DE2760223C2 - - Google Patents

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DE2760223C2
DE2760223C2 DE2760223A DE2760223A DE2760223C2 DE 2760223 C2 DE2760223 C2 DE 2760223C2 DE 2760223 A DE2760223 A DE 2760223A DE 2760223 A DE2760223 A DE 2760223A DE 2760223 C2 DE2760223 C2 DE 2760223C2
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Ary Van Der Maasland Nl Lely
Cornelis Johannes Gerardus Rozenburg Nl Bom
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Mähmaschine dieser Art (DE-OS 24 20 398) sind die Mähkreisel mit den Gehäusen ihrer Getriebe in den aus Teilstücken zusammengeschweißten Tragbalken eingesetzt und an dessen Deckplatte verschraubt. Für die Montage müssen darum enge Fertigungstoleranzen eingehalten werden, insbe­ sondere im Hinblick auf die fluchtende Ausrichtung der Hohl­ räume für die horizontale Antriebswelle. Außerdem ist für Reparaturen meist ein erheblicher Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich.
Es ist auch ein Kreiselmähwerk bekannt (DE-AS 15 82 302), bei dem die den Mähkreiseln zugeordneten Getriebe im vorde­ ren Bereich des Innenraumes eines Hohlbalkens montiert sind, der entsprechend vorkragende Abschnitte aufweist. Im rück­ wärtigen Bereich dieses Hohlbalkens befindet sich ein Stirn­ radgetriebe für den gemeinsamen Antrieb der Kreiselgetriebe. Fluchtende Hohlräume zur Aufnahme einer durchgehenden Welle sind bei diesem Mähwerk nicht notwendig und daher auch nicht vorhanden.
Ausgehend von dem gattungsbildenden Stand der Technik (DE-OS 24 20 398) liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Fertigung und Montage des Kreiselmähwerkes zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa­ tentanspruches 1 gelöst.
Das Kreiselmähwerk ist infolge dieser Ausbildung sehr ein­ fach zusammenzubauen. Die jeweils aus Mähkreisel und Krei­ selgetriebe bestehenden Baueinheiten können vorgefertigt und dann einfach vorne an dem hohlen Tragbalken montiert werden, wobei sich die lagerichtige Ausrichtung der Getriebegehäuse ohne zusätzliche Maßnahmen ergibt. Für Reparaturzwecke kön­ nen einzelne Baueinheiten ohne Schwierigkeiten ausgewechselt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen. Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert, die in den Zeichnungen dar­ gestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine an einen Schlepper angeschlossene Kreisel- Mähmaschine in Draufsicht,
Fig. 2 eine ausschnittsweise Draufsicht auf das Mähwerk der Maschine nach Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach V-V in Fig. 2,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform des Mähwerkes in einer Darstellung entsprechend Fig. 4.
Die Mähmaschine besteht im wesentlichen aus einem Anbau­ gestell 1, einem Traggestell 2 und einem Mähbalken 3 mit mehreren Mähkreiseln 4 (Fig. 1). An dem freien Ende des Mähbalkens ist eine Bodenstütze 5 angeordnet, an der ein Schwadbrett 6 befestigt ist.
Das Anbaugestell 1 besteht im wesentlichen aus einem U- oder V-förmigen Anbaubock 8, der Anschlüsse zur Verbindung mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines die Maschine fahrenden Schleppers 9 aufweist.
Am unteren Ende des einen Schenkels des Anbaubockes 8 ist eine Gabel 14 befestigt, an der das Traggestell 2 höhen­ beweglich und außerdem um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist, so daß es beim Auflaufen des Mähwerks auf ein Hindernis nach Lösen einer Verriegelung nach hinten schwen­ ken kann.
An dem Traggestell 2 ist ein Getriebe 27 abgestützt, das über eine Gelenkwelle an die Schlepperzapfwelle anzuschlie­ ßen ist und über einen Keilriementrieb mit einem Zwischen­ getriebe 31 antriebsverbunden ist. Um die Achse 32 der Ein­ gangswelle des Zwischengetriebes 31 ist der Mähbalken 3 zu­ sammen mit dem Gehäuse des Zwischengetriebes frei höhen­ schwenkbar.
Der starr am Gehäuse des Zwischengetriebes 31 befestigte Mähbalken 3 erstreckt sich senkrecht zur Arbeitsrichtung A der Maschine nach außen. Er enthält einen hinter den Mäh­ kreiseln liegenden, als Hohlträger ausgeführten Tragbalken 35, an dem die Bodenstütze 5 befestigt ist. Der Hohlträger 35 nach den Fig. 2 bis 5 hat kreisrunden Querschnitt mit verhältnismäßig großem Durchmesser. Über seine Länge ver­ teilt sind in gleichen Abständen je zwei diametral einander gegenüberliegende Öffnungen 36 vorgesehen, deren gemeinsame Achse horizontal und in Arbeitsrichtung A liegt und die Ach­ se des Hohlträgers schneidet (Fig. 4). Die Öffnungen 36 die­ nen zum Durchstecken von Gewindebolzen 44, mit denen jeweils ein Träger 37 an dem Hohlbalken befestigt wird. Die Träger 37 liegen vor dem Tragbalken 35 und sind in Draufsicht U-förmig (Fig. 2). Ihre Schenkel 38 sind senkrecht zum Trag­ balken nach vorne gerichtet, während ihr Steg 39 gegen die Vorderseite des Hohlträgers 35 geklemmt ist.
Die beiden Schenkel 38 jedes Trägers 37 sind mit Abstand vom Steg 39 durch ein Rohr 40 miteinander verbunden, das kreis­ runden Querschnitt hat und parallel zum Steg 39 und zum Tragbalken 35 liegt. Das Rohr 40 kann mit den Schenkeln 38 und dem Steg 39 einstückig ausgebildet sein. An den Enden des Rohres 40 sind in den Schenkeln 38 des Trägers 37 Öff­ nungen 41 und 42 vorgesehen. Die Träger 37 liegen mit ihrer teilzylindrischen Außenfläche an dem Tragbalken bzw. Hohl­ träger 35 an (Fig. 4). In ihrem Steg 39 ist jeweils eine Ge­ windebohrung 43 für den Gewindebolzen 44 vorgesehen, der durch die fluchtenden Öffnungen 36 gesteckt und in die Ge­ windebohrung eingeschraubt wird. Zwischen dem Bolzenkopf und der Rückseite des Hohlträgers 35 ist ein Distanzstück 45 vorgesehen (Fig. 2 und 4), das passend an der Mantelfläche des Hohlträgers anliegt. Zur Verdrehsicherung der Träger 37 kann am Hohlträger 35 auch ein axial verlaufender, rippenar­ tiger Ansatz 46 vorgesehen sein (Fig. 5), der in eine ent­ sprechende Vertiefung im Steg 39 der Träger 37 eingreift. Dadurch werden die Gewindebolzen 44 von Biege- und Scher­ kräften entlastet.
Zwischen benachbarten Trägern 37 ist je ein Getriebegehäuse 47 befestigt, in dem Getriebeglieder für den Antrieb des zugehörigen Mähkreisels 4 angeordnet sind (Fig. 2 und 5). Die Bodenfläche der Getriebegehäuse 47 besteht jeweils aus zwei aufwärts divergierenden, in Längsrichtung des Tragbal­ kens 35 verlaufenden Abschnitten 48 und 49, die in der ver­ tikalen Axialebene der Rohre 40 ineinander übergehen. Der hintere Abschnitt 48 ist eben, während der vordere Abschnitt 49 am vorderen Ende stetig in die Außenseite eines aufwärts gerichteten Randes 50 übergeht, der in Draufsicht (Fig. 2) kreisbogenförmig mit einem Zentriwinkel von etwa 90° ver­ läuft, wobei der Mittelpunkt 51 des Kreisbogens in Drauf­ sicht auf der Achse der Rohre 40 liegt. Der Rand 50 begrenzt eine rinnenförmige Vertiefung mit einem horizontalen Boden 52, an den ein zylindrischer Wandabschnitt 53 anschließt, der an eine horizontale, kreisrunde Oberfläche 54 des Gehäu­ ses 47 angrenzt (Fig. 5). Die Rückseite der Getriebegehäuse ist im oberen Bereich 55 konkav.
Die Getriebegehäuse 47 haben einen oberen zylindrischen An­ satz 56, der als Lagergehäuse für ein Doppel-Kugellager dient, in dem die nach oben gerichetete Welle 65 des zugehö­ rigen Mähkreisels abgestützt ist (Fig. 5). Wie Fig. 3 zeigt, ist die quer zur Arbeitsrichtung A gemessene Breite des vor­ kragenden Gehäuserandes 50 größer als die Breite des vorde­ ren Bodenabschnittes 49. Das Gehäuse 47 ist in bezug auf die in Arbeitsrichtung A durch den Mittelpunkt 51 gehende Verti­ kalebene symmetrisch ausgebildet.
Die Getriebegehäuse 47 haben je zwei seitliche, zu den Roh­ ren 40 koaxiale zylindrische Flansche, in denen Lager 58 für eine horizontale Antriebswelle 59 angeordnet sind. Die An­ triebswelle ist mehrteilig ausgebildet, wobei pro Mähkreisel ein Wellen-Teilstück vorgesehen ist, welches das Getriebege­ häuse und eines der anschließenden Rohre 40 durchsetzt. Die Enden der Wellen-Teilstücke sind genutet, und benachbarte Wellenenden sind durch eine Muffe mit Innennutung drehfest verbunden.
Die beiden beiderseits je eines der Getriebegehäuse 47 lie­ genden Rohre 40 sind in den seitlichen zylindrischen Flan­ schen dieses Gehäuses abgestützt und enden mit geringem Ab­ stand von den Lagern 58 der horizontalen Antriebswelle 59. Sie sind gleich ausgebildet und haben endseitig Stützflan­ sche, mit denen sie an den benachbarten Getriebegehäusen an­ liegen, deren Abstand daher außer durch die Lage der Öffnun­ gen 36 im Tragbalken 35 auch durch die Rohre 40 bestimmt ist.
Innerhalb der Getriebegehäuse 47 befindet sich je ein Kegel­ rad-Winkelgetriebe, dessen eines Kegelrad auf der horizonta­ len Antriebswelle 59 sitzt und dessen anderes Kegelrad 64 am unteren Ende der Kreiselwelle 65 befestigt ist (Fig. 5). Auf der Kreiselwelle 65 sitzt drehfest eine Nabe 69, an der zwei Mähmesser 73 aneinander diametral gegenüberliegend um Bolzen 70 schwenkbar gelagert sind. Die Nabe ist einschließlich der Lagerstellen der Messer von einer abnehmbaren Schutzkappe 74 abgedeckt. Ein Ringflansch der Nabe 69 greift in die vom Ge­ häuserand 50 begrenzte Rinne ein, wodurch die Förderwirkung auf dort befindliches Mähgut verbessert wird.
Die Mähkreisel können so ausgebildet und montiert werden, daß die Drehebenen der Messer benachbarter Kreisel auf un­ terschiedlicher Höhe liegen. Das ist zweckmäßig, damit Mes­ ser, die beim Auftreffen auf Hindernisse um ihre Lagerbolzen zurückschwenken, nicht mit benachbarten Messern kollidieren. Wie aus den Pfeilen B und C in den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, werden benachbarte Mähkreisel gegensinnig angetrieben.
Die Getriebegehäuse 47 werden mit den benachbarten Trägern 37 mittels Imbusschrauben 78 verbunden. Hierfür sind die Öffnungen 41 und 42 in den Schenkeln 38 der Träger 37 vorge­ sehen.
Die Mähkreisel 4 können mit den Getriebegehäusen 47, den Kreiselwellen 65, den Naben 69 mit Messern 73 und den Schutzkappen 74 als fertige Einbaueinheiten vollständig vormontiert werden.
Bei der Montage wird auf die seitliche Abtriebswelle des Zwischengetriebes 31 eines der Rohre 40 aufgeschoben und anschließend der erste Träger 37 mit dem Gewindebolzen 44 am Hohlträger 35 befestigt. An der Außenseite des äußeren Schenkels 38 des ersten Trägers 37 wird dann der erste Mäh­ kreisel 4 als vorgefertigte Baueinheit befestigt, wobei die Abtriebswelle des Zwischengetriebes in die Verbindungsmuffe eingreift, die am Getriebegehäuse 47 vorgesehen ist. Das Ge­ häuse 47 kann nun mit den Imbusschrauben 78 am Trägerschen­ kel 38 befestigt werden. Das zum Kreiselgetriebe gehörige Teilstück der horizontalen Antriebswelle 59 ist ebenfalls vormontiert. Auf dieses seitlich aus dem Getriebegehäuse 47 herausgeführte Wellen-Teilstück der ersten, nunmehr in ihrer Einbaulage befindlichen Baueinheit wird das nächste Rohr 40 aufgeschoben, das zu dem zweiten Träger 37 gehört, der eben­ falls mit einem Gewindebolzen 44 am Hohlträger 35 befestigt wird. Dann kann die zweite Baueinheit, deren Mähmesser höher oder tiefer liegen als bei dem bereits montierten Mähkrei­ sel, an dem äußeren Schenkel 38 des zweiten, montierten Trä­ gers 37 so angeordnet werden, daß das zur ersten Baueinheit gehörige Teilstück der horizontalen Antriebswelle 59 in die Verbindungsmuffe der zweiten Baueinheit eingreift. Die zwei­ te Baueinheit wird dann an dem zweiten Träger 37 ver­ schraubt, der in gleicher Weise an der bereits montierten Mähkreisel-Einheit befestigt wird. Auf diese Weise werden nacheinander sämtliche Mähkreisel-Einheiten 4 montiert, die also mit jeweils gleicher Anzahl von Bolzen am Tragbalken 35 befestigt sind.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Hohlträger 35 als Sechskantrohr ausgebildet ist. Entsprechend diesem Quer­ schnitt hat der Träger 37 drei aneinanderstoßende Flächenab­ schnitte, so daß er ganzflächig und verdrehsicher an dem Hohlträger anliegt, wenn der Gewindebolzen angezogen ist. Infolge der Mehrkant-Ausbildung des Tragbalkens wird das vordere, nahe dem Mähkreiselträger liegende Ende des Ge­ windebolzens praktisch nicht auf Biegung belastet.
Die vorkragend angeordneten Getriebegehäuse 47 ermöglichen in einfacher Weise einen großen Überlappungsbereich der Mes­ serbahnen benachbarter Mähkreisel. Das Mähgut wird in den Bereich zwischen die gegensinnig rotierenden Mähkreisel ge­ führt und gelangt über die Rohre 40 und den Tragbalken 35 hinweg zum Boden. Die Breite der jeweiligen Mahd entspricht dem Abstand zwischen den Naben 69 benachbarter Mähkreisel.
Da der Bereich zwischen dem Tragbalken 35 bzw. den Stegen 39 der Träger 37 und den Rohren 40 nach oben und unten offen ist, kann geschnittenes Gut in diesem Bereich auch auf den Boden fallen. Dies ist dann vorteilhaft, wenn infolge zu großer Mengen an Mähgut keine vollständige Ablage über den Tragbalken 35 hinweg möglich ist.

Claims (11)

1. Mähmaschine mit einem Kreiselmähwerk, das als Mähbalken mit nebeneinander angeordneten, im freien Schnitt arbeitenden Mähkreiseln ausgebildet ist, die mit ihren Getriebegehäusen an einem gemeinsamen Tragbalken abgestützt und als Bauein­ heiten ausgebildet sind, die an dem Tragbalken lösbar befe­ stigt sind, und bei der die Getriebegehäuse fluchtende Hohlräume für eine gemeinsame horizontale Antriebswelle aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebegehäuse (47) an der Vorderseite des als Hohlträger (35) ausgebildeten Tragbal­ kens montiert sind, wobei ihre fluchtenden Hohlräume vor und achsparallel zu dem Hohlraum des Tragbalkens (35) ange­ ordnet sind.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebegehäuse (47) mit dem Hohlträger (35) mittels Trägern (37) verbunden sind, die an dem Hohlträger (35) flächig anliegen.
3. Mähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (37) mit je einem Bolzen (44) an dem Hohlträger (35) befestigt sind.
4. Mähmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarten Mähkrei­ seln (4) ein gemeinsamer Träger (37) zugeordnet ist.
5. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlträger (35) ein Rohr mit kreisrundem Querschnitt ist.
6. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlträger (35) ein Mehr­ kantrohr ist.
7. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlträger (35) einen in seiner Achsrichtung verlaufenden Ansatz (46) aufweist, der in Ausnehmungen der Träger (37) eingreift.
8. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Antriebswelle (59) mehrteilig ausgebildet ist und ihre fluchtend im Be­ reich unterhalb der Kreiselwellen (65) angeordneten Teil­ stücke drehfest miteinander verbunden sind.
9. Mähmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke der horizonta­ len Antriebswelle (59) im Bereich zwischen den Mähkreiseln (4) von je einem Rohr (40) abgeschirmt sind, das an benach­ barten Mähkreisel-Baueinheiten abgestützt ist.
10. Mähmaschine nach den Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (40) an Stegen (38) der in Draufsicht etwa U-förmigen Träger (37) der Getrie­ begehäuse (47) abgestützt sind.
11. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlträger (35) mit den Mähkreisel-Baueinheiten um eine in Arbeitsrichtung (A) des Mähwerks liegende Achse (32) in bezug auf ein Traggestell (2) höhenverschwenkbar ist, das an die Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschließen ist.
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