DE10050014A1 - Kehrschaufel mit einem Abnützungsmindernden Organ - Google Patents
Kehrschaufel mit einem Abnützungsmindernden OrganInfo
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- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/50—Auxiliary implements
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Abstract
Die Basis einer Kehrschaufel, die einen schwenkbar daran befestigten Deckel aufweisen kann, hat wenigstens ein Rollorgan an einem rückwärtigen Teil der Basis, welcher Abnützung der Basis verhindert, wenn die Basis auf den Boden abgesenkt oder von diesem angehoben wird. Ferner kann die Basis so ausgebildet sein, daß eine Innenfläche im wesentlichen durchlaufend ausgebildet ist, wodurch die Möglichkeit für den Benutzer verbessert wird, die Basis nach dem Gebrauch zu säubern. Ferner kann ein rückwärtiger Teil der Basis einen Schlitz enthalten, der als Handgriff dient, wodurch ein Benutzer der Kehrschaufel die Basis halten kann, wenn er den Inhalt derselben entleert.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kehrschaufeln und insbesondere
auf Kehrschaufeln mit einer sich schwenkenden Basis.
Bekannte Kehrschaufeln weisen eine Basis und oftmals einen
Deckel auf, der einen Aufnahmehohlraum der Basis umschließt.
Ferner ist ein langer Schaft oder eine lange Stange an der
Basis mittels eines Bügels befestigt. Ein Handgriff am oberen
Ende der Stange ermöglicht dem Benutzer, die Kehrschaufeln
aufzunehmen und zu bewegen. Der Bügel ermöglicht ein Ver
schwenken der Basis derart, daß die Vorderseite der Basis
sich anhebt, wenn die Stange angehoben wird, um die Anordnung
zu transportieren. Der Bügel ermöglicht ebenfalls ein Ver
schwenken der Basis derart, daß die Vorderseite der Basis
sich absenkt, wenn die Stange abgesenkt wird, um einem Benut
zer zu ermöglichen, Abfälle und Schmutz in die Kehrschaufel
zu kehren.
Bekannte Kehrschaufeln sind nicht gut dazu geeignet, eine
Abnützung der Basis während des Verschwenkens zu verhindern.
Wenn eine bekannte Kehrschaufel auf den Boden abgesenkt oder
von diesem angehoben wird, berührt der rückwärtige Rand der
Basis den Boden und es kann eine Abnützung eintreten. Eine
bekannte Kehrschaufel ist mit einem Abnützungskissen an der
Basis versehen, um die Wirkungen der Abnützung minimal zu
machen.
Ferner sind übliche Kehrschaufeln nicht angemessen geformt,
um Schmutz und Staub leicht zu entfernen. Die Basisteile
bekannter Kehrschaufeln haben oft scharfe innere Ecken. Staub
und Schmutz sammeln sich in diesen Ecken und machen es
schwierig, die Basis zu säubern.
Ein Vorteil, der durch die Erfindung erzielt werden kann,
ist eine Verringerung der Abnützung der Basis, wenn sie vom
Boden oder einer anderen Oberfläche abgehoben und auf diese
abgesenkt wird, von denen Abfall in die Basis gekehrt wird.
Ein weiterer Vorteil, der durch die Erfindung erreicht werden
kann, ist die Verbesserung der Möglichkeit der Reinigung der
Basis durch den Benutzer.
Weitere Vorteile der Erfindung werden teilweise in der nach
folgenden Beschreibung dargelegt und gehen teilweise aus der
Beschreibung hervor oder können durch die Anwendung der
Erfindung erfahren werden.
Gemäß einem Aspekt weist eine Kehrschaufel eine Basis zum
Sammeln von Abfällen und Schmutz auf, mit wenigstens einem
darin ausgebildeten Schacht zur Aufnahme wenigstens eines
Rollorgans. Ein Griffteil ist mit der Basis verbunden. Wenig
stens ein Rollorgan ist wenigstens teilweise innerhalb des
wenigstens einen Schachtes angeordnet.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält eine Kehr
schaufel eine Basis mit einer Öffnung am Vorderteil derselben
zum Sammeln von Abfällen und Schmutz. Wenigstens ein Rollor
gan ist in einem rückwärtigen Abschnitt der Basis angeordnet.
Ein Griffteil ist vorgesehen, und eine Schwenkverbindung
zwischen dem Griffteil und der Basis ist so angeordnet und
ausgebildet, daß das Rollorgan im rückwärtigen Teil anfäng
lich auf dem Boden verbleibt, wenn der Vorderteil beim Anhe
ben des Griffteils sich nach oben bewegt.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt ein
Verfahren zum Absetzen einer Kehrschaufel derart, daß Abnüt
zung verhindert wird, den Schritt: Vorsehen an einer Kehr
schaufel mit einer Basis, die einen Schacht zur Aufnahme
eines Rollorgans in einem rückwärtigen Teil der Basis auf
weist, eines Rollorgans, das wenigstens teilweise in dem
Schacht aufgenommen ist, und eines Griffteils, der schwenkbar
mit der Basis verbunden ist. Das Verfahren umfaßt ferner die
Schritte: Absenken des Handgriffs, um eine Berührung des
Rollorgans mit einer Oberfläche zu bewirken, und Fortsetzen
des Absenkens des Griffteils, nachdem das Rollorgan die
Oberfläche berührt, um die Basis zu veranlassen, sich relativ
zum Griffteil in eine aufgesetzte Stellung zu verschwenken,
und das Rollorgan zu veranlassen, sich relativ zur Basis zu
drehen, um eine Abnützung an der Basis zu verhindern.
Es ist klar, daß sowohl die vorangehende allgemeine Beschrei
bung als auch die folgende ausführliche Beschreibung bei
spielhaft sind und nur der Erläuterung dienen und die bean
spruchte Erfindung nicht einschränken sollen.
Die begleitenden Figuren, die einen Teil dieser Anmeldungsun
terlagen bilden, stellen eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung zur
Erläuterung der Erfindungsgrundlagen.
Fig. 1 ist eine frontale Schrägansicht einer bevorzug
ten Kehrschaufel gemäß der Erfindung mit einem in geöffneter
Stellung befindlichen Deckel;
Fig. 2 ist eine linke Seitenansicht der Kehrschaufel
gemäß Fig. 1, wobei der Deckel sich in geöffneter Stellung
befindet;
Fig. 3 ist eine Schrägansicht der Kehrschaufel von un
ten, wobei sich der Deckel in einer geschlossenen Stellung
befindet;
Fig. 4 ist eine Schrägansicht der Kehrschaufel von
oben, wobei sich der Deckel in einer geschlossenen Stellung
befindet;
Fig. 5 ist eine rückwärtige Schrägansicht der Kehr
schaufel.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Kehrschaufel ist in den Fig. 1-5 dargestellt. Die Kehr
schaufel umfaßt eine Basis 1, einen Griffteil 2 und wenigs
tens ein Rollorgan 7.
Die Basis 1 besitzt vorzugsweise fünf Seiten: eine rechte
Seite 11, eine linke Seite 13, eine Oberseite 12, eine Unter
seite 14 und eine Rückseite 15. Die Seiten 11, 12, 13, 14, 15
bilden einen Hohlraum 23, in welchen Staub, Schmutz und
anderer Abfall gekehrt werden können. Die Unterseite 14 weist
einen Schacht 6 zur Aufnahme eines Rollorgans 7 auf. Es
könnte ein einziger Schacht 6 zur Aufnahme eines oder mehrerer
Rollorgane 7 vorgesehen werden, jedoch ist bei der in den
Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsform ein Schacht
für jedes Rollorgan 7 vorgesehen. Ferner ist in der Untersei
te 14 eine rückspringende Absatzfläche 5 zum Zurückhalten von
Staub und anderem Abfall in der Basis nach dem Einkehren in
dieselbe gebildet. Die Oberseite 12 besitzt einen im wesent
lichen ebenen Vorderrand 8 und einen im wesentlichen gekrümm
ten hinteren Rand 9.
Obwohl die Basis Schächte 6 und die in ihr ausgebildete
Absatzfläche 5 aufweist, ist die Basis 1 so geformt, daß die
Innenflächen der Seiten der Basis 11, 12, 13, 14, 15 eine im
wesentlichen durchlaufende Fläche bilden. Das Abrunden der
Ecken (die sonst durch Verbinden der Seiten der Basis 1
erzeugt werden würden) in der Basis zur Bildung der im we
sentlichen durchlaufenden Fläche hilft bei der Reinigung der
Basis durch die Vermeidung von Ecken, in welchen Schmutz,
Staub und andere Abfälle sich fangen würden, besonders wenn
der Abfall klebrig ist.
In der Rückseite 15 der Basis 1 ist ein Schlitz 10 vorzugs
weise etwas unterhalb des hinteren Randes 9 der Oberseite 12
vorgesehen. Der Schlitz ist vorzugsweise weit genug, um vier
Finger aufzunehmen. Der Benutzer kann die Basis 1 in einer
gewünschten Stellung halten, wenn er den Schlitz 10 benutzt.
Beispielsweise kann der Benutzer die Unterseite 14 parallel
zum Boden halten, wenn er die Kehrschaufel anhebt. Ferner
kann der Benutzer beim Entleeren des Inhalts aus der Basis 1
die Basis 1 am Schlitz 10 halten und dadurch vom Inhalt
getrennt bleiben, der aus der Basis 1 herausfällt, während
diese entleert wird. Das Abtrennen des Benutzers in dieser
Weise trägt dazu bei, eine Verunreinigung des Benutzers durch
den Inhalt der Basis zu verhindern. Die Möglichkeit zur
Abtrennung des Benutzers ist besonders vorteilhaft in medizi
nischen Zusammenhängen, bei welchen in die Basis 1 gekehrter
Abfall Körperflüssigkeiten enthalten kann, von denen sich der
Benutzer ansteckende Krankheiten holen könnte.
Der Griffteil 2 ist vorzugsweise ein Schaft oder eine Stange.
Vorzugsweise kann ein ergonomischer Handgriff, wie der von
Rubbermaid Commercial Products LLC (Teil#2534) hergestellte
ergonomische Handgriff, als Teil des Griffteils 2 vorgesehen
werden. Der Querschnitt des Griffteils 2 kann eine beliebige
Form haben. Ferner ist zwar der Griffteil 2 vorzugsweise hohl
(um das Gesamtgewicht der Kehrschaufel zu verringern), er
kann jedoch auch massiv sein. Wenn der Griffteil 2 eine
kreisförmige Querschnittsfläche besitzt und hohl ist, hat er
vorzugsweise eine langgestreckte Rohrform.
Ein Bügel 3 ist vorzugsweise zur Verbindung des Griffteils 2
mit der Basis 1 vorgesehen. Ein unterer Abschnitt 16 des
Bügels 3 kann an der rechten und linken Seite 11, 13 der Basis
1 durch Angelzapfen 25 an Schwenkpunkten 4 schwenkbar ange
lenkt sein. Der untere Abschnitt 16 des Bügels 3 ist weiter
als ein oberer Abschnitt 17 des Bügels 3, wodurch der Bügel 3
im wesentlichen eine Dreiecksform erhält. Der obere Abschnitt
17 ist mit einem unteren Ende 18 des Griffteils 2 verbunden.
Diese Verbindung kann auf zahlreiche Arten verwirklicht
werden, wie Anformen des oberen Abschnitts 17 am unteren Ende
18 oder vorzugsweise durch Anbringen komplementärer Schrau
bengewinde (nicht gezeigt) am oberen Abschnitt 17 und am
unteren Ende 18.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die Rollorgane 7 an der Basis 1
vorzugsweise Räder. Die Rollorgane 7 sind vorgesehen, um eine
Abnützung an der Unterseite 14 (insbesondere an den rückwär
tigen Ecken und der Hinterkante) der Basis 1 zu verhindern,
wenn die Basis vom Boden abgehoben oder auf diesen abgesenkt
wird. Die Rollorgane 7 weisen kleinen Durchmesser, vorzugs
weise etwa 3,2 cm (1 1/4 inches) auf.
Die Rollorgane 7 verhindern eine Abnützung der Bodenseite 14,
wenn die Basis 1 vom Boden abgehoben oder auf diesen abge
senkt wird, indem sie verhindern, daß die Unterseite 14 der
Basis 1 (insbesondere der rückwärtige Abschnitt) über den
Boden schleift. Wenn z. B. der Griffteil 2 angehoben wird,
beginnt der vordere Abschnitt 21 der Basis eine Aufwärts
schwenkung gegen das untere Ende 18 des Griffteils 2. Der
rückwärtige Abschnitt 22 der Bodenseite 14 kann auf dem Boden
mittels der Rollorgane 7 rollen, wenn sich die Basis 1 ver
schwenkt. Eine Abnützung wird verhindert, indem der rückwär
tige Teil 22 rollen kann, statt über den Boden zu schleifen.
In gleicher Weise werden, wenn die Basis 1 auf den Boden
abgesenkt wird, die Rollorgane 7 so angeordnet, daß sie eine
anfängliche Berührung mit dem Boden machen, was den vorderen
Abschnitt 21 der Basis 1 veranlaßt, sich nach unten zu ver
schwenken. Wenn der Benutzer die Basis 1, nachdem die Rollor
gane 7 den Boden berühren, weiter absenkt, rollt der rückwär
tige Abschnitt 22 mittels der Rollorgane 7 längs des Bodens,
wenn der vordere Abschnitt 21 sich weiter nach unten ver
schwenkt. Infolge des Rollens wird eine Abnützung der Unter
seite 14 verhindert.
Ein Benutzer kann die Anordnung am Griffteil 2 tragen. Wenn
der Benutzer den Griffteil 2 anhebt, hebt sich der Vorderteil
21 der Basis 1 und verschwenkt sich in Richtung des unteren
Endes 18 des Griffteils 2. Gleichzeitig verbleibt der Hinter
teil 22 der Basis 1 in Berührung mit dem Boden. Wenn der
Vorderteil 21 seine Schwenkbewegung beendet, hebt sich der
Hinterteil 22 vom Boden, wenn der Benutzer den Griffteil 2
hoch genug anhebt. Die Schwenkbewegung des Vorderteils 21
wird durch den Bügel 3 erreicht, der an der Basis 1 an
Schwenkpunkten 4 schwenkbar angelenkt ist. Wenn die Basis 1
vom Boden abgehoben wird, befindet sich der Bügel 3 im we
sentlichen nahe der Unterseite 14 der Basis 1. Wenn anderer
seits die Basis 1 flach auf den Boden gelegt wird, befindet
sich der Bügel 3 im wesentlichen nahe dem vorderen Rand 8 der
Oberseite 12 der Basis 1.
Ein Deckel 20 ist vorzugsweise an der Basis 1 vorgesehen. Der
Deckel 20 kann an der Oberseite 12 der Basis 1 mittels Angel
zapfen 26 befestigt sein, die an Klemmpunkten 19 angeordnet
sind. Bei Kehrschaufeln mit einem Deckel 20 kann das untere
Ende 18 des Griffteils 2 durch eine Ausnehmung 24 im Deckel
20 gedreht werden, wodurch das untere Ende 18 des Griffteils
2 am Oberteil 17 des Bügels 3 zur Anlage kommen kann. Wenn
die Basis 1 sich auf dem Boden befindet, hält der Griffteil 2
den Deckel 20 in einer offenen Stellung (Fig. 1), wodurch ein
Benutzer Schmutz, Staub oder anderen Abfall in die Basis
kehren kann. Wenn dagegen die Basis 1 vom Boden abgehoben
wird, drückt der Griffteil 2 den Deckel 20 in eine geschlos
sene Stellung (Fig. 3), in welcher der Hohlraum 23 der Basis
verschlossen wird, wodurch der in der Basis 1 enthaltene
Abfall abgedeckt wird.
Um das unerwünschte kastenförmige Aussehen der üblichen
Kehrschaufel zu beseitigen, erhält die Basis 1 eine im we
sentlichen abgerundete Form. Um dieses Ziel zu erreichen,
biegen sich die rechte und linke Seite 11, 13 der Basis 1
gegeneinander in der allgemeinen Richtung, von der sie aus
der Unterseite 14 aufsteigen, bis wo sie die Oberseite 12
treffen. Wenn ferner ein Deckel 20 enthalten ist, ist er in
zwei Richtungen abgerundet: in einer allgemeinen Richtung von
dem vorderen Rand 8 zum Flächenabsatz 5 und in einer allge
meinen Richtung von der rechten Seite 11 zur linken Seite 13.
Schließlich ist die Oberseite 12 in der allgemeinen Richtung
vom vorderen Rand 8 zum rückwärtigen Rand 9 abgerundet; der
rückwärtige Rand 9 selbst ist ebenfalls abgerundet, wie oben
erwähnt.
Bei der oben beschriebenen Kehrschaufel werden alle Teile
vorzugsweise aus leichtem Kunststoff hergestellt. Durch die
Verwendung von leichtem Kunststoff kann das Gesamtgewicht der
Kehrschaufel verringert werden, wodurch es dem Benutzer
leicht wird, die Basis anzuheben, wenn er dieselbe entleert,
oder die Anordnung zu tragen, wenn sie nicht in Gebrauch
ist, und Abfall zu transportieren.
Angesichts der oben erwähnten Verbesserungen können auch
weitere offensichtliche Verbesserungen in den Schutzumfang
der hier beschriebenen Kehrschaufel fallen. Beispielsweise
kann der Griffteil an der Basis durch einen anderen Bauteil
als einen Bügel befestigt sein. Ferner können verschiedene
Handgriffe entweder am Griffteil angeformt oder lösbar an
demselben befestigt werden.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung gehen für den Fach
mann aus einer Betrachtung der Anmeldungsunterlagen und
Durchführung der hier beschriebenen Erfindung hervor. Es ist
beabsichtigt, daß die Beschreibung und die Beispiele nur als
beispielhaft betrachtet werden, wobei der tatsächliche Umfang
und der Grundgedanke der Erfindung durch die nachfolgenden
Ansprüche angegeben werden.
Claims (12)
1. Kehrschaufel, welche aufweist:
eine Basis zum Sammeln von Abfällen und Schmutz mit wenigstens einem darin ausgebildeten Schacht zur Aufnah me wenigstens eines Rollorgans;
einen mit der Basis verbundenen Griffteil; und
wenigstens ein Rollorgan, das wenigstens teilweise innerhalb des wenigstens einen Schachtes angeordnet ist.
eine Basis zum Sammeln von Abfällen und Schmutz mit wenigstens einem darin ausgebildeten Schacht zur Aufnah me wenigstens eines Rollorgans;
einen mit der Basis verbundenen Griffteil; und
wenigstens ein Rollorgan, das wenigstens teilweise innerhalb des wenigstens einen Schachtes angeordnet ist.
2. Kehrschaufel nach Anspruch 1, bei welcher eine Innenflä
che der Basis im wesentlich durchlaufend ausgebildet
ist.
3. Kehrschaufel nach Anspruch 1, bei welcher das wenigstens
eine Rollorgan aus einem Rad besteht.
4. Kehrschaufel nach Anspruch 1, mit zwei Schächten und
zwei Rollorganen, die jeweils wenigstens teilweise
innerhalb eines entsprechenden der beiden Schächte
angeordnet ist.
5. Kehrschaufel nach Anspruch 1, mit einem Schlitz, der in
einer Rückseite der Basis ausgebildet ist.
6. Kehrschaufel, welche aufweist:
eine Basis mit einer Öffnung an einem Vorderteil derselben zum Sammeln von Abfällen und Schmutz;
wenigstens ein Rollorgan, das in einem rückwärtigen Abschnitt der Basis angeordnet ist;
einen Griffteil; und
eine Schwenkverbindung zwischen dem Griffteil und der Basis, welche so angeordnet und ausgebildet ist, daß das Rollorgan im rückwärtigen Teil anfänglich auf dem Boden verbleibt, wenn der Vorderteil beim Anheben des Griffteils sich nach oben bewegt.
eine Basis mit einer Öffnung an einem Vorderteil derselben zum Sammeln von Abfällen und Schmutz;
wenigstens ein Rollorgan, das in einem rückwärtigen Abschnitt der Basis angeordnet ist;
einen Griffteil; und
eine Schwenkverbindung zwischen dem Griffteil und der Basis, welche so angeordnet und ausgebildet ist, daß das Rollorgan im rückwärtigen Teil anfänglich auf dem Boden verbleibt, wenn der Vorderteil beim Anheben des Griffteils sich nach oben bewegt.
7. Kehrschaufel nach Anspruch 6, bei welcher die Innenfläc
he der Basis im wesentlichen durchlaufend ausgebildet
ist.
8. Kehrschaufel nach Anspruch 6, bei welcher das wenigstens
eine Rollorgan aus einem Rad besteht.
9. Kehrschaufel nach Anspruch 6, mit zwei Schächten und
zwei Rollorganen, deren jedes wenigstens teilweise
innerhalb eines entsprechenden der beiden Schächte
angeordnet ist.
10. Kehrschaufel nach Anspruch 6, mit einem Schlitz, welcher
in einer Rückseite der Basis ausgebildet ist.
11. Verfahren zum Absetzen einer Kehrschaufel in einer Art,
welche Abnützung verhindert, welches die Schritte um
faßt:
Vorsehen an einer Kehrschaufel mit einer Basis, die einen Schacht zur Aufnahme eines Rollorgans in einem rückwärtigen Teil der Basis aufweist, eines Rollorgans, das wenigstens teilweise in dem Schacht aufgenommen ist, und eines Griffteils, der schwenkbar mit der Basis verbunden ist;
Absenken des Handgriffs, um eine Berührung des Roll organs mit einer Oberfläche zu bewirken; und
Fortsetzen des Absenkens des Griffteils, nachdem das Rollorgan die Oberfläche berührt, um die Basis zu veranlassen, sich relativ zum Griffteil in eine aufgesetzte Stellung zu verschwenken, und das Rollorgan zu veranlas sen, sich relativ zur Basis zu drehen, um eine Abnützung an der Basis zu verhindern.
Vorsehen an einer Kehrschaufel mit einer Basis, die einen Schacht zur Aufnahme eines Rollorgans in einem rückwärtigen Teil der Basis aufweist, eines Rollorgans, das wenigstens teilweise in dem Schacht aufgenommen ist, und eines Griffteils, der schwenkbar mit der Basis verbunden ist;
Absenken des Handgriffs, um eine Berührung des Roll organs mit einer Oberfläche zu bewirken; und
Fortsetzen des Absenkens des Griffteils, nachdem das Rollorgan die Oberfläche berührt, um die Basis zu veranlassen, sich relativ zum Griffteil in eine aufgesetzte Stellung zu verschwenken, und das Rollorgan zu veranlas sen, sich relativ zur Basis zu drehen, um eine Abnützung an der Basis zu verhindern.
12. Verfahren zum Absetzen einer Kehrschaufel nach Anspruch
11, bei welchem das Rollorgan aus einem Rad besteht.
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