DE2004285A1

DE2004285A1 - Heuerntemaschine

Info

Publication number: DE2004285A1
Application number: DE19702004285
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Bucher-Guyer AG Maschinenfabrik, Niederweningen, Zürich (Schweiz)
Priority date: 1969-01-31
Filing date: 1970-01-30
Publication date: 1970-08-13
Also published as: DE2065950C1; GB1303970A; NL165634B; FR2029772A1; GB1302844A; US3676988A; AT315548B; NL165634C; CH502052A; NL7000895A

Description

PATENTANWÄLTE 20G4 28p

DIPL..ING. H. LEINWEBER dipping. H. ZIMMERMANN

2.Aufs.

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Teiefört (ItII) 2<1f 19

den 50. Januar 1970

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Bueher-Guyer Aß Maschinenfabrik, Uiederweningen/Schweiz Heuerntemaschine

Die Erfindung besieht sich auf eine Heuerntemaschine mit mindestens einer rotierenden Schlagtrommel, die dazu bestimmt ist, das Erntegut zu verletzen, und mit einem mit der Schlagtrommel einen Förderkanal bildenden Leitblech.

Zur Erzielung eines gleichmäßigen und beschleunigten Trocknungsverlaufes von auf dem Boden liegenden Erntegutes werden Heuerntemaschinen eingesetzt, deren Arbeitswerkzeuge durch mechanisches Zerstören des stengligen Halmgutes, beispielsweise durch Knicken, Quetschen oder Schlagen der Stengel, die Verdunstung des in den Stengeln eingeschlossenen Wassers beschleunigen*

So besitzen Stengelknickmaschinen als Arbeitswerkzeuge zwei ineinandergreifende Zahnwalzen, zwischen denen das Halmgut hindurchgeführt und in Abständen geknickt wird,, wodurch, das Wasser in den Stengeln an den Knickstellen austreten kann. .

Im weiteren sind Stengelquetschmaschinen bekannt, bei welchen das Halmgut zwischen zwei an ihrer Oberfläche glatten Walzen

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hindurchgeführt und gequetscht wird. Die Stengel werden dabei ihrer Länge nach aufgebrochen.

Die Wirksamkeit des Knickens und des Quetschens des Halmgutes ist bei solchen Maschinen vor allem dann ungenügend, wenn bei größerem Grasbestand das Halmgut in einer Terhältnismäßig dicken Schicht die Knick- oder Quetschwalzen passieren muß und dabei die im Inneren der Halmgutschicht liegenden Stengel nicht α oder nur ungenügend verletzt werden. Der Trocknungsverlauf des von solchen Maschinen bearbeiteten Halmgutes ist deshalb unregelmäßig und nicht befriedigend. ^;

Eine weitere Art der Verletzung von Halmgutstengeln vollzieht sich bei sogenannten Schlegeltrommelmaschinen, bei denen an einer rotierenden Trommel angelenkte, durch Fliehkraft in radialer Stellung gehaltene Schlegel vorgesehen sind, die bei der Aufnahme von stehendem oder im Schwad liegendem Halmgut eine Schlagwirkung auf das aufgenommene Halmgut ausüben. Bei solchen Maschinen ergeben sich zwar gute Trocknungserfolge, diese haben aber insofern Nachteile, als durch die allzu intensive \ ^ Schlagwirkung der Schlegel übermäßige Blatt- und Substanzver- ; luste eintreten und ferner mit der direkten Aufnahme des HaImgutes mittels der Schlegeltrommel eine zu starke Verschmutzung _; j des Erntegutes unvermeidlich ist.

[ Diese angeführten Nachteile werden mit der erfindungsge*- mäßen Heuerntemaschine dadurch behoben, daß der Schlagtrommel ein das Halmgut vom Boden abhebendes Organ vorgelagert ist, wo-

j bei die Schlagtrommel im wesentlichen quer zum Förderfluß gej richtete Schlagleisten aufweist.

Eine verstärkte Konditionierungswirkung kann dann erziel^; ..D09833./14Q7 „ __„".

werden, weim außer der Schlagfrommel weitere, das Halmgut auf seinem Förderweg verletzende Mittel eingesetzt werden» Ein solches Mittel ist beispielsweise eine den Förderfluß des Halmgutes hemmende Prallfläche, welche vorzugsweise'durch einen Teil des Ltitbleches gebildet ist.

Als weiteres;das Halmgut verletzendes Mittel kann der Schlagtrommel eine zweite Schlagtrommel nachgeschaltet sein. Wenn diese zweite Schlagtrommel oberhalb der ersten Schlagtrommel angeordnet ist und sich relativ zu dieser gegenläufig dreht, ist eine besonders intensive Konditionierungswirkung dadurch μ gegeben, daß die beiden Schlagtrommeln auf entgegengesetzten Seiten, d.h. von unten und von oben auf den durch den Förderkanal fließenden Halmgutstrom verletzend einwirken.

Für das Mähen und Konditionieren in einem Arbeitsgang ist der Schlagtrommel ein Mähwerk vorgelagert. Bei der Anwendung eines Scheibenmähwerks besteht eine besonders zweckmäßige Ausführungsform darin, daß die Schlagtrommel derart unmittelbar oberhalb des Scheibenmähwerks angeordnet ist, daß eine Horizontalachse der Schlagtrommel hinter den Zentren von Scheiben des Seheibenmähwerkesliegt. *

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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Bescheibung der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen

Fig. 1 eine Seitenansicht einer Heuerntemaschine mit einer Schlagtrommel und einer dieser vorgelagerten Aufnahmewalze, ■ Fig. 2 eine Seitenansicht einer Heuerntemaschine mit einer Schlagtrommel und einem dieser vorgelagerten Schei-

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benmähwerk,

Fig. 3 eine Seitenansicht einer Heuerntemaschine mit zwei in Bezug zur Fahrtrichtung hintereinander liegenden Schlagtrommeln,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Heuerntemaschine mit zwei

übereinander liegenden Schlagtrommeln,

Fig. 5 eine Seitenansicht einer Heuerntemaschine mit einer ; um eine Vertikalachse umlaufenden Schlagtrommel und

α einem dieser vorgelagerten Trommelmähwerk,

^ Fig. 6 eine Draufsicht auf die Heuerntemaschine gemäß Fig.5, Fig. 7 in kleinerem Maßstab eine Vorderansicht einer Schlagtrommel ,

Fig. 8 bis -10 drei weitere Ausführungsformen von Schlagtrommeln.

In Fig. 1 hat eine um eine Horizontalachse 1 drehbar gelagerte, in Pfeilrichtung rotierend angetriebene Schlagtrommel 2 einen geschlossenen, vieleckigen Mantel 3, an dessen Kanten über die ganze länge des Mantels 3 sich erstreckende Schlaglei-A sten 4 ausgebildet sind. Dieser Schlagtrommel 2 vorgelagert ist eine Aufnahmewalze 5, deren gesteuerte Bechzinken 6 in einer strichpunktiert angedeuteten Umlaufbahn 7 in Pfeilrichtung umlaufen. Ein die Aufnahmewalze 5 und die Schlagtrommel 2 überdeckendes, nach oben einen Förderkanal 8 begrenzendes Leitblech 9 hat im Bereich der Aufnahmewalze 5 eine Scharnierstelle 10 und geht an seinem rückseitigen Ende in eine nach abwärts gebogene Wand 11 über.

Die Schlagtrommel 2 und die Aufnahmewalze 5 silld mit je zwei nicht dargestellten Tragrollen auf dem Boden fahrbar abge-

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stützt, wobei die Aufnahmewalze 5 um eine Lagerstelle 12 relativ zur Schlagtrommel 2 in VeYtikalrichtung frei νerschwenkbar ist und so den Bodenunebenheiten folgen kann.

Die Aufnahmewalze 5 greift das bereits geschnittene, auf ; dein Boden liegende Erntegut auf und fördert dieses im FÖrderka- = ■ nal 8 in den Förderbereich der Schlagtrommel 2. Dadurch, daß ■ die Abgabestelle der Aufnahmewalze 5 etwa auf gleicher Höhe wie i die Horizontalachse 1 der Schlagtrömmel 2 liegt, ist¹ der Förder-; :-jt fluß an dieser Stelle ungefähr radial zur Schlagtrommel 2 ge- ^: richtet. Dieser Umstand und zusätzlich die verhältnismäßig hohe Drehzahl der Schlagtrommel 2 haben zur Wirkung, daß die Schlagleisten 4 außer der Wirkung des Weiterförderns eine Schlagwir- Ί kung auf das von der Aufnahmewalze 5 zufließende Halmgut aus- \ üben, mit welcher die Halmgut stengel teils geknickt und teils ]._ in ihrer Länge nach aufgeschlitzt werden. Das nun anschließend j von der Sehlagtrommel .2 beschleunigte Halmgut fließt im Förder- j kanal 8 tangential von der Schlagtrommel 2 weg und entlang dem Leitblech 9 und wird an der Wand 11 brüsk abgebremst. Das Aufprallen an der Wand 11 bewirkt ein weiteres-Verletzen der Halmstengel. Das von der Wand 11 herunterfallende Halmgut wird in der Folge auf dem Boden dem natürlichen Trocknungs- und Dörrprozeß ausgesetzt, dessen Dauer durch die vorstehend beschrie- j bene Konditionierung des Halmgutes wesentlich reduziert werden j kann. I

Bei der Heuerntemaschine gemäß Fig. 2 ist der Sclilagtrom-j mel 2 ein Scheibenmähwerk 13 vorgelagert, bei dem auf einem auf j dem Boden schleifenden Querbalken 14 mehrere in Bezug zur Fahrt-i richtung nebeneinander liegende, schirmartige Scheiben 15 rotierend angetrieben sind.-Bei paarweise gegenläufig drehenden . j

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Scheiben 15 schneiden zunächst an dem Band 16 der Scheiben 15 angelenkte Messer 17 stehendes Gras 18, das danach von den Scheiben 15 vom Boden abgehoben und in den Förderbereich der Schlagtrommel 2 gebracht wird. Beim Erfassen des auf die Scheiben 15 des Scheibenmähwerks 13 auflaufenden Halmgutes durch die Schlagtrommel 2 üben deren Schlagleisten 4 eine erste Schlagwirkung auf die Stengel des Halmgutes aus. Eine zweite Aufschlag- :stelle liegt an einer im Förderkanal 8 den Förderfluß des HaImgutes hemmenden Prallfläche 19, die durch Abkröpfung des Leitbleches 9 gebildet ist. Eine dritte Schlagstelle bildet wiederum die Wand 11.

Wie Fig. 3 zeigt, kann eine Heuerntemaschine nach Fig. 2 mit einer weiteren gleichen Schlagtrommel 20 ergänzt sein, wobei beide Schlagtrommeln 2 und 20 auf gleicher Höhe hinterein- ' .ander angeordnet sind und gleichsinnig in Keilrichtung rotierend angetrieben sind. Wie beim vorhergehenden Ausführungsbei- !spiel liegen Schlagstellen an der Übergäbesteile zwischen Schei- ' benmähwerk 13 und der vorderen Schlagtrommel 2 und an der Prall-, !fläche 19 des Leitbleches 9. Eine weitere Schlagstelle für das ι Halmgut ist nun bei diesem Ausführungsbeispiel dadurch gegeben, daß bei der Weiterförderung des von der Prallfläche 19 hinunter- ^[ fallenden Halmgutes durch die zweite Schlagtrommel 20, deren \ Schlagleisten 4 zusätzlich eine Schlagwirkung auf das Halmgut : ausüben, das Halmgut gegen die Wand 11 geschleudert wird, wo es j einer letzten Verletzung ausgesetzt ist. i

Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist oberhalb der Schlagtrommel 2 eine zweite, mit gegenläufiger Dreh-Irichtung rotierende Schlagtrommel 21 angeordnet. Diese obere Schlagtrommel 21 ist im Durchmesser etwas kleinerJ Sie weist ei-

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ine Drehachse 1^f auf, die in bezug auf die Fahrtrichtung hinter !derjenigen der unteren Schlagtrommel 2 liegt. Der.Forderfluß ί des Halmgutes verläuft nach dem Aufgreifen der unteren Schlag-• trommel 2 zunächst im Förderkanal 8, und anschließend wird das Halmgut unter etwa rechtwinkliger Richtungsänderung zwischen den \ beiden Schlagtrommeln 2 und 21 hindurchgeschleust und an die vertikale Wand 11 geschleudert. In ihrem gemeinsamen Förderbereich haben die beiden Schlagtrommeln eine besonders intensive Schlagj wirkung. -ja

j Die Fig. 5 und 6 zeigen bei einer weiteren Heuerntemaschine eine Kombination eines an sich bekannten Kreiselmähwerks 22 mit einer an einem Träger 23 um eine vertikale Achse 24 umlaufenden Schlagtrommel 25. Das Kreiselmähwerk 22 besteht aus j zwei an einem Balken 26 um vertikale Achsen gegenläufig rotierenden, zylinderförmigen Kreiseln 27, die mit Kufen 28 auf dem Boden schleifen und an deren unteren Enden an einem Kranz 29 ■j je zwei Messer 30 angelenkt sind. Der mit Schlagleisten 31 ver- \ sehenen, hinter dem Kreiselmähwerk 22 zwischen den beiden Kreif sein 27 liegenden Schlagtrommel 25 ist ein Leitblech 32 mit ei- ■ ner Wand 33 beigeordnet, auf die das Gut aufprallt und von der % ¹ es umgelenkt wird.

ι Das von den Messern 30 des Kreiselmähwerks 22 geschnitte-I ne und zwischen dessen beiden Kreiseln 27 hindurchgeförderte Halmgut erfährt an den Schlagleisten 31 der Schlagtrommel 24 einen ersten und an der Wand 33 einen zweiten Schlag.

Fig. 7 zeigt, wie die in den Fig. 1 bis 4 an den Schlagtrommeln 2, 19 oder 20 angebrachten Schlagleisten 4 am geschlossenen Mantel 3 in gerader, ununterbrochener Linie und achsparallel über die ganze Länge des Mantels 3 sich erstrecken.

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Gemäß Fig. 8 verlaufen Schlagleisten 4a in Form einer
Pfeilverzahnung.

Die in Fig. 9 dargestellte Schlagtrommel weist zur Er-

i höhung der Verletzungswirkung Schlagleisten 4b auf, die sägenartüg

ausgebildet sind. i

In Fig. 10 ist eine weitere Schlagtrommel 34 dargestellt, die vier Scheiben 35 aufweist, welche untereinander durch käfigartig angeordnete Schlagleisten 4c verbunden sind.

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Claims

P a t e η t a η s ρ rü c Ji e V ■■-'" ^:

{^Heuerntemaschine mit Mridesiens einer rotierenden Sehlagtrommel, die dazu bestimmt ist, das Halmgut zu verletzen ■ ./ und mit einem mit der Schlagtrommel einen Förderkanal bildenden Leitblech, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagtrommel (2,25) ein das Halmgut vom Boden abhebendes Organ (5,13,22) vorgelagert ist, und daß die Schlagtrommel im wesentlichen quer zum Förderfluß des Halmgutes gerichtete Schlagleisten (31,.4) aufweist.

. ; 2. HeüerriteffiaLSchine nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Schlagtrommel um eine Hörizontalaehse (1) rotierend angetrieben ist und daß der vom Leitblech (9) nach oben begrenzte Förderkanal (8) oberhalb der Schlagtrommel verläuft (Fig. 1-4). . -Ζ ^:; , -■ .'■ ""■■■-■ .■■.'■." ■.". " :. .-■ -- ■

3. Heuerntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Förderkanals der Schlagtrommel mindestens eine den FöBÜerfluß des Halmgutes hemmende Prallfläche^: (19) vorgesehen ist. ;

4. Heuerntemaschine nach den Ansprüchen 1 und 3* dadurch i gekennzeichnet, daß die Prallfläche (19) ein Teil des' Leitbleches ist (Fig. 2,3). ■

5>- Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennze,ich-i net, daß das Leitblech an seinem rückseitigen Ende in eine ab- -, ί gewinkelte Wand (11, 33) ausläuft. ^: \

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j 6. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-Ϊ net, daß der Schlagtrommel eine Aufnahmewalze (5) vorgelagert ist (Fig. 1). · \

7. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeieh-: 009833/1407 "¹⁰""

net, daß der Schlagtrommel ein Scheibenaähwerk (13) vorgelagert ist (Fig. 2-4).

8. Heuerntemaschine nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagtrommel derart unmittelbar oberhalb des Scheibenmähwerkes angeordnet ist, daß eine Horizontal» achse (1) der Schlagtrommel hinter den Zentren von Scheiben (15) des Scheibenmähwerkes liegt.

w 9. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagtrommel ein Kreiselmlhwerk (22) vorgelagert ist (Fig, 5,6).

10. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagtrommel (2) eine zweite gleichsinnig rotierende Schlagtrommel (20) nachgeschaltet ist (Fig. 3).

11. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich· net, daß oberhalb der Schlagtrommel (2) eine zweite, gegenläufigrotierende Schlagtrommel (21) angeordnet ist.(Fig. 4).

a 12. Heuerntemaschine nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalachse (1) der oberen Schlagtrommel (21) hinter derjenigen der unteren Schlagtrommel (2) j liegt.

13. Heuerntemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine um eine vertikale Achse (24) drehbar gelagerte Schlagirommel (25) hinter dem Kreiselmähwerk (22) etwa in der Mitte zwischen Kreiseln (27) angeordnet ist.

14. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- '. net, daß die Schlagtrommel einen geschlossenen Mantel (3) aufweist.

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15. Heuerntemaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel im Querschnitt ein Vieleck bildet und die Schlagleisten (4) an den Ecken des Mantels angebracht sind.

16, Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Schlaglei'sten sich in gerader, ununterbrochener Linie über die ganze Länge der Schlagtrommel parallel zu deren

Achse erstrecken (Fig. 7). ^

T?. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleisten .(4a) schiefwinklig zur Achse der Schlägtrommel verlaufen und etwa in der Längsmitte der Schlagtrommel stumpfwinklig geknickt sind (Fig. 8).

18. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante der Schlagleisten (4b) gezahnt ist (Fig. 9). ί

19. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagtrommel (34) käfigartig ausgebildet ist, wobei die Käfigstäbe die Schlagleisten (4c) bilden. M

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