DE2461749A1 - Maehvorrichtung - Google Patents

Maehvorrichtung

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DE2461749A1
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Germany
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knife
mowing
holder
housing
mowing device
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Withdrawn
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DE19742461749
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English (en)
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Pieter Adriaan Dipl Oosterling
Hendricus Cornelis Va Staveren
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Multinorm BV
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Multinorm BV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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Description

28. Dezember 1974 M Kon/Sb, 276 9AR17AQ
MULTINORM B.V., Nieuw-Vennep, Niederlande
Patentanmeldung
Mähvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Mähvorrichtung, die ein quer zur Fahrtrichtung der Vorrichtung verlaufendes Gehäuse, eine Anzahl am Gehäuse drehbar gelagerter Mähorgane und ein im Gehäuse untergebrachtes, die Mähorgane antreibendes Getriebe aufweist, wobei jedes Mähorgan mindestens einen Halter und mindestens ein am Umfang des Halters befestigtes Messer besitzt.
Eine solche Mähvorrichtung ist bekannt. Dabei ist auf der Unterseite jedes in Form einer Scheibe ausgebildeten Halters eine auf der Vorderseite des Gehäuses befestigte Abschirmung angebracht, um zu verhüten, dass Steine zwischen dem Halter und dem Gehäuse festgeklemmt werden und die Mähvorrichtung ernstlich beschädigen.
Die Erfindung bezweckt, eine einfache Mähvorrichtung zu schaffen-, bei der die Gefahr einer Beschädigung infolge zwischen einem Halter und dem Gehäuse festgeklemmter Steine vermieden wird..
Gemäss der Erfindung wird die Mähvorrichtung eingangs erwähnter Art dadurch verbessert, dass jedes Messer auf der Oberseite eines über das Gehäuse streichenden Halters befestigt wird. Wenn-der Halter gerade berührungsfrei über das Gehäuse streicht, ergibt sich zwischen dem Halter und dem Gehäuse ein vor Steinen absperrender, enger Spalt. Die obere Fläche des Mähorgans dient als Führungsfläche für das geschnittene Erntegut. Untersuchungen haben erwiesen, dass der Befestigungsstift des Messers die Vorwärtsbewegung der Mähvorrichtung in bezug auf das darüber liegende, geschnittene Erntegut nicht bemerkenswert hindert. Vorzugsweise ist jedes Messer über--:die obere'-Fläche
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drehbar um einen Befestigungsstift des Mähorgans. Gegebenenfalls kann eine Abdeckplatte über dem betreffenden Halter angebracht werden, die dann als Führungsfläche für das geschnittene Erntegut dient. Das Messer kann dabei in dem Spalt zwischen dem Halter und der Abdeckplatte frei herumdrehen.
Vorzugsweise ist jedoch keine Abdeckplatte vorhanden, so dass jedes Messer frei über die obere Fläche des Mähorgans hinschwenken kann.
Wenn das Messer um eine aufwärts gerichtete, nach aussen geneigte Mittellinie des Mähorgans schwenkbar ist, kann das Mähorgan hutförmig ausgebildet werden, und/oder das Messer kann lang gestaltet sein, während an einem niedrigen Rand befestigt ist. Das Messer kann in diesem Falle aufwärts schwenken ohne den.aufrechtstehenden Teil zu berühren.
Wenn das Messer durch ein in der Längsrichtung aufgespaltetes, federndes Befestigungsorgan am Halter befestigt ist, lässt sich das Messer bequem und schnell austauschen.
Die vorerwähnten und weiteren Merkmale der Erfindung v/erden aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen einer Mähvorrichtung nach der Erfindung hervorgehen. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Schlepper mit einer Mähvorrichtung gemäss der Erfindung,
Figur 2 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht dieser Mähvorrichtung in einem vergrösserterm Masstab,
Figur 3 einen horizontalen Schnitt durch das Gehäuse des Triebwerkes der Mähvorrichtung nach Figur 1,
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Figur 3, Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Figur 3,
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die Figuren 6 und 7 einen Schnitt gemäss .Figur 4 durch jeweils andere Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung,
die Figuren 8 und 9 eine Ansicht eines der Figur 4 entsprechenden Einzelteils einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung,
Figur 10 in vergrossertem Masstab eine teilweise weggebrochene Ansicht einer anderen Mähvorrichtung nach der Erfindung in Kombination mit· einem Schlüssel zum Demontieren von Messern,
Figur 11 einen Einzelteil der Figur 10 in einer anderen Stellung,
Figur 12 eine Abart des Einzelteils nach Figur 11,
Figur 13 einen den Figur 15 zugehörenden, der Figur 5 entsprechenden Schnitt,
die Figuren 14 und 15 schematisch eine Zugfräse zur Herstellung von Zahnrädern, und ■
die Figuren 16 und 17 eine weggebrochene Ansicht des Mähorgans von jeweils einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
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Nach Figur 1 ist die Mähvorrichtunglmit einem an den Hubstangen 20 eines Schleppers 19 aufgehängten Rahmen 22 verbunden, in dem eine Antriebsachse 23 gelagert ist, die von der durch die Kardanwelle 18 angetriebenen Zapfwelle des Schleppers 19 angetrieben'wird. Ein Hilfsrahmen 24 ist in bezug auf den Rahmen 22 um die horizontale Antriebsachse 23 schwenkbar. Am anderen Ende hat der Hilfsrahmen 24 zwei um eine horizontale Mittellinie 25 liegende Laschen 17, die koaxial mit einem Gehäuse 16 eines Kegelzahnradgetriebes 15 verlaufen. Die Eingangsachse 21 dieses Kegelzahnradgetriebes 15 verläuft auch koaxial zur Mittellinie 25. Die Achse 2Γ wird über ein Seilgetriebe 26 von der Antriebsachse 23 ab angetrieben.
Die Mähvorrichtung 1 nach der Erfindung hat ein quer zur Fortbewegungsrichtung 2 verlaufendes Gehäuse 3 in Form eines flachen, langgestreckten Balkens, der im wesentlichen aus einem durch einen Kübel 4 gebildeten Boden und einem an diesem durch Schweissen 6 befestigten Deckel 5 besteht. Am Gehäuse 3 ist eine Anzahl von Mähorganen 7 um aufwärts gerichtete Achsen 8 gelagert. Die Mähorgane 7 sind nahe und über dem Gehäuse 3 angeordnet und drehen sich paarweise in entgegengesetzten Richtungen. Jedes Mähorgan 7 ist durch eine Achse 9 fest mit einem antreibenden Zahnrad 10 eines im Gehäuse 3 untergebrachten .Getriebes 63 verbunden, das aus einer Reihe von Zahnrädern d.h. den Zahnrädern 10 und den Kupplungsζahnrädern 11 besteht. Das dem Schlepper 19 nächstliegende Kupplungszahnrad 11 wird über eine elastische Kupplung 27 und eine Achse vom Kegelzahnradgetriebe 15 angetrieben.
Zwischen jedem Paar in entgegengesetzten Richtungen nacheinander hin drehender, antreibender Zahnräder 10 sind jeweils vier oder zwei Paare von Kupplungszahnrädern 11 angeordnet, die je für sich den Zahnrädern 10 identisch sind. Infolge dieser grossen Anzahl von Kupplungszahnrädern 11 ist der Stichdurchmesser a gering, z.B. 80 mm.
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Daher ist die erforderliche innere Breite b des Gehäuses gering, z.B. XOO mm. Es lassen sich auch.drei Paare von Kupplungszahnrädern 11 zwischen den Zahnrädern 10 anordnen. Dank der Schweissverbindung des Deckels 5 und des Kübels 4 - an Stelle einer Schraubverbindung von Flanschen des Gehäuses 3 - ist die äussere Breite £ besonders klein, z.B. 110 mm. Infolgedessen liegen die Schnittpunkte 13 der Mähkreise 12 in einem grossen Abstand d von z.B. .120 mm vor dem ununterbrochenen, geraden Vorderrand 14 des Gehäuses 3. Aus Figur 4 geht hervor, dass die Achse 9 jedes Mähorgans 7 drehbar in einem aufrechtstehenden Kragen 31 des Deckels 5 mittels eines Lagers 30 in Form eines Gleitlagers gelagert ist. Es ist ausserdem eine Abdichtung 32 zwischen dem durch einen Querstift 33 mit der Achse 9 verbundenen Mähorgan 7 und dem Kragen 31 vorgesehen .
J
Jedes Mähorgan 7 hat eine durch Schrauben 34 an einer Nabe 35 befestigte, einen Halter bildende Scheibe 36, an der mindestens ein, z.B. zwei Messer 37 befestigt sind. Die Messer 37 bewegen sich eng an den benachbarten Scheiben 36 entlang, jedoch ohne diese zu berühren (Figur 1). Die Messer 37 benachbarter Mähorgane 7 sind über einen Winkel von 90 einander gegenüber versetzt, so dass sie einander nicht berühren, obgleich die Messerbahnen sich überlappen. Jedes Messer 37 ist um einen Stift 38 frei drehbar, der durch ein in der Längsrichtung aufgespaltetes, nachgiebiges, in Figur 10 dargestelltes Befestigungsorgan 44 an der Scheibe 36 befestigt ist. Die rechte Seite der Figur 4 zeigt das Messer 37, das sich durch Berührung eines Steins,längs des Kreises 39 in Figur 3 in bezug .auf die Scheibe 36 umdrehen kann, ohne dass es an irgendeinem Teil des · Gehäuses 3 oder an einer Scheibe 36 anstösst.
Figur 5 zeigt die Lagerung des Kupplungszahnrads 11 mittels eines Rollenlagers 40 um eine am Deckel 5 festgeschweisste Achse 41.
Nach Montage des Getriebes 63 sind der Kübel 4 und der Deckel 5 des Gehäuses 3 zusammengeschweisst, so dass weder die Kupplungsζahnräder 11 noch die antreibenden Zahnräder 10 für Demontage zugänglich
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sind. Wenn im Betrieb das Getriebe 63 beschädigt wird, z.B. wenn ein Zahn eines Zahnrads 10 oder 11 abbricht, wird das Gehäuse 3
von .den Mähorganen 7 und von dem Hilfsrahmen 24 gelöst und durch ein neues Gehäuse 3 ersetzt, das eine Reparatureinheit bildet.
Figur 6 zeigt als Abart von Figur 4, dass das Mähorgan 7 mittels eines Rings 42 und eines Rollenlagers 43 auf der Aussenseite des .Kragens 31 am Gehäuse 3 gelagert ist.
Das Mähorgan 7 nach Figur 7 weist einen Halter in Form einer vollständig flachen Scheibe 36 und einen auf deren Unterseite befestigten Ring 45 auf, der durch Presspassung in einem Zahnrad 10 befestigt und mittels eines Rollenlagers 43 um eine am Kübel 4 befestigte Achse 9 gelagert ist.
Das Mähorgan 7 nach Figur 8 ist dem Mähorgan 7 nach Figur 7 identisch, aber es hat eine Abdeckplatte 46, so dass sich die Messer in dem Raum 47 zwischen der Abdeckplatte 46 und der Scheibe 36 drehen können.
Auch b'eim Mähörgan 7 nach Figur 9 ist ein ähnlicher Raum 47 zwischen der Abdeckplatte 46 und der Scheibe 36 vorhanden.
Nach Figur 10 besteht der Halter des Mähorgans 7 aus einer hutförmigen Scheibe 36 mit einem horizontalen Rand 48, an dem Streben 49 festgeschweisst sind. Jedes Messer 37 ist um einen Kragen 50 einer Stütze 49 mittels eines federnden Befestigungsorgans 4 4 drehbar befestigt, das durch eine Spezialschlüssel 51 dadurch gelöst werden kann, dass Haken 52 in einer Büchse 53 der Schlüssel 51 nach innen abgebogen werden und dass das Befestigungsorgan 44 hochgezogen wird. Die Schlüssel 51 besitzt einen in eine Ausnehmung 55 der Scheibe 36 eingreifenden Haken 54 (siehe Figur 11).
Aus Figur 12 ist ersichtlich, dass ein Haken 54 einer Schlüssel um die Aussenseite der Scheibe 36 herumgreifen kann.
"Jedes"Messer "37 nach Tigur TO ist geknickt, so dass es in-öer 1τι
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dieser Figur dargestellten, gestrichelt angegebenen Lage die Oberseite einer Scheibe 36 nicht berührt.
Figur 13 zeigt ein Mähorgan 7, bei dem wie nach Figur 10 jedes Messer "37 um eine aufwärts gerichtete, nach aussen geneigte Mittellinie 60 schwenken.kann. Das Messer nach Figur 13 hat jedoch keine scharfe
Abbiegung.
Die dargestellten Messer 37 sind alle tordiert, so dass sie das
Erntegut nach dem Schneiden etwas hochheben.
Das Zahnrad 11 nach Figur 13 wird durch Zähne in dem Aussenring des Rollen-, Nadel- oder Kugellagers 40 gebildet. Es lassen sich dann
nötigenfalls Zahnräder 11 noch kleineren Durchmessers verwenden.
Vorzugsweise sind die Zahnräder 10 und 11 identisch. Besonders weil diese Zahnräder so klein bemessen sind und in grossen Anzahlen hergestellt werden, lassen sie sich vorteilhaft durch eine Zugfräse 62 mit Innenverzahnung/herstellen (siehe die Figuren 14 und 15). Die
Zugfräse 62 wird dabei in Richtung des Pfeils 65 in bezug auf das
herzustellende Zahnrad 10, 11 bewegt.
In der Ebene des Rands 48 ist innerhalb der Scheibe 36 nach Figur eine Abdichtungspiatte 56 festgeschweisst, die sich eng am Deckel 5 entlang bewegt und den Raum 57 vor Steinen absperrt.
Nach allen Figuren 4 bis 13 ist ein vor Steinen sperrender Spalt. 58 zwischen den sich drehenden Mähorganen 7 und dem sich nicht drehenden Gehäuse 3 vorgesehen.
In allen dargestellten Ausführungsformen ist die Mähvorrichtung 1
niedrigt während die Form der Mähorgane 7 derart ist, dass die Mähvorrichtung 1 sich bequem unter dem geschnittenen Erntegut hinschiebt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Messer 37 ist sehr hoch, z.B. etwa
80 m/sek bei einem Umlaufdurchmesser e_ von 45 bis 50 cm.
Während des Mähvorgangs wird die Mähvorrichtung 1 in einer etwas nach vorne geneigten Stellung gehalten, so dass die Mähorgane 7 einen
Winkel f mit dem Bodenpegel 66 einschliessen-
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Die Messer 37 der Mähorgane 7 der Figuren 16 und 17 schwenken sich um je eine vertikale Achse 67. Damit jedes Messer 37 sich um. die Achse 67 drehen kann, ist nach Figur 16 örtlich eine
Vertiefung 68 vorgesehen während nach Figur 17 die Scheibe 36 eine Oeffnung aufweist. Die Abdeckplatte 56 hat nach Figur 17 einen aufrechtstehenden Rand 70, der etwaige durch die Oeffnung 69 gedrungene Steine zurückhält.
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Claims (4)

  1. 2451749
    PATENTÄNSPRUECHE
    l) Mähvorrichtung, die ein quer zur Fahrtrichtung der Vorrichtung verlaufendes Gehäuse, eine Anzahl am Gehäuse drehbar gelagerter ' Mähorgane und ein im Gehäuse untergebrachtes, die Mähorgane antreibendes Getriebe aufweist, wobei jedes Mähorgan mindestens einen Halter und mindestens ein am Umfang des Halters befestigtes Messer besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Messer(37) auf der Oberseite eines über das Gehäuse (3) hinstreicheriden Halters (36) befestigt ist.
  2. 2. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Messer (37) über die obere Fläche des Halters (36) hin frei drehbar um einen Befestigungsstift (38) des betreffenden Mähorgans (7) angebracht ist,
  3. 3. Mähvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (37) um eine aufwärts gerichtete, nach aussen geneigte Mittellinie des Mähorgans (7) schwenkbar ist.
  4. 4. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (37) durch ein in der Längsrichtung aufgespaltetes, federndes Befestigungsorgan (44) am Halter (36) befestigt ist.
    Der Patentanwalt
    509827/0726
DE19742461749 1973-12-28 1974-12-28 Maehvorrichtung Withdrawn DE2461749A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE2640704A1 (de) * 1975-09-11 1977-03-17 Lely Nv C Van Der Kreisel-maehmaschine

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