DE4222948A1 - Schmetterlings-bodenwischer - Google Patents
Schmetterlings-bodenwischerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/14—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices
- A47L13/146—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices having pivoting squeezing plates
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- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bodenwischer, insbeson
dere auf die Art von Bodenwischer, die als Klapp- oder
Schmetterlings-Bodenwischer (butterfly mop) bezeichnet wird
und so betätigt werden kann, daß ein auswechselbares Ein
satzkissen aus einem Reinigungsschwamm verschwenkt wird, um
Wasser aus diesem auszudrücken.
In der Technik als Schmetterlings-Bodenwischer bezeichnete
Wischer sind bekannt. Solche Bodenwischer sind normalerweise
hauptsächlich aus einem metallischen Material hergestellt
und sind daher in Herstellung, Montage und beim Auswechseln
von Teilen kostspielig. Bei diesen Wischern ist ein Stiel
vorgesehen, der gegen eine Abdeckung gepreßt werden muß, die
Schaufeln trägt, welche ein Schwamm-Reinigungskissen halten.
Ein Griffteil ist gleitend am Wischerhandgriff aufgenommen
und ist über eine Gelenkverbindung mit einem Auspreßdraht
verbunden. Ein gleitendes Verschieben des Griffteils bezüg
lich des Wischerstiels bewirkt, daß der Auspreßdraht gegen
gegen die metallischen Schaufeln drückt und diese ver
schwenkt, so daß das Schwamm-Einsatzkissen gegen sich selbst
gefaltet wird.
Zusätzlich zur kostspieligen Herstellung und Montage arbei
ten solche Wischer oftmals unzuverlässig und/oder sind
schwierig zu bedienen. Der Metall-Metall-Kontakt zwischen
dem Auspreßdraht und den Schaufeln macht es oft schwierig,
das Auspressen des Wischerkissens zu bewirken, insbesondere
wenn der Wischer etwas älter ist und dem Einfluß von Wasser
ausgesetzt war, was die Oberflächen beschädigt und zerfrißt,
wodurch die erforderliche leichte Gleitbewegung behindert
wird. Versuche, diese Probleme zu beheben, konzentrierten
sich darauf, einen rollenartigen Eingriff zwischen dem Aus
preßdraht und den Schaufeln vorzusehen. Aber auch hier
neigen die Rollen, insbesondere nach einer widerholten Ver
wendung, zum Hartwerden, so daß sie bremsen anstatt zu rol
len, wodurch sich eine unzuverlässige und schwierige Handha
bung ergibt.
Durch die Erfindung soll daher ein Schmetterlings-Bodenwi
scher geschaffen werden, der leicht zu betätigen ist, um das
Schwamm-Einsatzkissen auszupressen, wobei sich beim Auspres
sen des Einsatzkissens jederzeit eine zuverlässige Betäti
gung ergeben soll. Der Schmetterlings-Bodenwischer soll da
bei in Herstellung und Montage wirtschaftlich sein, und sei
ne Bestandteile sollen größtenteils aus Kunststoff bestehen,
so daß keine Metall-Metall-Berührung während seiner Betäti
gung stattfindet.
Allgemein weist ein Bodenwischer gemäß der Erfindung einen
Wischerstiel auf, der von einer Abdeckung getragen wird. Ein
Auspreßdraht wird von der Abdeckung schwenkbar getragen und
ist über einen Gelenkmechanismus an einem Griffteil befe
stigt, der am Wischerstiel gleitend aufgenommen ist. Ein
Paar von Auspreßschaufeln trägt ein Wischerkissen und ist
schwenkbar von der Abdeckung getragen. Jede Schaufel ist mit
einem Verschleißkissen versehen, das von dem Auspreßdraht
bei Bewegung des Griffteils längs des Wischerstiels ergrif
fen wird, um die Schaufeln gegeneinander zu verschwenken und
das Wischerkissen auszupressen.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Schmetterlings-Bodenwi
schers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Explosionsdarstellung der
Hauptteile des in Fig. 1 gezeigten Schmetterlings-
Bodenwischers,
Fig. 3 eine vergrößerte Explosionsdarstellung einer Schau
fel- und Verschleißplattenkomponente des in Fig. 1
gezeigten Schmetterlings-Bodenwischers,
Fig. 4 eine vergrößerte und teilweise geschnittene Teil
rückansicht des Schmetterlings-Bodenwischers gemäß
Fig. 1 in einer Auspreßstellung, und
Fig. 5 eine vergrößerte Teilschrägansicht des Schmetter
lings-Bodenwischers gemäß Fig. 1 in einer Auspreß
stellung.
Ein Schmetterlings-Bodenwischer gemäß der Erfindung ist in
Fig. 1 allgemein mit 10 bezeichnet. Mit geringfügigen Aus
nahmen, die nachfolgend beschrieben werden, besteht der Wi
scher 10 vollständig aus Kunststoff und weist einen Stiel
11, ein gleitendes Griffteil, das allgemein mit 12 bezeich
net ist, eine metallische Gelenkverbindung und Auspreßdraht-
Anordnung, die allgemein mit 13 bezeichnet ist, eine Halte-
und Betätigungsanordnung, die allgemein mit 14 bezeichnet
ist, und ein auswechselbares Schwamm-Wischerkissen 15 auf.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist das gleiten
de Griffteil 12 einen zylindrischen Hauptteil 16 auf, der
auf dem Wischerstiel 11 gleitend aufgenommen werden kann.
Ein Teil des Außenumfangs des Hauptteils 16 kann mit einer
Riffelung 17 zum leichteren Greifen des Griffteils 12 ver
sehen sein. Der untere Teil des gleitenden Griff-Hauptteils
16 kann ferner mit einem Daumenschlitz 18 versehen sein, um
den Benutzer beim Bewegen des Griffteils 12 nach unten längs
des Wischerstiels 11 zu unterstützen. Der untere Teil des
gleitenden Griffhauptteils 16 ist außerdem mit einer Gelenk
einrichtung versehen, die am Schlitzgehäuse 19 eingreift,
welches eine Öffnung 20 besitzt, die sich seitlich durch
dieses erstreckt. Das Gehäuse 19 nimmt das obere flache Ende
21 eines langgestreckten metallischen Gelenkstabes 22 auf,
das einen Teil der Gelenk-und Auspreßdraht-Anordnung 13 bil
det. Ein Stift 23 durchsetzt die Öffnung 20 und das flache
Ende 21 legt das Griffteil 12 an dem Stab 22 fest.
Die Gelenk- und Auspreßdraht-Anordnung 13 weist ferner einen
metallischen Auspreßdraht auf, der allgemein mit 24 bezeich
net ist. Der Auspreßdraht 24 ist ein durchlaufendes Organ
mit einem oberen Greifende 25 und zwei gekrümmten Auspreßar
men 26, 27. Die Enden der Auspreßarme 26 und 27 sind nach
außen gebogen, wie bei 28 bzw. 29 gezeigt und bilden
Schwenkpunkte für den Auspreßdraht 24, wie nachfolgend be
schrieben wird. Das untere Ende des Gelenkstabes 22 ist mit
einer Öffnung 30 versehen, durch die der Auspreßdraht 24 ge
steckt und gleitend geführt ist, um das Griffende 25 dessel
ben zu ergreifen, wie in Fig. 1 gezeigt.
Die Halte- und Betätigungsanordnung 14 weist, wie in Fig. 2
gezeigt, als Hauptbestandteile eine allgemein mit 31 be
zeichnete Abdeckung, einen allgemein mit 32 bezeichneten
Schaufel-Schwenkhalter, ein Paar von jeweils allgemein mit
33 bezeichneten metallischen Schaufeln, und ein Paar von
Schwammstützplatten 34 auf.
Die Abdeckung 31 weist einen Hauptteil 35 und eine Stielfas
sung 36 auf, die mit dieser einstückig geformt ist und sich
unter einem Winkel vom Hauptteil 35 nach oben erstreckt, um
das untere Ende des Wischerstiels 11 aufzunehmen. Ein Ver
steifungskragen 37 ist an der Verbindungsstelle des Haupt
teils 35 und der Fassung 36 angeformt. Wie in den Fig. 4
und 5 gezeigt, ist die Rückseite des Abdeckungshauptteils 35
geschlitzt, wie bei 38 und 39 gezeigt, um die Auspreßarme 26
bzw. 27 darin aufzunehmen, wenn sie sich in der aufrechten
Stellung gemäß Fig. 1 befinden. Das Innere des Abdeckungs
hauptteils 35 ist mit Fassungen 40 versehen, von denen nur
eine gezeigt ist, um die nach außen gebogenen Enden 28 und
29 der Auspreßarme 26 und 27 aufzunehmen. So muß man, um die
Auspreßarme 26 und 27 an der Abdeckung 31 zu montieren, le
diglich die Enden desselben zusammenpreßen, umd beim Loslas
sen schnappen die nach außen gebogenen Enden 28 und 29 in
die Fassungen 40 ein. Die Auspreßarme 26 und 27 sind daher
innerhalb der Fassungen 40 und auf einer von diesen gebilde
ten Achse schwenkbar.
Der Schaufel-Schwenkhalter 32 weist eine ebene Oberfläche 41
mit vier Öffnungen 42 sowie nach unten gerichtete Schaufel
schwenk-Trägerlappen 43 auf, deren jeder zwei Schwenköffnun
gen 44 enthält. Der Halter 32 ist an der Unterseite des Ab
deckungshauptteils 35 durch Thermoschweißung durch Öffnungen
42 in der Oberfläche 41 befestigt, wie bei 45 in Fig. 5 ge
zeigt.
Die Form jeder Schaufel 33 ist am besten aus Fig. 3 zu er
sehen. Jede Schaufel 33 weist einen inneren Grundteil 46 und
einen äußeren Auspreßteil 47 auf, der sich unter einem klei
nen Winkel gegen den Grundteil 46 erstreckt. Der Grundteil
46 ist mit einem inneren nach unten gewandten Flansch 48 und
in Längsrichtung verlaufenden Verstärkungseinziehungen 49
versehen. Halteansätze 50 stehen aus jeder Seite des Grund
teils 46 vor und sind zwar in halbkreisförmiger Ausprägung
dargestellt, könnten aber ebenso kreisförmig sein und trotz
dem in den Rahmen dieser Erfindung fallen. Wie in den Fig.
4 und 5 gezeigt, sind die Halteansätze 50 innerhalb
Schwenköffnungen 44 der Lappen 43 des Schwenkhalters 32 auf
genommen, und so sind die Schaufeln 33 bezüglich der Abdec
kung 31 um eine von den Halteansätzen 50 definierte Achse
schwenkbar.
Der äußere Auspreßteil 47 der Schaufeln 33 ist mit nach
unten weisenden Flanschen 51 an seinen Seiten versehen, die
bündig über die Schwamm-Stützplatte 34 greifen. Eine U-för
mige Versteifungsrippe 52 kann auf der Oberfläche des Aus
preßteils 47 der Schaufeln 33 ausgebildet sein und umgibt
die Stelle, an der die Schaufeln 33 an den Wischerkissen 15
befestigt sind. Zu diesem Zweck ist der Auspreßteil 47 mit
einer ihn durchsetzenden Öffnung 53 (Fig. 2) versehen, durch
die ein Gewindeschaft 54 gesteckt ist, der sich vom Wischer
kissen 15 nach oben und durch die Stützplatte 34 erstreckt.
Eine Flügelmutter 55 kann verwendet werden, um jede Schaufel
33 an jedem Kissen 15 mit einer dazwischen angeordneten
Stützplatte 34 zu befestigen.
Die inneren Oberflächen des Grundteils 46 und des Auspreß
teils 47 der Schaufeln 33, d. h. die zum Benutzer weisende
Seite der Oberfläche jeder Schaufel 33, sind jeweils mit an
einandergrenzenden Ausnehmungen 56 bzw. 57 versehen. Ein ab
gewinkeltes Verschleißkissen, das allgemein mit 58 bezeich
net ist, weist einen ersten kürzeren Teil 59 auf, der in der
Ausnehmung 56 aufgenommen ist, sowie einen zweiten längeren
Teil 60, der unter einem Winkel zum Teil 59 steht und in der
Ausnehmung 57 aufgenommen ist. Der Winkel zwischen den Tei
len 59 und 60 dient zur Erhöhung der Wirksamkeit und zur Er
leichterung der Betätigung des Wischers 10, wobei der ideale
Winkel zwischen den zwei Teilen etwa 6 1/2° beträgt. Ein
schnappzapfen 61 und 62 unterhalb den Teilen 59 bzw. 60 die
nen zur Aufnahme in Öffnungen 63 bzw. 64, die in den Ausneh
mungen 56 bzw. 57 ausgebildet sind. Wenn erwünscht, kann da
her das Verschleißkissen 58 nach längerem Gebrauch ausge
wechselt werden, was aber im allgemeinen nicht notwendig
ist. Das Verschleißkissen 58 ist vorzugsweise aus einem
Polypropylen-Material hergestellt und bietet eine glatte,
nahezu reibungsfreie Oberfläche, auf der die Auspreßdrähte
26 und 27 bei der nun zu beschreibenden Betätigung des Wi
schers 10 gleiten.
Wenn bei der Betätigung der Wischer 10 sich in der in Fig. 1
gezeigten Stellung zum Wischen befindet, liegen die Schau
feln 33 allgemein in einer horizontalen Lage, wie in strich
punktierten Linien in Fig. 4 gezeigt, wobei die Auspreßdräh
te 26 und 27 in Schlitzen 38 und 39 des Abdeckungshaupteils
35 aufgenommen sind. Eine nicht gezeigte Feder ist zwischen
der Oberseite jeder Schaufel 33 und dem Halter 32 eingelegt
und unterstützt die Haltung des Wischers 10 in dieser Lage
zum Wischen. Wenn es erwünscht ist, Wasser aus dem Wischer
kissen 15 zu entfernen, wird der Griffteil 12 von Hand längs
des Wischerstiels 11 nach unten bewegt, was eine Drehung der
Auspreßdrähte 26 und 27 innerhalb der Fassungen 40 des Ab
deckungshauptteils 35 bewirkt. Dieser Vorgang überwindet die
Vorspannung der Federn und die Auspreßdrähte 26 und 27 bewe
gen sich dadurch frei längs der Verschleißkissen 58, zuerst
längs des Teils 59 und sodann längs des Teils 60 derselben,
um das Wischerkissen 15 zu halten und Wasser aus diesem aus
zupressen, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Da keine Me
tall-Metall-Berührung während dieses Vorgangs vorhanden ist,
kann dem Wischer 10 zuverlässig und bequem sein Wasser bei
jeder wiederholten Betätigung entzogen werden, wie oben be
schrieben.
Claims (17)
1. Bodenwischer, gekennzeichnet durch einen Wischerstiel
(11), einen Griffteil (12), der am Wischerstiel (11)
gleitend aufgenommen ist, einen Auspreßdraht (24) mit
Auspreßarmen (26, 27), Einrichtungen (19 bis 23, 25, 30)
zur gelenkigen Verbindung des Griffteils (12) mit dem
Auspreßdraht (24), eine Abdeckung (31), welche den Wi
scherstiel (11) trägt, Einrichtungen (26, 27, 38, 39)
zur Bildung einer Schwenkverbindung für den Auspreßdraht
(24) bezüglich der Abdeckung (31), zwei Auspreßschaufeln
(33), Einrichtungen (44, 50) zur Bildung einer Schwenk
verbindung für die Schaufeln (33) bezüglich der Abdec
kung (31), ein Wischerkissen (15), das von den Schaufeln
(33) getragen wird, und ein Verschleißkissen (58), das
von jeder Schaufel (33) derart getragen wird, daß bei
Bewegung des Griffteils (12) längs des Wischerstiels
(11) die Auspreßarme (26, 27) des Auspreßdrahtes (24) an
den Verschleißkissen (58) angreifen, um die Schaufeln
(33) aufeinanderzuzuschwenken und dadurch das Wischer
kissen (15) auszupressen.
2. Bodenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschleißkissen (58) eine erste Verschleißflä
che (59) und eine zweite Verschleißfläche (60) aufweist,
die unter einem Winkel gegen die erste Verschleißfläche
(59) angeordnet ist.
3. Bodenwischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Verschleißfläche (59) kürzer ist als die
zweite Verschleißfläche (60).
4. Bodenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaufeln (33) eine Ausnehmung
(56, 57) enthalten, und Einrichtungen (61 bis 64) zur
Befestigung der Verschleißkissen (58) an den Schaufeln
(33) innerhalb der Ausnehmungen (56, 57) aufweisen.
5. Bodenwischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung Einschnappzapfen (61,
62) aufweist, welche in Öffnungen (63, 64) in der Aus
nehmung (56, 57) einsetzbar sind.
6. Bodenwischer nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Verschleißkissen (58) aus
einem Polypropylen-Material hergestellt sind.
7. Bodenwischer nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Bildung
einer Schwenkverbindung für den Auspreßdraht (24) bezüg
lich der Abdeckung (31) Fassungen (40) aufweisen, die in
der Abdeckung (31) ausgebildet sind und die Auspreßarme
(26, 27) aufnehmen.
8. Bodenwischer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zur Bildung einer Schwenkverbin
dung für den Auspreßdraht (24) bezüglich der Abdeckung
(31) nach außen gebogene Enden (28, 29) aufweisen, die
an den Auspreßarmen (26, 27) ausgebildet sind, wobei die
nach außen gebogenen Enden (28, 29) innerhalb der Fas
sungen (40) aufgenommen und in bezug auf diese schwenk
bar sind.
9. Bodenwischer nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Bildung
einer Schwenkverbindung für die Schaufeln (33) bezüglich
der Abdeckung (31) einen Halter (32) aufweisen, der von
der Abdeckung (31) getragen wird, und Einrichtungen (50)
an den Schaufeln (33) aufweisen, die von dem Halter (32)
schwenkbar aufgenommen sind.
10. Bodenwischer nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Ein
richtungen (42, 45) zur Befestigung des Halters (32) an
der Abdeckung (31).
11. Bodenwischer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtungen an den Schaufeln (33)
Halteansätze (50) aufweisen, die sich von denselben nach
außen erstrecken, wobei der Halter (32) Öffnungen (44)
zur Aufnahme der Halteansätze (50) aufweist.
12. Bodenwischer nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch eine Kissen-Stützplatte (34) zwischen
dem Wischerkissen (15) jeder der Schaufeln (33) und
durch Einrichtungen (54, 55) zur Befestigung des Wi
scherkissens (15) an den Schaufeln (33) mit der dazwi
schen angeordneten Stützplatte (34).
13. Bodenwischer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zur Befestigung einen Gewinde
schaft (54), der sich vom Wischerkissen (15) und durch
die Stützplatte (34) und die Schaufeln (33) erstreckt,
und eine Flügelmutter (55) aufweisen, die an dem Schaft
(54) befestigt ist.
14. Bodenwischer nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (31) eine Ein
richtung (36) zur Aufnahme des Wischerstiels (11) auf
weist.
15. Bodenwischer nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (31) Schlitze
(44) zur Aufnahme eines Teils (28, 29) des Auspreßdrah
tes (24) aufweist.
16. Bodenwischer nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur gelenki
gen Verbindung einen Stab (22) aufweisen, dessen eines
Ende an dem Griffteil (12) festgelegt ist und dessen an
deres Ende vom Auspreßdraht (24) aufgenommen ist.
17. Bodenwischer nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Griffteil (12) einen all
gemein zylindrischen Hauptteil (16), einen Daumenaufnah
meschlitz (18), der an dem Hauptteil (16) ausgebildet
ist, und eine Einrichtung (21) zum Eingriff an der Ein
richtung zur gelenkigen Verbindung (20, 23), die am
Hauptteil (16) ausgebildet ist, aufweist.
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