DE1096168B - Widerlager mit Gleitrolle fuer die Biegevorrichtung einer Betoneisenbiegemaschine - Google Patents

Widerlager mit Gleitrolle fuer die Biegevorrichtung einer Betoneisenbiegemaschine

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DE1096168B
DE1096168B DE1958P0021091 DEP0021091A DE1096168B DE 1096168 B DE1096168 B DE 1096168B DE 1958P0021091 DE1958P0021091 DE 1958P0021091 DE P0021091 A DEP0021091 A DE P0021091A DE 1096168 B DE1096168 B DE 1096168B
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DE
Germany
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bending
plate
abutment
rods
roller
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Pending
Application number
DE1958P0021091
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English (en)
Inventor
Emil Funke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Firma Paul Ferd Peddinghaus
Original Assignee
Firma Paul Ferd Peddinghaus
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Publication date
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Publication of DE1096168B publication Critical patent/DE1096168B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Widerlager mit Gleitrolle für die Biegevorrichtung einer Betoneisenbiegemaschine, bei der die zu biegenden Stäbe mittels eines in einem Biegeteller eingesetzten Mitnehmerbolzens um einen zentrisch im Biegeteller vorgesehenen Biegebolzen gebogen werden, wobei das Widerlager, gegen das sich die freien Enden der Stäbe abstützen, auf einer Platte angeordnet ist, die teilweise über den Biegeteller ragt.
Bei Betoneisenbiegemaschinen werden Stahlstäbe meistens gebogen, indem der Stab mittels eines in einen Biegeteller eingesetzten Mitnehmerbolzens um einen zentrisch im Biegeteller vorgesehenen Biegebolzen gebogen wird, wobei das freie Ende des Stabes durch ein Widerlager, das auf dem Tisch der Biegemaschine angeordnet ist, abgestützt wird. Wenn das Widerlager verhältnismäßig weit von der Achse des Biegetellers entfernt ist, können keine exakten Biegungen ausgeführt werden, weil der zwischen dem zentrischen Biegebolzen und dem Widerlager befindliche Teil des zu biegenden Stabes federt und dadurch besonders bei dünneren Stäben auch Verformungen dieses Teiles eintreten können. Bei Stäben größeren Durchmessers ist die Gefahr solcher Verformungen nicht so groß.
Um genaue Biegungen ausführen zu können, hat man bereits Widerlager konstruiert und benutzt, die über den Biegeteller ragen und die zu biegenden Stäbe bis in die Nähe des zentrischen Biegebolzens abstützen. Diese Widerlager haben aber den Nachteil, daß die Stäbe mit großem Druck an einer Fläche anliegen und nur unter Überwindung beträchtlicher Reibungskräfte gegenüber dem Widerlager bewegt werden können. Infolgedessen muß die Biegemaschine außer den zum Biegen der Stäbe erforderlichen Kräften auch noch die zum Überwinden der Reibung erforderlichen Kräfte aufbringen, so daß eine beträchtlich größere Antriebskraft benötigt wird, als für das reine Biegen erforderlich wäre. Für das Biegen dünnerer Stäbe spielt dieser erhöhte Leistungsbedarf keine besondere Rolle, da dann der Antriebsmotor der Biegemaschine mit Leichtigkeit sowohl die dünnen Stäbe biegen als auch die Reibungskräfte überwinden kann.
Es ist auch schon eine Betonstahlbiegevorrichtung mit Biege- und Gegenhalterrollen bekannt, bei der die Gegenhalterrolle an einem auf dem Biegetisch schwenkbar gelagerten Gegenhalterhebel angeordnet ist, der in seiner gegen den zu biegenden Stab ausgeschwenkten Stellung ein- und feststellbar ist. Die Biegerolle ist bei dieser Vorrichtung auf einem Biegearm, nicht dagegen auf einem Biegeteller gelagert, so daß der Biegeteller auch nicht von einer Platte überragt werden kann. Die Verstellbarkeit des Gegenhalterhebels
Widerlager mit Gleitrolle
für die Biegevorrichtung
einer Betoneisenbiegemaschme
Anmelder:
Fa. Paul Ferd. Peddinghaus,
Gevelsberg (Westf.)
Emil Funke, Gevelsberg (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
und damit der an ihm angeordneten Gegenhalterrolle wird durch eine Stellschraube erzielt, die in einem um eine senkrechte Achse drehbaren Zapfen in Horizontalrichtung eingeschraubt ist. Da der gebogene Stab beim Zurückführen des Biegearmes zurückfedert, müssen, um die Lage der Stellschraube zum Gegenas halterhebel beizubehalten, diese beiden Teile nochmals gesichert werden, andernfalls die Gefahr besteht, daß sich der Zapfen um seine senkrechte Achse dreht. Dies bedeutet jedoch, daß eine Feststellvorrichtung geschaffen werden muß, in welcher der Zapfen in jeder Winkellage festgehalten wird. Das Biegen stärkerer Stäbe ist hier nur so weit möglich, wie dies der Schwenkbereich des Gegenhalterhebels zuläßt. Auch eine andere Ausführungsform dieser bekannten Vorrichtung ist bei einer den Biegeteller überragenden Platte insofern nicht oder nur schlecht anwendbar, als die Begrenzungsbolzen zur Festlegung der Lage des Gegenhalterhebels in die Platte eingelassen werden müßten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sicheres und schnell verstellbares Widerlager mit Gleitrolle für die Biegevorrichtung einer Betoneisenbiegemaschine zu schaffen, bei der die zu biegenden Stäbe mittels eines in einen Biegeteller eingesetzten Mitnehmerbolzens um einen zentrisch im Biegeteller vorgesehenen Biegebolzen gebogen werden, wobei das Widerlager, gegen das sich die freien Enden der Stäbe abstützen, auf einer Platte angeordnet ist, die teilweise über den Biegeteller ragt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Platte einen schwenkbaren Lagerbock mit einer längsverstellbaren Gewindespindel trägt, deren am vorderen Spindelende vorgesehene, an sich bekannte Rollengabel zusätzlich wahlweise in einem radial zur Biegetellerachse oder in einem im spitzen Winkel hierzu verlaufenden Schlitz
009 680/314
der Platte gehalten ist. Der Fortschritt der Erfindung gegenüber dem Stande der Technik ist vor allem darin zu sehen, daß einerseits mit einfachen Mitteln der Angriffspunkt des Widerlagers veränderbar ist, auf der anderen Seite die schnelle Einstellbarkeit auf die Stabstärke möglich ist und hierbei der Angriffspunkt sehr nahe an den Drehpunkt des Biegetellers bzw. des Biegezapfens zu bringen ist. Ferner würde dadurch eine sichere Lagerung der Widerlagerrolle erreicht, die ein Verrutschen unter dem Rückfederdruck oder während des Biegevorganges ausschließt.
Durch das in der Platte vorgesehene Lager für den mittleren Biegebolzen wird eine starke Schonung des Biegebolzens und vor allen Dingen auch des Steckloches in der Biegewelle erreicht. Während bisher die doppelte Biegekraft von dem mittleren Biegebolzen aufgenommen und auf die Biegewelle übertragen wurde, wird der Bolzen bei Anordnung der Platte und des Plattenlagers fast vollkommen entlastet. Die Biegekräfte werden jetzt über die Platte und deren Befestigungsbolzen auf den Tisch der Biegemaschine übertragen. Durch die Lagerung der Platte kann, zumal wenn als Lager eine Bronzebüchse vorgesehen wird, eine Deformierung des Steckloches in der Biegewelle praktisch ausgeschaltet werden, so daß der mittlere Biegebolzen einen einwandfreien Sitz behält. Dies ist von wesentlicher Bedeutung, da bei einer eingetretenen Verformung des Steckloches infolge der dadurch auftretenden Schrägstellung des mittleren Biegezapfens beim gleichzeitigen Biegen von übereinander gelagerten Stäben keine gleichen Biegewinkel für die Stäbe erzielbar sind und deshalb bisher ein Auswechseln von Biegewelle und Biegeteller erforderlich wurde, sobald solche Fehler festgestellt wurden.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf das Widerlager nach der Erfindung, eingestellt für das Biegen dünner Stäbe,
Fig. 2 die Draufsicht auf das Widerlager, eingestellt für das Biegen starker Stäbe,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
Der Tisch der Biegemaschine trägt eine Platte 1, die über den Biegeteller 2 ragt und etwa einen Viertelsektor des Tellers überdeckt. Die Platte 1 reicht bis zur Mitte des Biegetellers 2 und weist dort eine Bohrung mit Lager für die Achse des Biegetellers bzw. für den in diese zentrisch eingesetzten Biegebolzen 3 auf. In einer Bohrung der Platte 1 ist ein Lagerbock 4 drehbar oder schwenkbar gelagert, der eine Querbohrung aufweist, in der eine mit Innengewinde versehene Gewindebüchse 5 drehbar gelagert ist. Die Gewindebüchse5 weist an ihrem einen Ende einen Flansche auf und kann an ihrem anderen, aus dem Lagerbock 4 herausragenden Ende kordiert sein, um sie leichter drehen zu können. In der Gewindebohrung der GewindebüchseS ist eine Gewindespindel 7 verschraubbar, die an ihrem Ende eine Rollengabel 8 aufweist. In der Rollengabel 8 ist eine mit den zu biegenden Stäben zusammenwirkende Rolle 9 drehbar gelagert. Die Platte 1 weist zwei Schlitze 10 und 11 für die
ίο Rollengabel 8 auf, von denen der eine radial zur Achse des Biegetellers 2 verläuft, während der andere unter einem spitzen Winkel zu dieser Richtung eingearbeitet ist.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Widerlagers ist folgende:
Wenn dünne Stäbe gebogen werden sollen, so wird der Lagerbock 4 in der in Fig. 1 dargestellten Schräglage in die Platte 1 eingesetzt, dabei der untere Teil der Rollengabel 8 in den Schlitz 10 der Platte 1 eingesetzt und sodann durch Drehen der Gewindebüchse 5 der Abstand der Rolle 9 von der Achse des Biegetellers eingestellt.
Sollen jedoch starke Stäbe gebogen werden, so wird der Lagerbock 4 in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage geschwenkt und die Rollengabel 8 dabei in den Schlitz 11 der Platte 1 eingesetzt. Durch Drehen der Gewindebüchse 5 wird die gewünschte Lage der Rolle 9 des Widerlagers eingestellt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Widerlager mit Gleitrolle für die Biegevorrichtung einer Betoneisenbiegemaschine, bei der die zu biegenden Stäbe mittels eines in einen Biegeteller eingesetzten Mitnehmerbolzens um einen zentrisch im Biegeteller vorgesehenen Biegebolzen gebogen werden, wobei das Widerlager, gegen das sich die freien Enden der Stäbe abstützen, auf einer Platte angeordnet ist, die teilweise über den Biegeteller ragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) einen schwenkbaren Lagerbock (4) mit einer längsverstellbaren Gewindespindel (7) trägt, deren am vorderen Spindelende vorgesehene, an sich bekannte Rollengabel (8) zusätzlich wahlweise in einem radial zur Biegetellerachse oder in einem im spitzen Winkel hierzu verlaufenden Schlitz (10, 11) der Platte (1) gehalten ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 639 695;
    deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1762338, 1717519; belgische Patentschrift Nr. 524 554;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 465 733, 1 385 278.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 680/314 12.60
DE1958P0021091 1958-07-29 1958-07-29 Widerlager mit Gleitrolle fuer die Biegevorrichtung einer Betoneisenbiegemaschine Pending DE1096168B (de)

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