DE3432547C2 - Bodenbearbeitungs-Walze - Google Patents

Bodenbearbeitungs-Walze

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/045Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers the soil-pressing body being a drum

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungs-Walze nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Bodenbearbeitungs-Walze dieser Art ist für den Einsatz als selbständiges, gezogenes Gerät bekannt (US 1,195,710). Sie besteht aus zwei miteinander ge­ kuppelten Einzelwalzen, auf deren jeweils durchgehender Mittelachse die Zahnkränze drehbar gelagert sind. Die Distanzhalter sind Buchsen, die an den Zahnkränzen be­ festigt und von den Zugankern durchsetzt sind, wobei jeweils die beiden äußeren Zahnkränze die Endteile der Einzelwalzen bilden. Die Länge und damit die Arbeits­ breite dieser Bodenbearbeitungs-Walze ist durch die Walzenachsen und deren Lagerung in dem rahmenförmigen Gestell festgelegt. Auch kann durch die Zwischenräume zwischen den Zahnkränzen hindurch Erde und Schmutz in die Walzen eintreten, wodurch deren Arbeitsweise beein­ trächtigt wird.
Es ist auch eine Bodenbearbeitungs-Walze mit Stiftkrän­ zen und Distanzhaltern bekannt (US 1,366,819), bei der die Ringe der Stiftkränze von Zugankern durchsetzt sind, die außerdem Auflager für die zylindrischen Di­ stanzhalter bilden. Dadurch ergibt sich eine geschlos­ sene Mantelfläche der Walze. Der Walzenmantel muß an der durchgehenden Walzenachse befestigt werden. Diese Verbindung muß gelöst werden, wenn einzelne Stiftkränze oder Distanzhalter ausgewechselt werden sollen, wofür die Zuganker lösbar sind. Soll die Länge der Walze ge­ ändert werden, so muß eine Walzenachse anderer Länge verwendet werden, an der dann die Stiftkränze befestigt werden müssen. Auch kann das Lösen und Herausziehen der Zuganker durch Korrosion in den Durchführungsöffnungen der Stiftkränze erschwert werden.
Ausgehend von der gattungsgemäßen Bodenbearbeitungs- Walze liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Walze konstruktiv so zu vereinfachen, daß sie aus ko­ stengünstig herzustellenden Einzelteilen auf unter­ schiedliche Arbeitsbreiten zusammengebaut und zu Repa­ raturzwecken ohne Schwierigkeiten demontiert werden kann, wobei ein Auffädeln der Zahnkränze und der Di­ stanzhalter auf die Zuganker nicht erforderlich ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen, als separate Bauteile ausgeführten Distanzringe verhindern das Eindringen von Erde und Schmutz in die Walze. Sie bestimmen den Ab­ stand der aufeinander folgenden ringförmigen Arbeits­ teile und damit - bei gleicher Anzahl von Arbeitstei­ len - die Arbeitsbreite und auch die Wirkungsweise der Walze. Die zur Lagerung vorgesehenen Achszapfen machen das Auswechseln einer Walzenachse bei Längenänderung der Walze entbehrlich. Diese Achszapfen bilden in Ver­ bindung mit den zugehörigen Stützen, an denen die Zug­ anker verspannt sind, und mit den ringförmigen Endtei­ len die beiden Walzenenden, die unabhängig von der Länge bzw. Arbeitsbreite der Walze und vom Abstand der ringförmigen Arbeitsteile, also für jede Walze dieses konstruktiven Aufbaus verwendet werden können; zum Aus­ wechseln einzelner Ringe genügt es, die Zuganker durch Abschrauben der Muttern an einem Walzenende zu lösen. Außerdem liegen die Stützen der Achszapfen und die Be­ festigungsmuttern geschützt innerhalb des Walzenman­ tels. Sie sind trotzdem für Montage- und Reparatur­ zwecke von den Stirnseiten der Walze aus leicht zugäng­ lich, weil die Stützen an den ringförmigen Endteilen der Walze befestigt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bodenbearbei­ tungs-Walze werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselegge mit einer erfindungsgemäßen Packerwalze,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Kreiselegge,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht der Walze,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Walze im Schnitt entsprechend Fig. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreisel­ egge zur Saatbettbereitung.
Die Maschine hat einen quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Kastenbalken 1, in dem in gleichen Abständen von vorzugsweise 25 cm aufwärts, hier vertikal gerichtete Wellen 2 von Werkzeug­ kreiseln 3 gelagert sind. Jeder Werkzeugkreisel 3 besteht aus einem etwa horizontal angeordneten Werkzeugträger 4, der an dem aus dem Kastenbalken 1 nach unten herausgeführten Wellenende einer Welle 2 befestigt ist, und als zwei nach unten gerichteten Zinken 5, die jeweils an den Enden des Werkzeugträgers 4 befestigt sind. Der Kastenbalken 1 ist an seinen seitlichen Enden von Seitenplatten 6 abgeschlos­ sen, die aufwärts gerichtet sind und sich etwa parallel zu einer vertikalen, in Fahrtrichtung A verlaufenden Ebene erstrecken. Nahe ihrer Vorderseite sind die Seitenplatten 6 mit je einem Zapfen 7 versehen, um den ein längs der Innen­ seite der Platten 6 nach hinten gerichteter Tragarm 8 schwenk­ bar ist, der mittels einer Gewindespindel 9, die nahe der Rückseite der Platte 6 angeordnet ist, verstellbar und in mehreren Stellungen an einer Platte 10 verriegelbar ist.
An den Tragarmen 8 sind schräg nach unten und nach hinten gerichtete Stützen 11 befestigt, an deren unteren Enden eine Nachlaufwalze 13 frei drehbar gelagert ist. Die Nach­ laufwalze 13 ist als Packerwalze ausgebildet, die ringför­ mig mit Abstand angeordnete Zähne 14 aufweist.
Die Zähne 14 sind jeweils in ringförmigen Gruppen einstückig als Zahnkränze 15, vorzugsweise als Gußteile aus Eisen oder Stahl hergestellt, wobei die Tragglieder der Zähne 14 jeweils als Ring 16 mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt aus­ gebildet sind (Fig. 4), Die Vierkant-Profilringe 16 der Zahn­ kränze 15 sind schmaler als der untere Teil der Zähne 14. Wie Fig. 3 zeigt, haben die Zähne 14 bezogen auf die Umlauf­ richtung eine vordere und eine hintere Flanke. Die hintere Flanke verläuft etwa radial zur Drehachse der Walze 13 und geht von der Zahnspitze ab in eine S-förmige vordere Flanke über, die sich an der Zahnspitze und in der Zahnlücke im wesentlichen in tangentialer Richtung zur Drehachse der Walze 13 erstreckt. Dabei nimmt die Zahnbreite von der Zahnspitze zum Zahnfuß hin zu (Fig. 3), so daß im Betrieb eine gewisse Schneidwirkung erreicht wird, wodurch die Zähne 14 leichter in den Boden eindringen. Die radial verlaufende hintere Flanke der Zähne ist völlig stumpf ausgebildet und unterstützt die Abrollbewegung der bodengetriebenen Walze.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist die Nachlaufwalze 13 aus einem Satz von mehreren Zahnkränzen 15 und zwischen ihnen eingefügten Distanzringen 17 aufgebaut, die seitlich an den ringförmig ausgebildeten Profilringen 16 der Zahnkränze 15 anliegen. Die Distanzringe 17 bilden die Mantelfläche der Nachlaufwalze 13 und sind zusammen mit den Zahnkränzen zwischen ringförmigen Endteilen 18 verspannt. Die Endteile 18 sind ebenfalls Ringe, ähnlich den Distanzringen 17, und tragen innenseitig sechs Befestigungsbleche 19, mit denen sie an einer als kreisrunde Platte 20 mit Stützstegen 22 ausgeführten Stütze befestigt sind, die zen­ trisch von einem Achszapfen 21 durchsetzt ist. An der zur Walzenmitte weisenden Seite der Platte 20 und dem innen liegenden Ende jedes Achszapfens 21 sind drei Stützstege 22 be­ festigt. Die beiden Endteile 18 sind durch drei symmetrisch zur Walzenachse angeordnete Stangen 23 verbunden, die als Zug­ anker dienen und parallel zur Walzenachse innerhalb der Walze 13 verlaufen, durch Bohrungen in den Platten 20 geführt sind und an ihren Enden mit Gewinden zur Aufnahme von Muttern 24 versehen sind. Die Enden der Stangen 23 und die aufgeschraub­ ten Muttern 24 liegen jeweils zwischen zwei der zur Walzenachse hin konvergierenden Befestigungsblechen 19, die auf der Außen­ seite abgeschrägt (Fig. 4) sind, so daß die Muttern 24 geschützt angeordnet, aber trotzdem gut zugänglich sind.
Auf der Rückseite der Nachlaufwalze 13 sind zwischen den Zahn­ kränzen 15, deren Zähne etwa parallel zu einer zur Drehachse der Walze 13 senkrechten Ebene angeordnet sind, Abstreifer 25 angebracht, die zwischen den Zahnkränzen 15 angeordnet sind und bis an die Mantelfläche der Distanzringe 17 reichen. Die Abstreifer 25 sind so angebracht (Fig. 2), daß ihre Unter­ kante längs einer Linie den zugehörigen Distanzring 17 linien­ förmig berührt, wobei die diese Berührungslinie schneidenden Radialen der Walze mit der horizontaler Axialebene einen nach unten geöffneten Winkel von etwa 40° bilden. Jeder Abstreifer 25 ist an einem aufwärts gerichteten Träger 26 angebracht, der mit seinem oberen Ende an einem quer zur Fahrtrichtung der Maschine verlaufenden Querbalken 27 befestigt ist, so daß die Abstreif-Vorrichtung kammartig aufgebaut ist. Der Querbalken 27 ist an zwei seitlichen Tragarmen 28 befestigt, die an den Stützen 11 der Walze 13 angebracht sind.
Seitlich des Kastenbalkens 1 sind an Armen schwenkbar gelagerte Seitenplatten 29 angebracht, die im Betrieb die in Fig. 1 dargestellte Stellung einnehmen und mit den äußeren Werkzeugkreiseln 3 zusammenarbeiten.
Im Innern des Kastenbalkens 1 sitzt auf jeder Kreiselwelle 2 eines von mehreren ineinandergreifenden geradverzahnten Stirnrädern 30, die das gemeinsame Stirnradgetriebe der Werk­ zeugkreisel 3 bilden. Nahe der Mitte des Kastenbalkens ist die Welle eines Werkzeugkreisels 3 nach oben bis in ein darüber angeordnetes Hauptgetriebe 31 geführt, dessen Antriebs­ welle in ein hinter diesem angeordnetes Wechselgetriebe 32 führt. Die Antriebswelle 33 des Wechselgetriebes 32 verläuft in Fahrtrichtung A der Maschine und ist durch das Haupt­ getriebe 31 hindurch- und an dessen Vorderseite herausge­ führt, wo das Wellenende über eine Gelenkwelle 34 mit der Zapfwelle eines Schleppers gekuppelt werden kann. Nahe der Mitte ist der Kastenbalken 1 auf der Vorderseite mit einem Anbaubock 35 zur Ankupplung an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers versehen.
Im Betrieb ist die Maschine mittels des Anbaubockes 35 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen, und die Werkzeugkreisel 3 werden von der Zapfwelle des Schleppers über die Gelenkwelle 34 und die Getriebe paarweise gegensinnig angetrieben. Sie bearbeiten den Boden lückenlos über die ganze Arbeitsbreite der Maschine.
Durch Höhenverstellung der Nachlaufwalze 13 in bezug auf den Kastenbalken 1 kann die Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel eingestellt werden. Die Packerwalze 13 ist in einfacher Weise aus den be­ schriebenen Zahnkränzen 15, den Distanzringen 17 und den Endtei­ len 18 zusammengebaut, wobei die Einzelteile 15, 17, 18 mit den Zugankern 23 gegeneinander verspannt sind.
Bei der aus Zahnkränzen und Distanzringen aufgebauten Walze können die Zahnkränze 15 anstelle der Profilringe 16 (Fig. 4) auch breitere Tragringe 36 haben, so daß sie zusammen mit den Zähnen ein T-Profil bilden und die Distanzringe 17 hinter­ greifen, wie Fig. 5 zeigt. Ferner können die Seitenflächen der Distanzringe 17 sowie die Endstücke 18 so profiliert sein, daß ein Verdrehen der Teile gegeneinander verhindert wird. Dadurch ist es auch möglich, die Zahnkränze 15 einander so zuzuordnen, daß die Zahnspitzen der nebeneinander liegenden Zahnkränze 15 einen schraubenlinienförmigen Verlauf in Längs­ richtung der Walze 13 erhalten, d. h. von Zahnkranz zu Zahn­ kranz um einen gewissen Winkel versetzt sind.
Mit der beschriebenen Konstruktion kann aus einfach auf­ gebauten, leicht zu fertigenden Einzelteilen eine Packer­ walze unter Vermeidung jeglicher Schweißarbeit zusammen­ gebaut werden. Die Walze ist einfach zu montieren und zu demontieren, wobei einzelne Zahnkränze nach Verschleiß oder Beschädigung ausgewechselt werden können. Da bei der erfindungsgemäßen Walzenkonstruktion die Arbeitsbreite der Walze durch Einfügen oder Herausnehmen einzelner Zahnkränze leicht verändert werden kann, eignet sie sich für Maschinen unterschiedlicher Arbeitsbreite, so daß sie zum Beispiel auch hinter einer Bodenfräse oder einer Rüttelegge ange­ ordnet werden kann.

Claims (5)

1. Bodenbearbeitungs-Walze, insbesondere Nachlauf- Packerwalze einer angetriebenen Maschine zur Saatbett­ bereitung, mit ringförmigen, insbesondere als Ringe mit Zahnkränzen ausgebildeten Arbeitsteilen, die als sepa­ rate Bauteile ausgeführt und unter Einfügung von sepa­ raten Distanzhaltern aneinandergereiht sowie zusammen mit den Distanzhaltern zwischen ringförmigen Endteilen der Walze mittels Zugankern zusammengespannt sind, die innerhalb der Arbeitsteile parallel zur Walzenachse liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter als ungezahnte Distanzringe (17) ausgeführt sind, welche eine geschlossene Mantelfläche bilden, und die Walze (13) zu ihrer Lagerung zwei endseitige Achszapfen (21) auf­ weist, die Bestandteil je einer von zwei Stützen (20, 22) sind, die in den Innenraum der Walze einge­ setzt und an den ringförmigen Endteilen (18) befestigt sind, wobei die innerhalb der Mantelfläche der Walze angeordneten Zuganker (23) mit Muttern (24) an den Stützen (20, 22) angreifen.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkränze (15) am In­ nenumfang in Achsrichtung der Walze (13) eine derartige Erstreckung haben, daß sie die Distanzringe (17) unter­ greifen.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (23) in glei­ chen Abständen voneinander und zur Walzenachse angeord­ net sind, wobei insgesamt drei Zuganker (23) vorhanden sind.
4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Zugankern (23) sitzenden Muttern (24) durch Befestigungsbleche (19) abgeschirmt sind, die an der zugehörigen Stütze (20, 22) befestigt sind.
5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (20, 22) je­ weils eine Platte (20) mit Stützstegen (22) aufweisen, an denen der Achszapfen (21) befestigt ist, der die Platte (20) zentrisch durchsetzt.
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