DE10050014A1 - Kehrschaufel mit einem Abnützungsmindernden Organ - Google Patents

Kehrschaufel mit einem Abnützungsmindernden Organ

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DE10050014A1
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rolling
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Thomas Perelli
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/52Dust pans; Crumb trays

Abstract

Die Basis einer Kehrschaufel, die einen schwenkbar daran befestigten Deckel aufweisen kann, hat wenigstens ein Rollorgan an einem rückwärtigen Teil der Basis, welcher Abnützung der Basis verhindert, wenn die Basis auf den Boden abgesenkt oder von diesem angehoben wird. Ferner kann die Basis so ausgebildet sein, daß eine Innenfläche im wesentlichen durchlaufend ausgebildet ist, wodurch die Möglichkeit für den Benutzer verbessert wird, die Basis nach dem Gebrauch zu säubern. Ferner kann ein rückwärtiger Teil der Basis einen Schlitz enthalten, der als Handgriff dient, wodurch ein Benutzer der Kehrschaufel die Basis halten kann, wenn er den Inhalt derselben entleert.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf Kehrschaufeln und insbesondere auf Kehrschaufeln mit einer sich schwenkenden Basis.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Bekannte Kehrschaufeln weisen eine Basis und oftmals einen Deckel auf, der einen Aufnahmehohlraum der Basis umschließt. Ferner ist ein langer Schaft oder eine lange Stange an der Basis mittels eines Bügels befestigt. Ein Handgriff am oberen Ende der Stange ermöglicht dem Benutzer, die Kehrschaufeln aufzunehmen und zu bewegen. Der Bügel ermöglicht ein Ver­ schwenken der Basis derart, daß die Vorderseite der Basis sich anhebt, wenn die Stange angehoben wird, um die Anordnung zu transportieren. Der Bügel ermöglicht ebenfalls ein Ver­ schwenken der Basis derart, daß die Vorderseite der Basis sich absenkt, wenn die Stange abgesenkt wird, um einem Benut­ zer zu ermöglichen, Abfälle und Schmutz in die Kehrschaufel zu kehren.
Bekannte Kehrschaufeln sind nicht gut dazu geeignet, eine Abnützung der Basis während des Verschwenkens zu verhindern. Wenn eine bekannte Kehrschaufel auf den Boden abgesenkt oder von diesem angehoben wird, berührt der rückwärtige Rand der Basis den Boden und es kann eine Abnützung eintreten. Eine bekannte Kehrschaufel ist mit einem Abnützungskissen an der Basis versehen, um die Wirkungen der Abnützung minimal zu machen.
Ferner sind übliche Kehrschaufeln nicht angemessen geformt, um Schmutz und Staub leicht zu entfernen. Die Basisteile bekannter Kehrschaufeln haben oft scharfe innere Ecken. Staub und Schmutz sammeln sich in diesen Ecken und machen es schwierig, die Basis zu säubern.
ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ein Vorteil, der durch die Erfindung erzielt werden kann, ist eine Verringerung der Abnützung der Basis, wenn sie vom Boden oder einer anderen Oberfläche abgehoben und auf diese abgesenkt wird, von denen Abfall in die Basis gekehrt wird.
Ein weiterer Vorteil, der durch die Erfindung erreicht werden kann, ist die Verbesserung der Möglichkeit der Reinigung der Basis durch den Benutzer.
Weitere Vorteile der Erfindung werden teilweise in der nach­ folgenden Beschreibung dargelegt und gehen teilweise aus der Beschreibung hervor oder können durch die Anwendung der Erfindung erfahren werden.
Gemäß einem Aspekt weist eine Kehrschaufel eine Basis zum Sammeln von Abfällen und Schmutz auf, mit wenigstens einem darin ausgebildeten Schacht zur Aufnahme wenigstens eines Rollorgans. Ein Griffteil ist mit der Basis verbunden. Wenig­ stens ein Rollorgan ist wenigstens teilweise innerhalb des wenigstens einen Schachtes angeordnet.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält eine Kehr­ schaufel eine Basis mit einer Öffnung am Vorderteil derselben zum Sammeln von Abfällen und Schmutz. Wenigstens ein Rollor­ gan ist in einem rückwärtigen Abschnitt der Basis angeordnet. Ein Griffteil ist vorgesehen, und eine Schwenkverbindung zwischen dem Griffteil und der Basis ist so angeordnet und ausgebildet, daß das Rollorgan im rückwärtigen Teil anfäng­ lich auf dem Boden verbleibt, wenn der Vorderteil beim Anhe­ ben des Griffteils sich nach oben bewegt.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Absetzen einer Kehrschaufel derart, daß Abnüt­ zung verhindert wird, den Schritt: Vorsehen an einer Kehr­ schaufel mit einer Basis, die einen Schacht zur Aufnahme eines Rollorgans in einem rückwärtigen Teil der Basis auf­ weist, eines Rollorgans, das wenigstens teilweise in dem Schacht aufgenommen ist, und eines Griffteils, der schwenkbar mit der Basis verbunden ist. Das Verfahren umfaßt ferner die Schritte: Absenken des Handgriffs, um eine Berührung des Rollorgans mit einer Oberfläche zu bewirken, und Fortsetzen des Absenkens des Griffteils, nachdem das Rollorgan die Oberfläche berührt, um die Basis zu veranlassen, sich relativ zum Griffteil in eine aufgesetzte Stellung zu verschwenken, und das Rollorgan zu veranlassen, sich relativ zur Basis zu drehen, um eine Abnützung an der Basis zu verhindern.
Es ist klar, daß sowohl die vorangehende allgemeine Beschrei­ bung als auch die folgende ausführliche Beschreibung bei­ spielhaft sind und nur der Erläuterung dienen und die bean­ spruchte Erfindung nicht einschränken sollen.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
Die begleitenden Figuren, die einen Teil dieser Anmeldungsun­ terlagen bilden, stellen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Erfindungsgrundlagen.
Fig. 1 ist eine frontale Schrägansicht einer bevorzug­ ten Kehrschaufel gemäß der Erfindung mit einem in geöffneter Stellung befindlichen Deckel;
Fig. 2 ist eine linke Seitenansicht der Kehrschaufel gemäß Fig. 1, wobei der Deckel sich in geöffneter Stellung befindet;
Fig. 3 ist eine Schrägansicht der Kehrschaufel von un­ ten, wobei sich der Deckel in einer geschlossenen Stellung befindet;
Fig. 4 ist eine Schrägansicht der Kehrschaufel von oben, wobei sich der Deckel in einer geschlossenen Stellung befindet;
Fig. 5 ist eine rückwärtige Schrägansicht der Kehr­ schaufel.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kehrschaufel ist in den Fig. 1-5 dargestellt. Die Kehr­ schaufel umfaßt eine Basis 1, einen Griffteil 2 und wenigs­ tens ein Rollorgan 7.
Die Basis 1 besitzt vorzugsweise fünf Seiten: eine rechte Seite 11, eine linke Seite 13, eine Oberseite 12, eine Unter­ seite 14 und eine Rückseite 15. Die Seiten 11, 12, 13, 14, 15 bilden einen Hohlraum 23, in welchen Staub, Schmutz und anderer Abfall gekehrt werden können. Die Unterseite 14 weist einen Schacht 6 zur Aufnahme eines Rollorgans 7 auf. Es könnte ein einziger Schacht 6 zur Aufnahme eines oder mehrerer Rollorgane 7 vorgesehen werden, jedoch ist bei der in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsform ein Schacht für jedes Rollorgan 7 vorgesehen. Ferner ist in der Untersei­ te 14 eine rückspringende Absatzfläche 5 zum Zurückhalten von Staub und anderem Abfall in der Basis nach dem Einkehren in dieselbe gebildet. Die Oberseite 12 besitzt einen im wesent­ lichen ebenen Vorderrand 8 und einen im wesentlichen gekrümm­ ten hinteren Rand 9.
Obwohl die Basis Schächte 6 und die in ihr ausgebildete Absatzfläche 5 aufweist, ist die Basis 1 so geformt, daß die Innenflächen der Seiten der Basis 11, 12, 13, 14, 15 eine im wesentlichen durchlaufende Fläche bilden. Das Abrunden der Ecken (die sonst durch Verbinden der Seiten der Basis 1 erzeugt werden würden) in der Basis zur Bildung der im we­ sentlichen durchlaufenden Fläche hilft bei der Reinigung der Basis durch die Vermeidung von Ecken, in welchen Schmutz, Staub und andere Abfälle sich fangen würden, besonders wenn der Abfall klebrig ist.
In der Rückseite 15 der Basis 1 ist ein Schlitz 10 vorzugs­ weise etwas unterhalb des hinteren Randes 9 der Oberseite 12 vorgesehen. Der Schlitz ist vorzugsweise weit genug, um vier Finger aufzunehmen. Der Benutzer kann die Basis 1 in einer gewünschten Stellung halten, wenn er den Schlitz 10 benutzt. Beispielsweise kann der Benutzer die Unterseite 14 parallel zum Boden halten, wenn er die Kehrschaufel anhebt. Ferner kann der Benutzer beim Entleeren des Inhalts aus der Basis 1 die Basis 1 am Schlitz 10 halten und dadurch vom Inhalt getrennt bleiben, der aus der Basis 1 herausfällt, während diese entleert wird. Das Abtrennen des Benutzers in dieser Weise trägt dazu bei, eine Verunreinigung des Benutzers durch den Inhalt der Basis zu verhindern. Die Möglichkeit zur Abtrennung des Benutzers ist besonders vorteilhaft in medizi­ nischen Zusammenhängen, bei welchen in die Basis 1 gekehrter Abfall Körperflüssigkeiten enthalten kann, von denen sich der Benutzer ansteckende Krankheiten holen könnte.
Der Griffteil 2 ist vorzugsweise ein Schaft oder eine Stange. Vorzugsweise kann ein ergonomischer Handgriff, wie der von Rubbermaid Commercial Products LLC (Teil#2534) hergestellte ergonomische Handgriff, als Teil des Griffteils 2 vorgesehen werden. Der Querschnitt des Griffteils 2 kann eine beliebige Form haben. Ferner ist zwar der Griffteil 2 vorzugsweise hohl (um das Gesamtgewicht der Kehrschaufel zu verringern), er kann jedoch auch massiv sein. Wenn der Griffteil 2 eine kreisförmige Querschnittsfläche besitzt und hohl ist, hat er vorzugsweise eine langgestreckte Rohrform.
Ein Bügel 3 ist vorzugsweise zur Verbindung des Griffteils 2 mit der Basis 1 vorgesehen. Ein unterer Abschnitt 16 des Bügels 3 kann an der rechten und linken Seite 11, 13 der Basis 1 durch Angelzapfen 25 an Schwenkpunkten 4 schwenkbar ange­ lenkt sein. Der untere Abschnitt 16 des Bügels 3 ist weiter als ein oberer Abschnitt 17 des Bügels 3, wodurch der Bügel 3 im wesentlichen eine Dreiecksform erhält. Der obere Abschnitt 17 ist mit einem unteren Ende 18 des Griffteils 2 verbunden. Diese Verbindung kann auf zahlreiche Arten verwirklicht werden, wie Anformen des oberen Abschnitts 17 am unteren Ende 18 oder vorzugsweise durch Anbringen komplementärer Schrau­ bengewinde (nicht gezeigt) am oberen Abschnitt 17 und am unteren Ende 18.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die Rollorgane 7 an der Basis 1 vorzugsweise Räder. Die Rollorgane 7 sind vorgesehen, um eine Abnützung an der Unterseite 14 (insbesondere an den rückwär­ tigen Ecken und der Hinterkante) der Basis 1 zu verhindern, wenn die Basis vom Boden abgehoben oder auf diesen abgesenkt wird. Die Rollorgane 7 weisen kleinen Durchmesser, vorzugs­ weise etwa 3,2 cm (1 1/4 inches) auf.
Die Rollorgane 7 verhindern eine Abnützung der Bodenseite 14, wenn die Basis 1 vom Boden abgehoben oder auf diesen abge­ senkt wird, indem sie verhindern, daß die Unterseite 14 der Basis 1 (insbesondere der rückwärtige Abschnitt) über den Boden schleift. Wenn z. B. der Griffteil 2 angehoben wird, beginnt der vordere Abschnitt 21 der Basis eine Aufwärts­ schwenkung gegen das untere Ende 18 des Griffteils 2. Der rückwärtige Abschnitt 22 der Bodenseite 14 kann auf dem Boden mittels der Rollorgane 7 rollen, wenn sich die Basis 1 ver­ schwenkt. Eine Abnützung wird verhindert, indem der rückwär­ tige Teil 22 rollen kann, statt über den Boden zu schleifen. In gleicher Weise werden, wenn die Basis 1 auf den Boden abgesenkt wird, die Rollorgane 7 so angeordnet, daß sie eine anfängliche Berührung mit dem Boden machen, was den vorderen Abschnitt 21 der Basis 1 veranlaßt, sich nach unten zu ver­ schwenken. Wenn der Benutzer die Basis 1, nachdem die Rollor­ gane 7 den Boden berühren, weiter absenkt, rollt der rückwär­ tige Abschnitt 22 mittels der Rollorgane 7 längs des Bodens, wenn der vordere Abschnitt 21 sich weiter nach unten ver­ schwenkt. Infolge des Rollens wird eine Abnützung der Unter­ seite 14 verhindert.
Ein Benutzer kann die Anordnung am Griffteil 2 tragen. Wenn der Benutzer den Griffteil 2 anhebt, hebt sich der Vorderteil 21 der Basis 1 und verschwenkt sich in Richtung des unteren Endes 18 des Griffteils 2. Gleichzeitig verbleibt der Hinter­ teil 22 der Basis 1 in Berührung mit dem Boden. Wenn der Vorderteil 21 seine Schwenkbewegung beendet, hebt sich der Hinterteil 22 vom Boden, wenn der Benutzer den Griffteil 2 hoch genug anhebt. Die Schwenkbewegung des Vorderteils 21 wird durch den Bügel 3 erreicht, der an der Basis 1 an Schwenkpunkten 4 schwenkbar angelenkt ist. Wenn die Basis 1 vom Boden abgehoben wird, befindet sich der Bügel 3 im we­ sentlichen nahe der Unterseite 14 der Basis 1. Wenn anderer­ seits die Basis 1 flach auf den Boden gelegt wird, befindet sich der Bügel 3 im wesentlichen nahe dem vorderen Rand 8 der Oberseite 12 der Basis 1.
Ein Deckel 20 ist vorzugsweise an der Basis 1 vorgesehen. Der Deckel 20 kann an der Oberseite 12 der Basis 1 mittels Angel­ zapfen 26 befestigt sein, die an Klemmpunkten 19 angeordnet sind. Bei Kehrschaufeln mit einem Deckel 20 kann das untere Ende 18 des Griffteils 2 durch eine Ausnehmung 24 im Deckel 20 gedreht werden, wodurch das untere Ende 18 des Griffteils 2 am Oberteil 17 des Bügels 3 zur Anlage kommen kann. Wenn die Basis 1 sich auf dem Boden befindet, hält der Griffteil 2 den Deckel 20 in einer offenen Stellung (Fig. 1), wodurch ein Benutzer Schmutz, Staub oder anderen Abfall in die Basis kehren kann. Wenn dagegen die Basis 1 vom Boden abgehoben wird, drückt der Griffteil 2 den Deckel 20 in eine geschlos­ sene Stellung (Fig. 3), in welcher der Hohlraum 23 der Basis verschlossen wird, wodurch der in der Basis 1 enthaltene Abfall abgedeckt wird.
Um das unerwünschte kastenförmige Aussehen der üblichen Kehrschaufel zu beseitigen, erhält die Basis 1 eine im we­ sentlichen abgerundete Form. Um dieses Ziel zu erreichen, biegen sich die rechte und linke Seite 11, 13 der Basis 1 gegeneinander in der allgemeinen Richtung, von der sie aus der Unterseite 14 aufsteigen, bis wo sie die Oberseite 12 treffen. Wenn ferner ein Deckel 20 enthalten ist, ist er in zwei Richtungen abgerundet: in einer allgemeinen Richtung von dem vorderen Rand 8 zum Flächenabsatz 5 und in einer allge­ meinen Richtung von der rechten Seite 11 zur linken Seite 13. Schließlich ist die Oberseite 12 in der allgemeinen Richtung vom vorderen Rand 8 zum rückwärtigen Rand 9 abgerundet; der rückwärtige Rand 9 selbst ist ebenfalls abgerundet, wie oben erwähnt.
Bei der oben beschriebenen Kehrschaufel werden alle Teile vorzugsweise aus leichtem Kunststoff hergestellt. Durch die Verwendung von leichtem Kunststoff kann das Gesamtgewicht der Kehrschaufel verringert werden, wodurch es dem Benutzer leicht wird, die Basis anzuheben, wenn er dieselbe entleert, oder die Anordnung zu tragen, wenn sie nicht in Gebrauch ist, und Abfall zu transportieren.
Angesichts der oben erwähnten Verbesserungen können auch weitere offensichtliche Verbesserungen in den Schutzumfang der hier beschriebenen Kehrschaufel fallen. Beispielsweise kann der Griffteil an der Basis durch einen anderen Bauteil als einen Bügel befestigt sein. Ferner können verschiedene Handgriffe entweder am Griffteil angeformt oder lösbar an demselben befestigt werden.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung gehen für den Fach­ mann aus einer Betrachtung der Anmeldungsunterlagen und Durchführung der hier beschriebenen Erfindung hervor. Es ist beabsichtigt, daß die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft betrachtet werden, wobei der tatsächliche Umfang und der Grundgedanke der Erfindung durch die nachfolgenden Ansprüche angegeben werden.

Claims (12)

1. Kehrschaufel, welche aufweist:
eine Basis zum Sammeln von Abfällen und Schmutz mit wenigstens einem darin ausgebildeten Schacht zur Aufnah­ me wenigstens eines Rollorgans;
einen mit der Basis verbundenen Griffteil; und
wenigstens ein Rollorgan, das wenigstens teilweise innerhalb des wenigstens einen Schachtes angeordnet ist.
2. Kehrschaufel nach Anspruch 1, bei welcher eine Innenflä­ che der Basis im wesentlich durchlaufend ausgebildet ist.
3. Kehrschaufel nach Anspruch 1, bei welcher das wenigstens eine Rollorgan aus einem Rad besteht.
4. Kehrschaufel nach Anspruch 1, mit zwei Schächten und zwei Rollorganen, die jeweils wenigstens teilweise innerhalb eines entsprechenden der beiden Schächte angeordnet ist.
5. Kehrschaufel nach Anspruch 1, mit einem Schlitz, der in einer Rückseite der Basis ausgebildet ist.
6. Kehrschaufel, welche aufweist:
eine Basis mit einer Öffnung an einem Vorderteil derselben zum Sammeln von Abfällen und Schmutz;
wenigstens ein Rollorgan, das in einem rückwärtigen Abschnitt der Basis angeordnet ist;
einen Griffteil; und
eine Schwenkverbindung zwischen dem Griffteil und der Basis, welche so angeordnet und ausgebildet ist, daß das Rollorgan im rückwärtigen Teil anfänglich auf dem Boden verbleibt, wenn der Vorderteil beim Anheben des Griffteils sich nach oben bewegt.
7. Kehrschaufel nach Anspruch 6, bei welcher die Innenfläc­ he der Basis im wesentlichen durchlaufend ausgebildet ist.
8. Kehrschaufel nach Anspruch 6, bei welcher das wenigstens eine Rollorgan aus einem Rad besteht.
9. Kehrschaufel nach Anspruch 6, mit zwei Schächten und zwei Rollorganen, deren jedes wenigstens teilweise innerhalb eines entsprechenden der beiden Schächte angeordnet ist.
10. Kehrschaufel nach Anspruch 6, mit einem Schlitz, welcher in einer Rückseite der Basis ausgebildet ist.
11. Verfahren zum Absetzen einer Kehrschaufel in einer Art, welche Abnützung verhindert, welches die Schritte um­ faßt:
Vorsehen an einer Kehrschaufel mit einer Basis, die einen Schacht zur Aufnahme eines Rollorgans in einem rückwärtigen Teil der Basis aufweist, eines Rollorgans, das wenigstens teilweise in dem Schacht aufgenommen ist, und eines Griffteils, der schwenkbar mit der Basis verbunden ist;
Absenken des Handgriffs, um eine Berührung des Roll­ organs mit einer Oberfläche zu bewirken; und
Fortsetzen des Absenkens des Griffteils, nachdem das Rollorgan die Oberfläche berührt, um die Basis zu veranlassen, sich relativ zum Griffteil in eine aufgesetzte Stellung zu verschwenken, und das Rollorgan zu veranlas­ sen, sich relativ zur Basis zu drehen, um eine Abnützung an der Basis zu verhindern.
12. Verfahren zum Absetzen einer Kehrschaufel nach Anspruch 11, bei welchem das Rollorgan aus einem Rad besteht.
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