DE1632491A1 - Maehdrescher - Google Patents

Maehdrescher

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DE1632491A1
DE1632491A1 DE19681632491 DE1632491A DE1632491A1 DE 1632491 A1 DE1632491 A1 DE 1632491A1 DE 19681632491 DE19681632491 DE 19681632491 DE 1632491 A DE1632491 A DE 1632491A DE 1632491 A1 DE1632491 A1 DE 1632491A1
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DE
Germany
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combine harvester
harvester according
wheel
adjusting device
mower
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681632491
Other languages
English (en)
Inventor
Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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Publication date
Application filed by Texas Industries Inc filed Critical Texas Industries Inc
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/141Automatic header control

Description

ÄOf!tJ?t Borhart . M1QRft
? Weiter JackUch »*<■ Marz 1SW
Patentanwälte
A 30
"Mähdresch er"
Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher mit einem h'dhenschwenkfbaren Mähtisch und mindestens einem mit dem* Mähtisch verbundenen Tastrad, das über einen Steuerschieber mit einem hydraulischen Kreis verbunden ist, welcher mindestens einen Stellzylinder zum Ändern der Höhe des Mähtisches Über dem Boden beim Passieren von, vom schwenkbaren Tastrad ermittelten Bodenunebenheiten aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sicheres Ansprechen der Stellvorrichtung auf die vom Tastrad ermittelten Bodenunebenheiten zu ermöglichen.
Nach der Erfindung ist die Tastradachse in der B9triebstellung 009850/0764
des Tastrades in etwa gleicher Höhe mit einer Schneidvorrichtung angeordnet. Hierdurch wird eine ausserordentlich gute Anpassung des Mähtisches an Bodenunebenheiten erhalten.
Die Erfindung wird im Folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd massstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den vorderen Teil eines Mähdreschers nach der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des vorderen Teiles des Mähdreschers nach Fig. 1 in vergrößertem Massslab,
Fig. 3 die Anordnung eines Tastrades und eines mit diesem verbundenen Steuerschiebers eines hydraulischen Kreises,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf den vorderen Teil einer weiteren AusfUhrungsform eines Mähdreschers nach der .Erfindung,
Fig. 5 die Anordnung eines Tastrades und eines damit verbundenen Steuerschiebers der Ausführungsform nach Fig. in vergrößertem Massstab,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VTX-VII in Fig. An der Vorderseite des Mähdreschers nach den Fig. 1 und 2 sind Vorderräder 1, ein Mähtisch 2, und ein von diesem schräg aufwärts und nach hinten verlaufender Förderkanal 3 angebracht (Figo 2). Die Hinterräder des Mähdreschers sind nicht dargestellt. Der Förderkanal 3 ist gemeinsam mit dem Mähtisch 2 um eine zur Fahrtrichtung A querliegende Achse höhenschwenkbar. Zu diesem Zweck sind unterhalb des Förderkanals 3, zwischen diesem und dem Maschinengestell zwei mit Abstand voneinander liegende, zu einem hydraulischen Kreis gehörende Stellzylinder 4 angebracht. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Mähtisch 2 in zwei Mähtisch-teile 5 geteilt, die mit je einer Schneidvorrichtung in Form eines Mähbalkens 6 und einer dahinter angeordneten Förderschnecke 7 versehen
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sind. Jedes der Teile 5 ist in "bezug auf den Förderkanal 3 um eine seitlich von diesem liegende Achse schwenkbar. Zum Schwenken der Teile 5, die dadurch in eine Transportlage umgestellt werden können, sind hydraulische Stellzylinder vorgesehen, die inder Zeichnung nicht dargestellt sind. Die beiden Teile 5 des Mähtisches 2 schliessen aneinander an und sind durch einen nicht dargestellten Verriegelungsstift miteinander zu verriegeln. Jeder Teil 5 des Mähtisches 2 ist mit einer über dem Mähtisch angeordneten Haspel 8 versehen (Pig. 1). Die Haspel ist in Pig. 2 nicht gezeigt. An den voneinander abgewandten Seiten der Teile 5, also an den Aussenseiten des Mähtisches 2 ist je ein Tastrad 9 angebracht. Das Tastrad 9 ist um eine Achse 10 drehbar, die an dem freien Ende eines als Schwenkhebel 11 ausgebildeten Trägers angebracht ist. Die anderen Enden der Schwenkhebel 11 sind mit der Vorderseite je eines seitlichen Halmteilers 12 schwenkbar verbunden. Zu diesem Zweck ist eine aufwärts verlaufende Strebe 13 (Fig. 3) angeordnet. Der Schwenkhebel 11 schwenkt um eine Schwenkachse 16, die an der Aussenseite der Strebe 13 vorgesehen ist. Innenseitig der Strebe 13 ist ein nach unten verlaufender Hebel 17 fest auf der Schwenkachse angebracht. Der Hebel 17 ist an seinem anderen Ende schwenkbar mit einer Stellvorrichtung 18 verbunden, die einen hydraulischen Stellzylinder 19 aufweist, dessen mit dem Kolben 20 verbundene Kolbenstange 21 über einen Stift 21A schwenkbar mit dem Hebel 17 verbunden ist. Der Stellzylinder 19 is't an seinem anderen Ende mit einer Stange 22 versehen, die durch ein Loch in einem Halter 23 geführt ist. Der Halter 23 schraikt um einen Bolzen 24f der in einer Wand 25 des Mähtisches 2 angebracht ist. Das freie Ende des Halters 23 liegt zwischen zwei an einer Bodenplatte 15 angebrachten Anschlägen 26. Schraubenfedern 28 umgeben die Stange 22 zwischen dem Zylinder 19 und .dem Halter 23 bzw. zwischen einer auf dem freien Ende der Stange 22 sitzenden Scheibe und dem Halter 23· Der Stellzylinder 19 steht über eine Leitung 30 mit einem nahe am Fahrersitz angebrachten Steuerschieber 31 in Verbindung. Mit einem Bedienungshebel 32 kann über den Steuerschieber 31 Flüssigkeit in den Zylinder 19 gedrückt werden. Der Steuerschieber 31 steht durch
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eine Leitung 31A mit dem Ergänzungstank des hydraulischen Kreises und durch eine Leitung 31B mit der Druckseite des Kreises in Verbindung. Mit Abstand über der Stange 22 ist der Halter 23 schwenkbar mit einem Zwischenstück 33 verbunden, welches schwenkbar mit einer Schubstange 34 eines Steuerschiebers 35 verbunden ist. Der Steuerschieber 35 ist über eine Leitung 36 mit dem nicht dargestellten Ergänzungstank des hydraulischen Kreises der Maschine und durch eine Leitung 37 mit der Druckseite d?s Kreises verbunden. Eine dritte an den Steuerschieber 35 angeschlossen Leitung 38 steht mit ekiemrahe dem Fahrersitz der Maschine angebrachten Steuerschieber 39 in Verbindung , der mit einem Betätigungshebel 39A versehen und über eine Leitung 40 mit der Druckseite des hydraulischen Kreises und Über eine Leitung 4I mit dem Stellzylinder 4 zum Hochschwenken des Förderkanals 3 und des Mähtisches 2 verbunden ist. Die drei Steuerschieber sind gleich ausgebildet und an sich bekannt.
PUr jeden der an dem Mähtisch 2 angebrachten, mit einem Tastrad zusammenwirkenden Steuerschieber 35 ist nahe dem Fahrersitz ein Steuerschieber 39 vorgesehen. Auch die Stellzylinder 19 sind mit einem Steuerschieber 31 verbunden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Mähtisch mit Ausnahme des Schwenkhebels. 11 durch eine Platte 42 abgedeckt.
Mit dem Bedienungshebel 32 wird über den Steuerschieber und die Leitung 30 die Stellvorrichtung 18 betätigt und über die Kolbenstange 21, Hebel 17 und den Schwenkhebel 11 die Lage des Tastrads 9 in bezug auf den Mählasch 2 eingestellt. Beim Verstellen des Kolbens 20 schwenkt der Schwenkhebel 11, mit dem Tastrad 9 in bezug auf den Mähtisch 2. Nach dem Einstellen der gewünschten Mittelstellung des Tastrads 9 und somit einer bestimmten Höhe des Mähtisches 2 über dem Boden wird der Bedienungshebel 39A des Steuerschiebers 39 in eine Lage gebracht, in der die Leitung 38 des Steuerschiebers 35 durch den Steuerschieber 39 mit der Leitung 41 zum Stellzylinder 4 in Verbindung tritt (vgl. Pfeile im Steuerschieber, Fig.2). Dann kann Flüssigkeit aus dem Ste3!zylinder 4 über den Steuerschieber 35 und in die Leitung 36 strömen, wodurch der Förderkanal 3 und mit ihm der Mähtisch 2 um die zur Fahrtrichtung querlie^unde Achoe nach uui;cn schwenken, nie
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Flüssigkeit z.B. öl kann Über den Steuerschieber 35 abfliessen, wenn infolge des Gewichtes des Tasirades die Schubstange derart verschoben wird, dass eine Verbindung zwischen den Leitungen 36 und 38 hergestellt wird. Kommt beim Herunterschwenken des M3htisch.es 2 ein Tastrad 9 mit dem Boden in Berührung, so bewegt sich dieses in Richtung des Pfeiles B, wobei die Schubstange 34 des Steuerschiebers 35 derart verschoben wird, dass das Abfliessen des 01s aus dem Stellzylinder 4 unterbrochen und gegebenenfalls wieder Öl in den Zylinder gepresst wird. Auf diese Weise wird ein Gleichgewicht hergestellt, wobei der Mähtisch 2 eine Stellung einnimmt, die von der eingestellten Lage des Tastrads 9 abhängig ist. Das Tastrad kann stufenlos in bezug auf den Mähtisch 2 verstellt werden, so dass der Mähtisch in verschiedenen Abständen über dem Boden gehalten werden kann. Die höchste Stellung des Mähtisches über dem Boden wird in der durch gestrichelte Linien in Fig. 3 dargestellten Tastrad-Stellung erreicht. In den verschiedenen Lagen des Tastrads liegt die Drehachse 10 in gleicher Höhe mit der Schneidvorrichtung. Wie Fig. 3 zeigt, wird der Halter 23 mittels der Federn 28 in einer Mittellage gehalten, in der der Mähtisch nicht geschwenkt wird. Wird die Maschine in Richtung des Pfeiles A (Fig. 2) gefahren, so schwenken die Tasträder 9 auf beiden Seiten des Mähtisches 2 unter dem Einfluss von Bodenunebenheiten entweder in oder entgegen der Richtung des !Pfeiles B. Trifft das Tastrad 9 auf eine Erhöhung des Bodens, so bewegt es sich in Richtung des Pfeiles B, so dass die Schubstange 34 in dem Steuerschieber derart verschoben wird, dass die Druckseite des hydraulischen Kreises mit den Stellzylindern 4 in Verbindung gebracht wird, wodurch Flüssigkeit in diese Zylinder strömt und der Mähtisch 2 angehoben wird. Nach Passieren der Bodenerh'dhung, mit der die Schneidvorrichtung also nicht in Berührung kommt, schwenkt das Tastrad in einer dem Pfeil B entgegengesetzten Richtung, wobei sich die Schubstange 34 in dem Steuerschieber 35 derart verschiebt, dass Öl aus den Zylindern 4 abfliessen kann und der Mähtisch seine ursprüngliche Lage in bezug auf den Boden wieder einnimmt. Gelangt das Tastrad 9 in eine Bodenvertiefung, so schwenkt es in einer dem Pfeil B
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entgegengesetzten Richtung, so dass Öl aus den Zylindern 4 abfliessen kann und der Mähtisch nach unten schwenkt· Naeh Passieren der Bodensenke schwenkt das Tastrad 9 wieder nach oben in Pfeilrichtung B, Öl wird wieder in die Zylinder 4 gepresst und der Mähtisch 2 schwenkt in. seine Ausgangslage zurück.
Somit wird in einfacher Weise erreicht, dass die eingestellte Höhe des Mähtisches über dem Boden beibehalten wird.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen eine ähnliche Ausführungsform, wie nach den Fig. 1 bis 3· Auch bei dieser Maschine ist die Drehachse 10 des Tastrads 9 in ihrer Betriebslage in gleicher Höhe wie die Schneidvorrichtung angeordnet. Das Tastrad 9 ist an einem als Schwenkhebel 43 ausgeführten Träger angebracht, der auf der Rückseite des Mähtisches 2 mit einer Achse 44 schwenkbar angeordnet ist. Der Schwenkhebel enthält zwei mit Abstand voneinander liegende Holme 44A, zwischen denen eine Versteifungsplatte 45 angebracht ist. Mit Abstand vor der Achse 44 ist zwischen den Holmen 44A mit einer Gelenkachse 46 eine Kolbenstange 47 eines zu einer Stellvorrichtung 48 zugeh'drenden hydraulischen Stellzylinders 49 schwenkbar angebracht. Das andere Ende des Stellzylinders ist mit einem Rohr 50 versehen, welches durch den Steg zwischen den Schenkeln einer U-Schiene 51 geführt ist. Die Schenkel der U-Schiene sind nach oben gerichtet. Die U-Schiene 51 ist an einem Ende mit einem Stift 52 schwenkbar an einer am Halmteiler 12 angebrachten Platte 53 befestigt. Das andere Ende der U-ScMene 51 ist durch einen an der Platte
53 angebrachten Bügel 54 geführt. Der aus der U-Schiene 51 ragende Teil des Rohres 50 ist mit einem Anschlag 55 und einem an dem Ende des Rohres angeordneten Ventil 56 versehen (Fig. 7). Zwischen der U-Schiene 51 und dem Zylinder 49 ist das Rohr 50 von einer Feder 57 umgeben. Das aus dem Bügel
54 ragende Ende des U-Eisens 51 ist mit einer Schubstange eines Steuerschiebers 59 verbunden, der wie die beschriebenen Steuerschieber ausgebildet ist. Der Steuerschieber 59 steht über eine Leitung 60 mit dem Steuerschieber 39 und über Leitungen 61 und 62 mit dem Ergänzungstank bzw. der Tankseite des hydraulischen Kreises in Verbhdung. Über das Ventil 56
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und eine Leitung 63 ist der Zylinder 49 mit den Steuerschieber 31 verbunden. Wie bei der Maschine nach den Pig. 1 und 2 kann mit dem zur Stellvorrichtung 48 gehörenden Verstellzylinder 49 und mit dem Steuerschieber 31 die Lage des Tastrads 9 in bezug auf den Mähtisch 2 vor Arbeitsbeginn oder während der Arbeit eingestellt werden. Die Bewegungen des Tastrads 9 bei der Fahrt über den Boden werden durch den Schwenkhebel 43 und die Stellvorrichtung 48 auf die mit der Schubstange 58 des Steuerschiebers 59 verbundene U-Schiene 51 übertragen, wodurch die Lage des Mähtisches 2 in der beschriebenen Weise an Bodenunebenheiten angepasst wird. Der an dem Mähtisch angebrachte Bügel 54, durch den ein Ende der U-Schiene 51 geführt ist, bildet einen Anschlag, der das Verschieben der Schubstange 58 nach beiden Seiten begrenzt. Ist der Mähtisch 2 angehoben und nimmt der Hebel 39A die Lage ein, in der die Leitung 60 durch den Steuerschieber 39 mit der Leitung 38 in Verbindung ist, so· kann auf die beschriebene Weise unter der Wirkung des Gewichtes des Tastrads 9 Flüssigkeit aus dem Zylinder 49 durch die Leitungen 41, 38 und 61 dem Ergänzungstank zufliessen, wodurch der Mähtisch bis auf eine Höhe absinkt, die der eingestellten Lage des Tastrads entspricht. Da beide Seiten des Mähtisches mit je einem Halmteiler und je einem Tastrad versehen sind, ergibt sich eine gute und zuverlässige,'selbsttätige Anpassung des Mähtisches an den Boden wodurch Verschmutzungen und Beschädigungen der Schneidvorrichtung vermieden werden. Um den Hebel 39A in seine hintere Lage zu schieben werden die Zylinder 4 über den Steuerschieber 39 mit der Druckseite des hydraulischen Kreises in Verbindung gebracht, und der Mähtisch 2 mit dem Förderkanal 3 wird hochgeschwenkt. Ist der gewünschte Abstand des Mähtisches vom Boden für den Transport erreicht, so kann der Hebel 39A in die mittlere Lage gestellt werden.
-Paten tansprüche-
0 (J a 8 5 0 / 0 7 6

Claims (19)

PATENTANSERÜCHE
1. Mähdrescher mit einem höhenschwenkbaren Mähtisch, und mindestens einem mit dem Mähtisch verbundenen Tastrad, das Über einem Steuerschieber mit einem hydraulischen Kreis verbunden ist, welcher mindestens einen Stellzylinder zum Ändernder H'ohe des Mähtisches Über dem Boden beim.Passieren von, vom schwenkbaren Tasrad ermittelten Bodenunebenheiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastradachse (10) in in der Betriebstellung des Tasirades (9) etwa gleicher Höhe mit einer Schneidvorrichtung (6) angeordnet ist.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastrad (9) an einem Trager (11) angebracht ist, der schwenkbar an dem Mähtisch (2) und mit Abstand von der Schneidvorrichtung (6) befestigt ist, und dass Einrichtungen (22, 23, 26) zum federnden Halten des Trägers (11) in der Mitfcellage vorgesehen sind.
3· Mähdrescher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) für das Tastrad (9) mit einer Schubstange (34) eines Steuerschiebers (35) verbunden ist, die eine Verbindung zu einer Stellvorrichtung (18) aufweist, deren Länge derart einstellbar ist, dass die Mittellage des Trägers (11) in bezug auf den Mähtisch (2) veränderbar ist.
4. Mähdrescher nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (18 bzw. 48) schwenkbar mit dem Tastradträger (11 bzw. 43) verbunden ist und mit Abstand von dem Tastrad (9) an dem Mähtisch (2) angelenkt ist.
5. Mähdrescher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (48) zwischen dem Anlenkpunkt des Tastradträgers (43) an dem Mähtisch (2) und der Schneidvorrichtung (6) angeordnet ist.
6. Mähdrescher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (18 bzw. 48) nahe ihrem freien Ende mit einem Halter (23 bzw. 51) in Wirkverbindung steht, der schwenkbar an dem Mähtisch (2) angebracht und mit der Schubstange (34 bzw. 58) des Steuerschiebers (35 bzw. 59) verbunden ist.
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7. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 3 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (18 bzw. 48) gegen Federwirkung in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist.
8. Mähdrescher nach den Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (18) durch beiderseits eines Halters (23) angeordneten Schraubenfedern (28) in bezug auf den Halter (23) in einer Mittellage gehalten ist.
9· Mähdrescher nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein nahe der Stellvorrichtung (48) liegendes Ende einer U-Schiene zwischen bügelf'drmigen Anschlägen (54) bewegbar ist.
10. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Stellvorrichtungen (18 bzw. 48) hydraulisch einstellbar ist.
11. Mähdrescher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtungen (18 bzw. 48) einen hydraulischen Stellzylinder (19 bzw. 49) umfassen, der in Längsrichtung der Stellvorrichtungen angeordnet ist.
12. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (18) an dem am Mähtisch (2) angelenkten Ende des Tastradträgers (11) angelenkt ist.
13. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 3 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Stellvorrichtungen (18 bzw. 48) etwa das Fünffache des Tastradradäus beträgt.
14. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 2 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkpunkt des Tastradträgers
(11) am Mähtisch (2) nahe der Vorderseite eines Halmteilers
(12) liegt.
15. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 2 bis 13? ä&ctaefo gekennzeichnet, dass der JUalenkpunkt des Tastradträgei-g (O) nahe dez· Rückseite des Mähti@©&©s (2) vorgesehen ieto
16. MMr© scher nach einem ά©5,3 YoriiergsIiSnden iBSP?&5li®;s
- ίο -
dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Mähtisches (2) unter dem Halmteiler (12) ein Tastrad (9) angeordnet ist.
17. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden AnsprUche dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (35) in der Nähe eines Tastrads (9) angeordnet ist.
18. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung zwischen der Stellvorrichtung (18) und dem Tastradträger (11), unterhalb der Anlenkstelle des Tastradträgers (11) am Mähtisch (2) liegt.
19. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden AnsprUche dessen Mähtisch mindestens zwei um in Fahrtrichtung verlaufende Drehachsen schwenkbare Teile aufweist, dadurch gekennzeichnet dass an den voreinander abgewandten Seiten der Mähtischteile (5) je ein Tastrad (9) angeordnet ist.
Leerseite
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