DE2502763A1 - Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet - Google Patents

Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet

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DE2502763A1
DE2502763A1 DE19752502763 DE2502763A DE2502763A1 DE 2502763 A1 DE2502763 A1 DE 2502763A1 DE 19752502763 DE19752502763 DE 19752502763 DE 2502763 A DE2502763 A DE 2502763A DE 2502763 A1 DE2502763 A1 DE 2502763A1
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Germany
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shaft
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Waldemar Fobbe
Johannes Liebscher
Rolf G Schuelein
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Leifheit International GmbH
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Leifheit International GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/32Carpet-sweepers
    • A47L11/33Carpet-sweepers having means for storing dirt

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DiPL.-iNG. LUDEWIG · DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL WUPPERTAL 2 · UNTERDORNEN 114 · RUF (02121) 553611/12
68 Kennwort: "Geteilte Welle"
Firma LEIFHEIT INTERNATIONAL GÜNTER LEIFHEIT GmbH,
5408 Nassau/Lahn
Kehrgerät, insbesondere Teppichkehrgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kehrgerät, insbesondere Teppichkehrgerät, das mittels eines Stiels vor- und rückwärts schiebbar ist, mit mindestens einer durch Laufräder antreibbaren Bürstenwalze, die den Kehricht in ihr beidseitig zugeordnete Schmutzsammelbehälter fördert. Bei bekannten Kehrgeräten dieser Art sind die Bürstenwalzen mit einteiligen, starren Wellen ausgerüstet, die über an den Wellenenden angebrachten Reibräder durch die Laufräder beim Hin- und Herbewegen des Geräts in Drehbewegungen versetzt werden. Bei kurvenförmigen Bewegungen des Kehrgeräts hat diese Konstruktion den Nachteil, daß der kurveninnere Reibradantrieb eine wesentlich geringere Drehzahl hat als der kurvenäußere. Hierdurch wird nicht nur die Drehbewegung des kurveninneren Reibradantriebs abgebremst, sondern es wird auch die Kehrleistung verschlechtert und die Handhabung durch die Schwergängigkeit des Gerätes beeinträchtigt. Kurvenfahrten mit dem Kehrgerät sind aber bei der Reinigung von Rändern z.B. entlang der Fußleisten von Wohnzimmern und insbesondere von Ecken unerläßlich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kehrgerät, insbesondere Teppichkehrgerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches auch bei Kurvenfahrten weder in seiner Kehrleistung noch in der Leichtgängigkeit seines Laufes beeinträchtigt wird. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Welle der Bürstenwalze aus zwei koaxial zueinander angeordneten Teilen besteht, die eigene, mit den Laufrädern zusammenwirkende Reib- oder Zahnräder aufweisen und durch Lagerbolzen, Bügel, Hülsen oder Gestelle derart aufgehängt sind, daß die von den Wellenteilen getragenen Bürstenwalzenteile Drehbewegungen F1It unterschiedlichen Geschwindigkeiten ausführen können. Diese Ausbildung hat zur Folge, daß das kurvenäußere Reibrad den ihm zugeordneten Wellenteil und dem darauf angeordneten Bürstenwalzenteil mit größerer Drehzahl antreiben kann, ohne daß das kurveninnere Reibrad abgebremst wird. Eine Beeinträchtigung der Kehrleistung tritt deshalb auch bei Kurvenfahrten des Gerätes nicht ein. Bei geradlinigen Bewegungen des Kehrgeräts bleiben die Vorteile der bekannten Ausführungsformen voll erhalten.
Die Erfindung läßt sich in mannigfacher Form verwirklichen. Bei einer ersten Ausführungsform sind die Wellenteile gleichgestaltet. Auf diese Weise läßt sich eine preisgünstige Herstellung der Wellenteile erzielen. Die Wellenteile können zur Aufnahme eines Verbindungsgliedes an ihren einander zugekehrten Enden Lagerbohrungen aufweisen. Zweckmäßig ist das Verbindungsglied in dem einen Wellenteil fest und in dem zweiten Wellenteil drehbeweglich angeordnet.
Das Verbindungsglied kann aus einer zylindrischen Steckachse bestehen, die mit ihrem einen Ende kraftschlüssig in die Lagerbohrung des ersten Wellenteils unverdrehbar eingebracht ist, während das andere Ende drehbeweglich in der Lagerbohrung des zweiten Wellenteils Aufnahme findet.
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Anstelle der zylindrischen Steckachse kann das Verbindungsglied auch ein Kupplungskörper aus Metall und/oder Kunststoff sein, bei dem an einem scheibenförmigen Mittelteil
beidseitig Ächsstümpfe vorgesehen sind, die mit den Lagerbohrungen der Wellenteile zusammenwirken. .
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Wellenteile unterschiedlich ausgebildet, wobei dem einen
Wellenteil das Verbindungsglied einstückig angeformt ist, während das zweite Wellenteil eine mit dem Verbindungsglied zusammenwirkende, zeitweilig aufweitbare Aufnahme aufweist.
Des weiteren ist es möglich, das Verbindungsglied als Lagerhülse auszubilden, in deren eine Öffnung Teile des ersten Wellenteils kraftschlüssig eingreifen, während die gegenüberliegende Öffnung Teile des zweiten Wellenteils drehschlüssig aufnimmt. Auf ihrer Mantelfläche kann die Lagerhülse mit Borstenbüscheln besetzt sein.
Bei einem Kehrgerät mit einer durch eine Höhenverstellvorrichtung steuerbaren Bürstenwalze empfiehlt es sich, daß die Wellenteile der Bürstenwalze von einem höhenverstellbar im Gehäuse des Kehrgeräts gelagerten Träger aufgenommen sind, der direkt oder unter Zwischenschaltung eines Verstellbügels mit der Handhabe
der Höhenverstellvorrichtung zusammenwirkt. In diesem Fall 1st das Verbindungsglied vorteilhaft in einem Zwischensteg gelagert, der in der Mitte des ü-förmigen Trägers vorgesehen ist. Das Verbindungsglied könnte bei dieser Ausführungsform von Teilen des Zwischenstegs gebildet sein.
Sofern es erforderlich sein sollte, könnten jedem Wellenteil
an beiden Enden ein Reib- oder Zahnrad zugeordnet sein.
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V.eitore Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
7ujf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren 7\usführungsbeiopielan dargestellt. Ks zeigen:
Fiq. 1 ein erfindungsgeir.äßes Kehrgerät in Unteransicht,
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Bürstenwalze mit den ReiL-radantrieben und den vier Laufrädern,
Fig. 3 eine zweite,
Fig. 4 eine dritte,
Fig. 5 eine vierte, und
Fig. 6 eine fünfte Ausführungsform einer Verbindung der Viellenteile in scheruatischer Darstellung.
Das in der Fig. 1 dargestellte Kehrgerät 10 ist im vorliegenden Fall als Teppichkehrgerät ausgebildet. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß es auch für andere Zwecke gestaltet sein kann. Alle nicht näher dargestellten und gekennzeichneten Teile des Kehrgeräts 10 können eine bekannte Ausbildung aufweisen. Der Stiel, mit dem das Kehrgerät 10 vor- und rückwärts schiebbar ist, und sein Haltebügel wurden nicht dargestellt, um die Übersichtlichkeit nicht zu beeinträchtigen.
Das Gehäuse des dargestellten Kehrgeräts 10 besteht aus einem Rahmen 11, der einstückig aus Ktmststoff hergestellt ist und die Seitenwände bildet sowie aus einem mit dem Rahmen 11 verbindbaren Oberteil 12 aus einem formbeständigen Werkstoff zum Beispiel aus Blech. Selbstverständlich kann das kastenartige Ge-
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häuse 13 des Kehrgeräts 1O auch einstückig aus Blech gefertigt und an seinen; unteren Rand mit einem Stoßschutz aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise aus Gummi," versehen sein. Λη zwei gegenüberliegenden Wandungen des Gehäuses 13 sind an der Innenseite anliegend T-förraige Lagerbleche 14 befestigt, die iüit in ihrer Mitte vorcresehenen, einrückbaren Lagerzapfen 15 in die Enden der Bürstenwalzen-Welle 16 eingreifen. In den beiden elastischen Seiten-Schenkeln 17 der Lagerbleche 14 sind Schlitze für die Achsen 18 der Laufräder 19 eingeschnitten. Das Einsetzen der Enden der Achsen 18 geschieht in der i*eise, daß diese nach dem Zurückbiegen der Seiten-Schenkel 17 in die Schlitze eingeführt werden. Ist dieses erfolgt, federn die Seiten-Schenkel 17 in ihre ursprüngliche Stellung zurück und hindern die Enden der Achsen 18 an dein Heraustreten aus den Schlitzen. Jede Radachse 18 wird im übrigen auch dazu benutzt, schwenkbar einen Schmutzsammelbehälter 20 aufzunehmen. Wie die Fig. 1 erkennen läßt, sind zwei Schmutzsammelbehälter 20 beidseitig neben der Bürstenwalze 21 angeordnet.
Die Fig. 2 zeigt die Bürstenwalze 21 des in Fig. 1 dargestellten Kehrgeräts 10 mit den Reibrädern 22, die an den Enden der Bürstenwalzen-Welle 16 sitzen und von den Laufrädern 19 angetrieben werden. Hierbei dreht sich die Bürstenwalze 16 entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Laufräder 19. Wie die Fig. erkennen läßt, setzt sich die Bürstenwalzen-Welle 16 aus den Teilen 16' und 16'' zusammen. Jedes dieser beiden Wellenteile 16*, 16'' hat ein eigenes Reibrad 22. Die einander zugekehrten Enden der gleichgestalteten Wellenteile 16', 1611 nehmen Lagerbohrungen 23 auf, in die ein Verbindungsglied 24 in Form einer Steckachse eingreift. In dem Wellenteil 16' ist das Ende der Steckachse 24 fest eingetrieben, während die Lagerbohrung 23 des Wellenteils 16'' das andere Ende der Steckachse 24 drehschlüssig aufnimmt. Diese Ausbildung gestattet es, daß die Wellenteile 16', 16'' und die sie tragenden Bürstenwalzenteile Dreh-
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bewegungen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ausführen können. Die Borstenbüschel 25 sind in sinusförmigen Kurven auf den Wellenteilen 16', 16" eingebettet.
In der Fig. 3 ist in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform einer Bürstenwalze gezeigt, die in diesem Fall das Bezugszeichen 26 trägt. Diese Bürstenwalze ist in einer Höhenver Stellvorrichtung angeordnet, von der lediglich der ü-förmige Träger 27 gezeigt ist. Der Träger 27 wirkt entweder direkt oder unter Zwischenschaltung eines Verstellbügels mit der Handhabe der Höhenverstellvorrichtung zusammen. Auch in diesem Fall besteht die Welle 28 aus zwei Teilen 28", 28'', welche eigene Reibräder 22 an ihren äußeren Enden tragen. Das Verbindungsglied 24 befindet sich bei dieser Ausführungsform in einem Zwischensteg 29, der in der Mitte des U-förmigen Trägers 27 angebracht ist. Das Verbindungsglied 24 greift mit beiden Enden in Lagerbohrungen 23 ein, welche in den einander zugekehrten Enden der wellenteile 28', 28'' vorgesehen sind. Wie die Fig. 3 deutlich erkennen läßt, sind beide Wellenteile 281, 281' drehschlüssig auf den Enden des Verbindungsgliedes 24 gelagert.
Die Fig. 4 zeigt die dritte Ausführungsform einer Verbindung zwischen den Wellenteilen 16', 16''. Da der Aufbau dieses Kehrgerätes 1O- mit Ausnahme der Wellenteile-Verbindung - dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Teppichkehrgerätes entspricht, sind die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Das Verbindungsglied 24 ist hierbei als Kupplungskörper ausgebildet, dessen scheibenförmiger runder Mittelkörper 31 Achsstümpfe 30 trägt, die in die Lagerbohrungen 23 eingreifen. Auch in diesem Fall sind beide Wellenteile 161, 1611 drehschlüssig auf den Achsstümpfen 30 gelagert. Der scheibenförmige Mittelteil 31 verhindert eine axiale Verschiebung des Verbindungsglieds 24. Die Borstenbüschel 25 sind wegen der Übersichtlichkeit in der Fig. 4 fortgelassen.
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In den Figuren 5 und 6 sind zwei weitere Au sfuhrungsformen
einer Verbindung zwischen den Wellenteilen 16', 16'' eines
Kehrgerätes 10 in scheraatischer Darstellung gezeigt. Für den Aufbau dieses Geräts gilt das zu Figur 4 gesagte. Bei der
Figur 5 sind die Enden der Wellenteile 16', 16* * stufenförmig abgenetzt. Diese Bereiche 32', 32'' greifen in eine Lagerhülse 33 derart ein, daß der Wellenteil 16' fest und der Wellenteil 16'' drehschlüssig mit ihr verbunden ist. Die Iiantelflache 3 4 der Lagerhülse 3 3 ist mit Borstenbüscheln 25 besetzt.
Das Ende des Wellenteils 16' ist zu einem kugelförmigen Kopf 35 geformt und greift schnappverschlußartig in eine ihn angepaßte, zeitweilig aufweitbare und in dem Ende des zweiten WeI-lenteils 16'' vorgesehene Lageraufηahme 36 ein. Bei dieser Ausführungsform sind die Wellenteile 16', 16'' zweckmäßig aus Kunststoff hergestellt. (Vergl. Fig. 6).
Wie bereits erwähnt sind die dargestellten Ausführungen nur
beispielsweise Verwxrklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind noch mancherlei Abänderungen und
Ausbildungen möglich. So könnten die Laufräder 19 unmittelbar an den Enden der Wellenteile 16', 16'' bzw. 28', 28'' angeordnet sein. Des weiteren könnte anstelle des Reibradantriebs ein Zahnradgetriebe zum Einsatz kommen. Schließlich könnten noch jedem Wellenteil 16', 1611 bzw. 28', 28'' an beiden Enden ein Reib-, Zahn- oder Laufrad zugeordnet sein.
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Claims (12)

  1. PATENTANWÄLTE lbü/./h3
    DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · DIPL-PHYS. MENTZEL WUPPERTAL 2 · UNTERDÖRNEN 114 · RUF (02121) 553611/12
    Kennworts "Geteilte Welle"
    Ansprüche;
    Kehrgerät, insbesondere Teppichkehrgerät, das mittels eines Stieles vor- und rückwärts schiebbar ist, mit mindestens einer durch Laufräder antreibbaren Bürstenwalze, die den Kehricht in ihr beidseitig zugeordnete Schmutzsammelbehälter fördert, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16, 28) der Bürstenwalze (21, 26) aus zwei koaxial zueinander angeordneten Teilen (16·, 16", 28', 28") besteht, die eigene, mit den Laufrädern (19) zusammenwirkende Reib- oder Zahnräder (22) aufweisen und durch Lagerbolzen, Bügel, Hülsen oder Gestelle (24) derart aufgehängt sind, daß die von den Wellenteilen (16*, 16", 28', 28") getragenen Bürstenwalzen teile Drehbewegungen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ausführen können.
  2. 2. Kehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenteile (161, 16", 28', 28") gleichgestaltet sind.
  3. 3. Kehrgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenteile (161, 16", 28', 28") zur Aufnahme eines Verbindungsgliedes (24) an ihren einander zugekehrten Enden Lagerbohrungen (23) aufweisen.
  4. 4. Kehrgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (24) in dem einen Wellenteil (161) fest und in dem zweiten Wellenteil (16") drehbeweglich angeordnet ist.
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  5. 5. Kehrgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (24) ein Kupplungskörper aus Metall und/ oder Kunststoff ist, bei dem an einem scheibenförmigen Mittelteil (31) beidseitig Achsstümpfe (30) vorgesehen sind, die mit den Lagerbohrungen (23) der Wellenteile (161, 16 V' ) zusammenwirken.
  6. 6. Kehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenteile (161, 16'') unterschiedlich ausgebildet sind, wobei dem einen Wellenteil (161) das Verbindungsglied (35) einstückig angeformt ist, während das zweite Wellenteil (161 ') eine mit dem Verbindungsglied (35) zusammenwirkende, zeitweilig aufweitbare Aufnahme (36) aufweist.
  7. 7. Kehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (24) der Wellenteile (16' , 161') als Lagerhülse (33) ausgebildet ist, in deren eine öffnung Teile (321) des ersten Wellenteils (16') kraftschlüssig eingreifen, während die gegenüberliegende Öffnung Teile (3211) des zweiten Wellenteils (1611) drehschlüssig aufnimmt.
  8. 8. Kehrgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (33) mit Borstenbüscheln (25) besetzt ist.
  9. 9. Kehrgerät nach Anspruch 1 oder 2 mit einer durch eine HöhenverStellvorrichtung steuerbaren Bürstenwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenteile (281, 28"') der Bürstenwalze (26) von einem höhenverstellbar im Gehäuse (13) des Kehrgeräts (10) gelagerten Trägers (27) aufgenommen sind, der direkt oder unter Zwischenschaltung eines Verstellbügels mit der Handhabe der Höhenverstellvorrichtung zusammenwirkt.
  10. 10. Kehrgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (24) in einem Zwischensteg (29) gelagert ist, der in der Mitte des U-förmigen Trägers (27) vorgesehen ist.
    609831/0091 ~
  11. 11. Kehrgerät nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, ' daß das Verbindungsglied (24) von Teilen des Zv/ischenstegs (29) gebildet ist.
  12. 12. Kehrgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Wellenteil (161, 16", 28', 28'') an beiden Enden ein Reib-, Zahn- oder Laufrad (22, 19) zugeordnet ist.
    609831/0091
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