DE1632810A1 - Verfahren und Einrichtung zum Maehen von Gewaechsen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Maehen von Gewaechsen

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DE1632810A1
DE1632810A1 DE19681632810 DE1632810A DE1632810A1 DE 1632810 A1 DE1632810 A1 DE 1632810A1 DE 19681632810 DE19681632810 DE 19681632810 DE 1632810 A DE1632810 A DE 1632810A DE 1632810 A1 DE1632810 A1 DE 1632810A1
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mähorgan
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Lievers Theodorus Bernardus
Herbert Vissers
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Vicon Bv Nieuw-Vennep Nl
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Landbouwwerktuigen & Maschf
Landbouwwerktuigen En Machf H
Landbouwwerktuigen- En Machinefabriek Hvissers Nv
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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  • Harvester Elements (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH · DR.-ING. RICHARD GLAWE
DIPL.-ING. KLAUS DELFS
HAMBURG-MONCHEN
2000 Hamburg 52 · WaltzitraBe 12 · Ruf 892255 8000 M0nch«n 22 ■ llebherritraOe 20 · Ruf 224548
J München,
UNSER ZEICHEN HXXBBICHBG, DEN
BaMßöRfltMünchen A 56
Landbouwwerktuigen- en Machinefabriek H. Vissers tf.V.,
Hoofdweg 1278,
Nieuw Vennep, Holland.
Verfahren und Einrichtung zum Mähen von Gewächsen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum- Mähen von Gewächsen, wobei die Gewächse von einem oder meh reren Mähorganen abgeschnitten werden.
Falls auf dem Boden liegendes Gewächs gemäht werden muß, bribt bei bekannten Vorrichtungen der Nachteil auf, daß
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sich die Mähorgane über das Gewächs hinweg bewegen ohne es abzuschneiden. Da die Mähorgane selbst das Transportieren des abgeschnittenen Gewächses nach hinten bewirken sollen, entsteht weiter der Nachteil, daß das Gewächs wenigstens zum Teil auf die Mähorgane fällt und diesen Organeneinen Reibungswiderstand entgegensetzt. .
Die Erfindung ist darauf gerichtet, die genannten Nachteile zu beheben. Nach der Erfindung wird das zu mähende Gewächs während des Abschneidens aufgenommen und über das Mähorgan oder die Organe hinweg gefördert, ohne bei dieser Förderung mit den Mähorganen in Berührung zu gelangen, Zu diesem Zweck können das Mährogan oder die Organe mit einem I'örderorgan zusammenarbeiten, welches das Gewächs aufrichtet, während des Abschneidens aufnimmt und nach dem Abschneiden abführt. Da
e durch diese Maßnahme die Mähorgane nicht mit dem abgeschnittnen Gewächs in Berührung gelangen, wird weniger Reibung erzeugt, wodurch die erforderliche Leistung für die Mähorgane und das zusätzliche Pörderorgan insgesamt geringer ist als bei einer Einrichtung, bei der die Mähorgane allein den Transport des abgeschnittenen Gewächses durchzuführen haben. Der Transport des abgeschnittenen Gewächses über die Mähorgane hinweg kann noch dadurch unterstützt werden, daß hinter dem zusätzlichen Förderorgan ein Hilfsförderorgan angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist dabei die Umfangsgeschwindigkeit des Hauptförderorgans kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit des Hilfsförder-
. 2 - 00 98 13/015 7BAD gR"-^
organs. Die Geschwindigkeit, die dein abgeschnittenen Gewächs vom Hauptförderorgan erteilt wird, wird dabei durch das Hilfsförderorgan erhöht, und es wurde gefunden, daß durch diese Maßnahme die erforderliche Leistung zum Antrieb der Einrichtung noch geringer wird als bei einer Anordnung, bei welcher die beiden Forderorgane die gleiche Umfangsgeschwindigkeit haben.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen, die eine Anzahl von Ausführungsbeispielen darstellen, näher erläutert.
Pig. 1 ist ein Querschnitt durch eine erste Ausführungsforra entlang der Linie I-I in Pig. 2.
Pig. 2 ist eine Draufsicht mit waagerechtem Schnitt.
Pig. 3 bis 9 zeigen je einen Querschnitt durch weitere verschiedene Ausfiihrungsformen.
Pig. 10 ist eine Seitenansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsforra.
Pig. 11 ist eine teilweise waagerecht geschnittene Draufsicht auf die Vorrichtung nach Pig. 10.
Pig. 12 ist ein vertikaler Schnitt eines Stütztellers für ein Mähorgan in vergrößertem Maßstabea.
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Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeiopielen sind zwei Mähorgane vorgesehen, die je ein Paar radialer Messerarme 1 besitzen. x)ie Messerarme sind seitlich an einer Wabe 2 angeordnet, die auf einem vertikalen Wellenzapfen 3 befestigt ist. Auf den Wellenzapfen 3 ist je ein konisch'cs Zahnrad 4 in einem länglichen kasten 5 befestigt, der von einem !lahmen 6 gehalten wird. Im Kahm en 6 ist ein Rotor Ii mit seinen Wellenzapfen 7 gelagert und weist zwei oder mehrere Blätter auf, die aus Metallblech oder auch aus Kunststoff, Gummi oder ähnlichem, biegsamen federnden Material bestehen können. Bei den Anordnungennach Pig. 1, 2 und 4 wird der .iotor d an seiner vorderen Seite und auch an der oberen Seite von einer Haube 9 umfaßt, die nach hinten durch eine etwa ebene Platte verlängert sein kann. Die Rotorblätter erzeugen in der Haube 9 einen kräftigen Luftstrom, der nicht nur das Aufrichten des abzuschneidenden Gewächses unterstützt, sondern auch dazu beiträgt, daß das Gewächs über den Scheitel des Rotors hinweg nach hinten geführt wird. Eine Platte oder ein Gitter 10 deckt die Mähorgane 1 an der hinteren Seite ab, so daß kein abgeschnittenes Gewächs auf diese Organe fallen kann.
Der Rahmen 6, in welchem der Rotor 8 und die Mähorgane 1, 2 gelagert sind, ist über waagerechte Zapfen 12 schwenkbar an einem Halter 11 angeordnet, der an einem Traktor befestigt
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werden kann und in dem eine Welle 13 gelagert ist, die mit der Zapfwelle des Iraktors gekuppelt werden kann. Die Welle 13 trägt eine oder mehrere Seilscheiben 14 oder ähnliche Scheiben, die den Antrieb auf Seilscheiben 15 übertragen. Die Sellscheiben sind auf einer Welle 16 befestigt, welche die Bewegung über ein Zahnradgetriebe 17 auf eine Welle 1o zum Antrieb der Zahnräder 4 der Mähorgane 1 überträgt. Dieser Antrieb ist derart, daß die Mähorgane 1 entgegengesetzt zueinander umlaufen. Außerdem ist der Querabstand der Wellen 3 so gewählt, daß die Mähorgane einander überlappen, so daß nur ein kleiner toter Winkel zwischen den Organen vorhanden ist.
Die Welle 18 treibt unter Zwischenschaltung eines Seil- oder Riemengetriebes außerdem die Welle 7 des Rotors 8 an.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist der Rotor an seinem Umfang mit axialen Leisten 19 versehen, so daß er als Quetschrolle arbeiten kann, wobei das Gewächs zwischen dem Rotor und einer zweiten Quetschrolle 20 gequetscht wird. Die Rollen 19 und 20 können auch eine schneidende Wirkung haben.
Bei der Anordnung nach Pig. 4 ist hinter dem Rotor 8 ein selbständiger Satz von Quetsch- oder Schneidrollen 20, 21 angeordnet.
• Bei der Anordnung nach J?ig. 5 ist die Haube 9 als J?örder-
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kasten 22 ausgebildet, so daß das abgeschnittene Gewächs in einer bestimmten Höhe über dem Boden abgeführt werden kann. Die vordere Wand des Zahnräderkastens 5 folgt hier der von den äußeren Enden der Rotorblätter besohriobenenBahn.
Bei der Ausführungsform nach !"ig. 6 ist hinter dem Rotor ein Hilfsforderorgan in der Form eines zweiten Rotors 23 angeordnet, der in gleichem Sinne wie der vordere Rotor umläuft. Die Haube 9 erstreckt sich rückwärts bis über den Hilfsrotor 23 hinweg. Das hinter den vorderen Rotor 8 abwärts fallende Gewächa wird durch den Hilfsrotor 23 ergriffen, so daß sich der Raum in der Haube 9 hinter dem Rotor 8 nicht füllen kann. Damit ist eine ungehinderte Abführung des Gewächses aus der Haube gewährleistet.
Bei der Anordnung nach I1Lg. 7 besteht das Hilfsforderorgan auch aus einem Rotor 23, jedoch läuft dieser Rotor entgegengesetzt zum vorderen Rotor 8 um, so daß der Rotor 23 das Gewächs, das in der Haube 9 herabfällt, über die Platte 10 nach hinten abführt und auch zum Teil zum vorderen Rotor zurückführt.
Bei der Ausführungsform nach fig. 8 besteht das Hilfsforderorgan aus einem liegenden Förderband 24» dessen oberer Teil sich rückwärts bewegt und das vom Rotor 8 nach hinten gewor-
"6~ 0098 13/0157 SAD
fene Material, das zum Herabfallen neigt, aufnimmt und aus der Haube 9 abführt.
Auch bei der Anordnung nach Pig. 9 ist hinter dem Rotor ein Förderband 24 als Hilfsförderorgan vorgesehen, dessen vorderer Teil nach oben ansteigt. Dabei läuft der Rotor 8 in entgegengesetztem Sinne um, so daß das abzuschneidende Gewächs zwischen dem Rotor und dem Band 24 ergriffen wird.
Bei den Anordnungen nach Pig. 6 und 7 kann der Rotor 23 durch zwei oder mehrere Rotoren mit einem kleineren Durchmesser ersetzt werden.
Auch bei der Ausführungsform nach· Pig. 10 und 11 ist hinter dem Rotor 8 ein Hilfsrotor 23 angeordnet, der im gleichen Sinne wie der vordere Rotor 8 angetrieben wird. Dieser Hilfsrotor 23 hat eine größere Anzahl Schaufeln als der Rotor 8 und zwar z.B. vier Schaufeln 26. Die Antriebswelle 18 für die Mähorgane 1/2 ist hier unter Zwischenschaltung einer Überlastungskupplung 27 mit einem Paar Seilscheiben 28, 29 verbunden, von denen die Seilscheibe 28 die auf einem Zapfen
7 des Rotors 8 befestigte Seilscheibe 30 antreibt. Die Seilscheibe 29 treibt die auf der Welle des Hilfsrotors 23 befestigte Seilscheibe 31 an und zwar derartig, daß die Umfangs geschwindigkeit des Rotors 23 größer als die des Hauptrotors
8 ist. Der hintere Teil 32 der Xlaube 9 oberhalb des Hilfsrotors 23 hat ein federndes Scharnier 33, so daß dieser Teil
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der Haube nach oben nachgeben kann. Die Deckplatte 10 oberhalb der Mähorgane ist nach hinten an diesen Organen vorbei schräg nach unten abgebogen bis unter die Ebene der Mähorgane, so daß der abgebogene 'feil 34 l'remdkörper nicht durchtreten läßt, sondern gegen den Boden reflekt iert.
An der hinteren Seite sind am Rahmen z.B. zwei Schwadenbretter 35 angeordnet, die über Scharniere 36 am Rahmen angelenkt sind, so daß die Breite des erzielten Schwades geändert werden kann.
Wie aus Pig. 12 hervorgeht, ist der Wellenzapfen 3 unterhalb der Scheibe 2 der Mähorgane mit einem Teil 37 verlängert. Ein Stützteller 3ö ist mit einem Eugelring 39 frei drehbar auf dem verlängerten Zapfen 37 gelagert. Die Mähmesser 1 liegen zwischen der Scheibe 2 und einer Deckplatte 40 des Tellers 38 und sind um zwischen der Scheibe 2 und der Platte 40 mit Bolzen 41 befestigte Ringe 42 drehbar. Diese Bolzen dienen außerdem zum Befestigen der Deckplatte 40 an der Mähscheibe 2. Zum Höhenverstellen der Mähmesser 1 gegenüber der Scheibe 2 sind Zwischenstücke 43 vorgesehen. Durch Anordnung des einen oder beider Zwischenstücke unter dem Ring 42 gelangen die Messer Λ auf größere Höhe,
Die Befestigungsbolzen 41 zum Verbinden der Deckplatte 40
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rait der Mähscheibe 2 können durch eine schnell lösbare Verbindung, beispielsweise mittels Nocken, ersetzt werden.
Die Mähorgane 1, 2 laufen entgegengesetzt zueinander um und ihre Überlappung ist verhältnismäßig groß, da aus Versuchen hervorgegangen ist, daß diese Überlappung wenigstens 8 Zentimeter betragen soll. Bei einer geringeren Überlappung wird nämlich das Gewächs zwischen zwei benachbarten Mähorganen nicht oder ungenügend gemäht, so daß zwischen den Organen ein. Streifen mit Gewächs übrig bleibt.
009U13/ÜI5 7

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Mähen von Gewächsen, wobei das Gewächs von
    einem oder mehreren Mähorganen abgeschnitten wird, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Gewächs während des
    Abschneidens aufgenommen und über das Mähorgan oder die
    Organe hinweg gefördert wird, ohne bei dieser förderung mit
    dem Mähorgan oder den Organen in Berührung zu gelangen.
    2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Mähorgan oder
    die Organe mit einem förderorgan zusammenarbeiten, welches
    das Gewächs aufrichtet, während des Abschneidens aufnimmt
    und nach dem Abschneiden abführt. ■$**
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- % net, daß hinter dem Förderorgan ein HiLCsförderorgan t \ angeordnet ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-
    I net, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Hauptförderorgans '
    . kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit des Hilfsförderorgans ι
    ist. ;
    - IO - BAD ORIGINAL ■'<
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    5. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan oder das Hauptförderorgan über dem Mähorgan oder den Organen liegt.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aufnehmende !Teil des Förderorgans oder des Hauptförderorgans über dem wirksamen Teil des Mähorgans oder der Mähorgane liegt.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
    gekennz eichnet, daß das Förderorgan oder das HauptfÖrderorgan mit seiner Achse oder seinen Achsen waagerecht und quer zur Fahrtrichtung der Einrichtung angeordnet ist..
    8. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Hilfsförderorgan als auch das Hauptförderorgan mit ihrer Achse oder ihren Achsen waagerecht und quer zur Fahrtrichtung der Einrichtung angeordnet sind.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Förderorgan aus einem oder mehreren Rotoren besteht.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Förderorgan an seiner Transportfläche mit Torsprüngen versehen ist.
    0098 13/0157
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzei c hn e t, daß die Vorsprünge aus blattförmigen Schaufeln bestehen.
    12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge oder blattförmigen Schaufeln schwenkbar nachgeben können und/oder aus biegsamem, federndem Material bestehen.
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das- oder jedes Förderorgan eine Arbeitsbreite hat, die der Arbeitsbreite des oder jedes Mähorganes gleich oder ungefähr gleich ist.
    14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Hauptförderorgan an seiner vorderen und oberen Seite von einer Haube umschlossen ist.
    15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsförderorgan oben durch eine Haube abgedeckt ist.
    16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube sich bis über das Hilfsförderorgan erstreckt.
    _12_ 009813/015 In
    17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Haube sich an dem Hilfsförderorgan vorbei erstreckt.
    18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17> dadurch gekenn ze ichnet, daß wenigstens ein Seil der Haube eines der Förderorgane eng umschließt.
    19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e η nz e i c hnet, daß der Teil der Haube, der ein oder beide Eörderorgane eng umschließt, derartig befestigt ist, daß er nach oben nachgeben- kann.
    20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der unwirksame !Teil des oder Jedes Mähorganes durch eine Platte oder ein Gitter abgedeckt ist.
    21· Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckplatte sich an dem oder jedem Mähorgan vorbei erstreckt und schräg nach unten bis unter die Ebene dieses Organes abgebogen ist.
    22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähorgan oder die Organe je aus einer oder mehreren angetriebenen vertikalen
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    Wellen bestehen, wobei jede Welle zwei oder mehrere in einer waagerechten Ebene umlaufende. Mähmesser trägt.
    23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Mähorgan aus einem oder mehreren Sätzen zweier Messerpaare besteht, die je um eine Vertikalachse entgegengesetzt zu-einander umlaufen, wobei die äußeren Enden der Messerpaare einander beim Umlaufen überlappen*
    24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Mähorganes oder der Mähorgane dicht über diesen Organen angeordnet ist.
    25. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Beckplatte an eine Platte oder einen Kasten anschließt, der den Antrieb ies Mähorganes oder der Organe umschließt oder bedeckt, oder daß die Deckplatte einen Teil dieser Platte oder dieses Kastens bildet.
    26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan, oder wenigstens das Hauptförderorgan, nahezu die vordere Seite der Platte oder des Kastens berührt, wobei die Platte oder der Kasten den Antrieb des Mähorgaas oder der Organe umschließt oder bedeckt.
    27. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrotor und der Hilfsrotor in gleiche«
    ■ Sinne angetrieben werden und beide Eotoren unter einer gemeinsamen Haube liegen.
    003813/015
    2ο. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch g ek e η η ζ e i ch n e t, daß die "beiden Rotoren derartig angetrieben werden, daß das Gewächs über die Motoren hinweg nach hinten geführt wird.
    29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9, 27 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl Schaufeln des Hilfsrotors größer als die des Ilauptrotors ist.
    30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9, 27» 2 ο oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrotor als Quetschrolle ausgebildet ist und mit einer Hilfsquetschrolle zum Quetschen des abgeschnittenen Gewächses zusammenarbeitet.
    31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9, 27, 2J oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Hauptrotor ein Paar von Quetschrollen angeordnet ist.
    32. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube, welche das J?örderorgan oder die Organe wenigstens an der oberen Seite bedeckt, zu einem stehenden Kasten verlängert ist, in welchem das abgeschnittene Gewächs nach oben geführt wird.
    33. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzei ohne t, daß das Hilfsförderorgan aus einem liegenden Pörder-
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    - 15 -
    band besteht, dessen oberer Teil sich rückwärts bewegt.
    34. Einrichtung naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeich-
    n e t, daß das Hilfsförderorgan aus einem Förderband besteht, von dem wenigstens der vordere Teil nach hinten ansteigt, und daß das Gewächs zwischen dem Hauptförderorgan und dem Band ergriffen wird.
    35. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 34f dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Seite des oder jedes Mähorgans ein Stützorgan vorgesehen ist, über das sich das Mähorgan auf dem Boden abstützen kann.
    36. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Mähorgan an seiner unteren Seite mit einem Stützorgan versehen ist, das nicht mit dem Mähorgan umläuft.
    37. Einrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan tellerförmig ist.
    3ό. Einrichtung nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan gegenüber den Mähraessern vertikal verstellbar ist.
    39. Einrichtung nach Anspruch 37» dadurch gekennzeichnet, daß der Teller leicht lösbar und frei drehbar mit
    Π09813/015 7^D 0:^:;:AL - 16 -
    dem Mähorgan verbunden ist.
    40. Einrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichn e t, daß der Seiler an seiner oberen Seite mit einer Deckplatte versehen ist, die an der Umfangswand des Tellers vorbei schräg abwärts läuft.
    41. Einrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte ein Abschließorgan für die Messer der Mähorgane bildet.
    42. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 41» dadurch gekennzeichnet, daß dieMähmesser schwenkbar an dem Mähorgan oder den Organen angeordnet sind.
    43. Einrichtung nach Anspruch 40 und 42, dadurch g e k e η η - ζ e ic h η e t, daß das Organ, an dem die Messer schwenkbar angeordnet sind, auch das Befestigungsorgan für das Befestigen der Deckplatte an der Mähscheibe darstellt.
    44· Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 43, dadurch g e k e nnz e lohne t, daß die Mähmesser vertikal verstellbar sind.
    45. Einrichtung nach einem der Ansprüche 42 bis 44, dadurch gekennze ichnet, daß an oder neben den Befesti-
    00 9 8 1 3/off?0'^1 .
    gungsorganen für die Mähorgane Zwischenstücke angeordnet sind, um die die Mähmesser schwenken können, und daß die Mähmesser mittels dieser Zwischenstücke vertikal verstellt werden können.
    46. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 45, dadurch ge kennzeichnet, daß im Getriebe des Förderorgans oder der Förderorgane ein Überlastungschutz angeordnet ist.
    47. Einrichtung nach einem der. Ansprüche 9 bis 46, dadurch gekenn ze ichnet, daß im Getriebe wenigstens eines der Rotoren eine Freilaufkupplung angeordnet ist.
    48. Einrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekenn ze ic hn e t, daß die Freilaufkupplung mit dem Überlastungsschutz kombiniert ist.
    49. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4<3> dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an der einen Außenseite des Rahmens der Einrichtung ein leitorgan für das gemähte Gewächs vorgesehen und so ausgebildet ist, daß das Gewächs auf einem Streifen abgelegt wird, der schmaler ist als der Streifen, auf dem das Gewächs gemäht ist.
    50. Binriohtuog aaeb Anspruch 49, dadurch gekenneeich-. η e t, daß das Leitorgan derartig verstellbar ist, daß die
    _ 18 _
    -X'GltML
    Breite des Streifens, auf welchem das gemähte Gewächs abgelegt wird, regelbar ist.
    51. Einrichtung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan aus einem ungefähr vertikalen Schirm besteht, der an seinem vorderen Rand um eine vertikale oder ungefähr vertikale Achse schwenkbar ist.
    52. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 51, dadurch gekenn ze ichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Pörderorgans oder des Hauptförderorgans das 1,5-fache der Yorwärtsgeschwindigkeit der Einrichtung ist.
    53. Einrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dalJÖie Überlappung von zwei neben^einander^J-iegenden Mähmessersätze wenigstens 8 Zentimeter beträgt.
    - 19 -
    n-)98 i
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