DE3149875A1 - Erntemaschine - Google Patents

Erntemaschine

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DE3149875A1
DE3149875A1 DE19813149875 DE3149875A DE3149875A1 DE 3149875 A1 DE3149875 A1 DE 3149875A1 DE 19813149875 DE19813149875 DE 19813149875 DE 3149875 A DE3149875 A DE 3149875A DE 3149875 A1 DE3149875 A1 DE 3149875A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Erntemaschine, insbesondere eine Mähmaschine oder einen Mähknickzetter mit einer Vielzahl von drehbaren Trägern für Schneidelemente, wobei wenigstens einer der Träger von einem Antriebs- und/oder Verbindungsteil durchsetzt oder überlagert ist.
In:derartigen Maschinen weisen die Träger für die Schneidelemente Scheibenf orm auf. Sie werden durch eine im wesentlichen senkrechte Welle in Drehungen versetzt, wobei die Welle den ersten dieser Träger antreibt und sich dabei durch ihn bis zu einem Gehäuse erstreckt, das unterhalb der gesamten Träger vorgesehen ist. In diesem Gehäuse treibt die Welle geeignete Vorrichtungen, wie z. B. ein Zahnradgetriebe an, wodurch von unten her eine Drehung aller anderen Träger erfolgt.
Desweiteren ist bei einigen Kreiselmähern, insbesondere bei Frontmähern und Seitenmähern mit einer großen Arbeitsbreite, eine Verbindung vorgesehen, zwischen dem . unter den Trägern für die Schneidelernente vorgesehenen Gehäuse und einer Verstärkung oberhalb der Träger. Diese Verbindung besteht aus einem oder mehreren im wesentlichen senkrecht angeordneten Armen, die mit der Drehachse einer oder mehrerer Träger für die Schneidelemente verbunden ist bzw. sind. Bei den Seitenmähern ist diese Verbindung in Höhe desjenigen Trägers für die Schneidelemente vorgesehen, der die größte Entfernung vom Traktor
aufweist, um so die Steifigkeit des Mähbalkens zu erhöhen. 30
Die Antriebswellen und/oder die Verbindungen sind im allgemeinen von einem Zylinder mit einem größeren Durchmesser umgeben, um so ein Aufwickeln von geschnittenem
Futter zu verhindern.
35
Im Falle einer Abnutzung des oder der von einer Antriebswelle und/oder einer Verbindung durchsetzten oder überlagerten Träger muß das Gehäuse der Welle abgenommen
3U9875
werden, um den oder die Träger auswechseln zu können. Diese Arbeit ist jedoch zeitaufwendig und umständlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine derartige Reparatur oder ein Auswechseln der beschädigten oder abgenutzten Träger zu erleichtern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß jeder von einer Antriebswelle und/oder einer Verbindung durchsetzte oder überlagerte "Träger mehrere abnehmbare Abschnitt aufweist, deren jedes eine Transportfläche für das geschnittene Futter bildet und die fest mit einer Antriebsnabe verbunden sind. Die Abschnitte sind vorzugsweise halbmondförmig ausgestaltet, wobei ihre Transportfläche im wesentlichen waagrecht verläuft. Die lösbare Verbindung kann z.B. mittels Schrauben erfolgen. Im Falle der Abnutzung genügt es demzufolge die einzelnen Abschnitte zu ersetzen. Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, das gesamte, die Träger für die Schneidelemente tragende Gehäuse abzunehmen, um so die verbrauchten von einem Antriebsteil und/oder einem Verbindungsteil durchsetzten oder überlagerten Träger auszuwechseln.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist jeder Abschnitt gleichzeitig eine im wesentlichen waagrechte Transportfläche und eine im wesentlichen senkrechte Transportfläche auf. Das Abfließen des Futters wird im wesentlichen durch die waagrechten Flächen gewährleistet. Die im wesentlichen senkrechten Flächen der Abschnitte eines und desselben Trägers bilden einen Zylinder um das Antriebs- und/oder das Verbindungsteil herum und sind miteinander durch abnehmbare Mittel verbunden. Die Abschnitte verhindern demzufolge ein Aufwickeln von geschnittenem Futter um die Teile herum. Obendrein können die Abschnitte schnell zerlegt werden. Durch Abnehmen eines derartigen Abschnitts wird eine relativ große Fläche freigelegt, wodurch ein leichter Zugang zu den Antriebsteilen und/oder den Verbindungs-
-δ-
teilen gewährleistet ist, sofern eine Reparatur oder ein Auswechseln erforderlich ist. Desweiteren ermöglicht dieses Ausführurigsbexspiel ein einzelnes Auswechseln eines jeden Abschnittes im Falle einer Abnutzung anstelle eines Auswechselns einer vollständigen Scheibe mit zugehöriger Trommel.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Schneidelemente des von dem Antriebsteil und/oder dem Verbindungsteil durchsetzten oder überlagerten Trägers an den abnehmbaren Abschnitten befestigt. Demzufolge genügt es im Falle der Abnutzung in Höhe der Befestigung der Schneidelemente den betreffenden Abschnitt auszuwechseln anstelle eines Auswechselns des ganzen Trägers.
Dies bedeutet eine Zeit- und Geldersparnis.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert in der vorteilhafte Ausführungsformen dargestellt sind. Es zeigen:
20
Figur 1 eine Gesamtansicht eines
erfindungsgemäßen Kreiselmähers
Figur 2 einen Schnitt entlang der Ebene
H-II von Figur 1
Figur 3 eine Ansicht von unten auf einen
erfindungsgemäßen Träger für
Schneidelernente
Figur 4 eine auseinandergezogene Ansicht
eines anderen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Trägers für Schneidelemente. 35
D ie in Figur 1 dargestellte Mähmaschine weist insbesondere einen Mähbalken 1 auf und ein nur teilweise dargestelltes Chassis 2 mit dem die Maschine, hinten an einem
IZ" ::.::['O I. 3U9875
- 7 Traktor angehängt werden kann.
Der Mähbalken 1 weist beispielsweise fünf Träger 3 bis 7 für Schneidelemente 8 auf, welche durch Messer gebildet werden. Jeder Träger 3 bis 7 ist mit zwei Schneidelementen 8 versehen, die sich diametral gegenüberliegen und die bei Drehung des Trägers kreisförmige Bewegungen ausführen.
Während des Arbeitseinsatzes werden die Träger 3 bis 7 für die Schneidelemente 8 mit Hilfe von Kraftübertragungseinrichtungen in Drehungen versetzt, die noch näher beschrieben werden und in einem Gehäuse 9 angeordnet sind, welches sich unterhalb der Träger erstreckt. Wie aus Figur 2 hervorgeht, bestehen diese Kraftübertragungseinrichtungen aus einem Zahnradgetriebe 10, das durch eine im wesentlichen senkrechte Welle 11 angetrieben wird, die den ersten Träger 3 durchsetzt und sich bis in das Gehäuse 9 erstreckt. Die Welle 11 wird durch ein Winkelgetriebe 12 angetrieben, welches in einem Winkelgetriebegehäuse 19 angeordnet ist, das wiederum mit dem Chassis 2 fest verbunden ist und in einem bestimmten Abstand oberhalb des ersten Trägers 3 für die Schneidelemente 8 angeordnet ist. Eine Riemenscheibe 14, die an der Eingangswelle des Gehäuses 13 angeflanscht ist, erlaubt den Antrieb des Winkelgetriebes 12 und demzufolge der Welle 11 sowie des Zahnradgetriebes 10. Die Scheibe 14 wird mittels Keilriemen 15 in Drehungen versetzt, die über eine zweite nicht dargestellte Keilriemenscheibe verlaufen, welche über eine Antriebswelle mit der Zapfwelle des Traktors verbunden ist.
Die im wesentlichen senkrechte Antriebswelle 11 gewährleistet gleichzeitig eine Verbindung des Mähbalkens 1 mit dem Chassis 2. Die Welle ist fernerhin von einem Zylinder 16 umgeben, der mit dem Träger 3 für die Schneidelemente 8 fest verbunden ist. Dieser Zylinder erleichtert das Abfließen des geschnittenen Futters nach hinten und verhindert ein Aufwickeln des Futters um die Welle 11.
• » H
-δι Der Mähbalken 1 ist durch einen Balken 17 verstärkt, der oberhalb des Balkens 1 angeordnet ist. Der Balken 17 ist einerseits mit dem Winkelgetriebegehäuse 13 verbunden und andererseits mit dem äußeren Ende des Mähbalkens 1 - Zu diesem Zweck ist das äußere Ende des Balkens 17 nach unten gebogen und mit.einer sich nach oben erstreckenden Verlängerung der Drehachse 19 des Trägers 7 für die Schneidelemente 8 verbunden (Figur 2). Diese Verbindung erfolgt über ein Zwischenstück 20 und ein Kugellager 21 mit gewölbten Außenring. Die Verstärkung 17 ermöglicht das Einhalten einer geringen Dicke des Gehäuses 9, um so dicht über dem Boden schneiden zu können. Das abgebogene Stück des Balkens 17 ist teilweise von einem Zylinder 22 umgeben, der mit dem Träger 7 für die Schneidelemente 8 fest verbunden ist. Der Zylinder 22 verhindert ein Aufwickeln des geschnittenen Futters um das abgebogene Teil und erleichtert ein Abfließen des Futters nach hinten.
Der Mähbalken 1 weist fernerhin an seiner Unterseite Gleitkufen· 23 auf, die ihm ein Gleiten über den Boden während des Arbeitseinsatzes ermöglichen.
Erfindungsgemäß weist sowohl der Träger 3 für die Schneidelemente,der von der Antriebswelle 11 durchsetzt wird, als auch der Träger I1 dessen Drehachse mit dem Balken 17 verbunden ist, mehrere abnehmbare Abschnitte 24, 25 auf. Jeder Abschnitt weist eine Transportfläche für das geschnittene Futter auf und ist fest mit einer Antriebsnabe 26 verbunden (Figuren 2 - 4). Die Antriebsnabe 26 ist drehfest mit der Drehachse.11/1 9 des entsprechenden Trägers 3 oder 7 verbunden. Im Falle des in den Figuren 2 und 3 dargestllten Ausführungsbeispiels sind die Abschnitte 24 im wesentlichen waagrecht ausgerichtet und halbmondförmig ausgestaltet um so eine erhebliche Trans-
portfläche aufzuweisen. Während der Arbeit befördern sie das geschnittene Futter zum hinteren Teil der Maschine.
Bei erheblicher Abnutzung aufgrund der Reibung des transportierten Futters können die Abschnitte 24 leicht abgenommen und einzeln ausgewechselt werden. Zu diesem Zweck sind sie an der Antriebsnabe 26 des entsprechenden Trägers 3 oder 7 mit Hilfe von Schrauben 27 befestigt.
Bei,den in den Figuren 2 und 3 dargestellten.Ausführungsbeispiel sind die Schrauben 27 parallel zur Drehachse 19,11 des Trägers 3 oder 7 angeordnet. Die Schrauben 27 sind auf der Hinterseite des Mähbalkens leicht zugänglich.
Bei den in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist jeder Abschnitt 25 eine im wesentlichen waagrechte halbmondförmige Transportfläche auf sowie eine im wesentlichen senkrechte Transportfläche 29. Die Abschnitte 25 können aus mehreren z. B. durch Schweißen miteinander verbundenen Stückenbestehen oder aus einem einzigen Stück.
Das Abfließen des Futters wird hauptsächlich durch die im wesentlichen waagrechten Transportflächen 28 gewährleistet. Die im wesentlichen senkrechten Transportflächen 29 der Abschnitte 25 eines Trägers 3 oder 7 für Schneidelemente 8 bilden einen Zylinder. Sie können durch im wesentlichen waagrechte Bolzen 30 miteinander verbunden sein, so daß sie die Antriebswelle 11, die den Träger durchsetzt oder das untere Ende des gebogenen Teils des Balkens 17 umgeben, um dadurch ein Aufwickeln von geschnittenen Futter um letztere zu verhindern .
Die Abschnitte 25 sind an Antriebsnaben 26 der ent- ^O sprechenden Träger 3 oder 7 für die Schneidelemente 8 mittels Schrauben 31 befestigt, die schräg bezüglich der Drehachse 11,19 des entsprechenden Trägers 3 oder 7 verlaufen. Diese Art der Befestigung ermöglicht ein schnelles Abnehmen im Falle der Abnutzung oder einen leichten Zugang, ^° z. B. zu den Teilen, die im Inneren des durch die senkrechten Flächen 29 gebildeten Zylinders vorhanden sind.
-
Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen weist jeder Träger 3 oder 7 für die Schneidelemente erfindungsgemäß zwei Abschnitte 24 oder 25 auf. Die Schneidelemente 8 sind vorteilhafterweise an diesen Abschnitten 24 oder 25 befestigt, und zwar pro Abschnitt ein Schneidelement. Die Befestigung der Schneidelemente 8 erfolgt mittels Bolzen 32, deren Muttern 33 durch vertiefte Unterlegscheiben 34 geschützt sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht ein einfaches Auswechseln bei entsprechender Abnutzung durch Lösen dieser Befestigung, d. h. insbesondere der Unterlegscheiben 34. Zu diesem Zweck genügt es den zugehörigen Abschnitt 24 oder auszuwechseln.
Lei/?'·

Claims (11)

1 0689 Kuhn S.A. 4, impasse des Fabriques 67700 Savernc FRANKREICH Erntemaschine Patentansprüche
1. Erntemaschine, insbesondere Mähmaschine oder Mähknickzetter, mit einer Vielzahl von drehbaren Trägern für Schneidelemente, wobei wenigstens einer der Träger von einem Antriebs- und/oder Verbindungsteil durchsetzt oder überlagert ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger 3, 7 mehrere abnehmbare Abschnitte 24, 25 aufweist, deren jeder eine Transportfläche für das geschnittene Futter bildet und die fest mit einer Antriebsnabe 26 verbunden sind.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfläche der Abschnitte 2 4 der Träger 3, 7
... .. ■ .Is. "O 1 3H9875
für die Schneidelemente 8 im wesentlichen waagrecht verläuft.
3. Erntemaschine nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschnitte 24 der Träger 3, für die Schneidelemente 8 halbmondförmig sind.
4. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte 24 an den Antriebsnaben 26 der entsprechenden Träger 3, 7 für die Schneidelemente 8 mittels Schrauben 27 befestigt sind.
5. Erntemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben 27 der Abschnitte 24 parallel zur Drehachse 19 des entsprechenden Trägers 3, für die Schneidelemente 8 verlaufen.
6. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt eine im wesentlichen waagrechte Transportfläche 28 und eine im wesentlichen senkrechte Transportfläche 29 aufweist.
7. Erntemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen senkrechten Flächen 2 9 der Abschnitte 25 eines Trägers 3, 7 für die Schneidelemente 8 einen Zylinder bilden.
8. Erntemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen senkrechten Transportflächen
3^ der Abschnitte 25 eines Trägers 3, 7 für die Schneidelemente 8 miteinander über im wesentlichen waagrechten Bolzen 30 verbunden sind.
9. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte 25 an den Antriebsnaben 26 der entsprechenden Träger 3, 7 für die Schneidelemente 8 mittels Schrauben 31 verbunden sind, die schräg zur Drehachse 19 des entsprechenden
: '* · 3U9875
I Trägers verlaufen.
10. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger 3, 7 für die
5 Schneidelemente 8 zwei Abschnitte 24, 25 aufweist.
11. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt 24, 25 ein Schneidelement 8 trägt.
DE19813149875 1980-12-18 1981-12-16 Erntemaschine Granted DE3149875A1 (de)

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DK (1) DK170494B1 (de)
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