DE1430716A1 - Verstellbarer Fahrersitz - Google Patents
Verstellbarer FahrersitzInfo
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Description
Coach and Oar Equipment 0orpoi»4±«n-C# / 16.4.1964.
Cnicago 8, Illinois ^^ ^
Verstellbarer Fahrersitz
Die Erfindung bezieht sich auf einen verstellbaren Fahrersitz, insbesondere für Baufahrzeuge, ErBewegungsfahrzeuge,
der gegen die Einwirkung von Schmutz unempfindlich
sein soll. Dabei muss der Verstellmechanismus des Sitzes unempfindlich sein, auch unter verschiedenen
Wetterbedingungen. Der Sitz soll folgende Einstellungsmöglichkeiten haben :
1) Verstellung des Sitzes nach vorn und hinten,
2) Verstellung des rückwärtigen Teils des Sitzes in vertikaler Richtung und Beibehaltung dieser Stellung
bei Eindrücken des Sitzkissens,
3) Verstellung des Sitzkissens nach vorn in eine.geneigte
Lage, in der der obere Teil des oitzkissens gegen Regen oder Schnee geschützt ist,
4) Verstellung des ganzen Fahrersitzes mit dem wesentlichen Teil des Verstellmechanismus von einer senkrechten
in eine Schräglage, um Wartung und Reparatur des Verstellmechanismus
vornehmen zu können.
Die Zeichnungen erläutern die Erfindung.
lig.l zeige schaubildlich einen verstellbaren Fahrersitz
gemäss der"Erfindung,
Pig.2 ist eine Seitenansicht zu Fig.l,
Fig.3 ist eine Ansicht von vorn,
Fig.4 ist eine Draufsicht auf den verstellbaren Sitz,
wobei das Sitzkissen und die Rücklehne nicht gezeigt sind,
Fig.5 entspricht der Fig.4» wobei aber der Verstellmeohanismus
grösstenteils weggelassen ist,
1P6 , BAD
'■'·■ 809807/0 106
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Pig.6 zeigt eine Teilansicht des Fahrersitzes, teilweise
im Schnitt, -
Pig.7 zeigt eine Teilarisicht, teilweise im Schnitt,von
der Seite des verstellbaren1 Sitzes, die der in Pig.2 gezeigten Seite.gegenüber liegt,
Pig.8 zeigt in vergrössertem Maßstab einen Schnitt nach
.Iiinie 8 - 8 der Pig. 4,
Pig.9 zeigt einen Schnitt nach Linie 9-9 der Pig.4»
Pig.10 zeigt in vergrössertem Maßstab einen Einzelteil
der1 Pig.6.
In den Pig.l - 4 und 6-ist der Pahrersitz allgemein mit
bezeichnet und besteht aus einem unteren Teil 20, auf dem der Sitzrahmen 18 aufruht, und aus einem -waagerechten
Rohrrahmen 21 (Pig.4). Der Bohrrahmen' besteht mit einem
senkrechten Rohrrahmen 22 (Pig.6) aus einem Stück. Der
waagerechte Rahmen 21 hat einen vorderen Teil 23 und zwei Seitenteile
24, 25· Das Sitzkissen 34 liegt oben und ist an dem waagerechten Hahmen 21 befestigt. Am unteren vor-"·
deren Teil des Sitzkissens 34 befinden sich zwei Arme 35,■·
mit denen das Sitzkissen um die Achse des vorderen Teils 23 des Rahmens 21 verschwenkt werden kann. · ;
Wie aus Pig.4 und 6 hervorgeht, besteht -der vertikale■
Rahmen 22 aus einem oberen Teil 26 und■zwei Seitenteilen
27, 28, an denen je eine Stützplatte 29 befestigt ist,
mit einem nach innen gerichteten Teil 30. Eine Rücklehne 33 (Pig.1-3) ist an dem vertikalen Rahmen 22 befestigt
mittels zweier .oügel 31, die auf dem 'Teil 30 der Stützplatte
aufruhen, und mittels zweier Arme 32, die die Rücklehne 35 mit dem oberen Teil 26 des senkrechten -"
Rahmens 22 verbinden.
Unter dem Sitzkissen 34 liegt die Einrichtung zur Verstellung
des Sitzes nach vorn und hinten, zur Verstellung wenigstens des rückwärtigen Teiles des Sitzkissens in
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senkrechter Richtung und zum Verschwenken des Sitzkissens nach vorn in eine Schräglage, 'in der der obere Teil
des Sitzkissens gegen Regen oder Schnee geschlitzt ist. Weiterhin kann der ganze Fahrersitz 19 nach vorn in
eine Schräglage geschwenkt werden, so dass alles, was unter dem Fahrersitz 19 liegt, zugänglich ist zwecks
Wartung und Eeparatur der einzelnen Teile des Yerstellmechanismus.
G-emäss Fig. 5 besteht der untere Teil 20 aus L-förmigen
Vorder-und Hinterteilen 40, 41 und aus Seitenprofilen M
42, 43. Die Teile 40 "bis 43 ruhen normalerweise auf dem
Fahrzeugboden 46. Torn an ,jedem Seitenprofil 42, 43
befinden sich axial verlaufende Bolzen 44, und am Fahrzeugboden sind mit äe*i Teilen 47 zwei Bügel 45 befestigt,
die jeder in einen Bolzen 44 eingreifen und so den unteren Teil 20 und den übrigen Teil des jjahrersitzes
19 schwenkbar um die Bolzen 44 abstützen. Die Verschwenkung kann erfolgen von der senkrechten in
Fig.2 gezeigten Lage in eine Schräglage nach vorn.
Gemäss den Fig.2 bis 4, 6 und 10 ist die Lagerung des
Fahrersitzes 19 mit dem Sitzkissen 34 und der Rücklehne 33 Λ
gezeigt,derart, dass der Fahrersitz entlang einem Kreisbogen zwischen der vorderen und der rückwärtigen
Lage des Sitzes bewegt werden kann. Zwischen den Flanschen der Seitenprofile 42, 43 liegen Bolzen 50, und zwar
insgesamt vier. Um jeden Bolzen 50 schwingt der untere Teil von insgesamt vier Armen 51 aus, und jeder Arm
hat einen oberen Teil, der gelenkig um einen von vier
oberen Bolzen 52 ausschwingt. Die Bolzen 52 erstrecken sich zwischen den nach unten verlaufenden Flanschen
eines von vier Bügeln 53» und jeder Bügel ist am vorderen bzw.rückwärtigen Teil von zwei oberen Seitenflanschen
54, 55 gelagert. Diese Seitenflanschen 54, nehmen Seitenteile 24, 25 des waagerechten TJ-förmigen
BAD OHiQiHAL
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BohrrahTnens 21 auf, der seinerseits das Sitzkissen 34
abstützt. Auf diese Weise kann der ganze !Fahrersitz 19»
mit Ausnahme der Teile 40 bis'43» und der unbeweglich
befestigte Teil nach vorn und nach hinten bewegt werden.
Anhand der Fig.2 bis 4, 8 und 10 wird nunmehr die Vorrichtung beschrieben, mittels der der Fahrersitz 19
gegen Torwarts- und Rückwärtsbewegung verriegelt bzw. entriegelt wird.
An der Innenfläche der unteren Seitenprofile 42, 43 ist je eine Platte 60, 61 befestigt, und jede Platte hat
mehrere in einem Kreisbogen angeordnete Öffnungen 62, 63·
Zwischen den oberen Seitenprofilen 54, 55 befindet sich
ein Querglied mit einem unten liegenden Teil 64 und mit zwei höher liegenden Teilen 65» 66 beiderseits des
weiter unten liegenden Teiles 64· An dem weiter unten liegenden Querteil 64 ist bei 67 ein S-förmiger Teil
•befestigt, auf dem bei 69 ein d-förmiger Teil 68 gelenkig befestigt ist. An dem Teil 68 ist das innere Ende
71 einer otange 72 angeschlossen. Bei 70 ist auf der anderen Seite des Gelenkes 67 das innere jönde 73 einer
Stange 74 an dem Teil 68 gelenkig angeschlossen.
Zwischen dem S-förmigen Teil 68 und den höher liegenden
Teilen 65, 66 des Quergliedes liegen zwei Schraubenfedern 75» 76, die entgegen dem Sinne des Uhrzeigers
auf den ö-förmigen Teil 68 einwirken (Fig.4)·
Gemäss Fig.6 und 8 hat jede Stange 72, 74 ein äusseres
Ende 77» 78, das normalerweise in einer der Öffnungen
62, 63 der Platten 60, 61 liegt. Dadurch sind die vorderen
und hinteren Teile des·Fahrersitzes 19 mit den unbeweglichen Teilen 40 bis 43 verbunden. Jede Stange
72, 74 erstreckt sich normalerweise-durch eine öffnung
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in einen der .Bügel 80. Die Bügel 80 verlaufen von einem
oberen Seitenprofil 54, 55 nach inten. Die Bügel 80 richten die äusseren .stangenenden 77, 78 mit den Öffnungen
62, 63 aus.
Gemäss den Hg.l bis 4 erstreckt sich, der vordere Bedienungsteil
81 des S-förmigen Teiles 68 nach vorn durch einen senkrechten Schlitz 82 in einem Plansch 83, der
sich vom Teil 23 des Rohrrahmens 21 nachunten erstreckt. Der Bedienungsteil 81 wird normalerweise in der in Mg.4
gezeigten Lage gehalten, und zwar mittels der Federn 75,76.
TJm den Fahrersitz 19 zwecks Bewegung nach vorn oder
hinten zu entriegeln, braucht man nur mit dem .äedienungsteil
81 des S-förmigen Teiles 68 den letztgenannten Teil um das Gelenk 67 im Sinne des Uhrzeigers zu verschwenken.
Durch diese Bewegung des S-förmigen Teils werden die Stangen 72, 74 nach innen zurückgezogen,
so dass die Stangenenden 77, 78 aus den öffnungen 62,
der Platten 60, 61 heraustreten.
Mittels der Gelenklagerungen einschliesslich der Bolzen
der .arme 51 und der Bolzen 52 kann der Fahrersitz
entlang einer Kreisbahn bewegt werden, die parallel verläuft zu einem Kreisbogen durch die Mittelpunkte
der Öffnungen 62 oder 63β Eine zwischen dem niedriger gelegenen Querteil 64 und dem '^eil 40 liegende Feder
drückt den Fahrersitz um einen solchen Kreisbogen nach vorn. Der Sitz kann sich bis zu einer gewünschten Lage
nach vorn bewegen, und in dieser Lage wird der Bedienungsteil 81 losgelassen. Dann drücken die Federn
75, 76 den Teil 68 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 67 (Fig.4)· Infolgedessen werden
die Stangen 72, 74 nach ausden bewegt, und die äusseren
Stangenenden 77, 78 gelangen in die Öffnungen 62,
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der Platten 60, 61, so dass der Fahrersitz gegen eine Bewegung nach vorn oder hinten "verriegelt ist. Soll
das Sitzkissen 34 nach linten bewegt werden, entgegen der Kraft der x<'eder 84, danr- braucht der Fahrer nur
seine Misse gegen den Boden zu drücken und die Rücklehne 33 nach hinten, wobei der Fahrer den Bedienungsteil
81 des S-förmigen Teiles 68 in einer Lage hält, die links von der in Mg.4· gezeigten Lage ist. Ist
die weiter hinten liegende Lage erreicht, dann braucht der Fahrer nur den betätigungsteil 81 loszulassen,so
dass dann die äusseren Stangenenden 77, 78 in eine weiter rückwärts liegende Öffnung gelangen.
Durch den beschriebenen Mechanismus kann also der Fahrersitz aus einer Lage, in der das Sitzkissen die
in Fig.2 voll ausgezogene Lage einnimmt, in mehrere andere Lagen bewegt werden, einschliesslich der Lage,
die in Fig.2 strichpunktiert mit 134 und 234 bezeichnet ist.
Der Verstellmechanismus ist von Sxiiimutz, Dunst und
Wetterbedingungen unbeeinflusst, während bei gleitenden Teilen des v'er Stellmechanismus sich Schmutz usw.
unerwünscht auswirken könnten. Der beschriebene Verstellmechanismus
erlaubt nicht nur eine Einstellung des Fahrersitzes und des Sitzkissens 34 nach vorn und
hinten, sondern auch eine gewisse Einstellung des Sitzkissens 34 in senkrechter Sichtung, lachfolgend wird;
eine Einrichtung beschrieben, die zusätzlich eine Bewegung wenigstens des rückwärtigen Teiles des Sitzkissens
34 in der Vertikalen ermöglicht.
G-emäss den Fig.4» 7, 8 und 10 erstreckt sich eine
Stange 90 durch die Seitenteile 24, 25 des waagerechten rohrförmigen U-Raha:ens 21, die gelenkig an den oberen
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Profilen 54, 55 gelagert ist, und diese Stange 90 hat einen Handgriff 91, der aussen in der Hähe des Seitenprofils
54 liegt. An den ünden der Stange 90, aber von den Seitenteilen 54 nach innen gelegen, sind zwei polygonale
Platten 92 vorgesehen, die in dem gezeigten Beispiel vier Seitenkanten 93 bis 96 haben (Mg.8). Die Stange 90
erstreckt sich durch eine Platte 92, und zwar in einer gewissen Radialentfernung von jeder der Seitenkanten
93 bis 96 der Platte 92. Eine der Seitenkanten der Platte 92 berührt normalerweise immer den Boden des
Sitzkissens 34 (Mg.8), und zwar eine Bodenplatte 99 μ
des Sitzkissens.
Wie aus Mg.2 und 8 ersichtlich, legt sich die Platte 92
normalerweise an einen rückwärtigen Teil des Sitzkissens 34 an und stützt so das Sitzkissen ab. Der vordere Teil
des Sitzkissens ist um die Achsevde« vorderen Teils—23"
des Rohrrahmens verschwenkbar, wie das vorher beschrieben wurde. Der rückwärtige Teil des Sitzkissens 34 kann
in verschiedene Höhenlagen eingestellt werden, je nachdem welche Seitenkante^ der Platte 92 das Sitzkissen
34 abstützt. Beispielsweise ist in Mg.8 die Radialentfernung
zwischen der Achse der Stange 90 und der
Seitenkante 94 -kleiner als die Radialentfernung zwischen f
der Stange. 90 ,und jeder dar anderen Seitenkanten. Wenn
also.d^e,Seitenkante 94 den Boden des Sitzkissens 3.4
berührt, wie ,dies in Mg.2 gezeigt ist, dann liegt der
rückwgrt^g^ Teil des Sitzkisaens 34 an der niedrigsten
erreichbaren Lage, die man in geder Vorwärts- oder Rückwärtslage.des Sitzkissens 34 erreichen kann. In
dieser Lage kann das Sitzkissen auch auf den Seitenteilen 24, 25 des Rohrrahmens auf ruhen. Y/enn die Seitenkante»
93;den Boden des Sitzkisaens 34 berührt, dann
liegt dar riickwär ti ge Teil des Sitzkissens 34 höher ,als
wenn die Seitenkante 94 die Platte.; 99 berührt.
-8-809807/0;ίΘ6ν <;
Dreht man die Platten 92 in eine Lage, in der die Seitenkante 96 die Platte 99 /berührt, dann /wird der
rückwärtige Teil des Sitzkissens 34 noch weiter nach oben verstellt, vgl.die strichpunktierte Linie 100 in
Mg.8. Dreht man die Platte 92 in eine lage, in der
die Seitenkante 95 die Platte 99 des Sitzkissens berührt, dann ergibt sich die höchstmögliche Einstellung
•des Sitzkissens 34» vgl· die strichpunktierte Linie in Mg.8,
Der Fahrersitz 19 ist für Fahrzeuge bestimmt, die normalerweise auf unebenem Boden arbeiten, so dass
sich der rückwärtige Teil des Sitzkissens 34 gegenüber den Platten 92 nach ο ben und unten bewegt. Um zu
verhindern,dass eine nachunten gerichtete Kraft des
Sitzkissens 34 die Platte 92 aus der gewünschten Stellung bringt, ist folgende Massnahme vorgesehen
(vgl.Fig.8 und 10)ί
Koaxial auf der Stange 90 in der Mähe des Bedienungsteils 91 ist zwischen einer Platte 92 und dem oberen
Profilteil 54 ein polygonaler rohrförmiger Teil 97 vorgesehen, der die gleiahe Anzahl, vfer, Seitenflächen
hat, wie Platten 92 vorhanden sind. Das freie Ende 98 einer Blattfeder 103, die am Boden des oberen
Profilteiles 54 befestigt ist, drückt gegen die unterste Fläche 102 des rohrförmigen Teiles 97· Durch die Berührung
des Federendes 98 mit der untersten Fläche des rohrförmigen Teiles 97 und durch die Befestigung
des rohrförmigen Teiles 97 an der Stange 90 wird verhindert, dass die Bewegungen des Sitzkissens 34 die
Stange 90 und die dazugehörigen Platten 92 aus ihrer gewünschten Lage herausdrehen. Dabei ist aber die
Anlage des Federendes 98 an der Fläche 102 nicht"so
stark, dass eine Drehung der Stange 92 verhindert wird,
wenn man den Handgriff 91 betätigt.
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Wenn das Fahrzeug ausser Betrieb ist, z.B. nachts, ist
es wünschenswert, das Sitzkissen 34 so schrägzustellen, dass es vor Regen und Schnee geschützt ist.
Zu diesem Zweck ist folgendes vorgesehen :
Wie vorher beschrieben, ist das Kissen 34 durch Auflage seiner unteren Bügel 35 auf den vorderen Teil 23 des
rohrförmigen Eahmenteils 21 um die Achse des vorderen Teiles 23 verschwenkbar, und zwar aus der senkrechten,
in Pig.2 voll ausgezogen gezeichneten lage in die in g
Pig.2 strichpunktiert gezeichnete Lage 334. Normalerweise wird das Sitzkissen 34 in der senkrechten Lage
verriegelt, und zwar wie nachfolgend anhand der Fig.4,6 und 7 beschrieben.
Vom Boden des Sitzkisssens 34 erstreckt sich nach unten ein Arm 104 mit einem senkrechten Schlitz 105. Normalerweise
erstreckt sich durch den Schlitz 105 das hintere Ende 106 einer Stange 107» deren vorderes Ende 108
sich gleitend durch einen Plansch 83 erstreckt. Dieser Plansch ist vom vorderen Teil 23 aus nachuiten gerichtet.
Ausserdem erstreckt sich die Stange 107 durch ein Befestigungsteil 111 am Boden des höher gelegenen Teiles f
66 des Quergliedes. Um die Stange 107 herum, zwischen dem Plansch 83 und einem Bolzen 109» ist eine Schraubenfeder
110 gelegt, die normalerweise die Stange 107 nach hinten in die in Pig.4 gezeigte lage drückt, wo
das hintere Ende 106 der Stange 107 sich durch einen senkrechten Schlitz 105 eines nach unten gerichteten
Bügels 104 erstreckt. Da der Bügel 104 am Boden des Sitzkisöens 34 befestigt ist, verhindert das im
Schlitz 105 liegende Stangenende 106 ein Schrägstellen des Sitzkissens 34. Der Schlitz 105 ist aber so tief, .
dass der rückwärtige Teil des Sitzkisaens 34 in jeder der Lagen eingestellt werden kann,die die Drehung der
Stangen 90 und der Platten 92 gestatten.
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- ίο -
Zu einer solchen Sehrägsteilung des Sitzkissens 34 braucht
der Bedienende nur das vordere Ende 108 der Stange zu ergreifen und das Ende nach aussen zu drücken, wodurch,
das rückwärtige Stangenende 106 aus dem Schlitz herausgezogen wird, so dass dann die Stange nicht mit
dem Sitzkissen verriegelt ist. Dann kann das nicht verriegelte Sitzkissen 34 über die strichpunktiert in Pig.2
dargestellte Lage 334 in eine nach vorn geneigte Lage gebracht werden. Soll das schräggestellte Sitzkissen
wieder in die senkrechte Lage gebracht werden, wie in Fig·2 voll ausgezogen gezeichnet, dann braucht das Sitzkissen
nur nach unten bewegt zu werden. Bei diesem Hachuntenbewegen berührt ein schräger Teil 151 des Bügels
104 zunächst das konische rückwärtige Ende 106 der Stange 107 und drückt die Stange somit nach vorn. Hat
das Kissen die unterste Lage erreicht, dann drückt eine Jeder 110 die Stange 107 nach hinten in die in Fig. 2
gezeigte Lage. Ein Ring 112 der Stange 107 in der Nähe des Stangenendes 106 kommt zur Anlage an dem Befestigungsteil
111, und damit ist die Bewegung der Stange 107 nach hinten begrenzt.
Wie vorher beschrieben, kann der ganze Fahrersitz 19 nach vorn schräggestellt werden, und zwar um die Achse
der Stifte 44. Eine Schrägstellung erlaubt eine Vifartung und eine Reparatur der Konstruktionsteile des Einstellmechanismus
unter dem Sitzkissen 34, und weiterhin sind dadurch die Teile zugänglich, die unter dem Fahrzeugboden
46 liegen, und zwar in einer Lage, in der eine Türklappe unter dem Sitz 19 liegt»
Normalerweise ist der Sitz 19 in senkrechter Stellung
verriegelt (Fig.2), und zu dieser Verriegelung gehört eine Stange 120 zwischen dem unteren vorderen Teil 40
und dem unteren rückwärtigen Teil 41. Die Stange 120
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hat einen vorderen Teil 121, der sioh gleitend durch
einen senkrechten Plansch 130 des Teiles 40 erstreckt,
und einen hinteren Teil 123, der sich gleitend durch den senkrechten Plansch 131 des hinteren Teiles 4-1 erstreckt.
Der rückwärtige Stangenteil 123 ist auch gleitend durch einen senkrechten Plansch 126 eines
Bügels 124 geführt, der mit dem rückwärtigen Teil 41 verschweisst i,st. Auf der Stange 120, einwärts von dem
Bügelflansch 146 befindet sioh ein Ring 125, der die
innerste Fläche des Flansches I46 berührt und so das
Rückwärtsgleiten der Stange 120 begrenzt. Die Stange 120 (| wird normalerweise durch eine Schraubenfeder 126 nach
rückwärts gedrückt. Die Feder 126 gleitet um den vorderen Teil 121 der Stange 120 herum und erstreckt sich
zwischen dem senkrechten Plansch 130 des vorderen Teiles 40 und einem Bolzen 127 auf der Stange 120.
Hinter dem unteren rückwärtigen Teil 41 ist ein Bügel 128 am Fahrzeugboden 46 befestigt, und dieser Bügel
hat eine Öffnung 129, durch die sich das rückwärtige Ende 123 der Stange 120 normalerweise erstreckt unter
Einwirkung der Schraubenfeder 126. Der Eingriff des hinteren Stangenendes 123 in der öffnung 129 des
Bügels 128, der seinerseits wieder am Fahrzeugboden befestigt ist, verriegelt den Sitz 19 in der senk- ™
rechten Lage und verhindert eine Verschwenkbewegung
um die Achse der Stifte 44. Zur Entriegelung braucht man nur den Stangengriff 122 zu ergreifen und die
Stange 120 gleitend nach vorwärts zu ziehen. Dadurch wird die Verriegelung des rückwärtigen Stangenendes
123 mit dem Bügel 128 frei, so dass also der Sitz frei um die Achse der Stifte 44 nach vorn verschwenkt werden
kann.
Soll der Sitz 19 aus der Schräglage wieder in die senkrechte
Lage gebracht werden, dann braucht man den Sitz
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nur herunterzulassen. Bei diesem Herunterlassen berührt
zunächst ein schräger Teil 152 des Bügels 128 (Pig.9) ein konisches Ende 153 im rückwärtigen Stangenteil 123,
so dass die Stange 120 nach Torn gedrückt wird. Hat der Sitz seine unterste lage erreicht, dann drückt die
Schraubenfeder 126 die Stange 120 nach hinten, so dass
der rückwärtige Stangenteil 123 in die Öffnung 129 des
Bügels1 128 eintritt.
Die Rücklehne 33 des Sitzes ist im einzelnen in den iig.2 und 3 dargestellt. Die Eücklehne 33 besteht aus
einem mittleren rechtwinkligen. Teil 140 und aus einem umgekehrt U-förmigen Umfängsteil 141. Beide Teile 140,
141 sind auf einer Tinterlagplatte 142 befestigt, und
die Teile 140, 141 liegen mit Abstand voneinander und bilden so. zusammen mit der Platte 142 ein umgekehrt
ü-förmiges Profil 144. Die rückwärtigen Platten 142 haben mehrere längs schlitze 143 i-n der Uähe der Innenfläche
des Profils 144· An den Seiten der Teile 140, 141 und in Verbindung mit dem Profil 144 sind mehrere
perforierte Augen 145 vorgesehen, die den Umlauf von Kühlluft in und durch das Profil 144 ermöglichen und
auch nach hinten, wenn der Bedienende gegen die Eücklehne drückt. Weiterhin ermöglichen das Profil 144 und
die Schlitze 143 den Durchtritt von Luft zum Körper des Bedienenden.
Patentansprüche s
'809607/01-05 ;- " · ~
Claims (11)
1) Fahrersitz mit einem unteren lagerteil, auf dem der Sitzrahmen relativ zum Lagerteil beweglich befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzrahmen bei
Verstellung des Fahrersitzes von vorn nach hinten, oder umgekehrt, sich unter Krafteinwirkung auf einer iU
in senkrechter Ebene liegenden Kreisbahn bewegt und ™
in einer bestimmten Stellung gegen eine solche Bewegung
verriegelt werden kann.
2) Fahrersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung des Sitzrahmens aus Armen besteht, die
zwischen dem Lagerteil und dem Sitzrahmen liegen,und von denen die^einen Armenden am Lagerteil derart
befestigt sind, dass die Arme um eine von einer Sitzseite zur anderen Sitzseite verlaufenden Achse verschwenkt
werden können, während die anderen Armenden so mit '"*
dem Sitzrahmen verbunden sind, dass dieser um eine zweite, zur ersten Achse parallele und über der ersten ä
Achse liegende Achse verschwenkt werden kann.
3) Fahrersitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme nahe einer Sitzs-ei-te- angeordnet sind.
4) Fahrersitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Armpaare vorgesehen sind, von denen ein
Armpaar näher zum Vorderteil des Fahrersitzes als das andere Armpaar liegt.
5) Fahrersitz nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet,
dass der Sitzrahmen horizontal verläuft
• und aus einem vorderen und zwei Seitenteilen besteht, und der Lagerteil aus einem vorderen und zwei Seitenteilen
besteht, und dass zwischen den Seitenteilen des
Sitzrahmens ein Querglied liegt, wobei die Krafteinwirkung durch Federn erfolgt, die mit einem
Ende an dem Querglied und mit dem anderen Ende am Vorderteil des lagerteile angreifen.
6) Fahrersitz nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung durch zwei
an den Seitenteilen des Lagerteils befestigte Platten erfolgt, die Öffnungen haben, die auf einem
senkrechten Kreisbogen angeordnet sind, der dem senkrechten Kreisbogen entspricht, auf dem sich
- der Sitzrahmen relativ zum Lagerteil bewegt, wobei die Enden zweier zwischen den Seitenteilen des
.Lagerteils sich erstreckendem Stangen mit den Öffnungen
der Platten, je nach Verschwenkung des Sitzrahmens, ausgerichtet werden, und wobei die
Stangen so beweglich sind, dass sie in eine Öffnung eingreifen oder aus der Öffnung herausgezogen
werden können.
7) Fahrersitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Querglied einen länglichen Teil hat und
sich um eine senkrechte Achse zwischen den Enden des:
länglichen Teils verschwenken kann, und dass die; . <
inneren Teile der Stangen gelenkig an dem länglichen Teil befestigt sind, wobei die Verschwenkpunkte
der Stangen an entgegengesetzten Seiten der Verschwenkachse des länglichen Teils liegen,
und wobei die Krafteinwirkung auf die Stangen üchraubenfedern sind, die mit einem Ende an dem
länglichen Teil und mit dem zweiten Ende am Querglied derart befestigt sind, dass der längliche
Teil verschwenkt wirdo
8) Fahrersitz nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil des Fahrersitzes
um eine waagerechte Achse im Sitzrahmen
809807/0106
zwischen einer senkrechten und einer Schräglage verschwenkt
werden kann, und dass der rückwärtige Seil des Fahrersitzes um diese Achse zwecks Einstellung
seiner Höhenlage verstellt und in verschiedenen Yerstellungen
verriegelt werden kann.
9) Fahrersitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einstellung der Höhenlage durch eine Stange erfolgt, die drehbar in den Seitenteilen des Sitzrahmens
gelagert ist und eine polygonale Platte trägt iiiit oeitenkanten, von denen eine den Sitzrahmen
hinten berührt, wobei die radiale Entfernung zwischen der Achse der Stange und jeder Seitenkante für jede
Seitenkante verschieden ist, und dass ein koaxial an der Stange befestigter, sich mitdrehender röhrenförmiger
!Teil einen polygonalen Querschnitt mit ebenso viel Seitenflächen hat wie Seitenkanten vorhanden
sind, wobei Blattfedern, von denen ein Ende am Fahrersitz und das andere Ende an dem röhrenförmigen l'eil
derart befestigt sind, dass die Stange sich bei Eindrücken des Sitzes nicht drehen kann, vorgesehen sind.
10) Bahrersitz nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, dass normalerweise der Sitzrahmen
nach vom gedrückt und in dieser Lage verriegelt wird, wobei Stifte am vorderen Teil des Lagerteils am Fahrzeugboden
befestigt sind, um deren Achse der Lagerteil und der übrige Fahrersitz zwischen einer senkrechten
und einer nach vorn schrägen Stellung ausschwingen können.
11) Fahrersitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrersitz eine Stange gleitend gelagert ist,
wobei Bügel am Fahrzeugboden den hinteren !eil der Stange in der hintersten Stellung halten, in die der
Fahrersitz normalerweise durch Krafteinwirkung gedrückt
wird.
BADORlGlNAt 80
BADORlGlNAt 80
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