DE19919350C2 - Vorrichtung zum Behandeln von Böden - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von
Böden mit wenigstens einer in einem Fahrgestell gelagerten
Welle, auf der mehrere Scheiben angeordnet sind, wobei
zwischen der Längsmittelachse der Welle und der Ebene jeder
Scheibe ein spitzer Winkel von etwa 60° ausgebildet ist und
jede Scheibe einen einer Ellipse folgenden Umfangsrand
aufweist und bei einer Translationsbewegung des Fahrgestells
eine Rotationsbewegung der Welle bewirkt ist, bei der ein
Eingriff des Umfangsrandes der Scheibe in den Boden erfolgt.
Aus der DE 27 24 033 A1 ist eine derartige Vorrichtung
zum Behandeln von Böden bekannt. Das landwirtschaftliche
Gerät nach dieser Druckschrift ist dazu geeignet, eine zum
Beispiel nach dem Pflügen entstandene Ackerfläche mit
unregelmäßiger, welliger Oberfläche zu glätten. Zum Glätten
dienen als Taumelscheiben beispielsweise elliptisch
ausgebildete Scheiben, die sich bei einer Vorwärtsbewegung
des Fahrgestells im wesentlichen seitwärts hin und her
bewegen, wodurch der gewünschte Einebnungseffekt erzielt
wird.
Bei der Vorrichtung nach der DE 27 24 033 A1 ist ein
ruhiges Arbeiten des Gerätes erwünscht. Daher ist dort für
den Fall vorgesehen, daß jede Scheibe als Ellipse
ausgebildet ist, daß die Ellipsen in einem Winkel zur
Längsmittelachse der Welle ausgerichtet ist, bei der jeder
den Boden berührende Punkt der Außenkante der Scheibe bei
ihrer Umdrehung um die eigene Achse stets die gleiche
Höhenlage zur Bodenoberfläche einnimmt. Das bedeutet, daß
bei dieser Vorrichtung bei einer Drehung einer elliptischen
Scheibe um die Längsmittelachse der Welle ausschließlich
eine horizontale Oszillation auftritt, die zum Glätten eines
welligen Untergrundes eingesetzt ist.
Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung werden
auch in der FR 2 675 006, AT 361 731, WO 84/00465 und
DE 82 93 74 gezeigt.
Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen beispielsweise glatten Untergrund aufzurauhen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
jede Scheibe auch in Richtung der Welle betrachtet eine zur
Welle symmetrische Ellipse zeigt.
Die Scheiben der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind
derart ausgebildet, daß sie auch in einer Blickrichtung
parallel zur Längsmittelachse der Welle eine elliptische
Ausbildung zeigen. Dadurch ist erreicht, daß der Abstand
zwischen der Längsmittelachse der Welle und jedem Punkt auf
dem Umfangsrand der Scheibe nicht über den Umfangsrand
fortlaufend gleich ausgebildet ist. Einige Punkte auf dem
Umfangsrand der Scheibe weisen vielmehr einen größeren
Abstand von der Längsmittelachse der Welle auf als andere
Punkte. Dadurch ist gewährleistet, daß neben horizontalen
Oszillationen auch vertikale Oszillationen auftreten, die
ein verschieden tiefes Eingreifen von Abschnitten des
Umfangsrandes jeder Scheibe in eine zu bearbeitende
Bodenoberfläche ermöglichen als andere Abschnitte der
umlaufenden Scheibe.
Über die vorgesehene Welle ist auf die Scheiben eine
Drehkraft übertragbar. Die Welle wird beispielsweise von der
Arbeitswelle eines Motors angetrieben, so daß bei Betrieb des
Motors die Welle und damit die Scheiben rotieren. Die
rotierende Welle und die rotierenden Scheiben werden dem Boden
derart angenähert, daß die Scheiben durch ihr Drehen auf den
Boden einwirken. Die Umfangsränder der Scheiben können in den
Boden eingreifen und auf diesen einwirken.
Aufgrund der besonderen Ausgestaltung der Scheiben als
Ellipsen weisen die Scheiben voneinander abweichende
Umlaufradien auf. Den Abschnitten, in denen die
Längserstreckung der Scheiben jeweils endet, sind größere Um
laufradien zugeordnet, als den Abschnitten, in denen die Quer
erstreckung der Scheiben endet. Die Abschnitte mit den größten
Umlaufradien können dabei tief in den Boden eingreifen. Die
weiteren Abschnitte greifen nicht derart tief ein.
Der vorgesehene Winkel zwischen der Ebene der Scheiben und
der Längsmittelachse der Welle beträgt vorzugsweise jeweils
60°. Bei diesem Winkel ist bei einer elliptischen Scheibe der
den Enden der Hauptachse jeweils zuzuordnende größte
Umlaufradius D gleich dem der Nebenachse zuzuordnenden
Umlaufradius d multipliziert mit mindestens 1,1.
Die auf der Welle angeordnete elliptischen Scheiben, die
bei einer Drehung der Welle verschiedene Umlaufradien
aufweist, ermöglicht eine dreidimensionale radial- und axial
oszillierende Abwicklung der Abschnitte der Scheibenum
fangsränder.
Mit dem vorgesehenen Fahrgestell ist die Welle in einem
Abstand über einen Boden bewegbar. Die Welle wird in einer
Lage oberhalb der Bodenoberfläche in eine Drehung versetzt,
wodurch auch die auf der Welle angeordneten Scheiben in eine
Drehung versetzt werden. Die Scheiben können der
Bodenoberfläche so weit angenähert werden, daß sie durch ihr
Drehen auf die Oberfläche einwirken. Der Umfangsrand jeder
Scheibe kann in die Oberfläche des Bodens eingreifen und
abschnittsweise Material aus dem Boden herausheben bzw.
herausdrücken. Mit den Abschnitten des Umfangsrandes der
Scheiben, denen die größten Umlaufradien zugeordnet sind, ist
es vorteilhaft möglich, tief in die zu behandelnde
Bodenoberfläche einzugreifen. Die weiteren Abschnitte greifen
nicht so tief ein.
Während des Eingriffs der Scheiben in die Bodenoberfläche
wird einerseits die Welle weiter gedreht und andererseits das
Fahrgestell bewegt. Die Scheiben treten mit der
Bodenoberfläche am Ort des Eingriffs jeweils in eine flächige
Anlage. Der einer Ellipse folgende Umfangsrand jeder Scheibe
bewirkt dabei einen allmählichen Eingriff in die
Bodenoberfläche, ohne daß eine scharfe Abbruchkante entsteht.
Am Ort des Eingriffes bildet sich in der Bodenoberfläche eine
Vertiefung aus, indem Material aus der Bodenoberfläche flächig
herausgedrückt wird. Durch die sich drehende Scheibe wird
dabei eine Mulde ausgebildet. In die als Mulde ausgebildete
Bodenausnehmung hineingelaufenes Oberflächenwasser fließt
aufgrund der zu den Muldenrändern hin ausgebildeten
Bodenansteigung nicht wieder aus der Mulde heraus. Das Wasser
versickert dadurch an Ort und Stelle, wodurch an
Bodengefällen, wie an Abhängen, die nachteiligen Folgen eines
Ablaufens des Oberflächenwassers, nämlich die Abtragung von
Mutterboden und die Ausbildung von Erosionskanälen,
vorteilhaft verhindert sind.
Die entstandene Mulde kann auch als Pflanzvertiefung
bzw. als Pflanzloch verwendet werden. Eine in die Mulde
eingesetzte Pflanze wird durch von der Mulde aufgefangenes
Oberflächenwasser vorteilhaft mit Flüssigkeit versorgt. Die
Mulde bildet zudem einen Windschutz für die Pflanze bzw. für
Abschnitte der Pflanze aus.
Die Scheiben können zueinander fluchtend ausgerichtet
sein. Es ist aber auch möglich, daß jeweils einander
benachbarte Scheiben zueinander auf der Welle um einen
Drehwinkel versetzt sind, beispielsweise um 90°. Einander
benachbarte Scheiben können zueinander auch um andere Winkel,
wie um 180° versetzt sein.
Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß wenigstens eine Scheibe, die einem freien Ende
der Welle zugeordnet ist, eine abgewinkelte Bauform aufweist,
wobei ein Abschnitt der Scheibe vertikal zur Längsmittelachse
der Welle ausgerichtet ist. Vorzugsweise sind an beiden freien
Enden der Welle derartige abgewinkelte Scheiben angeordnet.
Die abgewinkelten Scheiben begrenzen die Baubreite der Welle,
auf der die elliptischen Scheiben angeordnet sind. Die
abgewinkelten Scheiben bilden dadurch äußere Begrenzungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung aus. Neben den vorbeschriebenen
abgewinkelten Scheiben können auch nichtabgewinkelte Scheiben
vorgesehen sein, die vertikal zur Längsmittelachse
ausgerichtet sind.
Auch an den freien Enden einer an einem Fahrgestell
gelagerten Welle können Scheiben mit abgewinkelter Bauform
vorgesehen sein. Die Scheiben begrenzen die Baubreite der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, indem sie den Bereich der Welle
einfassen, auf der die elliptischen Scheiben angeordnet sind.
Darüber hinaus können die abgewinkelten Scheiben als
Spurscheiben eingesetzt werden. Dazu haben sie einen größeren
Durchmesser als die elliptischen Scheiben, so daß sie mit
ihren Umfangsrändern weiter von der Welle vorstehen als die
Ränder der elliptischen Scheiben. Die vorstehenden Ränder
können bei einem Bewegen der Welle über einen Boden hinweg in
den Boden eingreifen und mit diesem in eine haltende
Wirkverbindung treten. Durch diese Wirkverbindung wird
vorteilhaft sichergestellt, daß bei einer Bewegung der Welle
mit dem Fahrgestell quer zu einer Hangneigung das Fahrgestell
nicht aufgrund seiner Schwerkraft den Hang hinunter bewegt
wird. Die abgewinkelten Scheiben halten das Fahrgestell in der
vorgesehenen Spur. Anstelle von abgewinkelten Scheiben können
an den freien Enden der Welle auch kreisförmige Scheiben
angeordnet sein, deren Ebenen jeweils vertikal zur
Längsmittelachse der Welle ausgerichtet sind. Diese
kreisförmigen Scheiben können einen größeren Durchmesser als
die elliptischen Scheiben haben, so daß sie in gleicher Weise
als Spurscheiben dienen können.
Bei der Bodenbearbeitung mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind Bodenoberflächenprofile mit Vertiefungen und
Erhebungen erzeugbar.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann mehrere Wellen
aufweisen, auf denen jeweils mehrere Scheiben angeordnet sind.
Die Scheibe bzw. mehrere Scheiben sind auf der Welle
befestigt. In einfacher Ausführung kann die Scheibe mit der
Welle verschweißt sein. Vorzugsweise ist die Scheibe auf der
Welle lösbar befestigt, wozu beispielsweise auf der Welle ein
quer zur Längserstreckung der Welle ausgerichteter Flansch
angeordnet ist, an dem die Scheibe befestigbar ist. Zur
Befestigung kann die Scheibe in ihrem Mittelbereich zu einem
Abschnitt verformt sein, der bei einer Anordnung der Scheibe
zur Längsmittelachse der Welle unter einem spitzen Winkel im
rechten Winkel zur Längsmittelachse der Welle ausgerichtet
ist.
Um die Effektivität der Einwirkung der Umfangsränder der
Scheibe auf zu behandelnde Materialien zu erhöhen, ist
schließlich vorgesehen, die Umfangsränder der Scheibe
zumindest abschnittsweise mit auswechselbaren Werkzeugen zu
bestücken. Als Werkzeuge können beispielsweise Zähne
vorgesehen sein, andere zweckmäßige Werkzeuge, wie Messer,
können verwendet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1: eine Scheibe für eine Vorrichtung zum
Behandeln von Böden,
Fig. 2: eine Seitenansicht der Scheibe gemäß Fig. 2,
Fig. 3: eine weitere Scheibe für eine Vorrichtung
zum Behandeln von Böden,
Fig. 4: eine schematische Draufsicht eines Rahmens,
an dem zwei Wellen gelagert sind, und
Fig. 5: eine schematische Teilansicht eines Einachs
schleppers mit zwei Wellen.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte elliptische Scheibe 2 ist in
ihrem Mittelbereich zu einem Abschnitt 7 verformt, der bei der
Anordnung der Scheibe 2 zur Längsmittelachse einer Welle 1
unter einem Winkel α von 60° im rechten Winkel zur
Längsmittelachse der Welle 1 ausgerichtet ist. Der Abschnitt 7
weist eine kreisförmige Lochreihung auf. Durch jedes Loch kann
ein Bolzen geführt werden, der mit einem Flansch 8 auf der
Welle 1 (Fig. 2) eine Halteverbindung eingehen kann. Auch der
Flansch 8 weist eine Lochreihung auf, wobei die Abstände
zwischen den einander benachbarten Löchern der Lochreihen von
Abschnitt 7 und Flansch 8 jeweils gleich sind. Dadurch ergibt
sich eine Möglichkeit, die Drehstellung der Scheibe 2 auf der
Welle 1 auf einfache Weise zu ändern, indem die Lochreihen des
Abschnitts 7 und des Flansches 8 gegeneinander verdreht
werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Scheibe weist zwei Durchbrüche
9 auf. Eine derartige Scheibe 2 ist insbesondere für einen
Einsatz in einer Vorrichtung zum Mischen von Materialien
geeignet, weil durch die Durchbrüche 9 Materialien
hindurchführbar sind.
Die Scheibe nach Fig. 3 und die Scheibe nach Fig. 1 und 2
kann jeweils beispielsweise zweigeteilt sein. Eine Teilung der
Scheibe 2 ist entlang der Nebenachse der Ellipse möglich.
Eine zweigeteilte Scheibe kann in einfacher Weise auf der
Welle 1 angeordnet werden, indem die beiden Hälften der
Scheibe 2 von zwei Seiten an die Welle 1 herangeführt werden
und nachfolgend mit dieser verbunden werden.
Der Rahmen 10 in Fig. 4 ist rechteckig ausgebildet. In
paralleler Ausrichtung zu seinen längeren Rahmenabschnitten
sind in dem Rahmen 10 zwei Wellen 1, 1' gelagert. Lager 11
sind für die Wellen 1, 1' in Rahmenabschnitte des Rahmens 10
eingesetzt. Auf den Wellen 1, 1' sind elliptische Scheiben 2
angeordnet. Im Bereich eines freien Endes jeder Welle 1, 1'
ist auf der Welle 1, 1' ein Zahnrad 12 angeordnet. Beide
Zahnräder 12 weisen die gleiche Zähnezahl auf, sie greifen
ineinander. Über die Zahnräder 12 wird beispielsweise von
einem Motor eine Kraft auf die Wellen 1, 1' geleitet, aufgrund
der Ausbildung der Zahnräder 12 mit gleicher Zähnezahl ist
eine synchrone Drehung der Wellen 1, 1' gewährleistet. Die
Wellen 1, 1' drehen sich dabei zueinander gegenläufig, wie mit
den Pfeilen 5 verdeutlicht.
In Fig. 5 sind zwei Wellen 1, 1' mit freien Enden auf die
Steckwellen 13 eines Motor- und Getriebeblockes 14 eines
Einachs-Schleppers aufgesetzt. Über den Motor- und
Getriebeblock 14 und die Steckwellen 13 wird eine Drehbewegung
auf die Wellen 1, 1' und somit auf die auf ihnen angeordneten
Scheiben 2 geleitet. Die Wellen 1, 1' sind abgebrochen
dargestellt, die Anordnung weiterer Scheiben 2 auf ihnen ist
möglich. Die Drehrichtung der Wellen 1, 1' sind durch Pfeile 5
dargestellt.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Behandeln von Böden mit wenigstens
einer in einem Fahrgestell (10) gelagerten Welle (1), auf der
mehrere Scheiben (2) angeordnet sind, wobei zwischen der
Längsmittelachse der Welle (1) und der Ebene jeder Scheibe (2)
ein spitzer Winkel (α) von etwa 60° ausgebildet ist und wobei
jede Scheibe (2) einen einer Ellipse folgenden Umfangsrand
aufweist und bei einer Translationsbewegung des Fahrgestells
eine Rotationsbewegung der Welle bewirkt ist, bei der ein
Eingriff des Umfangsrandes der Scheibe (2) in den Boden
erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Scheibe (2) auch in Richtung der Welle (1) betrachtet
eine zur Welle (1) symmetrische Ellipse zeigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (α) zwischen der Längsmittelachse der Welle (1)
und der Ebene der Scheibe (2) verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheiben (2) gleiche Bauformen
aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (2) zueinander fluchtend ausgerichtet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils einander benachbarte Scheiben (2) zueinander auf
der Welle (1) um einen Drehwinkel versetzt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehwinkel 90° beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Scheibe (3), die einem
freien Ende der Welle (1) zugeordnet ist, eine abgewinkelte
Bauform aufweist, wobei ein Abschnitt der Scheibe (3) vertikal
zur Längsmittelachse der Welle (1) ausgerichtet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (2) mit der Welle (1)
verschweißt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Welle (1) quer zur Längserstreckung
der Welle (1) ausgerichtete Flansche (8) angeordnet sind und
daß jede Scheibe (2) an einem Flansch (8) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) in ihrem Mittelbe
reich zu einem Abschnitt (7) verformt ist, der bei ihrer
Anordnung zur Längsmittelachse der Welle (1) unter dem Winkel
(α) im rechten Winkel zur Längsmittelachse der Welle (1)
ausgerichtet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsränder der Scheibe (2)
zumindestens abschnittsweise mit auswechselbaren Werkzeugen
bestückt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß als Werkzeuge Zähne vorgesehen sind.
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DE19919350A DE19919350C2 (de) | 1999-04-28 | 1999-04-28 | Vorrichtung zum Behandeln von Böden |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: ROSTEK, LUDWIG, 31535 NEUSTADT, DE |
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