DE3304199A1 - Maehvorrichtung - Google Patents
MaehvorrichtungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/64—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/66—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
- A01D34/664—Disc cutter bars
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Description
:.:I. :..:\/· 330A199
Oy Wärtsilä Ab 7. Febr.1983
FI-OOlOl Helsinki 10 WA 45
Mähvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Mähvorrichtung mit mehreren drehbaren, im wesentlichen horizontalen, scheibenförmigen
Schneidmessern, die in Querrichtung der Mähvorrichtung in gestaffelter Linie angeordnet sind.
Mähvorrichtungen mit sich drehenden Mähmessern, wie Zylindermäher und Scheibenmäher, haben gewöhnlich eine
bessere Schneidleistung als Schneidbalkenmäher mit hin- und hergehenden Schneidmessern. Der Scheibenmäher ist gewöhnlieh
zuverlässiger in der Arbeitsweise und er hat bessere Mäheigenschaften als der Zylindermäher. Scheibenmäher sind
jedoch gewöhnlich teurer als Zylindermäher, da ihr Antrieb meist auf der Verwendung eines Zahnradgetriebes in einem
Ölkasten basiert, was die Herstellungskosten wesentlich erhöht.
Der Erfindung liegt,die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte
Scheibenmähvorrichtung zu schaffen, die zumindest ebensogute Mäheigenschaften, zuverlässige Arbeitsweise und
Haltbarkeit hat wie die besten bekannten Mähvorrichtungen. Weiterhin ist es Ziel vorliegender Erfindung, eine Mähvorrichtung
zu schaffen, die Gras auf einer Hangfläche, z.B. auf Straßenbanketten mähen kann, wenn der die Mähvorrichtung
tragende Traktor auf einer ebenen Fläche fährt. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, die Mähvorrichtung so auszubilden,
daß ein Abbremsen der Drehgeschwindigkeit einer einzigen Scheibe oder selbst der Stillstand irgendeiner
Scheibe keinen wesentlichen Einfluß auf die Drehgeschwindigkeit der anderen Scheiben hat.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Mähvorrichtung gelöst, wie sie durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch Anordnung der Schneidmesser in verschiedenen Höhen in Axialrichtung ihrer Wellen können diese dicht nebeneinander
angeordnet werden, ohne daß sie sich mechanisch in die Quere kommen. Eine Synchronisation der Drehbewegung
benachbarter Schneidmesser ist nicht erforderlich. Durch Anordnung der Schneidmesser in teilweiser Überlappung wird
ein gutes Mähergebnis erzielt. Ein gleichförmiges Mähergebnis wird erzielt, da die Vorderkanten der Schneidmesser alle
in im wesentlichen gleichem Abstand über dem Erdboden sind.
Durch eine Gelenkverbindung der Schneideinheit mit ihrer Antriebseinheit kann das Mähen an schrägen Straßenbanketten
leicht ausgeführt werden, selbst wenn der die Mäh-Vorrichtung tragende Traktor auf der Straße fährt. Die
Antriebskraft zum Drehen der Schneidmesser wird von einer Antriebswelle eines Traktors über eine Antriebsverbindung
übertragen. Es sind Einrichtungen vorgesehen, die das Verschwenken
der Schneideinheit bezüglich des Traktors erlauben.
Eine unkomplizierte, preiswerte und zuverlässige Antriebsverbindung kann mittels eines Keilriementriebs verwirklicht
werden, der das Verschwenken der Schneideinheit erlaubt. Ein größerer Schwenkwinkel ist möglich durch Anordnung einer
einstellbaren Riemenscheibe in dem Keilriementrieb. Die Antriebsverbindung von dem Traktor zu der Mähvorrichtung
kann ein oder mehrere Universalgelenke erforderlich machen, um Winkelbewegungen zwischen den verbundenen, drehenden
Wellen zu erlauben. Das Vorsehen einer Keilriemen-Antriebsverbindung in der Schneideinheit erlaubt ein Heruntergehen
der Drehgeschwindigkeit eines der Schneidmesser ohne wesentlichen Einfluß auf die Geschwindigkeit der anderen Schneidmesser.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 eine Rückansicht ein^r Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Mähvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Schneideinheit der Mähvorrichtung von Fig. 1 bei abgenommenem Deckel,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt längs der Linie III - m in
Fig. 1, ■■·.:■■
Fig. 4 einen Vertikalschnitt längs der Linie IV * IV in
Fig. 3 und 7,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt entsprechend zu Fig. 4 einar zweiten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 6 einen Vertikalschnitt eines Teils der Ausführungs-
Fig. 5 einen Vertikalschnitt entsprechend zu Fig. 4 einar zweiten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 6 einen Vertikalschnitt eines Teils der Ausführungs-
form von Fig. 5, und
Fig. 7 einen Horizontalschnitt entsprechend zu Fig. 3 einer dritten Ausführungsform der Schneideinheit einer erfindundungsgemäßen Mähvorrichtung.
Fig. 7 einen Horizontalschnitt entsprechend zu Fig. 3 einer dritten Ausführungsform der Schneideinheit einer erfindundungsgemäßen Mähvorrichtung.
In den Zeichnungen ist mit 1 allgemein die Mähvorrichtung
und mit 2a eine Keilriemenscheibe bezeichnet, die mit einer drehbaren Antriebsausgangswelle 2b eines Traktors
oder dgl. verbindbar ist. Ein Keilriemen 3 überträgt die Antriebskraft von der Wello 2b und der Scheibe 2a auf die
Schneideinheit 6 der Mähvorrichtung. Der Keilriemen läuft über eine Führungsscheibe 2c und eine zweite Keilriemenscheibe
4, die auf der Hauptwelle 5 der Schneideinheit 6 angebracht ist. Die Lage der Führungsscheibe 2c macht es möglich,
die Schneideinheit 6 in eine aufrechte Transportstellung zu verschwenken. Für das Arbeiten wird die Schneideinheit
durch eine nicht gezeigte Schwenkeinrichtung in eine zur
Erdbodenoberfläche im wesentlichen parallele Lage gebracht. Die Schneideinheit 6 hat ein Schutzgehäuse 7, in der
die Welle 5 in einem Lager 9 gelagert ist. Das Gehäuse 7
hat eine Vorderwand 8. Von der Riemenscheibe 4 wird die Antriebskraft über die Welle 5, ein Universalgelenk 10, 10a
und eine zweite Welle 11 auf die erste Riemenscheibe 18 der Schneideinheit 6 übertragen. Während des Transports können
die Teile 10 und 10a des Universalgelenks voneinander
JNACKGEREICHT [
getrennt werden. Die Schneideinheit 6 weist weiterhin zwei parallele Bodenplatten 12 und 13 auf. Diese Platten sind
durch Seitenwände 27 miteinander verbunden. Das Gehäuse 7 ist mittels Befestigungsgliedern 15 an der Platte angebracht.
rj Die Antriebswelle 11 ist in Lagern 16 und 17 gelagert, die
an die Platten 12 bzw. 13 befestigt sind. Ein zweiter Keilriemen 26 überträgt die Antriebskraft von der Riemenscheibe
18. In der Ausführungsform der Fig. 1 sind zwei scheibenförmige Schneidmesser 19 und 20 vorgesehen, von denen das
Schneidmesser 19 leicht hinter dem Schneidmesser 20 angej^
ordnet ist. Jedes Schneidmesser ist auf einer Welle 21 angebracht, die in einem an die Platte 12 befestigten Lager
22 gelagert ist. Eine Keilriemenscheibe 23 ist auf jeder
Welle 21 angebracht, um Antriebskraft von der Riemenscheibe 18 über einen Keilriemen 26 zu übertragen, der, wie in Fig.2
gezeigt, von einem Spannrad 24 gespannt wird. Die Schneidmesser 19, 20 sind mit radialen Schneidklingen 25a und 25b
versehen.
In Fig. 2 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit das Gehäuse 7 und die Befestigungsglieder 15 weggelassen. Der
Umschlingungswinkel * des Keilriemens 26 sollte bei jeder
Schneidmesser-Riemenscheibe 23 zumindest 45° betragen. Die Schneidklingen weisen eine oder, wie gezeigt, zwei Schneidkanten
29 auf. Die Schneidklingen der Schneidmesser sind gleich. Durch Wechsel der Klingen 25a auf das Schneidmesser
20 und der Klingen 25b auf das Schneidmesser 19 kommt die gegenüberliegende Schneidkante 29 in Arbeitsstellung, da
die Schneidmesser 19 und 20 in entgegengesetzten Richtungen drehen. Ein solcher Wechsel verdoppelt im wesentlichen die
Lebensdauer der Schneidklingen. Die Schneidklingen sind an die Schneidmesserscheiben mit Hilfe von Schraubenbolzen 30
befestigt, die in Bohrungen 31 (Fig. 4) aufgenommen sind. Die Einstellung des Schneidklingenwinkels ist durch Wechsel
oder Drehen eines Klingenabstützglieds 32 möglich. Mit 33 ist ein Befestigungsglied zum Befestigen der Schneidmessar-
• A · I
scheibe auf ihrer Welle 21 bezeichnet.
Die Platten 12 und 13 haben nach vorn vorstehende Abschnitte 28 zum Schütze der Schneidmesserscheiben. Am Ort
der Schneidmesser 19 und 20 erstrecken sich nur die Schneidklingen über die vorstehenden Abschnitte 28a und 28b hinaus.
Die Bewegungsrichtung der Mähvorrichtung ist in den Fig. 2, 3, 4, 5 und 7 durch einen Pfeil angegeben.
Die gestaffelte Anordnung der Schneidmesser ist am besten aus Fig. 3 und 4 ersichtlich. Diese Anordnung erlaubt
die Unterbringung der Schneidmesser dicht nebeneinander. Die Arbeitsbereiche nebeneinanderliegender Schneidmesser
überlappen sich somit, was günstig für die Mäheffizienz ist. Die Schneideinheit ist, wie in Fig.4 und 5 gezeigt, etwas
geneigt angeordnet. Die Staffelung der Schneidmesser horizontal und in ihrer Axialrichtung ist so, daß der Abstand h
zwischen dem Erdboden und den Schneidklingenenden in deren vorderster Lage für alle Schneidmesser gleich ist.
In Fig. 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der die Antriebsverbindung zu den
Schneidmessern unterhalb diesen angeordnet ist. Die Antriebsriemenscheibe 18, die Schneidmesser-.Riemenscheiben 23 und das
Riemenspannrad 24 sind in einem Raum 13a zwischen Platten
12 und 13 untergebracht. Der Raum 13a kann vollständig geschlossen
sein oder seine Rückwand 13b kann offengelassen werden. Für die Wellen 11 und 21 sind Lager 16a bzw. 22a in
gleicher Weise wie die Lager 16 und 22 in Fig. 1 angeordnet. An die Platte 13 sind Lager 17a angebracht. Unter der Platte
13 kann ein kufenförmiges Stützglied 13c angeordnet werden,
um die Platte 13 etwas von der Erdbodenoberfläche abzuheben.
Das Universalgelenk 10, 10a (Fig. 6) erlaubt ein Verschwenken
der Schneideinheit um eine durch das Gelenk verlaufende Achse.
Eine Abwandlung der Mähvorrichtung ist in Fig. 7 gezeigt, wo die Anzahl der Schneidmesser vergrößert worden ist-Es
ist nicht notwendig, daß die Zahl der Schneidmesser in
der vorderen und in der rückwärtigen Reihe gleich ist. Die
Schneidmesser sind wie in den anderenAusführungsformen ge-,
staffelt und angetrieben. Wenn ein Schneidmesser zeitweilig einer starken Belastung ausgesetzt wird, kann sich die Drehzahl
dieses Schneidmessers verkleinern ohne wesentlichen Einfluß auf die anderen Schneidmesser, was nicht möglich
wäre, wenn eine übliche Zahnradübertragung vorgesehen wäre.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführrungsformen
beschränkt, vielmehr sind Abwandlungen im Rah-
10· men des Erfindungsgedankens möglich. Anstelle von Schneidklingen
könne η biegsame peitschenartige Metalldrahtschneiden verwendet werden.
Leerseite
Claims (6)
1. Mähvorrichtung mit mehreren drehbaren, im wesentlichen
horizontalen, scheibenförmigen Schneidmessern (19, 20), die in Querrichtung der Mähvorrichtung in gestaffelter
Linie angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (21) der Schneidmesser (19,20) in Bewegungsrichtung
der Mähvorrichtung (1) etwas nach vorn geneigt ist, und daß die Schneidmesser auch in ihrer Axialrichtung
gestaffelt angeordnet sind, wobei die Schneidmesser (20), die weiter vorn liegen, axial höher angeordnet sind als die
Schneidmesser (19), die weiter hinten liegen.
2. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schneidbereiche benachbarter
Schneidmesser (19,20) teilweise überlappen.
3. Mähvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in horizontaler Arbeitsstellung der Mähvorrichtung (1) die vertikale Höhenlage (h)
der Schneidklingen (25a, 25b) in deren vorderster Stellefür alle Schneidmesser (19,20) im wesentlichen gleich ist.
4. Mähvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüehe,
dadurch gekennzeichnet, daß eine diese Schneidmesser (19,20) lagernde Schneideinheit (6) schwenkbar
von einer Antriebseinheit, z.B. von einem Traktor, getragen ist, und daß eine eine Schwenkbewegung der Schneideinheit
(6) zulassende Antriebsverbindung (2,3,4) von der Antriebseinheit zu der Schneideinheit besteht.
I 5. Mähvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsverbindung zum Drehen der Schneidmesser (19,20) einen Keilriementrieb
(3,4,18,23,26) umfaßt.
5
6. Mähvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer mit der Schneideinheit
(6) verbundenen Eingangswelle (5,11) ein Universalgelenk (10,10a) angeordnet ist, und daß Einrichtungen vorgesehen
sind, um die Schneideinheit um eine durch das Universalge-
10 lenk gehende Achse zu verschwenken.
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