabel B unjnittelbar mit den Achsstümpfen FP der Hilfsräder verbunden. Die vom Stiel ausgeübte Kraft greift daher unmittelbar an den Hilfsrädern
ίο an, wodurch die Neigung der senkrechten Komponente dieser Kraft, die Düsenhöhe bei der Hinundhertiewegung des Staubsaugers zu verändern, vermindert wird. ■
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist jedes Hilfsrad unmittelbar hinter dem zugehörigen Hauptvorderrad angeordnet und mit ihm durch einen Lenker P verbunden, dessen Hinterende durch eine Feder P1 nach unten gedrückt wird. Das Vorderende des Lenkers P ist durch den Hauptvorderradachsstumpf unterstützt, der seinerseits in einem am Gehäuse A starr befestigten Träger A4 gelagert ist. Jodes Paar zusammengehöriger. Vorderräder kann von einem endlosen Band 5 umschlossen sein, so daß ein Raupengebilde entsteht, durch das die Berührungsfläche mit dem Teppich vergrößert und das Einsinken des Vorderräderpaares als Ganzes verringert wird.
" Die Ausführungsform nach Fig. 6 ähnelt im ganzen der nach Fig. 5, abgesehen davon, daß hier der Lenker P am Gehäuse an einer vor dem Hauptvorderraddrehpunkt liegenden Stelle A7 abgelenkt ist. Arbeitet daher der Staubsauger auf einem weichen Teppich, so sinken die Hilfsräder tiefer als die Haupträder ein, und die Düse wird in bezug auf diese angehoben. Um das Ausmaß des Einsinkens der Hilfsräder im Vergleich zu dem der Haupt-Vorderräder zu vergrößern,-können die Hilfsräder schmaler als die Hauptvorderräder sein. Die Ausführungsform nach Fig. 7 ist grundsätzlich der nach Fig. 6 ähnlich. Jedes Hauptvorderrad F ist am unteren Ende eines Armes N angeordnet, dessen Mitte am unteren Ende eines mit dem Hauptgehäuse A aus einem Stück bestehenden Trägers Ae angelenkt ist. 'Jedes Hilfsrad// ist am Ende eines längeren Armes O angeordnet, der ebenfalls am Träger A6, jedoch oberhalb des Schwenkpunkts des Armes N angelenkt ist. Der Arm TV ist mit einer gekrümmten Verlängerung^1 versehen, die eine Kurve zum Zusammenarbeiten mit einem vom Arm O getragenen Stift O1 bildet. Jedes Hilfsrad wird durch eine Feder O2 und jedes Hauptvorderrad durch eine Feder N2 nach unten gedrückt. Arbeitet daher der Staubsauger auf einer weichen Fläche, so suchen sowohl die Hilfsräder wie auch die Hauptvorderräder in sie einzusinken; aber die Wirkungsweise der Kurvenverfbindung zwischen den Armen O und iV ist derart, daß das Hauptrad nur in einem Ausmaß einsinken kann, das von dem- Maß des Einsinkens des zugehörigen Hilfsrades H abhängig und geringer als dieses ist. Infolgedessen wird ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 6 die Düse in bezug auf das Hauptrad in dem Maß angehoben, als das Hilfsrad sich in bezug auf das Hauptrad senkt.
Die Ausführungsform nach Fig. S bis 13 ist ähnlich der nach Fig. 7, aber jedes Hilfsrad ist zu ,seinem Hauptvorderrad gleichachsig angeordnet. Jedes Hauptvorderrad F ist in einem U-förmigen Träger F1 gelagert, dessen ' Hinterende schwenkbar auf einem Tragstift F2 angeordnet ist. Eine auf dem Stift vorgesehene Schraubenfeder Fs sucht den Träger F1 im Uhrzeigersinn (gesehen in Fig. 8) zu drehen. Jeder Tragstift F2 ist am unteren Ende eines Armes 71 gelagert, der einen Teil eines am Hauptgehäuse A durch Lappen A5 starr befestigten Hauptträgers / bildet. Gemäß Fig. 11 ist jeder Träger F1 mit einem ,winkelhebelartigen Fortsatz F4 versehen, der an seinem rückwärtigen Ende einen kurvenartigen Vorsprung F5 aufweist, dessen Zweck weiter unten erläutert ist.
Der Träger K eines jeden Hilfsrades H ist neben dem Hauptradträger F1 angeordnet und in einem am Hauptträger / vorgesehenen Lager K1 schwenkbar gelagert. Aus einem Stück mit dem Träger K besteht ein nach oben offenes, muldenartiges Stück K2 (Fig. 12 und 9), das einen Tragzapfen L1 für einen schwenkbaren, Z-förmigen Kurb.elhebel L trägt. Das untere Ende des Hebels L ist mit einer Rolle L2 versehen, die sich gegen eine über dem Boden des Muldenglieds K2 angeordnete Blattfeder K3 legt, während das andere Ende des Hebels L das bewegliche Gegenglied für eine Schraubenfeder M bildet, deren festes Gegenglied durch den Träger J gebildet ist. Die Feder M sucht daher den Träger K abwärts zu drehen und damit das Hilfsrad H nach unten zu drücken.
Um das Verhältnis zwischen dem Herunterdrücken eines jeden Hauptvorderrades und seines zugehörigen Hilfsrades regeln zu können, ist der Z-förmige Hebel L mit einem Gegenglied L3 für die .Kurve F5 des Fortsatzes F4 des Haupträderträgers F1 versehen. Gemäß Fig. ι ο kann letzterer eine kleine, senkrechte Bewegung ausführen, bis die Kurve Fs und ihr Gegenglied X3 zum Anschlag gelangen, so daß keine weitere senkrechte Bewegung des Trägers F1 möglich ist, ohne daß sich der Hebel L dreht und das Hilfsrad H heruntergedrückt wird.
Die Feder M kann auf einer Schraube M1 angeordnet und ihre Vorspannung durch Dre-
hen einer auf dem unteren Ende der Schraube M1 angeordneten Mutter M2 einstellbar sein. Ferner kann eine Schraube K* zum Einstellen der Lage der Blattfeder Ks in bezug auf die Rolle L- vorgesehen sein·
Durch passendes Einstellen der Federn und geeignete Wahl der Radbreiten kann das Anheben der Düse in bezug auf die Vorderräder so bemessen werden, daß es das Einsinken der ίο Hauptvorderräder in den Teppich ausgleicht.

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    i. Fahrbarer Staubsauger mit Vorder- und Hinterrädern und in bezug auf die Düse fest angeordneten Hinterradachsen, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Vorderrädern (P) Hilfsräder (H) beweg-Hch angeordnet und federnde Mittel (H2) vorgesehen sind, welche die Hilfsräder in bezug auf die Düse (D) nach unten zu drücken suchen, so daß die Hilfsräder einen Teil der sonst auf die Hauptvorderräder (P) entfallenden Belastung auf-, nehmen.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Hauptvorderräder (F) in bezug auf -die Düse (D) unbeweglich angeordnet sind.
  3. 3. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Hauptvorderräder (F) in bezug auf die Düse (D) verstellbar angeordnet und mit den Hilfsrädern (H) derart verbunden sind, daß bei einer Abwärtsbewegung der letzteren in bezug auf die Hauptvorderräder die Düse gegenüber den letzteren angehoben wird.
  4. 4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hilfsrad (H) und das zugehörige Vorderrad (F) an einem mit der Düse (D-) schwenkbar verbundenen Lenker (P) angeordnet sind, wobei die Drehachse des Hauptrades zwischen derjenigen des Hilfsrades und der Anlenkstelle des Lenkers am Gehäuse liegt (Fig. 6).
  5. 5. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein Hilfsrad (H) tragender Schwenkarm (O) und ein das zugehörige Vorderrad (F) tragender Arm (N) durch Kurven (N1, O1) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Staubsauger nach Anspruch 1 bis S, dadurch " gekennzeichnet, daß die Hilfsräder (H) schmaler als die zugehörigen Hauptvorderräder (P) sind.
  7. 7. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinter- 6" räder (G) schmaler als die Vorderräder (F) sind.
  8. 8· Staubsauger nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (B) mit den Hilfsrädern (H) verbunden ist, 6S so daß die von ihm in senkrechter Richtung ausgeübten Kräfte von den Hilfsrädern aufgenommen werden.
  9. 9. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hilfsräder (H) durch Arme (Hs) an gegenüberliegenden Enden einer sich quer zum Staubsauger erstreckenden Stange (H*) getragen sind, so daß sie sich zusammen auf- und abwärts bewegen (Fig. 3,4).
  10. 10. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsräder (H) praktisch gleichachsig zu den zugehörigen Hauptvorderrädern (P) angeordnet sind.
  11. 11. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hauptvorderrad (P) und das zugehörige Hilfsrad (H) hintereinander angeordnet sind.
  12. 12. Staubsauger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Vorderrad (P) und das zugehörige Hilfsrad (H) durch ein endloses Band (S) umschlossen sind, wodurch ein die Berührungsfläche mit dem Teppich vergrößerndes Raupenband gebildet ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1939H0159520 1938-05-09 1939-05-09 Fahrbarer Staubsauger Expired DE693886C (de)

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US206739A US2244132A (en) 1938-05-09 1938-05-09 Suction cleaner

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GB528913A (en) 1940-11-11
US2244132A (en) 1941-06-03

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