DE2002305C2 - Schrank zum hängenden Aufbewahren von Zeichnungen, Plänen oder ähnlichen flächigen Teilen - Google Patents

Schrank zum hängenden Aufbewahren von Zeichnungen, Plänen oder ähnlichen flächigen Teilen

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    • B42F15/06Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like
    • B42F15/063Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like with two sets of rods

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrank zum hängenden Aufbewahren von Zeichnungen, Plänen od. ä. flächigen Teilen mit aufklappbarer Vorderwand und mit teleskopartig ineinanderschiebbaren geraden, an der Vorderwand und an der Rückwand in senkrechten Ebenen begrenzt schwenkbar gelagerten Aufreihstangen, von deren dem Begrenzen des Schwenkens dienenden, an der Vorder- und/oder an der Rückwand angeordneten, über die jeweilige Wand praktisch nicht hinausragenden Auflagern mindestens eines vom Innenraum des Schrankes her durch Verdrehen eines einzigen Teiles verstellbar ist.
Die Vorderwand wird bei derartigen Schränken in einem Kreisbogen verschwenkt, während die gerade ausgebildeten Aufreihstangen dabei ineinandergleiten, es ist daher ein gewisses Spiel erforderlich, welches bei einer Ausführungsform eines solchen Schrankes dadurch erzielt wird, daß die Aufreihstangen außer der Schwenkbewegung um ihre Lagerstellen eine Auf- und Abbewegung ausführen können.
Die Verstellbarkeit der Auflager für die Aufreihstangen ist deswegen vorgesehen, weil sich das Material des Schrankes, meist Holz, zufolge der Belastungen in der Form verändert und daher eine häufigere Nachstellung der Auflager für die Aufreihmittel erforderlich macht. Hinzu kommt, daß wegen des kleinen Hebelarmes zwischen dem Schwenkpunkt der Aufreihstangen und dem eigentlichen Auflager auf dieses Auflager ein starker Druck durch das Gewicht der Zeichnungen usw. ausgeübt wird.
ίο Bei einer bekannten Ausführung sind als die verstellbaren Auflager an der Innenwand des Schrankes verstellbare Laschen vorgesehen. Bei einer anderen Ausführung, bei der die Aufreihmittel außer einer Schwenkbewegung um ihre Lagerstellen eine Auf- und Abbewegung ausführen, sind an den Lagerstellen der Aufreihstangen von außen zugängliche Madenschrauben vorgesehen, welche durch Sicherheitsschrauben in verschiedenen Lagen festgestellt werden können (DE-PS 8 69 680). Es ist weiter bekannt, die Schwenklagerung für die Aufhängeteile und das ihre Bewegung begrenzende Auflager zu einem einheitlichen Bauteil zu vereinigen. Bei dieser Ausführung sind zum Verstellen des Auflagerpunktes der verschwenkbaren Aufreihstangen jeweils Gewindestellager vorgesehen, die vom Innenraum des Schrankes her zugänglich sind. Diese im Schrankinneren angeordneten verstellbaren Gewindelager sind jedoch vergleichsweise schwer zugänglich. Bei dem Schrank, von dem einleitend ausgegangen ist, sind die verstellbaren Auflager als Stellschrauben ausgebildet, gegen deren eines Ende sich ein mit jeder Aufreihstange fest verbundener Arm legen kann (DE-GM 18 15 522).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einem Schrank der eingangs genannten Art für die Verstellung der Auflager noch einfachere und leichter anzubringende Mittel vorzusehen. Dabei wäre eine Ausführung nicht brauchbar, bei welcher sich das verstellbare Auflager in das Innere des Schrankes erstreckt, weil dadurch Raum für das Aufbewahren von
•»o Zeichnungen verlorengeht und zum anderen eine Beschädigung der Zeichnungen durch diese Auflager möglich ist. Außerdem soll die Verstellbarkeit vom Schrankinnenraum erhalten bleiben, da es wegen der häufig dichten Aneinanderordnung der Schränke in einem Betrieb oft nur schwer oder sogar überhaupt nicht möglich ist, von außen irgendwelche Einstellungen vorzunehmen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung darin gesehen, daß von den verstellbaren
so Auflagern wenigstens eines aus mindestens einer Drehscheibe gebildet ist mit mehreren am Umfang vorgesehenen Auflagerstellen, die von der Drehachse der Scheibe jeweils in verschieden großem Abstand angeordnet sind.
Da das Ausmaß der Verstellung der Auflager häufig verhältnismäßig klein ist, kann es genügen, eine vergleichsweise kleine Anzahl von Ausnehmungen mit jeweils verschieden großer Tiefe am Umfang einer solchen Drehscheibe anzuordnen.
Wird ein größeres Ausmaß an Feineinstellung gewünscht, besteht die Möglichkeit, daß der Verlauf der äußeren Kante der Drehscheibe der einen Spirale ist mit Vertiefungen gleicher oder verschieden großer Tiefe als die Auflagestellen.
Die Drehscheibe ist mit einem zentralen Feststellmittel, beispielsweise einer Gewindeschraube od. dgl., versehen, die gleichzeitig die Drehachse bildet. Außerdem kann vorgesehen sein, daß die das Auflager
tragende Schrankwand und die dieser zugewandten Drehscheibenseite mit das Auflager gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen sichernden ineinandergreifenden Teilen versehen sind. Die ineinandergreifenden Teile bilden eine Art Verzahnung.
Wenn sich im Betrieb nun das Gewicht der auf die Aufreihmittel aufgebrachten Flächengebilde ändern sollte, ist es lediglich erforderlich, die Gewindeschraube der Drehscheibe zu lösen und die Scheibe um einen »Zahn« oder mehrere »Zähne« so lange weiterzudrehen, bis die gewünschte Lage der Aufreihstangen wieder erreicht ist Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, die neuen Auflagestellen für die Aufreihstangen zu bestimmen, die so angeordnet sein müssen, daß bei der Schließbewegung der Vorderwand gegenüberliegende, als Rohr und Stab ausgebildete Aufreihstangen wieder zusammentreffen und zwanglos ineinandergleiten.
Es ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Möglichkeit gegeben, statt einer Drehscheibe zwei und auch mehr Drehscheiben hintereinander anzuordnen, wobei deren Auflagestellen jeweils versetzt zueinander vorgesehen sind, um eine verbesserte Feineinstellung der Höhenlage der Aufreihstangen zu verwirklichen.
Die Handhabung der Auflager ist insgesamt sehr einfach und bequem zugänglich. Die gewählte Ausführung beansprucht wenig Raum, da eine vergleichsweise flache Scheibe verwendet werden kann, die den Innenraum des Schrankes zur Aufnahme der Zeichnungen u. dgl. praktisch in keiner Weise verkleinert. Außerdem ist die gewählte Ausführung einfach und billig herstellbar, da Drehscheiben einfach als Stanzstücke ausgebildet sein können und keiner weiteren maschinellen Bearbeitung bedürfen. Besondere Ausnehmungen in den Schrankwänden sind für die Drehscheiben nicht erforderlich.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
F i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform in Vorderansicht;
F i g. 2 zeigt eine Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig.3 zeigt schematisch einen Schnitt durch einen Schrank zum hängenden Aufbewahren von Flächengebilden.
Gemäß Fig.3 ist ein Schrank zum hängenden Aufbewahren von Flächengebilden mit 4 bezeichnet, der eine mit 5 bezeichnete aufklappbare Vorderwand hat, die durch eine mit 6 bezeichnete Arretiervon ichtung in der Schließlage und in der Offenlage (gestrichelt dargestellt) festgelegt werden kann. Der Schrank weist eine aufklappbare Oberwand 7 auf, die durch Scharniere 8 nach hinten aufklappbar ist An der Vorderwand 5 und an der Rückwand des Schrankes 4 sind jeweils mit 9 und 10 bezeichnete gerade Aufreihstangen vorgesehen, die an Schwenklagern 11 und 12 an der Vorderwand 5 und an der Rückwand befestigt sind
Von den Aufreihstangen 9 und 10, die jeweils die Form eines Stabes mit zugespitztem Ende und einem Rohr aufweisen, ist in Fig.3 im Querschnitt ein Paar
ίο schematisch dargestellt Das Auflager zumindest für die an der Rückwand des Schrankes angeordneten Stangen besteht aus einer in etwa kreisförmigen Scheibe aus hartem Stoff, insbesondere Metall, Stahl od. dgl, welche an ihrem Umfang eine Mehrzahl Ausnehmungen 14,
is 14a, 14Zj... aufweist, welche zum Umfang der Scheibe gesehen jeweils eine verschieden große Tiefe haben. Die Scheibe 13 ist an der Innenwand des Schrankes durch eine mit 15 bezeichnete Lagerung festgelegt, die beispielsweise aus einer Buchse (nicht dargestellt) mit einer Gewindeschraube bestehen kann, wobei die Buchse außen die Drehscheibe trägt. Gegebenenfalls kann auch ein Kugellager für die Drehscheibe 13 vorgesehen sein.
In F i g. 2 ist eine abgewandelte Ausführung der hier mit 16 bezeichneten Drehscheibe wiedergegeben, bei welcher die einzelnen Auflagestellen, die mit 17, 17a ... bezeichnet sind, auf einer mit 18 bezeichneten Spirale angeordnet sind, deren Abstand von dem Drehpunkt sich kontinuierlich oder diskontinuierlich verkleinert und wobei die einzelnen Ausnehmungen in der Form von Auflagestellen 17, 17a... gleiche Tiefe oder aber auch je nach Zweck verschiedene Tiefe haben können, um die Variationsmöglichkeit in der Stellung der Aufreihstangen 10 zu erhöhen.
Um den Auflagerpunkt der Aufreihstangen 9, 10 verändern zu können, ist es lediglich notwendig, die Arretierung der Scheibe 13 bzw. 16 zu lösen und die Scheibe um ein oder mehrere Ausnehmungen weiterzudrehen, bis die gewünschte Höheneinstellung des
Auflagers und damit die Relativlage der Aufreihmittel 9 und 10 zueinander festgelegt ist.
Es ist möglich, an der Hinterseite der Drehscheibe und an der Wand des Zeichnungsschrankes zusätzliche Arretiermittel vorzusehen, durch die ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Scheibe verhindert wird. Diese Arretierungen können beispielsweise dadurch gebildet sein, daß an der Hinterseite der Drehscheibe und an der Innenwand des Zeichnungsschrankes ineinandergreifende »Zahnungen« vorgesehen sind, die beispielsweise
so an einer besonderen inneren Halteplatte ausgebildet sein können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schrank zum hängenden Aufbewahren von Zeichnungen, Plänen odä. flächigen Teilen mit aufklappbarer Vorderwand und mit teleskopartig ineinanderschiebbaren geraden, an der Vorderwand und an der Rückwand in senkrechten Ebenen begrenzt schwenkbar gelagerten Aufreihstangen, von deren dem Begrenzen des Schwenkens dienenden, an der Vorder- und/oder an der Rückwand angeordneten, über die jeweilige Wand praktisch nicht hinausragenden Auflagern mindestens eines vom Innenraum des Sehrankes her durch Verdrehen eines einzigen Teiles verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den verstellbaren Auflagern wenigstens eines aus mindestens einer Drehscheibe (13, 16) gebildet ist mit mehreren am Umfang vorgesehenen Auflagerstellen (14, 17, 18), die von der Drehachse (15) der Scheibe (16) jeweils in verschieden großem Abstand angeordnet sind.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestellen als Ausnehmungen (14, 14a, \4b) mit jeweils verschiedener Tiefe ausgebildet sind.
3. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der äußeren Kante der Drehscheibe (16) der einer Spirale ist mit Vertiefungen (17, 17a, 18) gleicher oder verschieden großer Tiefe als die Auflagestellen.
4. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den verstellbaren Auflagern wenigstens eines aus mehreren hintereinander angeordneten Drehscheiben gebildet ist und daß deren in verschieden großem Abstand von der gemeinsamen Drehachse angeordnete Auflagestellen jeweils versetzt zueinander vorgesehen sind.
5. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Auflager tragende Schrankwand und die dieser zugewandten Drehscheibenseite mit das Auflager gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen sichernden ineinandergreifenden Teilen versehen sind.
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