DE2949363A1 - Rasenmaeher mit hoehenverstellbaren laufraedern - Google Patents

Rasenmaeher mit hoehenverstellbaren laufraedern

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DE2949363A1
DE2949363A1 DE19792949363 DE2949363A DE2949363A1 DE 2949363 A1 DE2949363 A1 DE 2949363A1 DE 19792949363 DE19792949363 DE 19792949363 DE 2949363 A DE2949363 A DE 2949363A DE 2949363 A1 DE2949363 A1 DE 2949363A1
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lawn mower
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Richard 8871 Kötz Lechler
Roland 8871 Schnuttenbach Unterstab
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Al Ko Kober SE
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Alois Kober GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/74Cutting-height adjustment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Rasenmäher mit höhenverstellbaren Laufrädern
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasenmäher mit hUhenverstellbaren Laufrädern, deren Achsen mittels schwenkbar am Mähergehäuse gelagerten Rastenhebeln höhenverstellbar und in der gewählten Stellung arretierbar sind.
  • Es ist bekannt, Achsstummel von Laufrädern in einzelnen Rastenhebeln zu lagern, diese Rastenhebel am Möhergehause schwenkbar und arretierbar anzuordnen. Diese Einzelradverstellung ist aufwendig und bringt den Nachteil mit sich, daß die Betätigungselemente fur die Rastenhebel nach oben Uber das Möhergehöuse ragen mUssen. Dadurch sind sie oft beim Höhen unter Hecken oder Sträuchern hinderlich. Bei unsachgemößer Verstellung könnte es vorkommen, daß die Räder in unterschiedlichen Höhenlagen am Mähergehöuse eingestellt und arretiert sind.
  • Es ist auch bekannt, die Raster hebel auf quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Wellen ar befestigen, die untereinander durch Laschen und Koppel verbunden sind und bei denen eine Verstellschraube in eine an einerWelle befestigten Lasche eingreift und diese verdreht.
  • Die Verstellschraube maste am Möhergehöuse gefUhrt und festgelegt sein. Auf diese Weise ist zwar eine Zentztverstellung aller Ruder stufenlos möglich, wozu aber nicht unerheblicher Kraftaufwand erforderlich ist, weil sich gemöhtes Gras am Gewinde der Verstellschraube festsetzt und Uberdies Verklemmungen in den einzelnen Gelenken eintreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radhöhenverstellung bei Rasenmähern zu entwickeln, die mit geringem konstruktivem Aufwand und leichter Bedienungseise ermöglicht, die Räder paarweise zu verstellen und deren Bedienungselemente beim Zähen nicht hinderlich sind. Außerdem wird angestrebt, die Radhöhenverstellung so zu gestalten, daß die Laufräder auch bei robustem Mähbetrieb ihre Lage nicht verändern, insbeondere sich nicht schräg stellen können.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß jeweils ein Radpaar auf einer durchgehenden hohlen Achse drehbar gelagert und die Achse von zwei in Fahrtrichtung sich erstreckenden Rastenhebeln durchgriffen id von ihnen geführt ist, wobei die Achswandung horizontal sich erstreckende Langlöcher aufweist und die Ratenhebel unter seitlichem Federdruck stehen und mit ihrem freien Ende die Stirnwönde des Mähergehäuses durchsetzen und dort arretierbar sind.
  • Die erfindungsgemäß e Radhöhenverstellung wird also dadurch geführt, daß jeweils eine durchgehende Achse gegenüber dem Möhergehause höhenverstellt wird, wobei die Achse von zwei Rasten hebeln geführt ist, die innenseitig am Mähergehäuse gelagert und außenseitig, also stirnseitig, am Möhergehöuse arretiert sind.
  • Die Verstellung der Röder ist wesentlich erleichtert worden. Man braucht lediglich die Rastenhebel gegen die Wirkung der Federn quer zu verstellen, damit sie aus den Arretierausbuchtungen des Mähergehäuses gelongen können, um daraufhin die richtige Höhenverstellung einzuwöhlen und die Arretierung unter Federdruck gewähren zu lassen.
  • Dies kann selbst eine ungeubte Person Uhelos bewältigen. Die Gefahr von Verklemmungen, Verkantungen oder Radschrageinstellungen wird restlos ver.ieden.
  • 1. Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die einzelne Achse die Seitenwand des Mähergehäuses in darin angeordneten, vertikalen Schlitzen ungefUhrt durchgreift. Weiterhin weist der einzelne Rastenhebel in seiner Lagerung zwei Freiheitsgrade auf, dergestalt, daß der Rastenhebel sowohl schwenkbar als auch quer zur Schwenkebene bewegbar ist. Diese Funktion konn auf verschiedene Weise herbeigefUhrt werden. Im einen Fall ist es öglich, die Lagerung des Rastenhebels mit Spiel vorzusehen, so daß der seitliche Auseichweg des Rastenhebels durch Ausnutzung des Spieles erfolgen kann. Man kann den Rastenhebel aber auch federnd gestalten, beispielsweise dadurch, daß man ihn aus einem geeigneten Material anfertigt oder eine entsprechende Formgebung, z.B. Abkröpfung vorsieht. Wesentlich ist lediglich, daß der Rasten hebel quer zu seiner Lfi1gserstreckung um eine gewisse Strecke beweglich sein muß, um aus der einen Raste in die andere zu gelangen.
  • Es empfiehlt sich weiterhin, daß die auf den einzelnen Rastenhebel einwirkende Feder innerhalb der Achse angeordnet ist. Dadurch wird verhindert, daß die Feder durch das Mähgut verschmutzt oder zugesetzt werden kann.
  • 1. Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die auf den Achsen drehbar gelagerten Laufradnaben innenseitig al hergehouse und außenseitig an einem Dubelbund geführt sind, dessen DUbel in die Achse einsetzbar und mitils einer Schroube verspreizbar ist. Die Feder stUtzt sich bei diesem Ausfuhrungsbeispiel innenseitig al DUbel ab.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestell; Es zeigen: Figur 1: einen Horizontal-Teilschnitt durch eine Achse eines Rasenmähers, Figur 2: einen Vertikalschnitt durch die Achse entlang der Linie 11-11 gemäß Figur 1, Figur 3: eine Teilstirnanicht des Rasenmähers in Richtung des Pfeiles A in Figur 1 und Figur 4: einen vergrößerten Teil-Vertikalschnitt entsprechenod3r Figur 2.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist beispielsweise das rückwärtige Teil eines Rasenmähers im Horizontalschnitt dargestellt. Mit 1 ist das Mähergehäuse bezeichnet. Dies wird von einer hohlen Achse 3 durchsetzt, au,f der stirnseitig die Laufräder 2 gelagert sind. In ihrem mittleren Bereich ist die Achse 3 gekrümmt ausgebildet. Dadurch ist genügend Platz fUr dieRotationsebene des nicht dargestellten Schnittmessers geschaffen.
  • An den Seitenwänden 18 des Möhergehuuses 1 sind Rastenhebel 4 in den Schwenklagern 5 gelagert. Damit sind diese Rastenhebel 4 in der Lage, in einer vertikalen Schwenkebene bewegt zu werden. Sie durchsetzen die hohlen Achsen 3, zu welchem Zweck in diesen Achawandungen Langlöcher 7 vorgesehen sind, die sich axial,also horizontal, erstrecken. Einseitig werden die Rastenhebel 4 durch Federn 8 beaufschlagt, welche die Rastenhebel 4 nach innen zu drUcken versuchen.
  • Diese Rastenhebel 4 durchgreifen außerdem Rastendurchbruche 19 in der Stirnwand 17 des Mähergehäuses 1 und sind außenseitig mit Handgriffen versehen. Diese Handgriffe 10 sind vorzuaswase so gestaltet, daß sie das seitliche Wegdrücken der Rastenhebel 4 zum Zwecke der Entspyerrvng besonders erleichtern, was später dargestellt wird.
  • Diese seitliche Ausweichbewegung der Rastenhebel 4 konn in verschiedener Weise durchgefUhrt werden. Beim Ausfuhrungsbeispiel der Figur 1 ist der einzelne Rastenhebel mit einer Abkröpfung 6 versehen. Diese Abkröpfung gibt dem Rastenhebel 4 eine gewisse Eigen~ federung besonders dann, wenn das Material des Rastenhebels 4 federnde Eigenschaften besitzt. Man kann aber auch das Schwenklager 5 mit Spiel versehen und dadurch den Rastenhebel 4 quer zu seiner Löngserstreckung beweglich machen.
  • Im Prinzip ist die Anordnung so gestaltet, daß die innerhalb der Achse 3 befindliche Feder 8 den Rastenhebel 4 in eine Arretierausbuchtung 9 in der Stirnwand 17 des Mdhergehduses 1 (vgl. auch Figur 3) eindrückt und dort arretiert. Bewegt man die Rastenhebel 4 gegen die Wirkung der Federn 8, dann kommen sie aus den Ausbuchtungen 9 frei und lassen sich in der Hde entlang des Rastendurchbruches 19 verstellen. Die Feder 8 drückt dann den Rastenhebel wieder in die ausgewählte Ausbuchtung 9 ein. Indemran den unteren Rand des Mdhergehäuses 1 mit den Fingern untergreift und mit dem Daumen die Handgriffe 10 gegen die Feder 8 verschiebt, läßt sich auf einfache Weise die Höhenverstellung durchführen.
  • Wie die Figuren 2 und 4 zeigen, ist die einzelne Feder 8 stirnseitig einerseits von dem Rastenhebel 4 und andererseits von einem Dubel 12 begrenzt, der in die Achse 3 einsetzbar ist und mit Hilfe der Schraube 13 verspreizbar ist. Dieser Dübel 2 weist außenseitig einen Bund 14 auf, an dem die Nabe 16 des einzelnen Lafrades 2 gefUhrt ist. Der Bund 14 ist innenseitig von der Seitenwand 18 des Mähergehäuses 1 begrenzt. Das Laufrad 2 ist demgemäß auf der Achse 3 drehbar gelagert und besitzt keine Möglichkeit sich schräg einzustellen.
  • In der Seitenwand 18 des Mtlhergehöuses 1 befinden sich Langlöcher 15, die sich in vertikaler Richtung erstrecken (vgl. besonders Figur 4).
  • Innerhalb dieser Langlöcher 15 sind die Achsen 3 ohne Behinderung höhenverstellbar. Die Achsen 3 sind auch gegenUber dem Gehause 1 nicht unmittelbar geführt. Die stabile Lage der Achsen 3 ergibt sich vielmehr aus der Schwenklagerung 5 der Rasten hebel 4 und deren Arretierung in den Ausbuchtungen 9 der Stirnwönde 17 des Mähergehauses in Verbindung mit der FUhrung, welche die Rstenhebel 4 in den Langlöchern 7 der Achsen 3 erfahren.
  • Wie die Figur 3 zeigt, besteht die Arretierung der Rastenhebel 4 in den Stirnwänden 17 des Mahergehauses im wesentlichen aus einem sich vertikal ersreckenden Rastendurchbruch 19, von dem sich seitliche Arretierausbuchtungen 9 erstrecken, in welche die Rastenhebel 4 eingreifen, welche vorzugsweise im Querschnitt kreisförmig gestaltet sind. Beim Ausführungsbeispiel der Figur 3 sind drei solche Arretierausbuchtungen 9 dargestellt. Die Anzahl dieser Ausbuchtungen 9 ist wählbar.

Claims (6)

  1. Potentanspruche: l)iRasenmäher mit höhenverstellbaren Laufradern, deren Achsen mittels schwenkbar am Mähergehause gelagerten Rastenhebeln höhenverstellbar und in der gewählten Stellung arretierbar sind, dadurch a e -k e n n z e i c h n e t , daß pfeils ein Radpaar (2) auf einer durchgehenden hohlen Ache (3) drehbar gelagert und die Achse (3) von zwei in Fahrtrichtung sich erstreckenden Rastenhebeln (4) durchgriffen und von ihnen geführt ist, wobei die Achswandung horizontal sich erstreckende Langlöcher (7) aufweist und die Rastenhbel (4) unter seitlichem Federdruck (8) stehen und mit ihrem freien Ende die Stirnwände (17) des Mähergehäuses (1) durchsetzen und dort arretierbar (9,19) sind.
  2. 2) Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die einzelne Achse (3) die Seitenwand (18) des Mdhergehduses (1) in darin angeordneten, vertikalen Schlitzen (15) ungeführt durchgreift.
  3. 3) Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch 9 e k e n n z e i c h n e t , daß der einzelne Rastenhebel (4) in seiner Lagerung (5) zwei Freiheitsgrade aufweist, dergestalt, daß der Rastenhebel (4) sowohl schwenkbar als auch quer zur Schwenkebene bewegbar ist.
  4. 4) Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die auf den einzelnen Rastenhebel (4) einwirkende Feder (8) innerhalb der Achse (3) angeordnet ist.
  5. 5) Rasenmdher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die af den Achsen (3) drehbar gelagerten Laufradnaben (15) innenseitig am Mähergehäuse (1) und außenseitig an einem Dubelbund (14) gefuhrt sind, dessen DUbel (12) in die Achse (3) einsetzbar und mittels einer Schraube (13) verspreizbar ist.
  6. 6) Rasenmäher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c n e t , daß die Feder (4) sich am Dübel (12) abstützt.
DE19792949363 1979-12-07 1979-12-07 Rasenmäher mit um eine gemeinsame Achse drehbaren, höhenverstellbaren Laufrädern Expired DE2949363C2 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7233114U (de) * 1972-12-07 Wolf-Geraete Gmbh Radlager, insbesondere für Rasenmäher
DE7818721U1 (de) * 1979-08-30 Sabo Maschinenfabrik Gmbh & Co Produktionsgesellschaft Kg, 5270 Gummersbach

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7233114U (de) * 1972-12-07 Wolf-Geraete Gmbh Radlager, insbesondere für Rasenmäher
DE7818721U1 (de) * 1979-08-30 Sabo Maschinenfabrik Gmbh & Co Produktionsgesellschaft Kg, 5270 Gummersbach

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