DE2420398C2 - Kreiselmähwerk - Google Patents

Kreiselmähwerk

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kreiselmähwerk nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Kreiselmähwerk dieser Art (US-PS 35 07 102) sind die Gttriebe der Mähkreisel mit ihrem einen Kegelrad auf der im Querschnitt runden Hauptwelle verkeilt und müssen bei der Montage des Kreiselmähwerks zusammen mit ihrem Getriebegehäuse zunächst in vorgegebenen Abständen auf der Hauptwelle montiert werden. Der trogförmige starre Querträger kann daher durch Aufschweißen von Deckplatten erst zu einem geschlossenen Gehäuse vervollständigt werden, nachdem die Hauptwelle mit den Kreiselgetrieben von oben in ihn eingesetzt ist.
Es ist auch ein Kreiselmähwerk bekannt (DE-OS 07 716), bei dem die Kreiselgeiriebe mit jeweils einem Teilstück der horizontalen Hauptwelle als Baueinheiten ausgebildet und ihre Gehäuse durch Anflanschen von Schutzrohren, welche die übrigen Teilstücke der Hauptwelle umgeben, zu einem starren Querträger verbunden sind. Zur Montage dieses Mähwerks müssen zunächst an jedem Kreiselgetriebe die beiden weiterführenden Teilstücke der Hauptwelle in Anschlußbuchsen verkeilt werden, und anschließend werden die Schutzrohre aufgeschoben und mit den Getriebegehäusen verschraubt Diese Montage ist nicht nur zeitaufwendig, sondern erfordert auch besondere Sorgfalt bei der Herstellung der Schraubverbindungen, die adein die
ίο aneinanderstoßenden Teile des Querträgers zusammenhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage des Kreiselmähwerks zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird bei einem Kreiselmähwerk der ein-
J5 gangs geschilderten Art (US-PS 35 07 102) gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst
Infolge dieser Konstruktion können die Kreiselgetriebe in ihren Gehäusen einschließlich der Kreiselwellen vollständig vormontiert werden, und die Hauptwelle kanu ohne Rücksicht auf die spätere Zuordnung der Kreiselgetriebe aus einem einfachen Mehrkantprofil hergestellt werden, da axial lagerichtig angeordnete Keilnuten für die drehfeste Verbindung mit den Getriebegliedern nicht erforderlich sind. Die Getriebe werden dann bei der Fertijsmontage auf die von einem Mähwerksende aus einsteckbare Mehrkantwelle aufgefädelt, wodurch ihre Antriebsverbindung hergestellt wird, während die Getriebegehäuse durch die Verbindung über den starren Querträger lagerichiig zueinander gehalten werden. Dieser Zusammenbau ist sehr einfach und erfordert keine engen Fertigungstoleranzen und auch keine nachträglichen Schweißarbeiten, so daß eine Demontage für spätere Wartungs- und Reparaturarbeiten ebenfalls leicht möglich ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform des erHndungsgemäßen Kreiselmähwerks wird im folgenden awr.<ind der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 das Kreiselmähwerk in Verbindung mit einem Schlepper in Draufsicht,
Fig.2 eine Teil-Draufsicht auf das dem Schlepper zugekehrte Ende des Kreiselmähwerks mit dem zugehörigen Zwischengetriebe im Schnitt, vergrößert dargestellt.
Fig.3 eine Rückansicht des Mähwerksendes nach Fig. 2.
F i g. 4 einen Schnitt nach IV-IV in F i g. 1. vergrößert
so dargestellt,
F i g. 5 einen Schnitt nach V-V in F i g. 4.
Die Mähmaschine hat ein Anbaugestell I. einen Tragarm 2 und ein Kreiselmähwerk mit einem Querträger 3. an dem Mähkreisel 4, 5, 6 und 7 gelagert sind. Das Gestell 1 besteht aus einem Anbaubock, der an die heckseitige Dreipunkt-Hebevorrichtung eines die Maschine ziehenden Schleppers angeschlossen ist. An einem Schenkel des Anbaubocks ist rückseitig eine Gabel befestigt, in der das eine Gabelstück einer Doppelgabel mit einem schräg nach vorne geneigten Steckbol/en schwenkbar angeordnet ist. Um die horizontale Achse der Doppelgabel ist der seitwärts und nach unten gerichtete Tragarm 2 schwenkbar, der außerdem bei Auflaufen des Mähwerks auf Hindernisse um den Verbindungsbolzen der beiden Gabeln nach hinten schwenken kann, wobei eine Überlastungskupplung gelöst wird, die den Tragarm 2 mit dem Gestell 1 verbindet. Ein Gestänge mit Kettenzug und Bedienungshebel dient zum Aus-
heben des Mähwerks, das dabei um eine horizontale Achse 32 schwenkt, um die es im Betrieb frei höhenbeweglich ist Auf dem Tragarm 2 ist das zylindrische Gehäuse eines Getriebes 27 befestigt, in dem eine in der Längsachse des Schleppers liegende Antriebswelle gelagert ist. Auf dem nach hinten aus dem Getriebegehäuse herausgeführten Ende der Antriebswelle sitzt die Riemenscheibe eines Riementriebs, der vier Keilriemen aufweist und dessen andere Riemenscheibe auf dem rückseitigen Ende der Welle 35 eines Kegelrad-Winkelgetriebes 31 sitzt (F i g. 1 und 2). Dieses Getriebe ist in einer endseitigen Gabel des Tragarmes 2 um die Achse 32 schwenkbar gelagert, die mit der Achse der Welle 35 zusammenfällt
Mit der Antriebswelle 35 ist ein Kegelrad des Winkelgetriebes verkeilt, dessen anderes Kegelrad auf das genutete Teilstück der Abtriebswelle des Winkelgetriebes aufgeschoben ist die mit einem Ende im Gehäuse des Getriebes 31 und mit ihrem anderen Ende in einem napfförrnigen Gehäuse 45 gelagert ist, das seitlich an das Gehäuse des Getriebes 31 angeflanscht ist In dem Gshäuse 45 ist mittels einer Buchse ein geradverzahntes Zahnrad 53 auf der Abtriebswelle befestigt Das Zahnrad ist mit einem zweiten Stirnrad 54 im Eingriff, das ebenfalls in dem nach unten bis in Bodennähe reichenden Gehäuse 45 angeordnet ist und eine horizontal liegende Sechskant-Welle 60 antreibt, weiche die Hauptwelle des Kreiselmähwerks bildet (F i g. 3).
Das Gehäuse 45 ist mit Gewindebuchsen versehen, an denen ein Schutzdeckel 56 festgeschraubt ist, dessen unterer, rechtwinklig abgebogener Rand des Gehäuse 45 untergreift und im Betrieb auf dem Boden gleitet
Die Hauptwelle 60 des Mähwerks liegt in einem Hohlbalken 61, der am unteren Ende des Schutzdeckels 56 befestigt ist In der Arbeitsstellung befindet sich der Hohlbalken 61 zusammen mit dem Getriebe 31 neben der Schlepperspur. Der Boden des Hohlbalkens 61 liegt etwas höher als der untere Rand des Schutzdeckels 56 (Fig.3). Dei Hohlbalken 61 besteht aus vier Hohlprofilen 62 bis 65. deren rückwärtige Oberkanten fluchten, und die an ihren in Fahrtrichtung A liegenden Seiten miteinander verbunden sind. Das innen liegende Hohlprofil 62 ist am Schutzdeckel 56 befestigt. Die Hohlprofile sind in ihrem vorderen Bereich, ausgehend von zwei seitlichen, geradlinigen Querkanten, ;n Draufsicht halbkreisförmig abgerundet (F ig. 1).
F i g. 4 zeigt den Mähkreisel 5 mit dem zugehörigen Hohlprofil 63 im Schnitt. Wie sich aus dieser Darstellung ergibt, bestehen die HoWprofile jeweils aus einer Wanne 66. die durch einen an ihrem vorderen und hinteren Rand angeschweißten Deckel 71 verschlossen ist Die Wanne 66 ist in ihrem rückwärtigen Bereich leicht gewölbt, mit schräg nach unten und vorne verlaufender Rückwand ausgebildet, die oben einen vertikalen Randabschnitt aufweist und unten in einen ebenen Boden 69 übergeht, welcher von seiner Mitte aus schräg nach vorne und oben gerichtet ist und in einem vertikalen Randabschnitt endet. Der Deckel 71 schließt bündig mit den vertikalen Randabschnitten der Wanne 66 ab und liegt in einer im Winkel von etwa 5° bis 10e naeh vorne geneigten Ebene. Er hat eine nach oben gerichtete, kreisringförmige angeordnete Rippe 72. Durch eine mittlere Ausnehmung des Deckels 71 hindurch ist in das Hohlprofil 63 (F i g 4) von oben ein Getriebegehäuse 73 eingesetzt, das mit seinem oberen Flansch auf dem Dekkcl aufsitzt und unten an/ dem Boden 69 des Hohlprofils abgestützt ist. Das Getriebegehäuse hat einen Deckel 75. der zusammen mii dem Gehäuseflansch am Deckel 71 des Hohlprofils 63 mittels Befestigungsschrauben 74 verschraubt ist
Am Boden und im Deckel 75 des Getriebegehäuses 73 ist je eines von zwei Lagern 76 und 77 für eine zur Ebene des Deckels 71 senkrecht stehende Welle 78 abgestützt die den zugehörigen Mähkreisel antreibt und dessen Drehachse 79 bildet Die Kreiselwelle 78 ist etwa mitiig in dem Hohlprofil 63 angeordnet und überragt dessen Deckel 71 mit etwa ihrer halben Länge. Zwischen den
to beiden Lagern 76 und 77 ist auf der Kreiselwelle ein Schraubenrad 88 verkeilt Wie Fi g. 5 zeigt durchsetzt die horizontale Hauptwelle 66 zwei seitliche, abnehmbare Gehäusedeckel 80 und 81 des Getriebegehäuses 73 und ist an ihnen mit zwei Lagern 83 und 84 gelagert.
zwischen denen auf der Welle formschlüssig ein Schraubenrad 87 sitzt, das mit dem Schraubenrad 88 der Kreiselwelle 78 in Eingriff ist Das Schraubenrad 87 hat eine dem Profil der Hauptwelle 60 entsprechende Sechskant-Durchgangsöffnung. Die Durchtrittsöffnungen der Gehäusedeckel für die Hauptwelle '„-ad ebenfalls im Querschnitt sechseckig und dem Welienprofii angepaßt In die Gehäusedeckel 80 und 81 sind Dichtungen 82 eingelassen. In den äußeren Stirnflächen der Gehäusedeckel sind an den Durchgangsstellen der Hauptwelle 60 koniivdie Vertiefungen 85 bzw. 86 vorhanden, die nach innen verjüngt sind.
Auf das obere Ende der Kreiselwellen 78 ist als Mähmesserträger je ein kegelstumpfförmiger Tragkörper 89 aufgekeilt, dessen größter Durchmesse? etwa der Er-Streckung des Hohlprofils entspricht und der am Rand vier schwenkbare Messer 94 trägt. Ein unterer Ringkragen 93 des Tragkörpers 89 umgibt die Rippe 72 des Hohiprofils und bildet mit ihr eine Dichtung gegen Schmutz. Oberhalb des Tragkörper 89 ist auf einem abgesetzten Endstück der Kreiselwelle 78 eine kegelstumpfförmige Schutzkappe 99 frei drehbar gelagert
Die Mähkreisel werden von der Zapfwelle des Schleppers über das Hauptgetriebe 27, den Riementrieb und das Zwischengetriebe 31 angetrieben, das die Hauptwelle 60 antreibt, die mittels der Kreiseigetriebe 87,88 die Kreiselwellen 78 derart antreibt, daß benachbarte Mähkreisel gegensinnig rotieren, wie durch die Pfeile B, C, Dund Ein F i g. 1 angegeben ist.
Das Übersetzungsverhältnis der Getriebe ist so gewählt, daß die Mähkreisel bei einer Zapfwellendrehzahl von 540 U/min mit einer Drehzahl von mehr als 3500 U/ min, beispielsweise mit etwa 4000 U/min rotieren, so daß sich bei einem Kreiseldurchmesser zwischen 25 cm und 50 cm Umfangsgeschwindigkeiten der Messer von mindestens 85 m/sec.beispielsweise 90 m/sec oder mehr ergeben. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Kreiseldurchmesser 43 cm und damit die Gesamtarbeitsbreite des V.ähwerks, bei der vorgesehenen Überlappung der Messerbahnen, etwa 160 cm.
Der Bodenabstand des Querträgers 3 ist durch einen äußeren Bodenschuh einstellbar, an dem ein Schwadbrett befestigt ist (Fig. 1). Zur Bodenanpassung kann das Mähwerk um ^ie Achse 32 and der Tragarm 2 um die Achse der am Anbaubock befindlichen Doppelgabel schwenken.
Bei der Montage des Mähwerks werden zunächst die Getriebegehäuse 73 in die zugehörigen Hohlprofile 62, 63, 64 bzw. 65 eingesetzt, die dann durch Schweißen miteinander verbunden werden. Anschließend wird die
fi5 Hauptwelle 60, die sich über die ganze Länge des Querträgers 3 erstreckt, von der noch offenen Stirnseite des äußeren Hohlprofils 65 aus durch die Ausnehmungen der seitlichen Gehäusedcckel 80 und 81 und durch die
Schraubenräder 87, die bereits in ihrer Einbaulage in den Getriebegehäusen gelagert sind, in den Querträger 3 eingeschoben. Dabei sollen die Getriebegehäuse 73 mit den Hohlprofilen noch nicht fest verschraubt sein, um das Durchstecken der Hauptwelle 60 zu erleichtern, s Die Schrauben 74 werden also erst anschließend festgezogen. Beim Durchführen der Hauptwelle 60 ist auf die richtige Position der Mähkreisel zu achten. Die Messer benachbarter Kreisel müssen um 45° gegeneinander versetzt sein. Die Anordnung der Getriebegehäuse 73 innerhalb der Hohlprofile 62 bis 65 ergibt eine geringe Bauhöhe des Querträgers 3 und damit des Kreiselmäh· wcrks insgesamt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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30
35
40

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kreiselmähwerk mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten Mähkreiseln, die über je ein unterhalb des zugehörigen Mähmesserträgers angeordnetes, in einem Gehäuse gelagertes Getriebe von einer horizontalen, einstückigen Hauptwelle angetrieben sind, weiche die Getriebegehäuse durchsetzt die an einem Ober die ganze Mähwerksbreite durchgehenden starren Querträger montierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwelle (60) als Mehrkantwelle ausgebildet und in die entsprechend profilierten Aufnahmeöffnungen der in den Getriebegehäusen (73) gelagerten Getriebe (87, 88) von einem Mähwerksende aus einsteckbar ist
2. Kreiselmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Getriebeglieder (87) für die Hauptwelle (60) in den Getriebegehäusen (73) mit je zwei an ds;en Stirnenden angeordneten Lagern (83 und 84) abgestützt sind.
3. Kreiselmähwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die von den Getriebegliedern (87) der Hauptwelle (60) angetriebenen Getriebeglieder (88) jeweils auf einer der Kreiselwellen (78) sitzen, die in den Getriebegehäusen (73) gelagert sind.
4. Kreiselmähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebegehäuse (73) durch je eines von mehreren Hohlprofilen (62; 63; 64; 65) abgeschirmt sind, die miteinander verschweißte Abschnitte df', als Hohlbalken (61) ausgebildeten Querträ£ers (3) sind.
5. Kreiselmähwerk nach Ac pruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Getriebegehäuse (73) von oben in den Hohlbalken (61) einsetzbar sind.
6. Kreiselmähwerk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Getriebegehäuse (73) jeweils auf dem Boden (69) der zugehörigen Hohlprofilc (62 bis 65) abgestützt sind und mit einem Flansch auf dem Deckel (71) der Hohlprofile (62 bis 65) aufsitzen.
7. Kreiselmähwerk nach einem der Ansprüche 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (62; 63; 64; 65) an ihrem vorderen Rand halbkreisförmig abgerundet sind.
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