DE1256468B - Sternradrechen mit durch Bodenberuehrung angetriebenen Rechraedern und Vorderwagen zum Anhaengen eines Sternradrechens - Google Patents

Sternradrechen mit durch Bodenberuehrung angetriebenen Rechraedern und Vorderwagen zum Anhaengen eines Sternradrechens

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Publication number
DE1256468B
DE1256468B DEL23206A DEL0023206A DE1256468B DE 1256468 B DE1256468 B DE 1256468B DE L23206 A DEL23206 A DE L23206A DE L0023206 A DEL0023206 A DE L0023206A DE 1256468 B DE1256468 B DE 1256468B
Authority
DE
Germany
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rake
star wheel
lifting device
wheels
tractor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL23206A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Ary Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1256468B publication Critical patent/DE1256468B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c - 83/00
Nummer: 1 256 468
Aktenzeichen: L 23206III/45 c
Anmeldetag: 14. Oktober 1955
Auslegetag: 14. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft einen laufradlosen Sternradrechen mit durch Bodenberührung angetriebenen Rechrädern. Es ist bekannt, einen derartigen Sternradrechen seitlich am Schlepper starr anzubauen. Ein solcher Sternradrechen hat den Nachteil, daß sowohl das Anmontieren des Rechens am Schlepper als das Abmontieren des Rechens großen Zeitaufwand verursacht. Es sind ferner Sternradrechen bekannt, deren Gestelle durch Laufräder gegen den Boden abgestützt sind und deren Rechräder durch Federn teilweise derart entlastet sind, daß sie mit nur einem Teil ihres Gewichtes auf dem Erdboden aufliegen, wobei dieser Gewichtsanteil entsprechend den Arbeitsbedingungen geändert werden kann. Solche Sternradrechen werden in der Regel von Schleppern gezogen. Es ist ferner bekannt, eine Rechvorrichtung mit zwangläufig angetriebenen Rechrädern mit der Hebevorrichtung eines Schleppers so zu kuppeln, daß das Gestell der Rechvorrichtung nur von der Hebevorrichtung des Schleppers getragen wird. Der Antrieb der Rechräder ist bei solchen Rechvorrichtungen unabhängig von der Bodenberührung der Rechräder, und die Rechvorrichtung wird im allgemeinen so eingestellt, daß im normalen Betrieb die Rech- , räder den Boden nicht berühren. Weiter ist ein mit einem Rechrad versehener Sternradrechen bekannt, der seitlich federnd am Schlepper angekuppelt ist. Schließlich ist es bekannt, an der Hinterseite eines für Zugtierbespannung eingerichteten Vorderwagens eine mittels Stützkufen abgestützte Sämaschine pendelnd anzuhängen.
Die Erfindung bezweckt, eine Rechvorrichtung anfangs erwähnter Art zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist, auf einfache Weise mit dem Schlepper zu kuppeln ist und mittels jedes beliebigen, mit einer Hebevorrichtung versehenen Schleppers fortbewegt werden kann. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Sternradrechen eine Befestigungsvorrichtung aufweist, mit der er wahlweise an die Dreipunkthebevorrichtung eines Schleppers oder eine entsprechend ausgebildete Hebevorrichtung eines mit einem Zugarm an einem Gelenkpunkt eines Schleppers ankuppelbaren Vorderwagens anschließbar ist.
Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß der Sternradrechen sehr einfach gebaut sein kann, daß Vorrichtungen zum Entlasten des Gewichtes der Rechräder entbehrlich sind und daß dennoch durch Einstellung der Hebevorrichtung der Bodendruck der Rechräder in einfacher Weise den Betriebsverhältnissen angepaßt werden kann. Ferner hat sich erwiesen, daß eine derartige Vorrichtung weit hinter den Sternradrechen mit durch Bodenberührung
angetriebenen Rechrädern und Vorderwagen
zum Anhängen eines Sternradrechens
Anmelder:
C. van der LeIy N. V., Maasland (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Cohausz und Dipl.-Ing. W. Florack, Patentanwälte, Düsseldorf, Schumannstr. 97
Als Erfinder benannt:
Cornells van der LeIy,
Ary van der LeIy, Maasland (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 13. September 1955 (200 384)
Schlepper hinausragen kann. Der Gebrauchswert der Sternrechen wird durch diese Anordnung vergrößert, was gerade für die von den Wettverhältnissen sehr abhängige Heuernte von Bedeutung ist. Gemäß der Erfindung kann ferner ein Vorderwagen zum Anhängen des Sternradrechens verwendet werden. Vorzugsweise ist dieser Vorderwagen mit zwei Laufrädern und einer Dreipunkthebevorrichtung derart versehen, daß sie gemeinsamen Achsen der Laufräder in oder nahe der Ebene liegen, die die drei Befestigungspunkte der Hebevorrichtung enthält; dadurch ist es möglich, die Sternradrechen ohne weiteres auch durch Schlepper zu benutzen, die eine Hebevorrichtung haben.
Vorzugsweise ist der Abstand der Achsen der Laufräder des Vorderwagens von der die drei Befestigungspunkte der Hebevorrichtung enthaltenden Ebene kleiner als ein Viertel der Länge des Zugarmes des Vorderwagens.
Die Zeichnungen erläutern die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels (F i g. 1) mit Anschluß eines Sternradrechens an die Hebevorrichtung eines Schleppers und an Hand eines Ausführungsbeispiels (F i g. 2), bei der der Sternradrechen an einen Vor-
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derwagen und dieser Vorderwagen an die Einpunktanhängung eines Schleppers angeschlossen ist.
In F i g. 1 hat der hintere Teil eines Schleppers 1 eine Dreipunkthebevorrichtung 2, die aus zwei gleich hoch liegenden Armen 3, 4 und einem höher liegenden Arm 5 besteht. Die Enden 6, 7, 8 der Arme 3, 4, 5 sind gelenkig am Schlepper 1 befestigt. Die Arme 3, 4 können mittels Kurbeln 9, 10 und Zugstangen 11, 12 nach oben und nach unten bewegt werden. Die hinteren Enden 14, 15 der Arme 3, 4 sind lösbar und gelenkig mit den Zapfen 16, 17 eines Stabes 18 verbunden, an dem ein halbkreisförmiger Streifen 19 befestigt ist. Das hintere Ende 20 des Armes 5 ist mittels zweier oben miteinander verbundener, sich schräg nach unten erstreckender Streifen 21, 22 mit den Zapfen 16,17 verbunden.
Ein Arm 23 ist um eine senkrecht zum Stab 18 verlaufende Achse 24 drehbar. Der Streifen 19 hat mehrere Löcher 25, und der Arm 23 hat einen Verriegelungszapfen 26, welcher durch den Arm 23 und eines der Löcher 25 hindurchgesteckt werden kann und so den Arm in einer bestimmten Lage zum Stab 18 festlegt. Mit dem Arm 23 ist ein um eine waagerechte Achse 24 A drehbares Rohr 27 verbunden. In diesem Rohr 27 ist ein weiteres Rohr 28 drehbar, dessen hinteres Ende an einem Balken 29 unter einem Winkel von etwa 60° befestigt ist. Der Balken 29 hat einen hohlen, rechtwinkligen Querschnitt. In den beiden Enden des Balkens 29 sind weitere Balken 30, 31 verschiebbar, aber nicht drehbar. Mittels Kurbeln 32, 33 und in Muttern 36, 37 verschraubbarer Gewindespindeln 34, 35 können die Balken 30, 31 längsverstellt werden. Mit den Balken 30, 31 sind Rohre 38, 39 verbunden, in denen Zapfen 38 A, 39 A drehbar gelagert sind, mit denen Stäbe 40, 41 verbunden sind. Auf den Stab 40 sind zwei Rechräder 42, 43 und auf den Stab 41 zwei Rechräder 44, 45 aufgesetzt. Die Rechräder 42 bis 45 sind gleicher, bekannter Bauart und haben an ihrem Umfang Zinken 46. An den oberen Enden der Streifen 21, 22 greift das eine Ende einer Feder 47 an, deren anderes Ende hinten bei 48 am Rohr 27 befestigt ist, so daß das Gewicht des Balkens 29 und der Rechräder teilweise auch von der Feder 47 aufgenommen wird.
Auf unebenem Gelände kann sich der Balken 29 nach oben und nach unten bewegen, wobei das Rohr 29 sich um die Achse 24Λ dreht. Der Balken 29 kann sich auch mit seiner Achse 28 im Rohr 27 drehen, während sich die Stäbe 40, 41 mit ihren Lagerzapfen 3SA, 39 A in den Rohren 38, 39 drehen können. Dadurch liegen alle Rechräder auch bei unebenem Boden mit gleichem Druck am Boden. Bei einer solchen Befestigung eines Sternradrechens an der Hebevorrichtung eines Schleppers werden die auf die Rechräder und das Gestell im Betrieb ausgeübten Seitenkräfte durch die Befestigung an der Hebevorrichtung auf den Schlepper übertragen, dessen Gewicht ein seitliches Wegschlüpfen des Sternradrechens verhindert.
Gemäß F i g. 2 ist ein Sternradrechen gleicher Bauart an einen Vorderwagen und dieser Vorderwagen an einen Schlepper 51 mit Einpunktanhängung und ohne Hebevorrichtung angeschlossen. Das Anhängen des Vorderwagens an den Schlepper 51 erfolgt mittels eines Verriegelungszapfens 54, der in die öse eines Zugarmes 52 des Vorderwagens eingreift. Der Zugarm 52 ist hinten an eine Querstange 55 angeschlossen, deren Enden 56, 57 nach unten und hinten abgebogen sind und Achsen 58, 59 für die Laufräder 60, 61 des Vorderwagens bilden. Die Querstange 55 hat Ansätze 62, 63, in welchen die Zapfen 16, 17 und damit die Streifen 21, 22 drehbar gelagert sind.
Der Ansatz 62 ist nicht unmittelbar, sondern mittels einer auf der Querstange 55 verschiebbaren Büchse mit letzterer verbunden. Eine auf der Querstange 55 angeordnete Rippe 65 verhindert ein Drehen der Büchse 64 um die Querstange 55. Am oberen Ende
to der Streifen 21, 22 ist das eine Ende eines Kabels 66 befestigt, dessen anderes Ende um eine Trommel 67 gewunden ist. Der Fahrer des Schleppers 51 kann von seinem Sitz 68 aus eine Kurbel 69 betätigen und damit die Trommel 67 drehen. Auf diese Weise kann man die Streifen 21, 22 mehr oder weniger nach vorn oder hinten neigen und damit den Druck der Rechräder 42 bis 45 gegen den Boden verändern, wobei sich die Feder 47 spannt. Man kann auch das Kabel 66 so weit auf der Trommel 67 aufwickeln, daß die
ao Rechräder vom Boden freikommen. Bei entsprechend hohem Anheben der Rechräder kann man die Achse 28 im Rohr 27 drehen, wodurch sich eine Transportstellung ergibt, in der die Achse 28 mittels eines Verriegelungszapfens 70 gegenüber dem Rohr 27 fest-
»5 gelegt wird.
Die F i g. 2 erläutert, wie ein Sternradrechen billigerer Bauart, d. h. ohne Lauf räder und in leichter Ausführung, auch von einem Schlepper mit Einpunktanhängung gezogen werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Sternradrechen unter den einwirkenden Seitenkräften wegschlüpft. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Achsmittellinien der Laufräder in oder in der Nähe der Ebene liegen, die die drei Befestigungspunkte der Hebevorrichtung des Vorderwagens enthält.
Zweckmäßig ist dabei der Abstand der Laufräder des Vorderwagens von der die drei Befestigungspunkte der Hebevorrichtung enthaltenden Ebene kleiner als ein Viertel der Länge des Zugarmes.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Laufradloser Sternradrechen mit durch Bodenberührung angetriebenen Rechrädern, gekennzeichnet durch eine Befestigungsvor- richtung, mittels der er wahlweise an die Dreipunkthebevorrichtung (2) eines Schleppers (1) oder an eine entsprechend ausgebildete Hebevorrichtung eines mit einem Zugarm (52) an einem Gelenkpunkt eines Schleppers (51) ankuppelbaren Vorderwagens anschließbar ist.
2. Vorderwagen zum Anhängen eines Sternradrechens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit zwei Laufrädern (60, 61) und einer Dreipunkthebevorrichtung (62, 63, 67) versehen ist, wobei die miteinander fluchtenden Achsen der Laufräder in oder nahe der Ebene liegen, die die drei Befestigungspunkte der Hebevorrichtung enthält.
3. Vorderwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Achsen der Laufräder (60, 61) des Vorderwagens von der die drei Befestigungspunkte der Hebevorrichtung enthaltenden Ebene kleiner ist als ein Viertel der Länge des Zugarmes (52) des Vorderwagens.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung ρ 4942 ΠΙ/45 c D (bekanntgemacht am 7. 6. 1950);
DEL23206A 1955-09-13 1955-10-14 Sternradrechen mit durch Bodenberuehrung angetriebenen Rechraedern und Vorderwagen zum Anhaengen eines Sternradrechens Pending DE1256468B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1256468X 1955-09-13

Publications (1)

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DE1256468B true DE1256468B (de) 1967-12-14

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ID=19872708

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DEL23206A Pending DE1256468B (de) 1955-09-13 1955-10-14 Sternradrechen mit durch Bodenberuehrung angetriebenen Rechraedern und Vorderwagen zum Anhaengen eines Sternradrechens

Country Status (1)

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DE (1) DE1256468B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR18890E (fr) * 1911-06-01 1914-07-27 Paul Bleuze Avant-train tournant pour faucheuses et moissonneuses
US2486766A (en) * 1945-11-06 1949-11-01 A C Yingling Windrow turner
FR1104540A (fr) * 1954-05-13 1955-11-21 Remy & Fils Ets Perfectionnements aux faneuses

Patent Citations (3)

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