DE3587325T2 - Kreiselmäher. - Google Patents

Kreiselmäher.

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DE3587325T2 DE88109808T DE3587325T DE3587325T2 DE 3587325 T2 DE3587325 T2 DE 3587325T2 DE 88109808 T DE88109808 T DE 88109808T DE 3587325 T DE3587325 T DE 3587325T DE 3587325 T2 DE3587325 T2 DE 3587325T2
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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
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    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kreiselmäher mit zumindest zwei Schneidorganen, welche über einem Gehäuse angeordnet und jeweils mit einer aufrechtstehenden Welle verbunden sind, die drehbar in einem Lager, das sich an der Oberseite des Gehäuses erstreckt, geführt ist, wobei die Schneidorgane mittels zumindest teilweise in dem Gehäuse untergebrachten Antriebselementen rotierend angetrieben sind, und wobei der Näher zusätzlich mit Gleit- und/oder Schneidorganschutzelementen versehen ist, die lösbar mit dem Gehäuse verbunden sind.
  • Es ist ein solcher Mäher bekannt, bei dem der Vorderteil des Gehäuses direkt die Schneidorgane schützt. Dieser Vorderteil des Gehäuses unterliegt daher einer starken Abnutzung und mehr oder wenig heftigen Stößen oder Schlägen, die das Gehäuse nach einer gewissen Arbeitszeit unbrauchbar machen können. Da das Gehäuse einstückig ausgebildet ist, muß es daher vollständig ausgetauscht werden, was hohe Kosten für den Benutzer verursacht.
  • Bei anderen Nähern (GB-A- 2089637) ist bekannt, an der Vorderseite des Gehäuses zusätzliche Teile anzubringen, mittels welcher der Nähbalken der Näher auf dem Boden gleitet, und/oder welche die Schneidorgane schützen. Diese Teile können nun ersetzt werden, wenn sie abgenutzt sind. Diese zusätzlichen Teile machen jedoch den Nähbalken noch schwerer, der bereits eine Entlastungseinrichtung braucht, damit er während der Arbeit leichter auf dem Boden aufruht.
  • Außerdem verteuern diese zusätzlichen Teile den Näher.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile dieser bekannten Näher zu beseitigen.
  • Dazu ist der erfindungsgemäße Kreiselmäher dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- und/oder Schneidorganschutzelemente Bestandteile des Gehäuses sind und zumindest teilweise die Frontseite und/oder die Unterseite des Gehäuses lösbar verschließen.
  • Mit diesem Merkmal ist es möglich, das Gewicht des Mähbalkens eines Kreiselmähers relativ gering zu halten und dennoch den Vorteil der Abnehmbarkeit der Gleit- und/oder Schneidorganschutzelemente zu wahren. Es ist daher nicht nötig, das ganze Gehäuse zu tauschen, wenn die Gleit- und/oder Schneidorganschutzelemente abgenutzt sind.
  • Andere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels hervor, das in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, in welcher
  • die Fig. 1 eine Rückansicht des Nähbalkens eines erfindungsgemäßen Nähers zeigt,
  • die Fig. 2a ein Schnittbild des Nähbalkens des erfindungsgemäßen Nähers entlang der Ebene IIa zeigt,
  • die Fig. 2b ein Schnittbild (das Schneidorgan wurde um 90º gedreht) des Nähbalkens des erfindungsgemäßen Nähers entlang der Ebene IIb zeigt,
  • die Fig. 3 eine Draufsicht des Gehäuses des Nähbalkens zeigt,
  • die Fig. 4 einen Schnitt entlang der Ebene IV zeigt und
  • die Fig. 5 einen Schnitt entlang der Ebene V zeigt.
  • In Fig. 1 ist der Nähbalken (1) eines Nähers (2) dargestellt. Dieser Näher (2) weist außerdem eine Anbauvorrichtung (3) auf, die nur teilweise dargestellt ist und die das Ankuppeln des Nähbalkens (1) z. B. an eine nicht dargestellte landwirtschaftliche Zugmaschine ermöglicht.
  • Der Nähbalken (1) weist ein Gehäuse (4) auf, in welchem sich Antriebsmittel für die Schneidorgane (5, 6) befinden. Diese Schneidorgane umfassen im dargestellten Beispiel Scheiben. Die Scheiben (5, 6) befinden sich auf der Oberseite des Gehäuses (4) und sind mit Schneidwerkzeugen, z. B. Messern (7) versehen. Die an dem von der Anbauvorrichtung (3) entfernten Ende des Mähbalkens (1) befindliche Scheibe (6) ist von einer rotierenden Schwadeinrichtung (8) überdeckt. Diese rotierende Schwadeinrichtung (8) arbeitet mit einer ortsfesten Schwadeinrichtung (9) zusammen, um die Breite des hinter dem Nähbalken (1) abgelegten Schwads geschnittenen Futters zu reduzieren.
  • An dem neben der Anbauvorrichtung (3) befindlichen Ende des Nähbalkens (1) befindet sich ein Getriebegehäuse (10). Dieses Getriebegehäuse (10) dient zur Übertragung der Bewegung vom Treibriemen (11) auf Antriebsmittel, die sich im Gehäuse (4) des Nähbalkens (1) befinden. Dazu umfaßt das Getriebegehäuse (10) eine Scheibe (12) um welche der Treibriemen (11) läuft, der außerdem um eine andere nicht dargestellte Scheibe läuft, die auf der Anbauvorrichtung (3) abgestützt ist und die Bewegung von der Zapfwelle der Zugmaschine über eine ebenfalls nicht dargestellte Transmissionswelle empfängt.
  • Das Getriebegehäuse (10) dient ebenfalls auf eine dem Fachmann bekannte Weise zur Verbindung des Nähbalkens (1) mit der Anbauvorrichtung (3).
  • Unter dem Getriebegehäuse (10) ist ein Schuh (13) angeordnet, der ermöglicht, daß dieses Ende des Nähbalkens (1) über den Boden gleitet und der verhindert, daß sich geschnittenes Futter am Getriebegehäuse (10) ansammeln kann.
  • Oberhalb des Nähbalkens (1) befindet sich ein Träger (14), der eine Schutzvorrichtung (15) hält.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, können die im Gehäuse (4) untergebrachten Antriebsmittel nicht verhindern, daß die Scheiben (5, 6) im Betrieb außer Synchronisation geraten. Um zu vermeiden, daß die Messer (7) kollidieren können, rotieren die Scheiben (5) in Rotationsebenen, die verschieden und höher sind als jene, in denen die Scheiben (6) rotieren. Die Messer (7) können so in Draufsicht gemeinsame Zonen bestreichen, ohne daß die Messer (7) einander berühren können, selbst wenn sie die Zonen im wesentlichen gleichzeitig bestreichen, nachdem die Scheiben ihre Synchronisation verloren haben.
  • Die Fig. 2a zeigt die Anordnung einer oberen Scheibe (5). Die Scheibe (5) ist mit Messern (7) versehen, die dort mittels einer Verbindung angebracht sind, die es jedem Messer ermöglicht, nach hinten zu schwenken und sich im Fall des Auftreffens auf ein Hindernis unter die Scheibe (5) zu bewegen. Die Scheibe (5) ist mittels einer gewissen Anzahl von Schrauben (17) an einem Mitnehmer (16) befestigt. Der Mitnehmer (16) ist seinerseits an einer aufrechtstehenden Welle (18) mittels eines Zapfens (19) befestigt. Die Welle (18) ist drehbar in einem Lager (20) mittels zweier Wälzlager (21) geführt. Dieses Lager (20) ist an dem Gehäuse (4) mittels Schrauben (22) befestigt. Im Inneren des Gehäuses (4) ist die Welle (18) mit einem Rad (23) verbunden. Diese Verbindung ist lösbar. Im Fall der Fig. 2a ist sie mittels eines Keils (24) ausgeführt, der die Drehverbindung bewirkt, und mittels eines Sicherungsrings (25) und einer Schulter (251) der Welle (18), die die Translationsverbindung herstellen.
  • Das Rad (23) wird durch ein endloses Transmissionsorgan angetrieben, z. B. den Hexagonaltreibriemen (26).
  • Das Gehäuse (4) besteht aus einem im wesentlichen ebenen Deckel (27) und einem Boden (28). Dieser trogförmige Boden (28) umfaßt einen Hinterteil (29) aus gebogenem Blech und Gleit- und Schutzelemente (30) für die Scheibe. Die Gleit- und Schutzelemente (30) für die Scheibe ermöglichen, daß der Nähbalken (1) auf dem Boden (31) gleitet. Dazu haben sie die Form eines Skis.
  • Aus der Fig. 3 ist noch ersichtlich, daß der vordere Rand (73) eines Gleit- und Schutzelementes (30) für die Scheibe eine im wesentlichen kreisrunde Form hat, deren Zentrum im wesentlichen auf der Rotationsachse der entsprechenden Scheibe ist. Vorteilhafterweise erstreckt sich dieser vordere Rand (73) leicht über die von der entsprechenden Scheibe während der Rotation beschriebene äußerste Umlaufbahn hinaus. Das Gleit- und Schutzelement (30) für die Scheibe kann so eine stirnseitige Schutzfunktion für die entsprechende Scheibe erfüllen.
  • Da diese Gleit- und Schutzelemente (30) für die Scheibe einer starken Abnutzung ausgesetzt sind, ist es vorteilhaft, sie rasch wechseln zu können. Dazu sind die Gleit- und Schutzelemente (30) für die Scheibe lösbar an dem Hinterteil (29) des Bodens (28) und an dem Deckel (27) mittels der Schrauben (32) (siehe Fig. 3 und 4) und, vorne am Deckel (27) allein, mittels der Schrauben (33) befestigt. Der Deckel (27) und der Hinterteil (29) sind ihrerseits an der Hinterseite durch Schrauben (34) verbunden.
  • Um das Gehäuse (4) nicht schwerer zu machen, bilden die Gleit- und Schutzelemente (30) für die Scheibe einen Bestandteil des Gehäuses (4), und sie verschließen zumindest teilweise die Frontseite und zumindest teilweise die Unterseite des Gehäuses (4).
  • Die Fig. 2b zeigt die Anordnung einer unteren Scheibe (6). Gleiche Teile wie in Fig. 2a tragen das gleiche Bezugszeichen. Die untere Scheibe (6) ist ebenfalls mit Messern (7) versehen. Diese Scheibe (6) ist auf einem Mitnehmer (16) mittels der Schrauben (17) befestigt. Ebenfalls wie zuvor ist der Mitnehmer (16) auf einer aufrechtstehenden Welle (18) mittels eines Zapfens (19) fixiert.
  • Die Welle (18) ist drehbar mittels zweier Wälzlager (21) in einem Lager (35) geführt. Das Lager (35) ist auf der Oberseite des Gehäuses (4), d. h. auf dem Deckel (27), mittels der Schrauben (22) befestigt.
  • Wie aus Fig. 2b ersichtlich, dringt die Welle (18) einer unteren Scheibe (6) tiefer in das Gehäuse (4) ein als die Welle (18) einer oberen Scheibe (5). Dieses tiefere Eindringen der Welle (18) ist durch das Lager (35) gegeben, das kleiner als das Lager (20) einer oberen Scheibe (5) ist. Der Höhenunterschied der beiden Lager (20) und (35) entspricht der Versetzung zwischen der oberen Scheibe (5) und der unteren Scheibe (6).
  • Damit der Treibriemen (26) im wesentlichen in derselben Ebene rotieren kann, befindet sich der Teil der Räder (23) einer oberen Scheibe (5) und einer unteren Scheibe (6), wo die Bewegungsübertragung stattfindet, d. h. die Kehle (36), im wesentlichen in derselben Ebene. Dieses Resultat wird dadurch erhalten, daß das Rad (23) einer unteren Scheibe (6) eine andere Position in bezug auf seine Welle (23) einnimmt als das Rad (23) einer oberen Scheibe (5). Dazu haben die Räder (23) eine Nabe (38), die in bezug auf die Symmetrieebene (37) ihrer Kehle (36) außermittig ist. So befindet sich im Fall einer oberen Scheibe (5) die Nabe (38) des Rads (23) im wesentlichen oberhalb der Symmetrieebene (37) der Kehle (36), während sich im Fall einer unteren Scheibe (6) die Nabe (38) des Rades (23) im wesentlichen unterhalb der Symmetrieebene (37) seiner Kehle (36) befindet.
  • In den Fig. 2a und 2b sieht man noch, daß die Scheibe (5, 6) mit einem Anschlag (39) versehen ist, der die Rotation der Messer (7) begrenzt. Dies ermöglicht einen Schutz des Lagers (35), wenn sich ein Messer (7) unter die Scheibe ordnet.
  • Parallel kann dieser Anschlag (39) auch zur Versteifung der Scheibe dienen.
  • Die Fig. 3 zeigt die Gestaltung des Gehäuses (4) ausführlicher. Wie zuvor beschrieben, bilden die Gleit- und Schutzelemente (30) für die Scheibe einen Bestandteil des Gehäuses (4). Sie sind jeweils auf dem Deckel (27) und auf dem Hinterteil (29) des Bodens (28) mittels zweier Schrauben (32) und einer Schraube (33) befestigt. Die Anordnung der Schrauben (32) ist im Schnitt und in größerem Maßstab in Fig. 4 gezeigt. Jedes Gleit- und Schutzelement (30) für die Scheibe umfaßt zwei Ansätze (70), die jeweils ein Gewindeloch (71) aufweisen. Der Hinterteil (29) des Bodens (28) ist seinerseits mit Zwischenstücken (72) versehen, die an ihn angeschweißt sind und die sich bis zum Deckel (27) erstrecken. Die Schraube (32) wird von oben eingesetzt, so daß sie den Deckel (27), das entsprechende Zwischenstück (72), den Hinterteil (29) des Bodens (28) durchsetzt, und dann wird sie in das Gewindeloch (71) des entsprechenden Ansatzes (70) geschraubt. Wenn man die Gleit- und Schutzelemente (30) für die Scheibe, den Hinterteil (29) des Bodens (28) und den Deckel (27) so miteinander verbindet, wird die Steifheit des Gehäuses (4) vergrößert.
  • In den zwischen zwei benachbarten Gleit- und Schutzelementen (30) für die Scheibe befindlichen Zwischenraum erstreckt sich ein Verschlußelement (74), das, wie aus Fig. 5 ersichtlich, relativ spitz ist, um die Gefahr des Hängenbleibens von Pflanzenresten zwischen zwei benachbarten Gleit- und Schutzelementen (30) für die Scheibe zu vermindern. Das Verschlußelement (74) ist an dem Hinterteil (29) des Bodens (28) mittels einer Schraube (75) befestigt, die das Verschlußelement durchsetzt und in eine Mutter (76) geschraubt ist, die an einen an dem Hinterteil (29) angebrachten vertikalen Rand geschweißt ist.
  • Man erkennt schließlich noch in den Fig. 2a und 3, daß die Gleit- und/oder Schutzelemente (30) für die Scheibe durch ein Gießverfahren hergestellt sind.

Claims (7)

1. Kreiselmäher (2) mit zumindest zwei Schneidorganen (5, 6), welche über einem Gehäuse (4) angeordnet und jeweils mit einer aufrechtstehenden Welle (18) verbunden sind, die drehbar in einem Lager (20, 35), das sich an der Oberseite des Gehäuses (4) erstreckt, geführt ist, wobei die Schneidorgane (5, 6) mittels zumindest teilweise in dem Gehäuse (4) untergebrachten Antriebselementen (10, 11, 12, 23, 26) rotierend angetrieben sind, und wobei der Mäher (2) zusätzlich mit Gleit- und/oder Schneidorganschutzelementen (30) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- und/oder Schneidorganschutzelemente (30) Bestandteile des Gehäuses (4) sind und zumindest teilweise die Frontseite und/oder die Unterseite des Gehäuses (4) lösbar verschließen.
2. Näher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- und/oder Schneidorganschutzelemente (30) mit dem hinteren Teil (29) des Unterteils (28) und mit dem Oberteil (27) mittels Schrauben (32) verbunden sind, die durch sich zwischen dem Unterteil (28) und dem Oberteil (27) des Gehäuses (4) erstreckende Zwischenstücke (72) ragen, welche den relativen Abstand zwischen diesen beiden Teilen erhalten.
3. Näher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- und/oder Schneidorganschutzelemente (30) an ihrer Vorderseite mittels Schrauben (33) mit dem Oberteil (27) des Gehäuses (4) zusätzlich verbunden sind.
4. Näher nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen zwei Gleitund/oder Schneidorganschutzelementen (30) mittels eines Verschlußelementes (74) verschlossen ist.
5. Mäher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (74) abnehmbar ist.
6. Näher nach zumindest einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (74) an seiner Frontseite spitz ist.
7. Näher nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- und/oder Schneidorganschutzelemente (30) durch ein Gießverfahren hergestellt sind.
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