DE1457950C - Bohnenerntemaschine - Google Patents

Bohnenerntemaschine

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DE1457950C
DE1457950C DE1457950C DE 1457950 C DE1457950 C DE 1457950C DE 1457950 C DE1457950 C DE 1457950C
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separating
conveyor
rotation
prongs
bean
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Arthur Lee Lewiston N.Y. Towson (V.St-A.)
Original Assignee
Chisholm Ryder Company Inc., Niagara Falls, N.Y. (V.St.A.)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Bohnen-Erntemaschine, fliegen leichter Bohnenschoten, sondern auch Verdie an zwei Reihen von Bohnenpflanzen eines Feldes luste durch Zerquetschungen und Brüche der Bohentlanggefahren wird, mit einem zwischen den Pfian- nenschoten weitgehend vermieden werden. Mit der zenreihen befindlichen Förderer im unteren Bereich erfindungsgemäßen Bohnen-Erntemaschine können der Maschine und zwei Abtrenntrommeln, deren 5 sogar bei kalter Witterung, bei der die Schoten beDrehachsen sich auf der dem Förderer abgewandten sonders bruchempfindlich sind, Bohnen abgeerntet Seite der Pflanzenreihe befinden/oberhalb der Pflan- werden.
zenreihen und längs zu ihnen liegen, wobei die Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Abtrenntrommeln radial vorstehende Trennzinken Erfindungsgegenstandes liegen die Drehachsen der aufweisen und im Betrieb so rotieren, daß ihre io beiden Bürstenwalzen näher aneinander als die Dreh-Trennzinken sich im unteren Bereich in Richtung auf achsen der Abtrenntrommeln, so daß die Mulde in den Förderer zu bewegen und von unten nach oben ihrem oberen Bereich eine reduzierte öffnungsweite durch die Pflanzen kämmen. aufweist, was zu einem sicheren Abfangen der leich-
Bei bekannten Bohnen-Erntemaschinen dieser Art ten, umherfliegenden Bohnenschoten beiträgt,
besteht der Nachteil, daß Bohnen mit sehr leichten 15 Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan-
Schoten, die wie Papierschnitzel umherfliegen, nur des wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
unter unverhältnismäßig großem Schotenverlust ge- Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
erntet werden können, da derartige Schoten, anstatt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Bohnen-
sich auf dem Förderer abzulegen, aus dem Maschi- Erntemaschine gemäß der Erfindung,
nenbereich herausfliegen. ' so Fig. 2 eine vereinfachte Querschnittsdarstellung
Es ist bei einer durch die völlig abweichenden gemäß Schnitt H-II der F i g. 1,
Eigenschaften des Erntegutes von der Problematik F i g. 3 eine Einzelheit einer Abtrenntrommel einer . her fernliegenden Baumwollpflückmaschine bekannt- Bohnen-Erntemaschine gemäß der Erfindung in pergeworden, zwischen einem Pflückwerkzeug. und spektivischer Darstellung. .
einem Abförderer eine Bürstenwalze anzuordnen, 35 Die Bohnen-Erntemaschine wird an den Bohnendie die gepflückte Baumwolle von dem Pflück- pflanzen eines Feldes entlanggefahren, wobei sie werkzeug übernimmt und an den Förderer abgibt. zugleich zwei Pflanzenreihen aberntet, die in Fig. 2 Die räumliche Zuordnung von Abförderer, Bürsten- mit der strichpunktierten Linie C angedeutet sind, walze und Pflückwerkzeug zueinander sowie zu den Die Maschine weist einen Förderer 61 in Form eines abzuerntenden Pflanzen und der Drehsinn der rotie- 30 endlosen Förderbandes auf, der sich im unteren Beienden Teile zueinander sind dabei für die Aberntung reich der Maschine zwischen den Pflanzenreihen C leicht fliegenden Erntegutes ungeeignet. . befindet. Die abgetrennten Schoten, zusammen mit
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- Blättern, Stielen und sonstigen Abfallprodukten, gründe, eine Bohnen-Erntemaschine der eingangs werden von devn Förderer 61 zu einem Elevatorgenannten Art zu schaffen, die das verlustfreie Ern- 35 gehäuse 25 hin und in diesem hochgefördert. Der ten auch solcher Bohnen gestattet, deren Schoten Förderer 61 weist Antriebsketten 60 auf, die an den besonders leicht sind und die daher dazu neigen, wie Seitenkanten des Förderbandes befestigt sind. Das Papierschnitzel umherzufliegen. Die erfindungs- Förderband ist an seiner Arbeitsseite mit einer Reihe gemäße Lösung besteht darin, daß bei einer Bohnen- von Querleisten 62 versehen. In dem Basisstück 29 Erntemaschine der eingangs genannten Art im 40 des Elevatorgehäuses 25 sind zwei Umlenkkettenoberen Bereich jeder Abtrenntrommel eine drehbar räderpaare 65 und 66 drehbar gelagert, die das Förgelagertc Bürstenwalze angeordnet ist, deren Dreh- derband in das Elevatorgehäuse 25 einführen,
achse parallel zur Drehachse der entsprechenden Das untere Ende des Elevatorgehäuses 25 ist mit Abtrenntrommel liegt, deren radial stehende Borsten dem Basisstück 29 fest verbunden, und dessen Seitenden Spitzenbereich der Trennzinken durchkämmen 45 wände 30 sind an Seitenträgern 31 befestigt, die sich und deren Umlaufrichtung so gewählt ist, daß ihre seitlich bis ins -Vorderteil der Maschine erstrecken. Borsten in Richtung auf die Maschinenmitte zu und Hier stehen die Seitenträger 31 mit einem Querbalcntgegen der Bewegungsrichtung der Trennzinken ken 32 in fester Verbindung. Die Seitenträger 31 sind laufen, wobei die Gesamtanordnung so getroffen ist, . ferner durch eine Bodenplatte 33 miteinander verdaß die Abtrenntrommeln und die Bürstenwalzen 50 bunden, die an ihren Unterseiten befestigt ist und zusammen mit dem Förderer eine die umherfliegen- seitlich etwas über die Seitenträger vorsteht. Die den Schoten umfassende Mulde bilden. Bodenplatte 33 läuft dicht über den Boden, wobei
Die erfindungsgemäße Anordnung gewährleistet, ihr rückwärtiges Ende 34 im wesentlichen parallel
daß auch leichte Bohnenschoten nicht über die Ab- zum Boden verläuft, während ihr vorderes Ende 33
trcnnlrommeln hinweg fortfliegen können. Sie wer- 55 nach vorn oben in einem kleinen Winkel aufgebogen
den vielmehr in der durch die Anordnung gebildeten ist. Das äußerste Vorderende 36 der Bodenplatte 33
Mulde gehalten und können sich dann auf dem For- ist bugähnlich nach oben aufgebogen, während sich
derer absetzen. Die Bürstcnwalzen dienen dabei zu- das rückwärtige Ende 34 bis unter das Basisstück 29
gleich der Reinigung der Trennzinken der Abtrenn- erstreckt und bis zum direkten Anschluß an die
trommeln. E-s ist somit mit denkbar geringem kon- 60 rückwärtige Wand des Elevatorgehäuses 25 gemäß
.slruklivcm Aufwand sowohl für die Reinigung der Bezugszilfer 38 aufgebogen ist.
Trennzinken wie für das Auffangen der leichten Am vorderen Ende des Förderers 61 ist ein
Bohncnscholen Sorge getragen. Ferner ist von Vor- Umlenkkcttcnräderpaar 67 vorgesehen, das an der
t'jil, daß die von den Trennzinken der Abtrenntrom- Innenseite der Seitenträger 31 unmittelbar hinter dem
mein abgetrennten Schoten sowie mitabgetrennte 65 hochgezogenen Bug 36 der Bodenplatte 33 angeord-
Stiele und Blätter in äußerst schonender Weise durch net ist. Es ergibt sich somit, wie aus den Fig. 1
die Bürstcnwalzen aus den Trennzinken herausge- und 2 ersichtlich, bis zu dem Elevatorgehäuse 25 hin
streift werden, so daß nicht nur Verluste durch Fort- ein im wesentlichen horizontaler Förderstrang, der
sich zwischen den beiden Seitenträgern 31 erstreckt und parallel zu der Bodenplatte 33 verläuft. Um ein Durchhängen des'Förderbandes zu verhindern, sind das Förderband und die Antriebsketten 60 durch eine Metallplatte 71 abgestützt; deren nach oben gebogene Seitenkanten 72 an den Seitenträgern 31 befestigt sind.
An dem Basisstück 29 ist auf beiden Seiten jeweils ein Bügel 105 befestigt. Die Bügel sind untereinander durch ein Querrohr 106 verbunden, und an den Bügeln ist jeweils ein Getriebekasten 104 angeordnetJn den Getriebekasten ist eine Querwelle 108 drehbar gelagert, die ihren Drehantrieb von einer Kraftquelle (nicht dargestellt) über ein Vorgelege und Kettentriebe erhält.
Innerhalb der Getriebekästen 104 sind auf der Querwelle 108 Kegelräder angeordnet, die jeweils mit einem weiteren Kegelrad im Eingriff stehen, das seinerseits auf der in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Welle 114 von Abtrenntrommeln 119 befestigt ist. Die Antriebswellen 114 liegen, wie aus Fig.2 ersichtlich, außerhalb, über und im wesentlichen parallel zu den Seitenträgern 31. Die Getriebekästen 104 tragen eine rückseitige, vertikal liegende Abschlußplatte 116, die ein Teil des .Rahmengestells der Maschine ist.. . . .
Die vorderen Enden der Wellen 114 der Abtrenntronrmeln 119 sind jeweils in einem Lager eines Getriebekastens 120 gelagert. Die Getriebekästen 120 sind an einer vorderen Abschlußplatte 121 befestigt.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, bearbeitet jede der beiden Abtrenntrommeln 119 eine Reihe von Bohnenpflanzen. Die Abtrenntrommel 119 weist eine Mehrzahl von Trennzinken 127 auf, die die Bohnenpflanzen durchkämmen, die Bohnenschoten abtrennen und die Schoten dann auf. dem Förderer 61 ablegen'. Die Welle 114 der Abtrenntrommel 119 trägt auf beiden Enden Endscheiben 122, die abständig von den entsprechenden Abschlußplatten 116, 121 liegen. Die Endscheiben 122 tragen eine Reihe von ringförmig angeordneten Winkeleisen 123, die parallel und gleich abständig von der Welle 114 angeordnet sind, deren Abstand von der Welle 114 nach dem hinteren Ende zu jedoch geringer wird. Die Winkeleisen 123 sind derart angeordnet, daß ihr einer Winkelarm in etwa radial in bezug auf die Welle 114 liegt, wobei er jedoch eine kleine rückwärtige Neigung in der Größenordnung von etwa 10 °/o aus der Radialen aufweist. Etwa in der Mitte ihrer Längserstreckurtg sind die Winkeleisen 123 zusätzlich von einer auf der Welle 114 befestigten Scheibe 124 mittels Trägern 125 (F i g. 2) abgestützt. An dem etwa radial liegenden Winkelarm der Winkeleisen 123 sind die Befestigungsbügel 126 der Trennzinken 127 befestigt. Die Trennzinken 127 bestehen aus Federdraht, wobei das Befestigungsende in Art des Bügels 126 gebogen ist, der mit dem Winkeleisen 123 verschraubt werden kann. Jeder Bügel stellt dabei die Verlängerung eines Endes einer Spiralfeder. 128 dar, die parallel mit dem tragenden Winkeleisen 123 liegt. Das entsprechende andere Ende der Spiralfeder 128 ist zu einem hervorstehenden Finger 129 verlängert, der den Trennzinken 127 bildet. Die Trennzinken 127 stehen beträchtlich vor, so daß sie einwandfrei in die Bohnenpflanzen eindringen und dort die Schoten abtrennen können.
Die Trennzinken 127 sind in regelmäßigen Abständen längs jedes der Winkeleisen 123 angeordnet und mit diesen mittels Schrauben 130 fest verbunden.
Das hintere Ende der Abtrenntronimeln 119 ist so
ausgebildet, daß es dicht über und parallel zum Boden liegt, so daß auch die entsprechenden tiefer liegenden Pflanzenteile abgeerntet werden können. Die in diesem Bereich liegenden Winkeleisen 123a und die entsprechenden Trennzinken 127 α bilden zu diesem Zweck einen zum Maschinenhintercndc hin
ίο konvergierenden Kegelstumpf, dessen Mantellinie parallel zum Boden liegt.
Derartig ausgestaltete, vorteilhaft nachgiebige Trennzinken 127 haben notwendigerweise an ihrem Fußende eine V-förmige Gabelung 131 (Fig. 3), die zu Klemm- und Quetscherscheinungen an Pflanzen und Schoten führen könnte. Um das zu vermeiden und um zugleich die Pflanzenbüschel in einer Matte gleichförmiger Dicke einzuebnen, ist eine Anzahl von längs der Abtrenntrommeln 119 verlaufenden Stangen 132 vorgesehen, die in Drehrichtung der Abtrenntrommei 119 vor den Trennzinken 127 in deren unterem Bereich, jedoch nach außen abständig zu den Spiralfedern 128 liegen. An den Stangen 132 sind kurze Träger 133 abständig befestigt, die an ihren anderen Enden mit einer Bohrung 134 versehen sind und die zusammen mit dem Bügel 126 . der Trennzinken 127 mit den Winkeleisen 123 verschraubt sind.
Oberhalb jeder Abtrenntrommel 119 ist eine Bürstenwalze 135 angeordnet, die rotierend angetrieben ist und deren Drehachse parallel zur Drehachse der entsprechenden Abtrenntrommel 119 liegt. Die radial
■ vorstehenden Borsten 138 der Bürstenwalzen 135 durchkämmen den Spitzenbereich der Trennzinken
127. Diese Bürstenwalzen 135 dienen nicht nur der Reinigung der Trennzinken 127, sie stellen zugleich einen guten Verschluß für den oberen Raum zwi-, sehen den Abtrenntrommeln 119 dar und bilden zusammen mit diesen und dem Förderer 61 eine Mulde, die die umherfliegenden Bohnenschoten umfaßt und verhindert, daß die Bohnenschoten verlorengehen (Fig. 2).
Die Naben 136 der Bürstenwalzen 135 sind an ihren Enden mit Wellenzapfen 139 versehen,· die in Lagern 140,141 gelagert sind, die ihrerseits an der hinteren und vorderen Abschlußplatte 116 bzw. 121 befestigt sind.
Die Drehrichtung der Bürstenwalzen 135 ist so gewählt, daß die Borsten 138 in der Berührungszone mit den Trennzinken 127 der Abtrenntrommel 119 von außen nach innen abwärts laufen, während die Trennzinken 127 in diesem bereits aufwärts bewegt werden. Dadurch werden die von den Trennzinken 127 abgestreiften Bohnenschoten, Stiele u. dgl. in Richtung auf den Förderer 61 zu bewegt (Fig. 2). Wie ferner aus F i g. 2 ersichtlich, sind die Drehachsen der Bürstenwalze 135 in bezug auf die Drehachsen der Abtrenntrommei 119 nach innen zu in Richtung auf den Förderer 61 versetzt. Hierdurch weist die Mulde in ihrem oberen Bereich eine reduzierte üffnungsweise auf.
Die Bürstcnwalzen 135 werden über ein auf den vorderen Wellenzapfen 139 befestigtes Kettenrad 144 angetrieben, die über eine Kette 145 mit auf den Wellen 114 der Abtrenntrommei 119 befestigten Kettenrädern 146 in treibender Verbindung stehen. Das Übersetzungsverhältnis zwischen diesen Kettenrädern beträgt vorzugsweise 2:1. Die Winkelgeschwindig-
keit der Bürstenwalzen 135 beträgt somit das Zweifache der Winkelgeschwindigkeit der Abtrenntrommclnll9.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bohnen-Erntemaschine, die an zwei Reihen von Bohnenpflanzen eines Feldes entlanggefahren wird, mit einem zwischen den Pflanzenreihen befindlichen Förderer im unteren Bereich der Maschine, zwei Abtrenntrommeln, deren Drehachsen sich auf der dem Förderer abgewandden Seite der Pflanzenreihe befinden, oberhalb der Pflanzenreihen und längs zu ihnen liegen, wobei die Abtrenritrommeln radial vorstehende Trennzinken aufweisen und im Betrieb so rotieren, daß ihre Trennzinken sich im unteren Bereich in Richtung auf den Förderer zu bewegen und von unten nach oben durch die Pflanzen kämmen, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich jeder Abtrenntrommel (119) eine drehbar gelagerte Bürstenwalze (135) angeordnet ist, deren Drehachse parallel zur Drehachse der entsprechenden Abtrenntrommel (119) liegt, deren radial stehende Borsten (138) den Spitzenbereich der Trennzinken (127) durchkämmen und deren Umlaufrichtung so gewählt istj daß ihre Borsten (138) in Richtung auf die'Maschinenmitte zu und entgegen der Bewegungsrichtung der Trennzinken (127) laufen, wobei die Gesamtanordnung so getroffen ist, daß die Abtrenntrommeln (119) und die Bürstenwalzen (135) zusammen mit dem Förderer (61) eine die umherfliegenden Schoten umfassende Mulde bilden (Fig. 2). ..·...■·,.·.■ .
2. Bohnen-Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der beiden Bürstenwalzen (135) näher aneinander liegen als die Drehachsen der Abtrenntrommeln (119) und somit die Mulde in ihrem oberen Bereich eine reduzierte öffnungsweite aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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