DE693886C - Fahrbarer Staubsauger - Google Patents
Fahrbarer StaubsaugerInfo
- Publication number
- DE693886C DE693886C DE1939H0159520 DEH0159520D DE693886C DE 693886 C DE693886 C DE 693886C DE 1939H0159520 DE1939H0159520 DE 1939H0159520 DE H0159520 D DEH0159520 D DE H0159520D DE 693886 C DE693886 C DE 693886C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheels
- vacuum cleaner
- auxiliary
- wheel
- cleaner according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/28—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
- A47L5/30—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/28—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
- A47L5/34—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with height adjustment of nozzles or dust-loosening tools
Landscapes
- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
- Electric Suction Cleaners (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Staubsauger mit einem die Saugdüse, den Elektromotor
und das Gebläserad enthaltenden Gehäuse, das auf Rädern läuft und mittels eines angelenkten
Stiels auf dem zu reinigenden Teppich oder sonstigen Fußbodenbelag hin- und her bewegt werden kann. Es soll angenommen
werden, daß die Düse das Vorderende des Staubsaugers bildet, und die der Düse näheren Räder werden daher als Vorderräder
bezeichnet. Die Erfindung eignet sich besonders, wenn auch nicht ausschließlich,
für Staubsauger mit einem Schlagkörper zum Schütteln des Teppichs und Auflockern des
Staubes.
Wird ein Staubsauger auf einem weichen, dicken· Teppich benutzt, so sinken bekanntlich
die Räder tiefer in den Teppich ein, als es bei Benutzung auf einem harten, dünnen
Teppich der Fall ist. Hat daher die Düsenhöhe in bezug auf die Räder für einen weichen, 'dicken Teppich ihren Bestwert, so
hat sie ihn nicht für einen harten, dünnen Teppich. Für gewöhnlich sieht man eine von
Hand zu bedienende Einstellvorrichtung für die Düsenhöhe vor; aber die Bedienung dieser
Vorrichtung ist etwas umständlich und wird häufig selbst dann vernachlässigt, wenn die
Bedienungsperson sich der Notwendigkeit der richtigen Einstellung für verschiedene Teppiche
bewußt ist. Man hat auch selbsttätige und halbselbsttätige Vorrichtungen vorgeschlagen.
Die Erfindung betrifft einen verbesserten selbsttätigen Ausgleich des. wechselnden
Ausmaßes, um das die Räder auf verschiedenen Teppichen einsinken.
Im normalen Gebrauch wird der Teppich durch den Saugzug bis zur Berührung mit
den Düs'enlippen angehoben. Unter dem Ausdruck Düsenhöhe ist daher der Abstand 4"
der Düse vom Fußboden, vermindert um die Teppichdicke, zu verstehen.
Gemäß der Erfindung sind bei einem Staubsauger der genannten Art mit Vorder- und
Hinterrädern, wobei die Drehachsen der Hinterräder für gewöhnlich in bezug auf die
Düse festliegen, Hilfsräder beweglich lieben den Hauptvorderrädern angeordnet und fe-
dernde Mittel vorgesehen, welche die Hilfsräder in bezug auf die Düse nach unten
drücken, so daß sie einen Teil der Belastung aufnehmen, die sonst auf die Vorderräder entfallen
würde.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung haben die Drehachsen der Hauptvorderräder
für gewöhnlich eine feste Lage in bezug auf die Düse.
ίο Bei einer anderen - Ausführungsform sind
die Vorderraddrehachsen in bezug auf die Düse verstellbar angeordnet und mit den
Hilfsrädern so verbunden, daß bei einer Abwärtsbewegung der letzteren in bezug auf die
•5 Haupträder die Düse gegenüber den Haupträdern angehoben wird. Demgemäß sind bei
einer Ausführungsform jedes Hilfsrad und das zugehörige Hauptvorderrad an einem
schwenkbar mit der Düse verbundenen Lenker angeordnet, wobei die Drehachse' des
Hauptrades zwischen derjenigen des Hilfsrades
und der Verbindungsstelle des Lenkers mit dem Gehäuse liegt. Bei einer anderen
Ausführungsform sind zwei Schwenkarme, in denen das Hilfsrad bzw. das zugehörige
Vorderrad gelagert sind, miteinander durch eine Kurvenabstützung verbunden.
Jedes Hilfsrad und das zugehörige Hauptvorderrad können praktisch gleichachsig zu-3"
einander oder hintereinander angeordnet sein. Im letzteren Fall können jedes Vorderrad
und das zugehörige Hilfsrad von einem endlosen Band umschlossen sein, so daß man
ein Raupengebilde erhält, das eine größere Berührungsfläche mit dem Teppich aufweist.
Die Hilfsräder, die Hinterräder oder beide können eine schmalere Lauffläche als die
Vorderräder haben.
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielshalber in mehreren Ausführungsformen
dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι eine teilweise im Schnitt dargestellte
Seitenansicht eines Staubsaugers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Staubsauger nach Fig. i, von unten gesehen,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer anderen Ausführungsform,
Fig. 4 eine Unteransicht des Staubsaugers 5" nach Fig. 3,
Fig. 5 und 6 schematische Seitenansichten abgeänderter Ausführungsformen für die An-■
Ordnung der Vorderräder,
Fig. 7 und 8 teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansichten zweier weiterer Ausführungsformen,
Fig. 9 eine Unteransicht des Staubsaugers nach Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linii 10-10
der Fig. 9,
Fig. 11 eine Einzelheit,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie 12-12
der Fig. 8,
Fig. 13 eine schaubildliehe Ansicht der
Vorderradanordnung der Fig. 8 in größerem Maßstab.
Bei dem Staubsauger nach Fig. 1 und 2 bildet die Saugdüse D einen Teil des Hauptgehäuses
A, das zum Hinundherbewegen mit einem an einer Gabel befestigten Stiel B versehen
ist.
Das Hauptgehäuse A ist auf Vorderrädern F und Hinterrädern G gelagert. Die beiden
Hauptvorderräder F sind an den Seiten des Hauptgehäuses unmittelbar hinter der
Düse in Trägern A1 gelagert, während die Hinterräder G zu einer am Gehäuse befestigten
Einheit A2 zusammengefaßt sind.
Neben jedem Hauptvorderrad F befindet sich ein Hilfsrad H, das in einem waagerecht
angeordneten U-förmigen Tragarm H1 gelagert ist, der seinerseits an einem Fortsatz^3
des festen Trägers A1 angelenkt ist. Der Armii1 ist "mit einer das Hilfsrad ff «ach
unten drückenden Feder H2 versehen, so daß
das Hilfsrad einen Teil: der Last aufnimmt, die sonst auf das zugehörige Hauptrad F entfallen
würde.
Die Düsenhöhe hängt von dem Ausmaß ab, um das die Hauptvorder- und Hinterräder in
den Teppich einsinken. Diese hängt seinerseits nicht nur von den relativen Abmessungen
der Räder, sondern auch von den von ihnen aufzunehmenden Belastungen ab. Soll die Düsenhöhe für verschiedene Teppiche ungefähr
die gleiche sein, so müssen die Hinterräder tiefer als die Vorderräder einsinken, so
daß der Staubsauger eine Kippbewegung im Uhrzeigersinn (gesehen in Fig. 1) ausführt
und hierdurch das Einsinken der Vorderräder ausgleicht· Die Hilfsräder ermöglichen dies,
indem sie die Hauptvorderräder von einem passenden Teil ihrer Belastung befreien.
Diese Wirkung wird noch dadurch erhöht, daß man die Hinterräder schmaler als die
Vorderräder ausführt, und zweckmäßig sind auch die Hilfsräder schmaler als die Hauptvorderräder.
Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung bei einem Staub- im
sauger, bei dem die Achse der Gebläsekammer waagerecht und quer zur Fahrtrichtung des
Staubsaugers liegt. Die Hauptvorderräder F und die Hinterräder G drehen sich wie in
Fig. ι um in bezug auf das Gehäuse unbeweg-Hch angeordnete Achsen.
Die mit ihren Haupträdern F praktisch gleichachsig angeordneten Hilfsräder H sind
in Trägern Hs gelagert, die starr an den Enden einer sich quer über den Staubsauger er- i»"
streckenden und mittels Lager H'0 drehbar angeordneten Stange H4 (Fig. 4) befestigt
sind. Eine Feder H6 greift an der Stange H1
an und sucht sie derart zu drehen, daß -die Hilfsräder H nach unten gedrückt werden.
Bei dieser Ausführungsform ist der Stiel mit den Hilfsrädern verbunden. Demgemäß
sind die Enden B1 der Stielgabel B unjnittelbar
mit den Achsstümpfen FP der Hilfsräder verbunden. Die vom Stiel ausgeübte Kraft
greift daher unmittelbar an den Hilfsrädern
ίο an, wodurch die Neigung der senkrechten
Komponente dieser Kraft, die Düsenhöhe bei der Hinundhertiewegung des Staubsaugers zu
verändern, vermindert wird. ■
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist jedes Hilfsrad unmittelbar hinter dem zugehörigen
Hauptvorderrad angeordnet und mit ihm durch einen Lenker P verbunden, dessen
Hinterende durch eine Feder P1 nach unten gedrückt wird. Das Vorderende des Lenkers P
ist durch den Hauptvorderradachsstumpf unterstützt, der seinerseits in einem am Gehäuse
A starr befestigten Träger A4 gelagert ist. Jodes Paar zusammengehöriger. Vorderräder
kann von einem endlosen Band 5 umschlossen sein, so daß ein Raupengebilde entsteht,
durch das die Berührungsfläche mit dem Teppich vergrößert und das Einsinken des Vorderräderpaares als Ganzes verringert
wird.
" Die Ausführungsform nach Fig. 6 ähnelt im ganzen der nach Fig. 5, abgesehen davon, daß
hier der Lenker P am Gehäuse an einer vor dem Hauptvorderraddrehpunkt liegenden
Stelle A7 abgelenkt ist. Arbeitet daher der Staubsauger auf einem weichen Teppich, so
sinken die Hilfsräder tiefer als die Haupträder ein, und die Düse wird in bezug auf diese angehoben.
Um das Ausmaß des Einsinkens der Hilfsräder im Vergleich zu dem der Haupt-Vorderräder
zu vergrößern,-können die Hilfsräder schmaler als die Hauptvorderräder sein.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 ist grundsätzlich der nach Fig. 6 ähnlich. Jedes
Hauptvorderrad F ist am unteren Ende eines Armes N angeordnet, dessen Mitte am unteren
Ende eines mit dem Hauptgehäuse A aus einem Stück bestehenden Trägers Ae angelenkt
ist. 'Jedes Hilfsrad// ist am Ende eines längeren Armes O angeordnet, der ebenfalls
am Träger A6, jedoch oberhalb des Schwenkpunkts
des Armes N angelenkt ist. Der Arm TV ist mit einer gekrümmten Verlängerung^1
versehen, die eine Kurve zum Zusammenarbeiten mit einem vom Arm O getragenen
Stift O1 bildet. Jedes Hilfsrad wird durch eine Feder O2 und jedes Hauptvorderrad
durch eine Feder N2 nach unten gedrückt. Arbeitet daher der Staubsauger auf einer weichen
Fläche, so suchen sowohl die Hilfsräder wie auch die Hauptvorderräder in sie einzusinken;
aber die Wirkungsweise der Kurvenverfbindung zwischen den Armen O und iV ist
derart, daß das Hauptrad nur in einem Ausmaß einsinken kann, das von dem- Maß des
Einsinkens des zugehörigen Hilfsrades H abhängig und geringer als dieses ist. Infolgedessen
wird ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 6 die Düse in bezug auf das Hauptrad in dem Maß angehoben, als das
Hilfsrad sich in bezug auf das Hauptrad senkt.
Die Ausführungsform nach Fig. S bis 13 ist ähnlich der nach Fig. 7, aber jedes Hilfsrad
ist zu ,seinem Hauptvorderrad gleichachsig angeordnet. Jedes Hauptvorderrad F ist in
einem U-förmigen Träger F1 gelagert, dessen '
Hinterende schwenkbar auf einem Tragstift F2 angeordnet ist. Eine auf dem Stift
vorgesehene Schraubenfeder Fs sucht den Träger F1 im Uhrzeigersinn (gesehen in Fig. 8)
zu drehen. Jeder Tragstift F2 ist am unteren Ende eines Armes 71 gelagert, der einen Teil
eines am Hauptgehäuse A durch Lappen A5 starr befestigten Hauptträgers / bildet. Gemäß
Fig. 11 ist jeder Träger F1 mit einem ,winkelhebelartigen Fortsatz F4 versehen, der
an seinem rückwärtigen Ende einen kurvenartigen Vorsprung F5 aufweist, dessen Zweck
weiter unten erläutert ist.
Der Träger K eines jeden Hilfsrades H ist neben dem Hauptradträger F1 angeordnet und
in einem am Hauptträger / vorgesehenen Lager K1 schwenkbar gelagert. Aus einem Stück
mit dem Träger K besteht ein nach oben offenes, muldenartiges Stück K2 (Fig. 12 und 9),
das einen Tragzapfen L1 für einen schwenkbaren, Z-förmigen Kurb.elhebel L trägt. Das
untere Ende des Hebels L ist mit einer Rolle L2 versehen, die sich gegen eine über dem
Boden des Muldenglieds K2 angeordnete Blattfeder K3 legt, während das andere Ende des
Hebels L das bewegliche Gegenglied für eine Schraubenfeder M bildet, deren festes Gegenglied
durch den Träger J gebildet ist. Die Feder M sucht daher den Träger K abwärts zu
drehen und damit das Hilfsrad H nach unten zu drücken.
Um das Verhältnis zwischen dem Herunterdrücken eines jeden Hauptvorderrades und
seines zugehörigen Hilfsrades regeln zu können, ist der Z-förmige Hebel L mit einem Gegenglied
L3 für die .Kurve F5 des Fortsatzes
F4 des Haupträderträgers F1 versehen. Gemäß Fig. ι ο kann letzterer eine kleine, senkrechte
Bewegung ausführen, bis die Kurve Fs und ihr Gegenglied X3 zum Anschlag gelangen,
so daß keine weitere senkrechte Bewegung des Trägers F1 möglich ist, ohne daß
sich der Hebel L dreht und das Hilfsrad H
heruntergedrückt wird.
Die Feder M kann auf einer Schraube M1 angeordnet und ihre Vorspannung durch Dre-
hen einer auf dem unteren Ende der Schraube M1 angeordneten Mutter M2 einstellbar sein.
Ferner kann eine Schraube K* zum Einstellen der Lage der Blattfeder Ks in bezug auf die
Rolle L- vorgesehen sein·
Durch passendes Einstellen der Federn und
geeignete Wahl der Radbreiten kann das Anheben der Düse in bezug auf die Vorderräder
so bemessen werden, daß es das Einsinken der ίο Hauptvorderräder in den Teppich ausgleicht.
Claims (12)
- Patentansprüche:i. Fahrbarer Staubsauger mit Vorder- und Hinterrädern und in bezug auf die Düse fest angeordneten Hinterradachsen, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Vorderrädern (P) Hilfsräder (H) beweg-Hch angeordnet und federnde Mittel (H2) vorgesehen sind, welche die Hilfsräder in bezug auf die Düse (D) nach unten zu drücken suchen, so daß die Hilfsräder einen Teil der sonst auf die Hauptvorderräder (P) entfallenden Belastung auf-, nehmen.
- 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Hauptvorderräder (F) in bezug auf -die Düse (D) unbeweglich angeordnet sind.
- 3. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Hauptvorderräder (F) in bezug auf die Düse (D) verstellbar angeordnet und mit den Hilfsrädern (H) derart verbunden sind, daß bei einer Abwärtsbewegung der letzteren in bezug auf die Hauptvorderräder die Düse gegenüber den letzteren angehoben wird.
- 4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hilfsrad (H) und das zugehörige Vorderrad (F) an einem mit der Düse (D-) schwenkbar verbundenen Lenker (P) angeordnet sind, wobei die Drehachse des Hauptrades zwischen derjenigen des Hilfsrades und der Anlenkstelle des Lenkers am Gehäuse liegt (Fig. 6).
- 5. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein Hilfsrad (H) tragender Schwenkarm (O) und ein das zugehörige Vorderrad (F) tragender Arm (N) durch Kurven (N1, O1) miteinander verbunden sind.
- 6. Staubsauger nach Anspruch 1 bis S, dadurch " gekennzeichnet, daß die Hilfsräder (H) schmaler als die zugehörigen Hauptvorderräder (P) sind.
- 7. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinter- 6" räder (G) schmaler als die Vorderräder (F) sind.
- 8· Staubsauger nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (B) mit den Hilfsrädern (H) verbunden ist, 6S so daß die von ihm in senkrechter Richtung ausgeübten Kräfte von den Hilfsrädern aufgenommen werden.
- 9. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hilfsräder (H) durch Arme (Hs) an gegenüberliegenden Enden einer sich quer zum Staubsauger erstreckenden Stange (H*) getragen sind, so daß sie sich zusammen auf- und abwärts bewegen (Fig. 3,4).
- 10. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsräder (H) praktisch gleichachsig zu den zugehörigen Hauptvorderrädern (P) angeordnet sind.
- 11. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hauptvorderrad (P) und das zugehörige Hilfsrad (H) hintereinander angeordnet sind.
- 12. Staubsauger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Vorderrad (P) und das zugehörige Hilfsrad (H) durch ein endloses Band (S) umschlossen sind, wodurch ein die Berührungsfläche mit dem Teppich vergrößerndes Raupenband gebildet ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US206739A US2244132A (en) | 1938-05-09 | 1938-05-09 | Suction cleaner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE693886C true DE693886C (de) | 1940-07-24 |
Family
ID=22767738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1939H0159520 Expired DE693886C (de) | 1938-05-09 | 1939-05-09 | Fahrbarer Staubsauger |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2244132A (de) |
DE (1) | DE693886C (de) |
GB (1) | GB528913A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2535322A (en) * | 1946-09-12 | 1950-12-26 | Scovill Manufacturing Co | Vacuum cleaner with automatic nozzle height adjustment |
US2540917A (en) * | 1946-09-13 | 1951-02-06 | Westinghouse Electric Corp | Suction cleaner having stepped front wheels to provide nozzle adjustment |
US4754520A (en) * | 1987-08-27 | 1988-07-05 | The Singer Company | Automatically adjustable floating cleaner head |
US4811452A (en) * | 1988-01-25 | 1989-03-14 | Ryobi Motor Products Corp. | Auxiliary attachment adaptor and vacuum cleaner for use therewith |
-
1938
- 1938-05-09 US US206739A patent/US2244132A/en not_active Expired - Lifetime
-
1939
- 1939-05-08 GB GB13659/39A patent/GB528913A/en not_active Expired
- 1939-05-09 DE DE1939H0159520 patent/DE693886C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB528913A (en) | 1940-11-11 |
US2244132A (en) | 1941-06-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69002524T2 (de) | Lenkrollenfeststellvorrichtung. | |
EP0159562A2 (de) | Aufrichtstuhl | |
DE2753049A1 (de) | Nachgiebig vorgespannte sitzabstuetzung | |
EP0277474A1 (de) | Sitzmöbel | |
DE2837836A1 (de) | Staubsauger | |
DE7736990U1 (de) | Datenterminalschreibtisch | |
DE3027311A1 (de) | Stuhl, insbesondere datensichtgeraete-stuhl | |
DE4100333A1 (de) | Mechanismus zur hoeheneinstellung von bodenreinigungsgeraeten | |
EP0111165A2 (de) | Sitzgestell mit Hangausgleich für Fahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper | |
DE102017107636A1 (de) | Synchronmechanik für einen Bürostuhl | |
DE3612451A1 (de) | Fahrbare vorrichtung zur handhabung kranker oder behinderter personen | |
DE3243747A1 (de) | Sitz mit in ihrer neigung verstellbarer sitzflaeche | |
DE693886C (de) | Fahrbarer Staubsauger | |
DE757419C (de) | Fahrbarer Staubsauger mit am Vorderende angeordneter Duese sowie Vorder- und Hinterraedern | |
DE884076C (de) | Staubsauger | |
DE568580C (de) | Armsessel mit vor- und rueckwaerts verschiebbarem Sitz und schwingbar am Gestell gelagerter Rueckenlehne | |
DE202020104509U1 (de) | Sitz- und Liegemöbel | |
DE8032031U1 (de) | Polstersessel oder -couch mit verstellbarem sitz- und rueckenpolster | |
DE1949385A1 (de) | Ladevorrichtung | |
DE679448C (de) | Staubsauger mit Fahrgestell und einem Getriebe zur Hoeheneinstellung der Saugduesenmuendung | |
EP1758444A1 (de) | Gerät mit einer handgriffanordnung an einem schwenkbaren gestänge | |
DE19938485C2 (de) | Stuhl | |
DE678607C (de) | Staubsauger mit Fahrgestell und einem Getriebe zur Hoeheneinstellung der Saugduesenmuendung | |
DE102017107639A1 (de) | Synchronmechanik für einen Bürostuhl | |
DE10050014A1 (de) | Kehrschaufel mit einem Abnützungsmindernden Organ |