DE2461823A1 - Maehvorrichtung - Google Patents

Maehvorrichtung

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DE2461823A1
DE2461823A1 DE19742461823 DE2461823A DE2461823A1 DE 2461823 A1 DE2461823 A1 DE 2461823A1 DE 19742461823 DE19742461823 DE 19742461823 DE 2461823 A DE2461823 A DE 2461823A DE 2461823 A1 DE2461823 A1 DE 2461823A1
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Germany
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mowing device
gears
mowing
gear
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DE19742461823
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Pieter Adriaan Dipl Oosterling
Hendricus Cornelis Va Staveren
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Multinorm BV
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Multinorm BV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/664Disc cutter bars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Dipl.-Ing. II. MITSCHERLICH
Dipl.-Ir3. K. GUNSCH MANN „ . _ „n__
M Kon/Sb, 273+323 Dr. rer. fl3t. w. κ ö R β ε R I4» Januar 1975
Dipl.--Ing. J. SCMMIDT-EVERS
I MÜNCHfcN 22, Steinsdorfstr. 10 ' "
MULTINORM B.V., Nieuw-Vennep, Niederlande O / R 1 Q 9 ^
Hoofdweg 1278 Patentanmeldung
Mähvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Mähvorrichtung, die im wesentlichen ein quer zur Fortbewegungsrichtung der Mähvorrichtung verlaufendes Gehäuse, ein Vielfaches am Gehäuse drehbar angeordneter Mähorgane und ein im Gehäuse untergebrachtes, die Mähorgane antreibendes, aus einer Reihe von Zahnrädern bestehendes Getriebe aufweist, welche Reihe von Zahnrädern sowohl mit Mähorganen' verbundene Zahnräder als auch Kupplungszahnräder enthält.
Die Erfindung bezweckt, eine einfache, effektiv wirksame Mähvorrichtung zu schaffen. Nach der Erfindung ist die Mähvorrichtung vorerwähnter Art dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsζahnräder des Getriebes für Demontage unzugänglich im Gehäuse unter-" gebracht sind.
Ausserdem schafft die Erfindung ein Gehäuse, das ein beschädigtes Gehäuse einer Mähvorrichtung nach der Erfindung ersetzen kann. Dieses Gehäuse ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsζahhräder des Getriebes für Demontage unzugänglich im Gehäuse untergebracht sind. Die Kosten dieses Gehäuses sind dermassen niedrig, dass die Nichtdemontierbarkeit des Gehäuses unbedenklich ist.-Wenn von einem Zahnrad ein Zahn abbricht, sind ohnehin alle Zahnräder beschädigt. Es ist vorteilhafter, ein ganz neues maschinell hergestelltes Gehäuse mit einem Getriebe für eine Mähvorrichtung nach der Erfindung anzubringen als die Zahnräder des Getriebes einer bekannten Mähvorrichtung in einer Werkstatt zu ersetzen.
Vorzugsweise sind auch die antriebenden .Zahnräder für Demontage unzugänglich im Gehäuse untergebracht.
Um das Gehäuse mit geringer Schweissarbeit
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es vorzugsweise aus maximal zwei in der axialen Richtung des Gehäuses verlaufenden Gehäuseteilen, die längs maximal zweier in der axialen. Richtung verlaufender Schweissnähten miteinander verbunden sind.
Die vorerwähnten und weiteren Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen einer Mähvorrichtung nach der Erfindung hervorgehen. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Schlepper mit einer Mähvorrichtung gemäss der Erfindung,
Figur 2 eine .teilweise weggebrochene Vorderansicht dieser Mähvorrichtung in einem vergrössertem Masstab, · '
Figur 3 einen horizontalen Schnitt durch das Gehäuse des Triebwerkes der Mähvorrichtung nach Figur 1,
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Figur 3, Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Figur 3,
die Figuren 6, 7 und 17 einen Schnitt gemäss Figur 4 durch jeweils andere Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung,
die Figuren 8, 9 und 16 eine Ansicht eines der Figur 4 entsprechenden Einzelteils einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung,
Figur 10 in vergrössertem Masstab eine teilweise weggebrochene Ansicht einer anderen Mähvorrichtung nach der Erfindung in Kombination mit einem Schlüssel zum Demontieren von Messern,
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Figur 11 einen Einzelteil der Figur 10 in einer anderen .Stellung,
Figur 12 eine Abart des Einzelteils nach Figur 11,
die Figuren 13 und 18 einen den Figur 15 bzw. 17 zugehörenden, der Figur 5 entsprechenden Schnitt,
die Figuren 14 und 15 schematisch eine Zugfräse zur Herstellung von Zahnrädern,-
die Figuren 19 und 20 je einen Schnitt durch eine andere Art eines Gehäuses für eine Mähvorrichtung,
Figur 21 eine Draufsicht auf das Gehäuse der Mähvorrichtung nach Figur 19,
Figur 22 einen Schnitt durch noch ein anderes Gehäuse einer Mähvorrichtung nach der Erfindung und
Figuren 23 bis 27 je einen Schnitt durch das Gehäuse einer jeweils anderen Mähvorrichtung an der Stelle eines Kupplungszahnrads.
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Nach Figur 1 ist die Mähvorrichtunglmit einem an den Hubstangen
20 eines Schleppers 19 aufgehängten Rahmen 22 verbunden, in dem eine Antriebsachse 23 gelagert ist, die von der durch die Kardanwelle 18 angetriebenen Zapfwelle des Schleppers 19 angetrieben wird. Ein Hilfsrahmen 24 ist in bezug auf den Rahmen 22 um die horizontale Antriebsachse 23 schwenkbar. Am anderen Ende hat der Hilfsrahmen 24 zwei um eine horizontale Mittellinie 25 liegende Laschen 17, die koaxial mit einem Gehäuse 16 eines Kegelzahnradgetriebes 15 verlaufen. Die Eingangsachse 21 dieses Kegelzahnradgetriebes 15 verläuft auch koaxial zur Mittellinie 25. Die Achse
21 wird über ein Seilgetriebe 26 von der Antriebsachse 23 ab angetrieben.
Die Mähvorrichtung 1 nach der Erfindung hat ein quer zur Fortbewegungsrichtung 2 verlaufendes Gehäuse 3 in Form eines flachen, langgestreckten Balkens, der im-wesentlichen aus einem durch einen Kübel 4 gebildeten Boden und einem an diesem durch Schweissen 6 befestigten Deckel 5 besteht. Am Gehäuse 3 ist eine Anzahl von Mähorganen 7 um aufwärts gerichtete Achsen 8 gelagert. Die Mähorgane 7 sind nahe und über dem Gehäuse 3 angeordnet und drehen sich paarweise in entgegengesetzten Richtungen. Jedes Mähorgan 7 ist durch eine Achse 9 fest mit einem antreibenden Zahnrad 10 eines im Gehäuse 3 untergebrachten Getriebes 63 verbunden, das aus einer Reihe von Zahnrädern d.h. den Zahnrädern 10 und den Kupplungszahnrädern 11 besteht. Das dem Schlepper 19 nächstliegende Kupplungszahnrad 11 wird über eine elastische Kupplung 27 und eine Achse vom Kegelzahnradgetriebe 15 angetrieben.
Zwischen jedem Paar in entgegengesetzten Richtungen nacheinander hin drehender, antreibender Zahnräder 10 sind jeweils vier oder zwei Paare von Kupplungszahnrädern 11 angeordnet, die je für sich den Zahnrädern 10 identisch sind. Infolge dieser grossen Anzahl von Kupplungszahnrädern 11 ist der Stichdurchmesser a gering, z.B. 80 mm.
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Daher, ist die erforderliche innere Breite b des Gehäuses gering, z.B. 100 mm. Es lassen sich auch drei Paare von Kupplungszahnrädern 11 zwischen den Zahnrädern 10 anordnen. Dank der. Schweissverbindung des Deckels 5 und des Kübels 4 - an Stelle einer Schraubverbindung von Flanschen des Gehäuses 3" - ist die äussere Breite £ besonders klein, z.B. 110 mm. Infolgedessen liegen die Schnittpunkte 13 der Mähkreise 12 in einem grossen Abstand d von z.B. 120 mm vor dem ununterbrochenen, geraden Vorderrand 14 des Gehäuses 3. Aus Figur 4 geht hervor, dass die Achse 9 jedes Mähorgans 7 drehbar in einem aufrechtstehenden Kragen 31 des Deckels 5 mittels eines Lagers 30 in Form eines Gleitlagers gelagert ist. Es ist ausserdem eine Abdichtung 32 zwischen dem durch einen Querstift 33 mit der Achse 9 verbundenen Mähorgan 7 und dem Kragen 31 vorgesehen.
Jedes Mähorgan 7 hat eine durch Schrauben 34 an einer Nabe 35 befestigte, einen Halter bildende Scheibe 36, an der mindestens ein, z.B. zwei Messer 37 befestigt sind. Die Messer 37 bewegen sich eng an den benachbarten Scheiben 36 entlang,'jedoch ohne diese zu berühren (Figur 1). Die Messer 37 benachbarter Mähorgane 7 sind über einen Winkel von 90 einander gegenüber versetzt, so dass sie einander nicht berühren, obgleich die Messerbahnen sich überlappen. Jedes Messer 37 ist um einen Stift 38 frei drehbar, der durch ein in der Längsrichtung aufgespaltetes, nachgiebiges, in Figur 10 dargestelltes Befestigungsorgan 44 an der Scheibe 36 befestigt ist. Die rechte Seite der Figur 4 zeigt das Messer 37, das sich durch Berührung eines Steins längs des Kreises 39 in Figur 3 in bezug auf die Scheibe 36 umdrehen kann, ohne dass es an irgendeinem Teil des Gehäuses 3 oder an einer Scheibe 36 anstösst.
Figur 5 zeigt die Lagerung des Kupplungsζahnrads 11 mittels eines Rollenlagers 40 um eine am Deckel 5 festgeschweisste Achse 41.
Nach Montage des Getriebes 63 sind der Kübel 4 und der Deckel 5 des Gehäuses 3 zusammengeschweisst, so dass weder die Kupplungsζahnräder 11 noch die antreibenden Zahnräder 10 für Demontage zugänglich
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sind. Wenn im Betrieb das Getriebe 63 beschädigt wird, z.B. wenn ein Zahn eines Zahnrads 10 oder 11 abbricht, wird das Gehäuse 3 von den Mähorganen 7 und von dem Hilfsrahmen 24 gelöst und durch ein neues Gehäuse 3 ersetzt, das eine Reparatureinheit bildet.
Figur 6 zeigt als Abart von Figur 4, dass das Mähorgan 7 mittels eines Rings 42 und eines Rollenlagers 43 auf der Aussenseite des Kragens 31 am Gehäuse 3 gelagert ist.
Das Mähorgan 7 nach Figur 7 v/eist einen Halter ■ in Form einer vollständig flachen Scheibe 36 und einen auf deren Unterseite befestigten Ring 45 auf, der durch Presspassung in einem Zahnrad 10 befestigt und mittels eines Rollenlagers 43 um eine am Kübel 4 befestigte Achse 9 gelagert ist.
Das Mähorgan 7 nach Figur 8 ist dem Mähorgan 7 nach Figur 7 identisch, aber es hat eine Abdeckplatte 46, so dass sich die Messer in dem Raum 47 zwischen der Abdeckplatte 46 und der Scheibe 36 drehen können.
Auch beim Mähprgan 7 nach Figur 9 ist ein ähnlicher Raum 47 zwischen der Abdeckplatte 46 und der Scheibe 36 vorhanden.
Nach Figur 10 besteht der Halter des Mähorgans 7 aus einer hutförmigen Scheibe 36 mit einem horizontalen Rand 48, an dem Streben 49 festgeschweisst sind. Jedes Messer 37 ist um einen Kragen 50 einer Stütze 49 mittels eines federnden Befestigungsorgans 44 drehbar befestigt, das durch eine Spezialschlüssel 51 dadurch gelöst werden kann, dass Haken 52 in einer Büchse 53 der Schlüssel 51 nach innen abgebogen werden und dass das Befestigungsorgan 44 hochgezogen wird. Die Schlüssel 51 besitzt einen in eine Ausnehmung 55 der Scheibe 36 eingreifenden Haken 54 (siehe Figur 11).
Aus Figur 12 ist ersichtlich, dass ein Haken 54. einer Schlüssel um die Aussenseite der Scheibe 36 herumgreifan kann.
Jedes. Messer /37«nach Figur -·1Ό &st geknickt ,-so-dass ^es
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dieser Figur dargestellten, gestrichelt: angegebenen Lage die Ober-seite einer Scheibe 36 nicht berührt.
Figur 13 zeigt ein Mähorgan 7, bei dem wie nach Figur 10 jedes Messer 37. um eine aufwärts gerichtete, nach aussen geneigte Mittellinie 60 schwenken kann. Das Messer nach Figur 13 hat jedoch keine scharfe Abbiegung. ~
Die dargestellten Messer 37 sind alle tordiert, so dass sie das . Erntegut nach dem Schneiden etwas hochheben.
Das Zahnrad 11 nach.Figur 13 wird durch Zähne in dem Aussenring des . · Rollen-, Nadel- oder Kugellagers 40 gebildet. Es lassen sich dann nötigenfalls Zahnräder 11 noch kleineren Durchmessers verwenden.
Vorzugsweise sind die Zahnräder 10 und 11 identisch. Besonders v/eil diese Zahnräder so klein bemessen sind und in grossen Anzahlen hergestellt werden, lassen sie sich vorteilhaft durch eine Zugfräse 6 2 mit Innenverzahnung/herstellen (siehe die Figuren 14 und 15). Die Zugfräse 6 2 wird dabei in Richtung des Pfeils 65 in bezug auf das herzustellende Zahnrad 10, 11 bewegt.
In der Ebene des Rands 48 ist innerhalb der Scheibe 36 nach Figur eine Abdichtungsplatte 56 festgeschweisst, die sich eng am Deckel 5 , entlang bewegt und den Raum 57 vor Steinen absperrt.
Nach allen Figuren 4 bis 13 ist ein vor Steinen sperrender Spalt 58 zwischen den sich drehenden Mähorganen 7 und dem' sich" nicht drehenden Gehäuse 3 vorgesehen.
In allen dargestellten Ausführungsformen ist die Mähvorrichtung 1 niedrig, während die Form der Mähorgane 7 derart ist, dass die Mähvorrichtung 1 sich bequem unter dem geschnittenen Erntegut hinschiebt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Messer 37 ist sehr hoch, z.B. etwa 80 m/sek bei einem Umlaufdurchmesser e von 45 bis 50 cm.
Während des Mähvorgangs wird die Nähvorrichtung 1 in einer etwas nach vorne geneigten Stellung gehalten, so dass die Mähorgane 7 einen Winkel f mit dem Bodenpegel 66 einschliessen.
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Nach den Figuren 16, 17 und 18 sind dia Messer 37 'auf der Unterseite der Scheiben 36 angebracht. Nach den Figuren 17 und 18 befinden sich die Messer 37 in aufwärts gerichteten Ausstülpungen 59 der Scheiben 36, wobei das Messer einer benachbarten Scheibe 3 6 wähi'end seines Umlaufs jeweils innerhalb einer anderen Ausstülpung 61 diese Scheibe 36 passiert.
Nach Figur 16 ist die Schweisse 6 in der Neutrallinie 70 des Gehäuses 3 angeordnet, was schweisstechnische Vorteile mit sich bringt. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Schweisse 6 unter der 'Neutrallinie 70 zu machen.
Bei der Mähvorrichtung nach Figur 19 besteht das Gehäuse 3 aus einem nahtlosen Schachtelprofil, bei dem der Kübel 4 und der Deckel 5 ein Ganzes bilden. Nach der Montage der Zahnräder 10 und 11 ist jedes der Enden des Schachtelprofils mit einer am Profil festgeschweissten Stirnwand 67 abgedichtet, in der eine Schraubbuchse 68 zum Einführen von OeI vorgesehen ist.
Die Mähvorrichtung nach Figur 20 ist der nach Figur 19 identisch, aber das Schachtelprofil hat eine Schweissnaht 69.
Die Mähvorrichtung 1 nach Figur 22 hat ein Gehäuse 3, dessen Deckel 5 und Kübel 4 Schweissränder 75 aufweisen, die nur wenig z.B. über 5 mm herausragen. Diese Schweissränder 75 erleichtern den Schweissvorgang und erhöhen kaum die Breite des Gehäuses 3.
Die Figuren 23 bis 27 zeigen je ein Gehäuse 3, das einen Deckel 5 und einen Boden 73 hat, die starr durch sich durch die Lagermittel jedes Kupplungszahnrads 11 des Getriebes 63 erstreckende Verbindungsmittel 76 miteinander verbunden sind. Hierdurch hat das Gehäuse 3 eine zusätzliche grosse Formfestheit erzielt.
Bei der Mähvorrichtung nach Figur 23 umfassen die Verbindungsmittel 76 eine mit einer Schweissnaht 77 am Deckel 5 und mit
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— Q —
einer Schweissnaht 78 am Boden 73 geschweisste Hohlachse 9. Die Lagermitteln bestehen aus einem Kugellager 40 der zwischen Abstandsringen 79 und 80 aufgeschlossen ist. .
•In Figur 24 ist der Abstandsring 80 einen fest mit der Achse 9 verbundenen Kragen.
In der Mähvorrichtung nach Figur 25 werden die Verbindungsmittel von sich bis in die Lagermittel erstreckenden Einstülpungen 81 und 82 des Deckels 5 bzw. des Bodens 73 gebildet, welche Einstülpungen 81 und 82 mittels einer Schweissnaht 83 starr miteinander verbunden sind. Die Lagermittel werden von einem Ring von Kugeln 84 gebildet, welche Kugel 84 ihre Rollenbahnen 85 und 86 auf die Einstülpungen 81 und 82 bzw. -auf das Kupplungszahnrad 11 haben.
In Figur 26 sind die Einstülpungen 81 und 82 mittels einer Rollenschweissnaht 83 miteinander verbunden. Die Einstülpungen 81 und 82 sind in einem konventionellen Kugellager 40 gedrückt.
In der Mähvorrichtung nach Figur 27 umfassen die Verbindungsmittel 76 eine zwischen nach innen gerichteten.Einstülpungen
81 und 82 angeordnete und an dieselben mittels Schweissnahten verbundene Scheibe 88. In dieser Ausführungsform hat das Gehäuse anstelle jedes Kupplungszahnrads 11 trotz der Einstülpungen 81 und
82 ein kaum verringertes Widerstandsmoment.
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Claims (13)

■ PATENTANSPRUECHE
1. Mähvo.rrichtung, die im wesentlichen ein quer zur Fortbewegungsrichtung der Mähvorrichtung verlaufendes Gehäuse, eine Anzahl am Gehäuse drehbar gelagerter Mähorgane und ein im Gehäuse untergebrachtes, die Mähorgane antreibendes, aus einer Reihe von Zahnrädern bestehendes Getriebe aufweist, welche Reihe von Zahnrädern sowohl mit Mähorganen verbundene, antreibende Zahnräder, als auch KupplungsZahnräder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungszahnräder (11) des Getriebes (63) für Demontage unzugänglich im Gehäuse (3) untergebracht sind.
2. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die antreibenden Zahnräder (10) für Demontage unzugänglich im Gehäuse (3) untergebracht sind.
3. Mähvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) aus maximal zwei in der axialen Richtung des Gehäuses (3) verlaufenden Teilen besteht, die durch maximal zwei in der axialen Richtung verlaufende Schweissnahte (6) miteinander verbunden sind.
4. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteilen (4,5) einstückig miteinander verbunden sind, da sie einen Teil eines geschlossenen Schachtelprofils bilden.
5. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) im wesentlichen aus einem vorgefertigten, geschlossenen Schachtelprofil besteht.
6. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,' dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseprofil aus nur einer in Form einer Schachtel abgebogenen Platte besteht, deren Längsränder (75) zusammengeschweisst sind.
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7. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede axiale Naht (6) in einer Neutrallinie (70) des Gehäuses (3) vorgesehen ist.
8. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) einen Deckel (5) und einen Boden (73) hat die starr durch sich durch die Lagermittel mindestens eines Kupplungszahnrads (11) des Getriebes (63) erstreckende Verbindungsmittel (76) miteinander verbunden sind.
9. Mähvorrichtung nach Anspruch 8,' dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (76) mindestens eine sowohl am Deckel (5)' als auch am Gehäuse (3) geschweisste Hohlachse (9) umfassen.
10. Mähvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (76) von sich bis in die Lagermittel erstreckenden Einstülpungen (81,82) des Deckels (5) und des Bodens (73) gebildet werden.
11. Mähvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (76) mindestens eine zwischen nach innen gerichteten Einstülpungen (81,82) des Deckels (5) und des Bodens (73) angeordnete Scheibe (88) umfassen. ·
12. Gehäuse für eine.Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, dass die KupplungsZahnräder
(11) des Getriebes (63) für Demontage unzugänglich im Gehäuse (3) untergebracht sind.
13. Gehäuse nach Anspruch 12,' dadurch gekennzeichnet, dass auch die antreibenden Zahnräder (10) für Demontage unzugänglich im Gehäuse (3) untergebracht sind.
Der Patent
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Leerseite
DE19742461823 1973-12-28 1974-12-30 Maehvorrichtung Withdrawn DE2461823A1 (de)

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NLAANVRAGE7317813,A NL171007B (nl) 1973-12-28 1973-12-28 Maaiinrichting.

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DE (1) DE2461823A1 (de)
ES (1) ES433365A1 (de)
FR (1) FR2255835B1 (de)
GB (1) GB1480797A (de)
IT (1) IT1023968B (de)
NL (1) NL171007B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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