DE3603902C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Motor-Rasenmäher
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Rasenmäher dieser Art ist in der US-PS 25 78 880
beschrieben und dargestellt. Bei dieser bekannten Ausge
staltung weist der Wagen des Rasenmähers eine Vorder-
und eine Rücköffnung auf, die jeweils durch ein schwenkbares
Abdeckteil wahlweise verschließbar und zu öffnen sind.
Zur Verstellung der Abdeckteile ist dem Rasenmäher ein
Mechanismus zugeordnet, der den Rasenmäher verteuert, und
durch den der Mähbetrieb auch kompliziert wird, da die
Bedienungsperson jedesmal dann den Mechanismus betätigen
muß, wenn der Rasen höher ist als der niedrigste Pegel
der Unterseite des Oberdecks, und wenn die Abgabe des
geschnittenen Rasens über die Rücköffnung erfolgen soll.
Außerdem ist die Ausbildung dieses bekannten Rasenmähers
derart, daß ein Mähbetrieb bei Rückwärtsbewegung des
Rasenmähers kaum sinnvoll möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Motor-Rasen
mäher der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch
relativ hoher Rasen bei sowohl Vorwärts- als auch Rückwärts
bewegung des Rasenmähers ohne umständliche Bedienung einer
Betätigungseinrichtung gemäht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist wesentlich,
daß das vordere und hintere Abdeckteil an der Unterseite
des in besonderer Weise ausgebildeten Oberdecks frei
schwenkbar befestigt sind. Hierdurch entfällt die
Notwendigkeit eines Bedienungsmechanismus, um die Abdeck
teile wahlweise in ihre Offen- oder Verschlußstellung
zu verstellen. Bei Vorwärtsbewegung des Rasenmähers wird
das vordere Abdeckteil nach hinten verschwenkt, wodurch
eine ausreichende Öffnung im vorderen Bereich des Wagens
entsteht, damit der Rasen bzw. die zu mähenden Pflanzen
eintreten können. Gleichzeitig wird das rückseitige
Abdeckteil nach außen verschwenkt, um den gemähten Rasen
aus dem Wagen ausgeben zu können. Bei Rückwärtsbewegung
des Rasenmähers werden in umgekehrter Weise das rückwärtige
Abdeckteil nach innen und das vordere Abdeckteil nach
außen verschwenkt, um in gleicher Weise eine Eintritts-
und eine Austrittsöffnung zu schaffen. Durch die besondere
Ausbildung des Oberdecks werden verhältnismäßig große
Eintritts- und Austrittsöffnungen geschaffen, damit auch
relativ hoher Rasen in den Rasenmäher eintreten und gemäht
werden kann. Zu dem gleichen Zweck verläuft die Antriebs
welle des Hinterrad-Antriebsmechanismus oberhalb und vor
den hinteren Radachsen, damit die Rücköffnung nicht
beeinträchtigt wird.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 umfaßt eine einfache
und praktische Aufhängung des betreffenden Abdeckteils
mittels Haken.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend
beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer bildhaften Darstellung einen
motorbetriebenen Rasenmäher gemäß der vor
liegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Vertikalschnittansicht des motorbe
triebenen Rasenmähers, von dem eine Brennkraft
maschine, durch die ein Schneidmesser zur
Rotation angetrieben wird, lediglich durch
Strichpunktlinien schematisch angedeutet ist.
Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht und teilweise im
Schnitt den motorbetriebenen Rasenmäher.
Fig. 4 zeigt in einer Vertikalschnittansicht einen
Hinterrad-Antriebsmechanismus des motorbe
triebenen Rasenmähers gemäß Fig. 1.
Zunächst sei auf Fig. 1 Bezug genommen, in der schema
tisch ein motor- bzw. kraftbetriebener Rasenmäher 1
dargestellt ist, der ein Gehäuse oder einen Wagen 2
umfaßt, welcher auf einem Paar von Vorder- bzw. Hinter
rädern 3, 4 getragen ist. Zum Zwecke der Führung des
motorbetriebenen Rasenmähers 1 auf einem Rasen ist
der Wagen 2 über ein rückwärts und nach oben verlaufen
des Rohr 6 mit einer Handgriffanordnung 8 verbunden.
Ein Motor 10 ist auf dem Wagen 2 angebracht; er wird
über ein Kabel 11 von einem Steuermechanismus 12 her
gesteuert. Obwohl der Motor 10 als Brennkraftmaschi
ne angedeutet ist, dürfte einzusehen sein, daß auch
andere Kraft- bzw. Motoreinrichtungen, wie ein Elektro
motor, verwendet werden können. Der Motor 10 weist
eine vertikale Abtriebswelle 15 auf (Fig. 2).
Gemäß Fig. 2 weist der Wagen 2 ein Oberdeck 21 sowie
Seitenwände 22 auf. Das Oberdeck 21 weist einen mitt
leren Bereich 23 mit einer darin befindlichen Öffnung
232 auf. Ringförmige Vorsprünge 234 und 236 sind
konzentrisch an der Unterseite des mittleren Bereiches
23 vorgesehen. Das Oberdeck 21 ist ferner mit einem
nach vorn und oben schräg verlaufenden Bereich 212
sowie einem nach hinten und nach oben schräg
verlaufenden Bereich 214 versehen. Die Seitenwände 22
weisen nach vorn und oben schräg verlaufende Enden 222
sowie nach hinten und nach oben schräg verlaufende
Enden 224 auf, so daß weitere vordere und hintere
Öffnungen 26 bzw. 27 an der Vorderseite bzw. an der
Hinterseite des Wagens 2 im Zusammenwirken mit den
vorderen bzw. hinteren Bereichen bzw. Teilen 212, 214
des Oberdecks gebildet sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Paar
von vorderen Haken 215 in Abstandsbeziehung an der
Unterseite des vorderen Bereiches 212 des Oberdecks 21
befestigt. Ein vorderes Abdeck- bzw. Sicherungsteil 28
weist eine Platte 282 und eine in der Platte 282
integrierte Welle 284 auf; das betreffende Teil ver
mag die vordere Öffnung 26 in dem Wagen 2 zu ver
schließen. Das vordere Abdeckteil 28 ist an der
Unterseite des vorderen Teiles bzw. Bereiches 212
des Oberdecks 21 schwenkbar gelagert, und zwar da
durch, daß die Welle 284 mit den vorderen Haken 215
in Eingriff steht. In entsprechender Weise ist ein
Paar von hinteren Haken 216 in Abstandsbeziehung an
der Unterseite des hinteren Teiles 214 des Ober
decks 21 befestigt. Ein hinteres Abdeck- bzw. Sicher
heitsteil 29 weist eine Platte 292 und eine in der
betreffenden Platte 292 integrierte Welle 294 auf.
Das hintere Abdeckteil 29 ist an der Unterseite des
Oberdecks 21 derart schwenkbar gelagert, daß die
hintere Öffnung 27 in dem Wagen 2 verschlossen wird.
Die unteren Enden der vorderen und hinteren Abdeck
teile 28 und 29 und damit jene der Seitenwände 22
sind weitgehend in gleichem Abstand vom Erdboden vor
gesehen. Es sei darauf hingewiesen, daß die vorderen
und hinteren Abdeckteile 28, 29 dazu vorgesehen sind,
eine Beschädigung des Schneidmechanismus, insbeson
dere eines Schneidmessers aufgrund von Steinen oder
anderen Fremdgegenständen zu vermeiden.
Ein Rahmen 30 liegt auf dem mittleren Teil 23 des
Wagens 2 auf; er enthält vordere, mittlere und hintere
Teile bzw. Bereiche 31, 32 und 33, wie dies am besten
aus Fig. 3 hervorgeht. Der vordere Teil 31 weist zwei
Arme 312 auf, die von dem mittleren Teil 32 nach vorn
abstehen und die eine Welle 314 tragen.
An entsprechenden Enden der Welle 314 sind nach
unten ragende Stützen 316 fest angebracht, welche die
Vorderräder 3 unabhängig tragen. Der mittlere Teil 32
ist von zylindrischer Form; er ist in seiner
Mitte mit einem Ansatz 322 zusammenhängend ausge
bildet. Der hintere Teil 33 des Rahmens 30 weist
ebenfalls zwei Arme 332 auf, die generell nach hinten
und nach oben von dem mittleren Teil 32 abstehen. Ein
dreieckförmiger Vorsprung 334 steht davon nach hinten
ab; er weist eine hochstehende Welle 336 an seinem
hinteren Ende auf. Eine Scheibe bzw. Riemenscheibe 35
großen Durchmessers ist über eine geeignete Lager
anordnung, wie sie mit 37 angedeutet ist, an der
aufrecht stehenden Welle 36 angebracht, um sich mit
dieser zu drehen.
Ein Kupplungsmechanismus 40 ist in dem mittleren
Teil 32 des Rahmens 30 untergebracht; er enthält
generell eine Kupplungstrommel 42, eine Kupplungs
schuh-Antriebseinrichtung 43 sowie Kupplungsschuhe 44.
Das Ende der Abtriebswelle 15 ist antriebsmäßig mit
der Kupplungsschuh-Antriebseinrichtung bzw. -Betäti
gungseinrichtung 43 verbunden. An der Kupplungstrom
mel 42 ist eine Scheibe bzw. Riemenscheibe 45 kleinen
Durchmessers fest angebracht. Ein Riemen 46 läuft um
die beiden Riemenscheiben 35 und 45
herum, wie dies am besten aus Fig. 3 hervorgeht.
Ein Schneidmechanismus 50 ist an der Unterseite des
mittleren Teiles 23 des Oberdecks 21 in dem Wagen 2
vorgesehen. Der Schneidmechanismus 50 enthält generell
eine Schneidwelle 51, die von der Unterseite der
Kupplungstrommel 42 in koaxialer Beziehung zu der
Abtriebswelle 15 des Motors 10 nach unten verläuft;
die betreffende Welle wird von einer geeigneten
Lageranordnung getragen, wie sie mit 52 bezeichnet ist
und die an dem Ansatz 322 des Rahmens 30 vorgesehen
ist. Das Schneidmesser 53 weist weitgehend dieselben
radialen Abmessungen wie der mittlere Teil bzw. Be
reich 23 des Wagens 2 auf; es ist mittels eines Bolzens
54 an dem unteren Ende der Schneidwelle bzw. Messer
welle 51 befestigt, um sich mit dieser zu drehen. An
dem Schneidmesser 53 ist eine Hülse 55 befestigt, die
den unteren Teil des Schneidmessers 53 abdeckt; ein
Kegelstumpf oder eine Stütze 56 umgibt die Hülse 55.
Ferner ist eine Abdeckung 57 an der
Stütze 56 fest angebracht, um sich mit dem Schneid
messer 53 zu drehen. Die Umfangskante der Abdeckung 57
ist an der Stelle 572 nach außen gefaltet, um ein
angeflanschtes Ende 574 zu bilden. Das angeflanschte
Ende 574 endet in einer kurzen Entfernung radial von
den Winkelvorsprüngen 234 bzw. 236; ferner ist es in
einem kurzen Abstand in vertikaler Richtung von der
Unterseite des mittleren Teiles 23 des Wagens 2 ent
fernt, womit ein "gefalteter" Weg 576 oder, was gemeinhin
als "Labyrinth" bezeichnet wird, gebildet ist, um das
Eindringen von Fremdstoffen und geschnittenem Gras
in den Schneidmechanismus 50 zu verhindern.
In Fig. 3 und 4 sind rechte und linke Verkleidungen 60
bzw. 80 gezeigt, deren Tragenden 612 bzw.
812 nahe des Motors 10 vorgesehen sind. Eine erste
Antriebswelle 101 verläuft zwischen den Tragenden 612
und 812 der Abdeckungen 60, 80, wobei die gegenüber
liegenden Enden dieser Welle von geeigneten Lageran
ordnungen 102, 104 drehbar getragen sind. Ein einen
geringen Durchmesser aufweisendes Kettenrad 106 ist
mit einem Ende der ersten Antriebswelle 101 fest ver
bunden, welches von dem Lager 102 nach außen absteht.
An dem mittleren Teil der Abdeckungen 60 bzw. 80 sind
Ansätze bzw. Vorsprünge 622 bzw. 822 gebildet. Eine
zweite Antriebswelle 110 verläuft zwischen den be
treffenden Ansätzen 622 und 822, wobei die gegenüber
liegenden Enden dieser Welle von geeigneten Lageran
ordnungen 112, 114 drehbar getragen sind, wie dies am
besten aus Fig. 4 hervorgeht. Ein Rohr 115 deckt die
zweite Antriebswelle 110 ab, und außerdem
dient es als Querteil zwischen den Ansätzen 622 und 822.
Ein einen großen Durchmesser aufweisendes Kettenrad
116 ist an einem Ende der zweiten Antriebswelle 110
festgekeilt, welches von dem Lager 112 nach außen ab
steht. Eine Kette 120 umgibt die Kettenräder 106 und
116. An den gegenüberliegenden Enden der zweiten An
triebswelle 110 sind Ritzel 122, 124 fest angebracht,
die mit entsprechenden Innenzahnrädern 126, 128 kämmen,
welche in den Innenumfangsflächen der Hinterräder 4
gebildet sind. Die Ansätze 624, 824 ragen von den
unteren Teilen der rechten bzw. linken Abdeckungen
bzw. Gehäuse 60, 80 nach außen. Die Radachswellen 132,
134 sind an den Ansätzen 624, 824 fest angebracht,
um Naben 4 a, 4 b der Hinterräder 4 über geeignete
Lageranordnungen 140, 142 zu tragen. Es sei darauf
hingewiesen, daß keine der Radachswellen 132, 134
radial und von den Abdeckungen bzw. Gehäusen 60 und 80
nach innen absteht und daß die Radachswellen 132, 134
unabhängig die entsprechenden Hinterräder 4 sichtbar
tragen. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die
zweite Antriebswelle 110 gut oberhalb der Radachs
wellen 132, 134 und vor einer vertikalen Linie N ange
ordnet ist, welche die Radachswellen 132, 134 kreuzt,
wie dies am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dadurch
kann die Rückseite des Wagens 2 weit ge
öffnet werden, um relativ hohe Gräser
aufzunehmen.
Die erste Antriebswelle 101 weist Ansätze bzw. Vor
sprünge 152, 154 auf, an denen ein Paar von Reib
scheiben 156, 158 in axialer Richtung gleitbar ange
bracht ist, um sich mit der betreffenden Welle zu
drehen. Eine Rückholfeder 160 umgibt die erste An
triebswelle 101 zwischen den Vorsprüngen 152 und 154.
Ein weitgehend zylindrisches Teil 162 ist zwischen
den Vorsprüngen bzw. Ansätzen 152, 154 so vorgesehen,
daß die Feder 160 frei von Staub oder Schmutzteilen ist. Eine
Reibwalze 170 ist auf der den großen Durchmesser auf
weisenden Riemenscheibe 35 angebracht. Ferner sind
Einrichtungen 180 vorgesehen,
um selektiv die Reibwalze 170 mit den Reibschei
ben 156 bzw. 158 in Eingriff zu bringen.
Mit 190 ist eine Kupplungswalze bezeichnet, die in
Querrichtung mittels geeigneter Einrichtungen (nicht
dargestellt) bewegt werden kann, um den Antrieb
zwischen den Scheiben 35 und 45 durch das Spannen des
Riemens 46 zu übertragen oder um die Übertragung eines
derartigen Antriebs durch Lockern des betreffenden
Riemens bzw. Bandes zu stoppen.
Wenn bei dieser Anordnung die Motordrehzahl auf einen
bestimmten Wert erhöht wird, gelangt der Kupplungs
schuh 43 in Anlage an die Innenfläche der Kupplungs
trommel 42, wodurch die Schneidwelle 51 und damit das
Schneidmesser 53 in einer horizontalen Ebene gedreht
werden. Zur gleichen Zeit treibt die einen geringen
Durchmesser aufweisende Riemenscheibe 45 den Riemen 46
an, der seinerseits die einen großen Durchmesser auf
weisende Riemenscheibe 35 antreibt. In diesem Zustand
gelangt die Reibwalze 170 in Reibanlage an einer aus
gewählten Reibscheibe der Reibscheiben 156
und 158, um die erste Antriebswelle 101 in einer be
stimmten Richtung zu drehen. Auf die Drehung der ersten
Antriebswelle 101 hin wird das Kettenrad 106 in Drehung
versetzt, wodurch die Kette 120 angetrieben wird, die
ihrerseits das Kettenrad 116 antreibt. Sodann wird
die zweite Antriebswelle 110 in Drehung versetzt, um
die Ritzel 122 und 124 in Eingriff mit den
entsprechenden Innenzahnrädern 126 bzw. 128 zu
bringen, wodurch die Räder 4 angetrieben
werden.
Zurückkommend auf Fig. 2 sei darauf hingewiesen, daß
auf die Vorwärtsbewegung des motorbetriebenen Rasen
mähers 1 hin - da der Wagen 1 eine ausreichende
Öffnung an seiner Vorderseite aufweist - eine gleich
mäßige Einführung des Schnittgutes in den
Wagen 2 bewirkt werden kann, während eine gleichmäßige
Abführung des Schnittgutes
durch die hintere Öffnung 27 erfolgt.
Bei Rück
wärtsbewegung des Wagens 2 ist - da die zweite An
triebswelle 110 gut oberhalb und vor den unabhängigen
Radachswellen 132 und 134 angeordnet ist - eine aus
reichende Öffnung auf der Rückseite des Wagens 2
vorhanden, um Schnittgut in den Wagen 2
unter einem kleinen Winkel einführen zu können, womit
die Höhe des Schnittes etwa gleich dem Abstand des Schneid
messers 53 vom Boden sein kann. Dadurch wird der
Rasen in einer gleichmäßigen Höhe geschnitten.
Claims (2)
1. Motor-Rasenmäher
mit einem Wagen (2) mit einem Oberdeck (21), mit Seiten wänden (22) und mit je einer mittels eines schwenkbaren Abdeckteils (28, 29) verschließbaren Vorder- und Rück öffnung,
mit einem Paar von Vorderrädern (3) und einem Paar von Hinterrädern (4) mit einem entsprechenden Paar von Rad achsen (132, 134),
mit einem Schneidmechanismus (50) mit einem rotierbaren Schneidelement (53) und
mit einer Antriebsmaschine (10) auf dem Oberdeck (21), deren Abtriebswelle (15) mit dem Schneidelement (53) zu dessen Drehung in Antriebsverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß, wie an sich bekannt, ein Hinterrad-Antriebsmechanis mus (Fig. 4) Antriebskraft von der Abtriebswelle (15) der Antriebsmaschine (10) auf die Hinterräder (4) überträgt und mindestens eine Antriebswelle (101, 110) aufweist, die oberhalb und von den hinteren Radachsen (132, 134) angeordnet ist,
daß das vordere Abdeckteil (28) an der Unterseite eines vorderen Abschnitts (212) des Oberdecks (21) nach vorwärts und rückwärts schwenkbar befestigt ist,
daß das hintere Abdeckteil (29) an der Unterseite eines hinteren Abschnitts (214) des Oberdecks (21) nach vorwärts und rückwärts schwenkbar befestigt ist, und
daß die Seitenwände (22) vordere nach oben geneigte und hintere nach oben geneigte Endabschnitte ( 222, 224) auf weisen, wobei der vordere Abschnitt (212) und der hintere Abschnitt (214) des Oberdecks (21) entsprechend geneigt verlaufen.
mit einem Wagen (2) mit einem Oberdeck (21), mit Seiten wänden (22) und mit je einer mittels eines schwenkbaren Abdeckteils (28, 29) verschließbaren Vorder- und Rück öffnung,
mit einem Paar von Vorderrädern (3) und einem Paar von Hinterrädern (4) mit einem entsprechenden Paar von Rad achsen (132, 134),
mit einem Schneidmechanismus (50) mit einem rotierbaren Schneidelement (53) und
mit einer Antriebsmaschine (10) auf dem Oberdeck (21), deren Abtriebswelle (15) mit dem Schneidelement (53) zu dessen Drehung in Antriebsverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß, wie an sich bekannt, ein Hinterrad-Antriebsmechanis mus (Fig. 4) Antriebskraft von der Abtriebswelle (15) der Antriebsmaschine (10) auf die Hinterräder (4) überträgt und mindestens eine Antriebswelle (101, 110) aufweist, die oberhalb und von den hinteren Radachsen (132, 134) angeordnet ist,
daß das vordere Abdeckteil (28) an der Unterseite eines vorderen Abschnitts (212) des Oberdecks (21) nach vorwärts und rückwärts schwenkbar befestigt ist,
daß das hintere Abdeckteil (29) an der Unterseite eines hinteren Abschnitts (214) des Oberdecks (21) nach vorwärts und rückwärts schwenkbar befestigt ist, und
daß die Seitenwände (22) vordere nach oben geneigte und hintere nach oben geneigte Endabschnitte ( 222, 224) auf weisen, wobei der vordere Abschnitt (212) und der hintere Abschnitt (214) des Oberdecks (21) entsprechend geneigt verlaufen.
2. Motor-Rasenmäher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere und/oder das hintere Abdeckteil (28, 29)
an Haken (215, 216) an der Unterseite des Oberdecks (21)
schwenkbar befestigt sind.
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ID=26353366
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