DE2622448A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
- Publication number
- DE2622448A1 DE2622448A1 DE19762622448 DE2622448A DE2622448A1 DE 2622448 A1 DE2622448 A1 DE 2622448A1 DE 19762622448 DE19762622448 DE 19762622448 DE 2622448 A DE2622448 A DE 2622448A DE 2622448 A1 DE2622448 A1 DE 2622448A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine according
- soil cultivation
- tool
- cultivation machine
- rotation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B21/00—Harrows with rotary non-driven tools
- A01B21/02—Harrows with rotary non-driven tools with tooth-like tools
- A01B21/06—Harrows with rotary non-driven tools with tooth-like tools on vertically-arranged axles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/02—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
- A01B49/022—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
- A01B49/025—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Patentanwalt A <J Γ 9 Ω Ω
Dipl.-ing. ^aiior Jackisch Λ j J Z U Il
7 Stuttgart N. Menzelstraße40.
19. Mai 1976
0. van der LeIy ΪΓ.Υ., Weverskade 10, Maasland, die Niederlande
"Bodenb e ar b ei tungsmas cliine "
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit Werkzeugkreiseln, die quer zur Fahrtrichtung nebeneinander
angeordnet sind.
Mt bekannten Maschinen dieser Art ist es bei ungünstigen
Arbeitsbedingungen auf schweren Böden oft nicht möglich, in nur einem Arbeitsgang eine ausreichende Bodenkrümelung
zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine inten- "
siire Lockerung und Erümelung auch in schwerem Boden zu ermöglichen
und in einem Arbeitsgang ein ebenes Saatbett schaffen
zu können. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst,
dass die Werkzeugkreisel in zwei hintereinander liegenden Eeihen angeordnet sind, und dass die Werkzeugkreisel dex*
hinteren Eeihe im Arbeitsbereich eines horizontalen Bodenbearbeitungsorganes
angeordnet sind.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaachine
nach der Erfindung,
609850/0254
—* ^ ·—
Fig. 2 in vexgrösserter Darstellung eine Ansicht längs
der Linie II-II in Fig. 1,
Mg. 3 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs
der Linie III-III in Pig. 1,
Fig. 4- in vergrösserter Darstellung die Befestigung eines bodengetriebene, ¥erkzeugkreisels,
Fig. 5 in vergrösserter Darstellung eine Draufsicht auf
eine zweite Ausführungsform eines bodengetriebenen Werkzeugkreisels
und dessen Befestigung,
Fig. 6 eine Ansicht längs der Linie VI-YI in Fig. 5·
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell 1 mit zwei mit Abstand hintereinander liegenden und zueinander parallelen
Querträgern 2 und 3, die jeweils als Hohlträger mit eckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt ausgebildet sind.
Die Enden der Querträger 2 und 3 sind durch in Fahrtrichtung liegende vertikale Segmentplatten 4- miteinander verbunden, die
jeweils mit ihrem breiteren Endabschnitt nach hinten über den
hinteren Querträger 3 überstehen. Über ihre Länge sind die Querträger 2 und 3 durch Stützen ^L miteinander verbunden. An
der Unterseite der Querträger 2 und 3 sind in gleichen Abständen
mit Bolzen 5 und ELemmstücken 6 Bügel 7 befestigt, deren
Schenkel in Längsrichtung der Querträger nebeneinander liegen-«·
Am vorderen Querträger 2 sind sieben und am hinteren Querträger 3 sechs Bügel 7 vorgesehen, die in Fahrtrichtung A jeweils auf
Lücke zu den Bügeln des vorderen Querträgers 2 liegen. Die Bügelschenkel sind unterschiedlich lang und durch einen einen
Winkel mit der Horizontalen einschliessenden Steg miteinander verbunden (Fig. 4), der eine nach unten gerichtete in Sichtung
auf ihr freies Ende verjüngt ausgebildete Achse 8 trägt, um die ein Werkzeugkreisel 9 frei drehbar ist. Die Drehachse des
Werkzeugkreisels 9 fällt mit der Längsmittellinie der Achse 8 zusammen und schliesst infolge der schrägen Lage des Bügelsteges
einen Winkel von etwa 10 mit der Tertikaien ein. Die Drehachsen _a der Werkzeugkreisel 9 und. die Längsmittellinien
der Querträger 2 bzw. 3 liegen in einer Ebene B-B quer zur Fahrtrichtung A. Dabei sind die Drehachsen a der Werkzeugkreisel
innerhalb einer Seihe gegen die gleiche Seite der Maschine geneigt (Fig. 3)· 2ie Drehachsen a der Werkzeugkreisel der bei-
6098S0/02S4
- 3 den Reihen sind gegeneinander gerichtet. Jeder Werkzeugkreisel
9 hat einen Träger mit zwei übereinander liegenden scheibenförmigen Platten 10, die an einer Habe 11 befestigt sind. Die Habe
11 ist mit Kugellagern 12, die zwischen einer Schulter der Achse 8 und einem Federring 14 am freien Ende der Achse angeordnet
sind, frei drehbar auf der Achse 8 gelagert. Zwischen den Kugellagern 12 ist eine die Nabe 11 umgebende Buchse 13 vorgesehen,
die am oberen Ende mit einem Federring 15 versehen ist,
der auf dem oberen Kugellager 12 aufliegt. Zum Abschluss der Haben 11 ruht auf dem Federring 15 innerhalb der Nabe 11 eine
obere Abschluss-Scheibe 16, während am unteren Ende innerhalb der Nabe eine untere Abschluss-Scheibe 17 mit Bolzen 18 an der
Nabe 11 befestigt ist. Am Umfang der Platten 10 sind in .gleichen Abständen vier nach oben verjüngt ausgebildete Halter 19
angebracht, in denen jeweils ein Schaft eines Zinkens 20 untergebracht
ist. Der Schaft greift mit Nocken 21 in Ausnehmungen am unteren Ende des Halters 19 ein und ist mit einer auf seinem
oberen Gewindeabschnitt geschraubten Mutter 22 im Halter befestigt. Der an den Schaft anschliessende gerade Arbeitsteil ist
in Richtung auf sein freies Ende verjüngt ausgebildet und im Drehsinn des WerkzeugkreiselH. nach hinten gerichtet. In seinem
oberen, an den Schaft ans chli es senden Abschnitt hat der Arbeitsteil
des Zinkens kreisförmigen Querschnitt, der in Richtung auf das freie Zinkenende stetig in einen eckigen Querschnitt
übergeht. Am freien Zinkenende sind die Diagonalen in der Querschnittsfläche verschieden lang. Die Zinken 20 sind
dabei derart angeordnet, dass die längere Diagonale tangential zu einem Kreis, um die Drehachse a. des Werkzeugkreisels 9 liegt.
Die Seitenflächen des Zinkenarbeitsteiles haben Auskehlungen, die vom freien Zinkenende aus nach oben flacher werden. Die
Auskehlungen in den im Drehsinn der Werkzeugkreisel rückwärtigen Flächen der Arbeitsteile sind etwa halb so lang wie die
Auskehlungen in den vorderen Flächen. Die Befestigungsstellen der Zinken 20 in den Haltern 19 sind von einer an der Achse 8
befestigten ringförmigen Haube 23 überdeckt, in der eine Öffnung
24A zur Befestigung der Zinken 20 in den Haltern 19 vorgesehen
ist.. Der Abstand zwischen den Befestigungsstellen der
äusseren Werkzeugkreisel 9 cLes Querträgers 2 vom benachbarten
609850/0254
Ende dieses Querträgers ist etwa halb so gross wie der Abstand
zwischen den Befestigungsstellen benachbarter Werkzeugkreisel,
während der Abstand zwischen den Befestigungsstellen der äusseren Werkzeugkreisel 9 der hinteren Reihe vom benachbarten
Ende des rückwärtigen Querträgers 3 nahezu gleich dem Abstand zwischen den Befestigungsstellen benachbarter Werkzeugkreisel
ist. Der Abstand zwischen den Drehachsen a benachbarter Werkzeugkreisel 9 jeder Reihe ist vorzugsweise doppelt
so gross wie die Arbeitsbreite des Werkzeugkreisels, die etwa 30 cm beträgt. Die Werkzeugkreisel 9 haben in beiden Reihen
gleichen Abstand voneinander, der etwa dem Abstand zwischen den beiden Reihen entspricht.
Zwischen den beiden äusseren Werkzeugkreiseln 9 jeder
Reihe und dem zugehörigen Querträgerende sowie zwischen benachbarten Werkzeugkreiseln ist jeweils ein Kultivatorzinken 27 angeordnet,
dessen Schaft 26 mit Klemmplatten 24- und Bolzen 25 am Querträger festgeklemmt ist. Die Kultivatorzinken 27 des
rückwärtigen Querträgers 3 liegen in Fahrtrichtung A hinter den Befestigungsstellen der Werkzeugkreisel 9 des vorderen Querträgers
2. Die ICultivatorzinken 27 sind an ihren Befestigungsstellen mit einer zwei Windungen aufweisenden und an den Schaft
26 anschliessenden Wendel 28 federnd abgestützt, die in einen
schräg nach untenxnd hinten gerichteten Arbeitsteil des Eultivatorzinkens
übergeht. Der Arbeitsteil geht seinerseits stetig gekrümmt in einen nach vorne gerichteten Endabschnitt über, der
mit einem auswechselbaren Messer 29 versehen ist. Die Wendel liegt in Fahrtrichtung A hinter dem zugehörigen Zinken 27 >
der mit der Wendel und dem Schaft 26 einstückig aus Federstahl mit
eckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt ausgebildet ist.
Wie Fig. 1 zeigt, liegen die Befestigungsstellen der Kultivatorzinken
27 aussermittig zwischen den Werkzeugkreiseln. Dabei liegen die Befestigungsstellen der Kultivatorzinken des vorderen
Querträgers 2 näher bei der Seite des Werkzeugkreisel 9» gegen die die Drehachse £ dieses Kreisels gerichtet ist, wäh- ·
rend die Befestigungsstellen der Kultivatorzinken des rückwärtigen Querträgers 3 näher bei der Seite des Werkzeugkreisels
liegen, von der die Drehachse sl dieses Kreisels weg gerichtet
ist. Die Kultivatorzinken 27 cLes vorderen Querträgers 2 sind
609850/0254
daher, in Fahrtrichtung A gesehen Jeweils, in der linken Hälfte
zwischen benachbarten Werkzeugkreiseln 9 angeordnet. Der in Fahrtrichtung A gesehen Linke äussere Kutivatorzinken des vorderen
Querträgers 2 liegt nahe beim Ende des Querträgers. In Fahrtrichtung A hinter den Werkzeugkreiseln 9 ist ein^ bodengetriebenes
Bodenbearbeitungsorgan in Form einer Walze 32 vorgesehen, die in Lagern an den rückwärtigen Enden von nach hinten gerichteten
Tragarmen 31 drehbar abgestützt ist. Die Tragarme 31 sind an
ihren vorderen Enden mit jeweils einem Bolzen 30 am vorderen
Ende der Platten 4 angelenkt. Die Tragarme können um die Achse des Bolzens 30 geschwenkt und mit einem Gewindebolzen 32A, der
durch eine Öffnung im Tragarm und durch eine der öffnungen 3OA im rückwärtigen Teil der Platten 4 gesteckt wird, in der neuen
Lage gehaltert werden. Am Umfang der Walze 32 sind Längsstäbe
33 angeordnet, die in scheibenförmigen Platten 34· auf einem
Tragrohr 35 abgestützt sind und schraubenlinienförmig um die
horizontale Drehachse der Walze 32 verlaufen. Am vorderen Quertretger
2 ist mittig ein Anbaubock 36 zum Anschluss der Maschine
an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers befestigt. Die Fig. 5 "und. 6 zeigen eine Ausführungsform, bei der
zur Befestigung eines Werkzeugkreisels 37 an den Querträgern 2 bzw. 3 eine Platte 38 vorgesehen ist, an den ein schräg abstehender
2pfen 39 befestigt ist. Die Längsmittellinie b des Zapfens
39 schliesst mit der Vertikalen einen gleichen Winkel ein wie die Längsmittellinie der Achse 8 der ersten Ausführungsform.
Der Zapfen 39 ist von zwei Kugellagern 40 umgeben, zwischen
denen eine Schulter 41 angeordnet ist und die in einer Nabe 42 untergebracht sind. Die Kugellager 40 sind jeweils durch einen
Federring 43 gegen Axialverschieben auf dem Zapfen 39 gesichert.
Auf dem oberen Federring 43 liegt innerhalb der ETabe 42 ein
Hing 44 auf, während auf dem unteren Kugellager 40 eine Haube 45A aufliegt, die mit dem unteren Federring 43 innerhalb der
Habe gehaltert ist. An der Habe 42 ist eine zum Zapfen 39
wenigstens nahezu senkrecht verlaufende Trägerplatte 45 befestigt,
die quadratischen Umriss hat und an den Ecken mit im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Haltern 46 für die
Kreiselzinkfen 47 versehen ist, die entsprechend der vorhergehenden
Ausführungsform in den Haltern 46 befestigt sind.
60985 0/0254
— ο —
Wie Hg. 6 zeigt, Hind die Falter 4-6 schräg an der Trägerplatte
45 befestigt, derart, dass die Längsmittellinie der Halter mit
der Längsmittellinie b_ des Zapfens 39 Jeweils aufwärts konvergieren. Die Zinken 47 sind gleich ausgebildet und in den Haltern
befestigt wie die Zinken der vorhergehenden Ausführungsform. Auf der Trägerplatte 45 sind Versteifungsrippen 48 vorgesehen,
die in Richtung der Diagonalen der Trägerplatte' von jedem Halter 4o zur Habe 42 verlaufen.
Im Betrieb ist die Maschine mit dem Anbaubock 36 an die
Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen und wird durch das Bodenbearbeitungsorgan 32 am Boden abgestützt. Durch
Höhenverstellung des Bodenbearbeitungsorganes kann die Eingriffstiefe der Kreiselzinken eingestellt werden. Die Eultivatouzinken
27 werden beim Fahren der Maschine in Eichtung des Pfeiles A
durch den Boden gezogen. Die ¥erkzeugkreisel der vorderen Reihe
rotieren entgegengesetzt zu den Werkzeugkreiseln der hinteren Eeihe (vgl. Pfeile in 3?ig. 4). Infolge der geneigten Lage der
Drehachsen der Werkzeugkreisel greifen die Zinken während einer
Umdrehung des Kreisels unterschiedlich tief in den Boden ein. Die Kreiselzinken lockern und zerkrümeln die Bodenschicht zwischen
den Kultivatorzinken 27 und zerkleinern auch die von den Kultivatorzinken
27 in den Arbeitsbereich der Werkzeugkreisel geschobenen groben Erdschollen. Die Zusammenarbeit der Kultivatorzinken mit den Kreiselzinken ergibt somit eine einwandfreie Lockerung
des Bodens und eine fein zerkrümelte Oberschicht.
Da die Werkzeugkreisel der beiden Reihen auf Lücke angeordnet
sind, wird die von den Kultivatorzinken der vorderen Reihe aufgebrochene Erde von den nachfolgenden Kreiselzinken
fein zerkrümelt. Infolge dieser Anordnung der Kreisel und Kiiltivatorzinken
wird der Boden über die ganze Arbeitsbreite der Maschine fein zerkrümelt und gleichmässig verteilt. Die gleichmassige
Verteilung wird insbesondere dadurch erreicht, dass die von den vorderen Werkzeugkreiseln seitlich versetzte Erde von
den hinteren Werkzeugkreiseln wieder in entgegengesetzter Richtung versetzt wird. Die Maschine ist vorteilhaft zur Bearbeitung
von Böden mit starkem Unkrautbefall und/oder mit Wurzelresten
geeignet. Insbesondere durch die schräge Lage der Werkzeugkreisel
und der im Drehsinn nach hinten gerichteten Zinkenarbeits-
609850/0254
teile können die Kreiselzinken an den Kultivatorzinken hängenbleibendes
"Unkraut und Wurzeln einfach von den Kultivatorzinken
abgestreift und nach hinten geführt werden, wo sie von den Kreiselzinken abfallen und in den Arbeitsbereich der Walze 32 gelangen,
die das Unkraut und die Wurzeln nach hinten auf das bearbeitete Saatbett abwerfen. Das Unkraut oder dergleichen bleibt
auf dem Saatbett liegen und verdorrt. Durch die Haube 23 wird verhindert, dass sich Pflanzenreste, Unkraut oder dergleichen um die
oberen Enden der Werkzeugkreisel wickeln und dadurch die Bodenbearbeitung beeinträchtigen können. Mit der Ausbildung nach den
!"ig. 4 und 5 können die Zinken besser in den Boden eingreifen.
-Patentanspruche-
609850/0254
Claims (51)
1. Bodenbearbeitungsmäschine mit Werkzeugkreiseln, die quer
zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugkreisel (9) in zwei hintereinander
liegenden Reihen angeordnet sind und dass die Verkzeugkreisel der hinteren Reihe im Arbeitsbereich eines1 horizontalen Bodenbearbeitungsorgares(32)
angeordnet sind.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehachsen (a) der Werkzeugkreisel (9) der beiden Reihten in unterschiedlichen Richtungen verlaufen.
5- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch Λ oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Werkzeugkreisel (9) durch Bodenberührung angetrieben sind.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Werkzeug- ·
kreiseln (9) jeder Reihe Kultivatorzinken (27) angeordnet sind.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden*
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kultivatorzinken (27) und die Werkzeugkreisel (9) in der Reihe abwechselnd
nebeneinander angeordnet sind.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis '
5, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Drehachse des
Bodenbearbeitungsorganes (32) wenigstens nahezu quer zur Fahrtrichtung (A) der Maschine verläuft.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenbearbeitungsorgan (32)
in Richtung ihrer Drehachse langgestreckt ausgebildet ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang des* Bodenbearbeitungsorganes(32)
in Richtung ihrer Drehachse verlaufende Längsstäbe (33) angeordnet sind.
9· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Längsstäbe (33) schraubenlinienförmig um einen Träger (35) verlaufen.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
609850/0254
9, dadurch, gekennzeichnet, dass das Bodenbearbeitungsorgan (32)
an den Enden von höhenverstellbaren Armen (31) abgestützt ist.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Arme (31) an den Enden eines Gestelles
(1) angelenkt sind, an dem die Werkzeugkreisel (9) angeordnet sind.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der Werkzeugkreisel
(9) Jeder Reihe einen Winkel mit der Vertikalen einschliessen.
13· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Werkzeugkreisel (9) jeder Reihe in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden
Ebene liegen.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Werkzeugkreisel
(9) in jeder Reihe jeweils in Richtung auf die gleiche Seite der Maschine geneigt sind.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Werkzeugkreisel (9) der beiden Reihen, in Fahrtrichtung (A) gesehen,
einander kreuzen.
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der WBrkzeugkreisel
(9) der vorderen Reihe, in Fahrtrichtung (A) gesehen, nach rechts und die Drehachsen der Werkzeugkreisel (9) der hinteren
Reihe nach links geneigt sind.
17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis
16, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugkreisel (9) jeder Reihe aussermittig zwischen jeweils zwei Kultivatorzinken (27)
angeordnet ist.
18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17 und einem der
Anspruohe 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Eultivatorzinken
(27) in jeder Reihe näher bei der Seite des Werkzeugkreisels
(9) dieser Reihe liegt, gegen die die Drehachse (a) dieses Werkzeugkreisels (9) geneigt ist.
60985 Ö/0254
- ίο -
19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkreisel (9) mindestens zwei Zinken (20) aufweist.
20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zinken (20) des ¥erkzeugkreisels (9) diametral
einander gegenüberliegen.
21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkreisel (9) zwei Paare diametral einander gegenüberliegender Zinken (20)
aufweist.
22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruhh 21, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zinken (20) in Winkelabständen von etwa 90° um die Drehachse des Werkzeugkreisels (9) verteüt angeordnet
sind.
23- Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 19
bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (20) einen geraden in Richtung auf sein freies Ende verjüngt ausgebildeten Arbeitsteil
aufweisen.
24. Bodenbearbeitungsmasshine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
dass der Arbeitsteil im Drehsinn des Werkzeugkreisels (9) schräg nach hinten gerichtet ist.
25· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil des Zinkens (20) am
Übergang zum Zinkenschaft kreisförmigen Querschnitt hat, der in Richtung auf das freie Zinkenende in einen eckigen Querschnitt
übergeht.
26. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
dass die Diagonalen in der eckigen Querschnittsfläche unterschiedlich lang sind und dass die längere Diagonale
wenigstens nahezu tengential zu einem Kreis um die Drehachse des Werkzeugkreisels (9) liegt.
27· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 23
bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsteile einander gegenüberliegender Zinken wenigstens nahezu parallel zueinander
verlaufen.
609850/0254
28. Bodenbearbeitungsmaschine nach, einem der Ansprüche 19
bis 27, dadurch, gekennzeichnet, dass der Zinkenschaft in einem Halter (19) untergebracht ist.
29· Bodenbearbeitungsmaschine nach .Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
dass der Halter (19) wenigstens nahezu parallel zur Drehachse des Werkzeugkreisels (9) verläuft und nach oben
kegelförmig verjüngt ausgebildet ist.
30. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft mit Hocken (21) an seinem
unteren Ende in Ausnehmungen am unteren Ende des Halters (46) eingreift und dass auf das obere Schaftende eine Mutter (22)
zur Befestigung des Zinkens im Halter (19) schraubbar ist.
31. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (19) an einem
plattenförmigen Träger angebracht sind.
32. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger kreisförmigen Umfang hat.
33· Bodenbearbitungsmaschine nach Anspruch 3I oder 32, dadurch
gekennzeichnet, dass der Träger zwei mit Abstand übereinander liegende Platten (10) aufweist.
34. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet,
dass die Halter (19) von einer ringförmigen .Haube
(23) überdeckt sind.
35. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet,
dass der plattenförmige Träger (45) im wesentlichen quadratischen Umriss hat und dass die Halter in den Ecken der
Platte angeordnet sind.
36. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet,
dass Bui sehen den Haltern (46) und einer in Plattenmitte
vorgesehenen ffabe (42) Versteifungsrippen (48) vorgesehen
sind.
37. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht eine die Enden
der Kultivator zinken (2?) einer Reihe verbindende Gerade in Fahrtrichtung (A) vor den Werkzeugkreiseln (9) dieser Eeihe liegt,
609850/0254
38. Bodenbearbeitungsmascliiiie nach, einem der Ansprüche 4- bis
37? dadurch, gekennzeichnet, dass der Kultivatorzinken (27) an seiner Befestigungsstelle federnd abgestützt ist.
39· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch. 38, dadurch, gekennzeichnet,
dass der Kultivator zinken (27) durch, eine zwei Windungen aufweisende Wendel (28) federnd abgestützt ist und
dass die Wendel in Fahrtrichtung (A) hinter dem Kultivatorzinken liegt.
40. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 39? dadurch, gekennzeichnet,
dass die Kultivatorzinken (27) von der Wendel (28) aus schräg nach, unten und hinten gerichtet sind und in einen nach
vorne gekrümmten Endabschnitt übergehen.
41. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis
40, dadurch gekennzeichnet, dass die Kultivatorzinken (27)
an ihren freien Enden jeweils mit einem auswechselbaren Werkzeug (29) versehen sind.
42. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 39 bis
41, dadurch gekennzeichnet, dass die Kultivatorzinken (27) mit der Wendel (28) und dem Schaft (26) einstückig aus Federstahl
mit eckigem Querschnitt ausgebildet sind.
43· Boaenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis'
42, dadurch gekennzeichnet, dass die Kultivatorzinken (27) und die Werkzeugkreisel (9) jeder Reihe an einem gemeinsamen Querträger
(2, 3) angeordnet sind.
44. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet,
dass der Querträger (2 bzw. 3) eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt hat.
45. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugkreisel (9) mit einem Bügel (7) am Querträger (2, 3) befestigt sind und
dass der Steg des Bügels eine Achse (8) für den Werkzeugkreiselträgt.
46. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel des Bügels (7) ungleich lang sind, derart, dass die Achse (8) der Werkzeugkreisel (9) schräg
609850/0254
- 13 zur Vairikalen angeordnet ist.
47. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
44, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (39) für die Werkzeugkreisel
(37) an einer Platte (38) vorgesehen ist, und dass die Achse schräg zur Platte verläuft.
48» Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugkreisel (9) der beiden Reihen auf Lücke angeordnet sind.
49. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis
48, dadurch gekennzeichnet, dass die Kultivatorzinken (27) der
hinteren Reihe in Fahrtrichtung (A) hinter den Drehachsen der Werkzeugkreisel (9) der vorderen Eeihe angeordnet sind.
50. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurcn gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil des Zinkens (47) in bezug auf die Drehachse des Werkzeugkreisels
(37) schräg nach unten und aussen gerichtet ist.
51. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 29 bis
50, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittellinie des Halters
(46) und die Drehachse des Werkzeugkreisels (37) aufwärts konvergieren.
609850/0254
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7505937A NL7505937A (nl) | 1975-05-21 | 1975-05-21 | Grondbewerkingsmachine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2622448A1 true DE2622448A1 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=19823778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762622448 Withdrawn DE2622448A1 (de) | 1975-05-21 | 1976-05-20 | Bodenbearbeitungsmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4086965A (de) |
DE (1) | DE2622448A1 (de) |
FR (1) | FR2311493A1 (de) |
GB (1) | GB1525822A (de) |
NL (1) | NL7505937A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7506200A (nl) * | 1975-05-27 | 1976-11-30 | Lely Nv C Van Der | Grondbewerkingsmachine. |
CZ303293B6 (cs) * | 2007-02-07 | 2012-07-18 | Strom Export, S. R. O. | Pružná slupice zemedelského stroje na zpracování pudy |
CN104938046B (zh) * | 2015-06-12 | 2017-08-04 | 广西五丰机械有限公司 | 一种泥土整平装置 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69803C (de) * | A.BERG in Raversbeuren, Post Irmenach, R.-B. Coblenz | Acker- und Wiesenegge | ||
BE628635A (de) * | ||||
DE479538C (de) * | 1929-07-17 | Armin Frank | Getreide-Hackmaschine | |
DE58831C (de) * | H. H. monroe in Thomaston, Maine, V. St. a | Ackergeräth zum Säen und Eggen | ||
US465497A (en) * | 1891-12-22 | randall | ||
FR585770A (fr) * | 1924-05-23 | 1925-03-06 | Herse à plaques mouvantes porte-pointes | |
FR1215148A (fr) * | 1958-11-06 | 1960-04-14 | Houe multiple portée | |
US3131774A (en) * | 1959-10-16 | 1964-05-05 | Lely Nv C Van Der | Rotary flexible tine cultivator |
FR1270292A (fr) * | 1960-10-12 | 1961-08-25 | Lely Nv C Van Der | Herse ou cultivateur |
NL6706637A (de) * | 1967-05-12 | 1968-11-13 | ||
NL141753B (nl) * | 1968-04-17 | 1974-04-16 | Eerste Emmeloorer Maschf Nv | Grondbewerkingsinrichting. |
NL7011316A (de) * | 1970-07-30 | 1972-02-01 | ||
NL169945C (nl) * | 1972-07-18 | 1982-09-16 | Lely Nv C Van Der | Rol. |
NL7306002A (de) * | 1973-05-01 | 1974-11-05 | ||
NL7504319A (nl) * | 1975-04-11 | 1976-10-13 | Lely Nv C Van Der | Grondbewerkingsmachine. |
-
1975
- 1975-05-21 NL NL7505937A patent/NL7505937A/xx not_active Application Discontinuation
-
1976
- 1976-05-07 FR FR7613679A patent/FR2311493A1/fr not_active Withdrawn
- 1976-05-17 GB GB20186/76A patent/GB1525822A/en not_active Expired
- 1976-05-20 DE DE19762622448 patent/DE2622448A1/de not_active Withdrawn
- 1976-05-20 US US05/688,394 patent/US4086965A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2311493A1 (fr) | 1976-12-17 |
GB1525822A (en) | 1978-09-20 |
NL7505937A (nl) | 1976-11-23 |
US4086965A (en) | 1978-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH622930A5 (de) | ||
DE2544775A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2360035A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2531911A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
CH615323A5 (de) | ||
DE2625754A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2616545A1 (de) | Wurzel- und stengelshredder | |
DE2541287A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE1279993B (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE1757452A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2708373A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2748116A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2546015A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2654321A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE10008146A1 (de) | Fingerhacke mit mechanischem Antrieb zur Unkrautbeseitigung | |
DE2632981A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2344625A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE1757445A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2510011A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2417152A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2510012A1 (de) | Halterung fuer zinken einer bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2615677A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE8026930U1 (de) | Vorrichtung zur bodenverarbeitung, insbesondere fuer garten- und parkanlagen | |
DE2636245A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2745575A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |