DE2724033A1 - Landwirtschaftliches geraet zur bearbeitung einer unregelmaessigen oberflaeche eines ackers - Google Patents

Landwirtschaftliches geraet zur bearbeitung einer unregelmaessigen oberflaeche eines ackers

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DE2724033A1
DE2724033A1 DE19772724033 DE2724033A DE2724033A1 DE 2724033 A1 DE2724033 A1 DE 2724033A1 DE 19772724033 DE19772724033 DE 19772724033 DE 2724033 A DE2724033 A DE 2724033A DE 2724033 A1 DE2724033 A1 DE 2724033A1
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DE
Germany
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agricultural device
swash plates
swash
edge
swash plate
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DE19772724033
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English (en)
Inventor
Theo Van Ing Grad Laak
Johannes Van Ing Gra Stephaudt
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Lemken GmbH and Co KG
Original Assignee
Lemken GmbH and Co KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/048Bar cage rollers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Landwirtschaftliches Gerät zur Bearbeitullg einer
  • unregelmäßigen Oberfläche eines Ackers Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Gerät zur Bearbeitung eines Ackers mit einer unregelmäßigen welligen Oberfläche, insbesondere eines von einem Grubber bearbeiteten Stoppelackers, bestehend aus einem von einen Schlepper gezogenen Tragrahmen, in welchem eine Anzahl quer zur Arbeitsrichtung nebeneinander angeordnete, durch den Erdwiderstand angetriebene, scheibenartige Bodenbearbeitungswerkzeuge drehbar gelagert sind.
  • Bei der Bearbeitung von Ackerflächen mit Bodenbearbeitungsgeräten, z.B. Pflügen oder Grubbern entsteht eine Ackerfläche mit lmregelmäßiger, welliger Oberfläche, die als Saatbeet noch nicht geeignet ist, so daß der Einsatz von Nachbearbeitungsgeräten erforderlich ist. Insbesondere wenn i F. Herbst ein Stoppelacker mit einem Grubber bearbeitet worden ist, ist es schwierig, einerseits die von den einzelnen Grubberzähnen hinterlassenen riefenartigen Vertiefungen und Erhöhungen einzuebnen und andererseits ein Verstopfen der Nachbearbeitungsgeräte zu vermeiden. Gleiche Schwierigkeiten treten auf, wenn zur Gründüngung z.B. Lupinen mittels Grubbern oder Pflügen untergearbeitet wurden.
  • Die unregelmäßig in Arbeitsrichtung verlaufenden Erhöhungen und Vertiefungen der Bodenoberfläche erfordern zu ihrer Einebnung eine intensive Seitwärtsverschiebung des Erdreichs, was mit zinkenartigen Arbeitswerkzeugen nicht erreicht werden kann.
  • Man hat darum mehrere, in das Erdreich eingreifende Scheiben nebeneinander schiefwinklig auf einer angetriebenen Achse angeordnet. Die so gebildeten Taumelscheiben bewegen das Erdreich, abgesehen von der Vorwärtsbewegung des Zugfahrzeuges, im wesentlichen seitwärts hin und her, wodurch der gewünschte Einebnungseffekt erzielt wird.
  • Der Aufwand für ein solches Gerät ist erheblich. PUr den Antrieb der Taumeischeibenwelle ist ein aufwendiges Getriebe erforderlich, das von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben wird. (DT-GM 1 780 417, US-PSven 1 635 612, 2 256 185).
  • Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Bearbeitung eines eine unregelmäßige, wellige Oberfläche aufweisenden Ackers mittels einer Anzahl in einem Tragrahmen gelagerter, quer zur Arbeitsrichtung nebeneinander angeordneter, durch den Erdwiderstand angetriebener scheibenartige Bodenbearbeitungswerkzeuge zu ermöglichen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die scheibenartigenBodenbearbeitungswrkzeuge als Taumelscheiben ausgebildet sind.
  • Mit der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß jegliche Antriebsvorrichtungen für die Taumelscheiben in Wegfall kommen, daß aber trotzdem der gewünschte Einebnungseffekt erreicht wird. Das neue Einebnungsgerät kann, da es ohne Antrieb ist, mit Vorteil unmittelbar hinter dem den Acker bearbeitenden Grubber angeordnet bzw. mit dessen tragrahmen verbunden werden.
  • Die hinterlassene Oberfläche ist weitgehend eingeebnet.
  • Es ist nach der Erfindung zwar möglich, aber nicht erforderlich, die Taumelscheiben auf einer in dem Rahmen gelagerten Achse zu befestigen. Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Taumelscheiben durch über ihren Umfang verteilt angeordnete Längsstäbe untereinander und mit den beiden äußeren, je einen Drehzapfen aufnehmenden Scheiben verbunden sind. Dies hat den Vorteil, daß ein Verstopfen der Bodenbearbeitungswerkzeuge durch Stoppeln, Pflantenresten und lehmigen Boden mit Sicherheit vermieden wird.
  • Dabei können die Längsstäbe am äußeren Rand oder in der Nähe des äußeren Randes der Taumelscheiben angeordnet sein.
  • Eine Weiterentwicklung des so mit Taumelscheiben besetzten Käfigs besteht nach der Erfindung darin, daß die Taumelscheiben als Ringscheiben ausgebildet sind und die Längsstäbe am inneren Band oder in der Nähe des inneren Randes der Ringscheiben angeordnet sind. Bei einer derartigen Ausbildung des Gerätes entsteht in der Mitte desselben ein freier Raum, in welchem etwa hineinfallendes Erdreich oder dergl. sich nicht festsetzen sondern wieder ohne Schwierigkeiten das Gerät verlassen kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Gerätes besteht nach einer selbstständigen Erfindung darin, daß die umlaufende Außenkante der Taamelscheiben eine Ellipse beschreibt.
  • Das hat den Vorteil, daß jeder den Boden bertthrende Punkt der Anßenkante der Taumelscheiben bei ihrer Umdrehung un die eigene Achse stets die gleiche Höhenlage zur Bodenoberflache einnimmt im Gegensatz zu einer kreisrunden Scheibe, bei der durch ihre Winkellage zur Drehachse die umlaufende Kante unterschiedliche Höhenlagen zum Boden besitzt. Durch die erfindungsgemäße MAßnahme wird ein unruhiges Arbeiten des Gerätes vermieden.
  • Beim Eingriff der Taumelscheiben in den Boden erfolgt die Erdbewegung mit unterschiedlicher Intensität. Sie ist am geringsten, wenn die Ebene der Taumelscheiben parallel zur Arbeitsrichtung liegt. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, besteht eine weitere Ausbildung der Erfindung darin, daß die elliptisch verlaufende Außenkante der Taumelscheibe beiderseits des größten Halbmessers abgeflacht ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß diejenigen Teile der Außenkante der Taumelscheibe, die nicht oder nur gerinbgfugig an der Seitenverschiebung des Erdreiches beteiligt sind, ausgeschaltet we-^ en.
  • Um einen gleichmäßigen Lauf des Taumelscheibenkäfigs zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß die abgeflachten Teile der elliptisch verlaufenden Kante einer Taumelscheibe zu den abgeflachten Teilen der elliptisch verlaufenden Kante der jeweils benachbarten Taumelscheiben jeweils um einen bestimmten Winkelbetrag verdreht angeordnet sind.Hierdurch wird erreicht, daß nur ein kleiner Teil der in einem Taumelscheibenkäfig angeordneten Taumelscheiben gleichzeitig in eine Stellung gelangt, in welcher die Daumelscheibe nicht an der SeitwartsverEchiebung de; Erdreiches beteiligt ist.
  • Ein neuer, nicht ohne weiteres voraussehbarer Effekt kann mit dem landwirtschaftlichen Gerät nach der Erfindung dadurch erzielt werden, daß hinter den Taumelscheiben eine Schleppschiene in bekannter Weise so nahe mittels in senkrechter Richtung schwingbar am Rahmen gelagerter Arme angeordnet ist, daß die Schubfläche der Schleppschiene das abgeschälte Erdreich den Taumelscheiben zuführt.
  • Der neue Effekt besteht darin, daß die Außenkanten der Taumelscheiben in der Nähe der Schleppschiene eine Hin- und Herbewegung ausführen, durch die eine gleichmäßige Seitwärtsverteilung des Erdreiches abwechselnd nach der einen oder anderen Seite erreicht wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen erläutert und zwar zeigen Fig. 1 die Hinterräder eines Schleppers, an dessen Dreipunkthydraulik ein Grubber mit nachfolgendem Taumelscheibenkäfig angebaut ist, in Seitenansicht, Fig. 2 eine Hinteransicht des Taumelscheibenkäfigs, Fig. 3 eine Stirnansicht zu Fig. 2 mit eingezeichneter Schleppschiene, Fig. 4 und 5 Draufsichten von Taumeischeiben, Fig. 6 eine in einen Taumelscheibenkäfig eingebaute Taumelscheibe in Stirnansicht.
  • Bei dem Gerät nach Fig. 1 ist an dem oberen Lenker 1 und den beiden unteren lenkern 2, sowie der hinteren Koppel 3 eines Schleppers in bekannter Weise ein Grubber 4 mittels der Schlepperhydraulik höhenverstellbar angebaut. Der Rahmen 4a des Grubbers 4 trägt beiderseits der Mittellängsebene Gelenkzapfen 5 zur hochschwenkbaren Lagerung von Tragarmen 6. Die lotrechte S¢hwenkbewegung der Tragarme 6 wird durch Bolzen 7 begrenzt, die wahlweise durch Locher 8 je einer mit dem Grubberralimen 4a verbundenen FUhrungsleiste 9 gesteckt werden. Das freie Ende der durch einen Querbalken 10 verbundenen Tragarme 6 trägt mittig einen Zapfen 11, an den der Rahmen 12 eines noch zu beschreibenden Taumelscheibenkäfigs 13 gelagert ist.
  • Die Fig. 2 zeigt in größerer Darstellung die Einzelheiten des Tauielscheibenkäfigs 13. Danach wird der Käfig durch kreisrunde Endscheiben 14 begrenzt, die je eine in den Tragarmen 12 gelagerte Tragachse 15 tragen und die durch eine Anzahl, im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel zehn zueinander paralleler Stäbe 16, die im dargestellten Ausführnngsbeispiel als Flachstäbe ausgebildet sind, zu einem Käfig verbunden sind. Auf die Stäbe 16 sind, zweckm0Big in gleichen Abständen, Taumelscheiben 17 aufgeschoben, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel um einen Winkel von 420 zur lotrechten geneigt angeordnet sind, Die Stäbe 16 können, wie Fig. 6 zeigt, mit dem äußeren Rand 17a derlaumelscheiben 17 bündig angeordnet sein. Fig. 2 zeigt, daß die aumelscheiben als Ringscheiben ausgebildet sind und die Stäbe 16 mit dem inneren Rang 17b (ler Tautnel.'ichoibe 17 bilndig gehen, wie dies auch aus wig. 4 ersichtlich i t. Die Anordnung und Ausbildung der Taumelscheiben it je noch Bodenart und eendungszweck zu wählen.
  • Wie die Draufsichten auf die Taumelscheiben 17 nach Fig. 4 und 5 zeigen, beschreibt die umlaufende Außenkante 17a der Taumelscheiben 17 eine Ellipse. Wie Fig. 3 zeigt, sind diese elliptischen Scheiben 17 so schräg zur Längsachse des Käfigs 13 gestellt, daß sie in Stirnansicht als Kreisringscheiben erscheinen. Durch diese Anordnung der Taumelscheiben hat die Außenkante der sich drehenden Taumelscheiben bei ihren Umdrehungen um die eigene Achse stets die gleiche Höhenlage zur Bodenoberfläche, so daß ein unruhiges Arbeiten des Gerätes vermieden wird.
  • Nach Fig. 5 hat die elliptische Ringscheibe noch eine besondere Ausbildung erfahren. Danach ist die elliptisch verlaufende Außenkante 17a der Taumelscheibe 17 beiderseits des größten Halbmessers r abgeflacht, weil, wenn die schraffierten Teile der Ringscheibe 17 in den Boden eindringen, keine oder nur eine sehr geringfügige Seitwärtsverschiebung des Bodens bewirkt wird, jedoch zu ihrer Bewegung durch den Boden Kraft erforderlich ist. Aus diesem Grunde sind die schraffierten Teile nach Fig. 5 von der Scheibe 17 entfernt. Wenn nun Scheiben in der Ausbildung nach Fig. 5 so angeordnet sind, daß der abgeflachte Teil jeder Scheibe 17 gleichzeitig auf den gleichen Längsstab 16 angeordnet ist, so würde wiederum ein unruhiges Arbeiten des Scheibenkäfigs erfolgen. Um dies zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, daß die abgeflachten Teile der elliptisch verlaufenden Kante einer Taumelscheibe 17 zu den abgeflachten Teilen der elliptisch verlaufenden Kante der jeweils benachbarten Taumelscheibe 17 jeweils um einen bestimmten Winkelbetrag verdreht angeordnet ist. Die abgeflachten Teile aller in dem Käfig angeordneten Scheiben kommen also nacheinander zur Wirkung.
  • Eine Besonderheit zeigt noch Fig. 4, wonach die Scheibe 17 mit Ausschnitten 17c versehen ist, die jeweils zwischen zwei Längsstäben 16 angeordnet sind. Die Ausschnitte dienen bei rolligem Boden zur besseren Zerkleinerung größerer Erdklunpen.
  • Aus Fig. 1 und Fig. 3 ist zu ersehen, daß hinter 2em Taumelsoheibenkäfig 13 eine Schleppschiene 18 mittels in sentrechter Richtung schwingbar am Rahmen 12 gelagerter Arme 19 argeordnet ist. Die Schubfläche der Schleppschiene 18 ist 30 nahe an den Taumelscheibenkäfig 13 angeordnet, daß das von der Schubfläche der Schleppschiene 18 erfaßte Erdreich in den Bereich des Taumelscheibenkäfigs 13 gebracht wird, wo es quer zur Arbeitsrichtung hin- und herbewegt wird, ohne ausweichen zu können.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Landwirtschaftliches Gerät zur Bearbeitung einer unre-elmäßigen, welligen Oberfläche eines Achkers, insbesondere eines von einem Grubber bearbeiteten Stoppelackers, bestehend aus einem von einem Schlepper gezogenes Tragrahmen, in welchem eine Anzahl quer zur Arbeitsrichtung nebeneinander angeordnete, durch den Erdwiderstand angetriebene Nacheibenartige Bodenbearbeitungswerkzeuge drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenartigen Bodenbearbeitungswerkzeuge als Taumel cheiben (17) ausSebililet in.
  2. 2. Landwirtschaftlicher Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheiben (17) durch über ihrer Umfang verteilt angeordnete Längstäbe (16) untereinader und mit den beiden äußeren, je einen Drehzapfen (15) aufnehmewien Scheiben (14) verbunden sind.
  3. 3. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, daß :tie Längsstäbe (16) cit de: äußeren Rand (17a) bündig oder in der Nähe es äußeren Randes der Taumelscheiben (17) angeordnet sind.
  4. 4. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheiben (17) als Ringscheiben ausgebildet sind und. die Längsstäbe (16) am inneren Rand (17b) oder in der Nähe des inneren Randes (17b) der Ringscheiben (17) angeordnet sind.
  5. 5. Landwirtschaftliches Gerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Außenkante (17a) der Taumelscheiben (17) eine Ellipse beschreibt.
  6. 6. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elliptisch verlaufende Außenkante (17a) der Taumelseheibe (17) beiderseits des größten Halbmessers ( r ) abgeflacht ist0
  7. 7. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeflachten Teile der elliptisch verlaufenden Kante einer Taumelscheibe (17) zu den abgeflachten meilel C3 elliptisch verlaufenden Kante der jeweils benachbarten Taumelscheibe (17) jeweils um einen bestimmten Winkelbetrag verdreht angeordnet sind.
  8. 8. Landwirtschaftliches Gerät anch einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Taumelscheiben (17) in an sich bekannter Weise Ausschnitte (17c) aufweisen.
  9. 9. Landwirtschaftlichen Gerat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Taumelscheibenköfig (13) eine Schleppschiene (18) in bekannter Weise so nahe mittels in senkrechter Richtung schwingbar am Rahmen (12) des Taumelscheibenkäfigs (13) gelagerter Arme angeordnet ist, daß die Schubfläche der Schleppschiene (18) las vorgeschobene Erdreich in den Arbeitsbereich der Taumelscheiben (17) führt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0671119A1 (de) * 1994-02-23 1995-09-13 Fritz Brockmöller Stabwalze
DE19919350A1 (de) * 1999-04-28 2000-11-09 Schmidt Gmbh Hallenbau Stahlba Vorrichtung zum Behandeln von Böden, Flüssigkeiten, Dickstoffen und Schüttgütern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0671119A1 (de) * 1994-02-23 1995-09-13 Fritz Brockmöller Stabwalze
DE19919350A1 (de) * 1999-04-28 2000-11-09 Schmidt Gmbh Hallenbau Stahlba Vorrichtung zum Behandeln von Böden, Flüssigkeiten, Dickstoffen und Schüttgütern
DE19919350C2 (de) * 1999-04-28 2001-08-23 Schmidt Gmbh Hallenbau Stahlba Vorrichtung zum Behandeln von Böden

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