DE2849915C2 - Mähzetter - Google Patents

Mähzetter

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DE2849915C2
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Wilbur Merle Davis
John Alan Brookston Ind. Nichols
Bobby Gene Ottumwa Ia. Sawyer
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Deere and Co
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Deere & Co Moline Ill Us Niederlassung Deere & Co European Office 6800 Mannheim
Deere and Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/10Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
    • A01D43/102Bruising control devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S56/00Harvesters
    • Y10S56/01Crusher

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einem Mähzetter mit wenigstens einem Paar gegensinnig umlaufender Mähkörper, mittels welcher das abgemähte Gut in jeweils einem Strom nach rückwärts gefördert und von einem um eine horizontale Achse rotierenden Schlagzetter mit radialen, zueinander Abstand aufweisenden μ Schlegeln aufgenommen wird.
Bei einem derartigen Mähzetter (FR-PS 2121 333) ist die Aufbereitung des Erntegutes in den Außenbereichen des Gutstromes, in welchen nur verhältnismäßig kurze Schlegel vorhanden sind, ungenügend oder überhaupt nicht vorhanden, da die kurzen Schlegel das Gut nicht erfassen können.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, einen Mähzetter der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß eine gleichmäßigere Behandlung des Erntegutes sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anzahl der Schlegel im Bereich jedes Gutstromes von der Mitte des Bereiches in Richtung der Schlagzetterachse nach beiden Seiten hin abnimmt, so daß jeder Bereich in Zonen hoher und niedriger Schlegelkonzerrtration eingeteilt ist. Auf diese Weise sind in Bereichen hoher Gutkonzentration mehr Schlegel angeordnet als in Bereichen niedriger Gutkonzentration, so daß letztlich weniger Schlegel bei einer ä0 gleichmäßigen Behandlung des Gutes über die gesamte Maschinenbreite erforderlich sind.
Vorteilhaft ist dabei nach der Erfindung, daß in der Zone hoher Schlegelkonzentration die Schlegelkonzentration etwa doppelt so groß ist wie in der Zone niedriger Schlegelkonzentration.
Nachfolgend ist die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfiihrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g, 1 einen SEhematisQh angedeuteten Mähzetter in ω Seitenansicht,
F i g. 2 die Draufsicht auf den sich im Einsatz befindlichen Mähzetter nach F i g. 1 in schematischer verkleinerter Darstellung,
F i g. 3 die Draufsicht auf das Mähwerk und den Schlagzetter des Mähzetters nach F i g. 1 und 2. ebenfalls in schematischer, jedoch vergrößerter Darstellung und
F i g. 4 die Abwicklung des Schlagzetters nach F i g. 3. - Der in den Zeichnungen nur schematisch angedeutete Mähzetter weist einen Hauptrahmen 10, ein Mähwerk 12 und einen Schlagzetter 14 auf. Er wird von einem in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellten Fahrzeug gezogen, von dem auch der Antrieb für das Mähwerk 12 und den Schlagzetter 14 abgeleitet wird.
Hierbei ist das Mähwerk 12 schwimmend unter dem Schlagzetter 14 angeordnet, der von einer Haube 16 mit einer Abweisvorrichtung 18 abgedeckt ist
Das Mähwerk 12 besteht im einzelnen aus einem Mähbalken 20, auf dem im gleichen Abstand zueinander sechs Mähkörper 22 vorgesehen sind, deren Drehachten senkrecht zur Längsachse des Mähbalkens 20 verlaufen, allerdings derart, daß die Mähkörper 22 nach vorne und unten zeigen. Die Mmdestschnitthöhe der Mähkörper 22 wird durch die Auflage des Mühbalkens 20 und mindestens einen nicht dargestellten Gleitschuh bestimmt
Jeder Mähkörper 22 ist ferner mit einer teuer- oder schüsselartigen Abdeckung 24 und zwei sich diametral gegenüberliegenden, frei schwenkbaren Messern 26 versehen, die an der Abdeckung derart angelenkt sind, daß sie sich unterhalb von ihr radial über ihre Peripherie hinaus nach außen erstrecken. Der Abstand der Mähkörper 22 auf dan Mähbalken 20 ist derart gewählt, daß die Schneidkreise von benachbarten Mähkörpern 22 sich überlappen. In der Zeichnung nicht dargestellte, in dem Mähbalken 20 vorgesehene Antriebe sind derart angeordnet, daß die Mähkörper alle mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit umlaufen, wobei sie derart eingestellt sind, daß benachbarte Mähkörper 22 um 90° phasenversetzt umlaufen, so daß die Messer 26 beim Umlauf sich nicht berühren. Außerdem ist der Antrieb derart gewählt daß mit Blickrichtung von oben hinten der äußerste linke Mähkörper im Uhrzeigerdrehsinn angetrieben wird, während der benachbarte Mähkörper entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn ;_jpläuft, wobei dann der nächste Mähkörper wieder im Uhrzeigerdrehsinn umläuft. Das heißt, benachbarte Mähkörper laufen immer gegensinnig um. So entsteht für jedes Paar Mähkörper ein Förderstrom 28 mit hochkonzentriertem Gut in dem Bereich, in dem die Mähkörper aufeinander zulaufen und das gemähte Gut nach rückwärts abgeben.
Aus F i g. 3 ist zu erkennen, daß der Schlagzetter 14 die Breite des Mähwerkes 12 überspannt und hinter und oberhalb des Mähbalkens 20 vorgesehen ist. Der Schlagzetter 14 besteht im einzelnen aus einem Zentralrohr 30, mit rechten und linken Wellen 32 und 34 für die Lagerung. Eine Vielzahl Schlegelhalterungen 36 ist axial mit Abstand und auf dem Umfang verteilt auf dem Zentralrohr 30 vorgesehen. Jede Schlegelhalterung 36 ist aus Flachstahl mit einem Schlitz 38 gebildet, wobei der Flachstahl V-förmig gebogen wurde, so daß seine Enden mit dem Zentralrohr verbunden werden können. Hierdurch bilden dann die Schlitze 38 einer jeden Schlegelhalterung 36 umfangsmäßig angeordnete Nuten,
Der Schlagzetter 14 ist mit einer Vielzahl pendelnd aufgehängter Schlegel 40 versehen, die paarweise Rücken an Rücken in den Schlegelhalterungen 36 vorgesehen sind. Jeder Schlegel 40 besteht aus einem sich nach außen verbreiternden Flachstahl, Jessen innerer Endteil 42 somit schmaler ausgebildet und leichter ist und dessen äußeres Endteil 44 damit breiter und schwerer ist. Hierdurch wird der Schwerpunkt nach
außen verlagert, was aber auch· durch andere Maßnahmen erfolgen kann. Im Zusammenbau sind Schlegel 40 Röcken an Rücken mit'den inneren Endteilen 42 in die Schlitze 38 einzusetzen und über parallel zur Schlagzetterachse verlaufende Schlegelboizen 48 zu lagern. Hierdurch können die Schlegel 40 um eine Achse schwenken, die parallel zur Achse des Schlagzetters 14 verläuft. Ein gewisses Spiel in den Schlitzen 38 ermöglicht auch eine begrenzte Seitenbeweglichkeil. Im eingesetzten Zustand bilden zwei Schlegel 40 dann ein radial nach außen weisendes V. Die Schlegelhalterungen 36 sind in sieben Reihen angeordnet, wobei die Reihen umfangsmäßig mit gleichem Abstand auf dem Zentralrohr 30 vorgesehen sind. Jede Reihe verläuft dabei parallel zur Achse des Schlagzetters 14, wie es schematisch in F i g. 4 in der Abwicklung dargestellt ist. Im einzelnen ist der Abstand und die Anzahl der Schlegelhalierungen 36 in einer Reihe derart gewählt daß auf der gesamten Länge des Schlagzetters 14 sich Zonen von hoher und niedriger Konzentration der SchlegelhaUerungen 36 und somi! letztlich der Schlegel 40 ergeben, wobei jedoch keine Unwucht des Scb'-agzetters 14 entstehen soll. Im einzelnen ist eine linke, eine mittlere und eine rechte Konzentrationszone 50,52 und 54 mit vielen Schlegeln vorgesehen, wobei die Mine einer jeden Zone in etwa längs ausgerichtet ist zu der Mitte des Förderstroms 28 mit hochkonzentriertem Gut. Jede Zone mi! hoher Schlegelkonzentration hat eine axiale Ausbreitung, die in etwa dem Abstand zwischen den Mitten benachbarter Mähkörper 22 entspricht. Die Bereiche mit hoher Schlegelkonzentration 50, 52 und 54 sind durch zwei etwa gleiche Zwischenzonen 56 mit geringerer Schlegelkonzentration getrennt und werden endseitig begrenzt durch zwei etwa gleiche Endzonen 58, die jeweils eine halbe Breite der Zonen 50,52,54 und 56 aufweisen.
Die Haube 16 weist eine Knickplatte 60 auf, die sich über die gesamte Breite des Mähwerkes 12 erstreckt, gebogen ausgebildet und derart angeordnet ist, daß sie in etwa konzen'-isch zu dem Schlagzetter 14 verläuft. Sie hat eine Größe, die etwa 75° im Bogenmaß entspricht, und ist mit einer unteren Kante oder Führungskante verschen. Eine als Hohlprofil ausgebildete Prallstange 62 ist fest mit der unteren Kante der Knickplatte 60 verbunden, wodurch diese versteift wird, Die obere Querkante der Knickplave ist in nicht dargestellter Weise nach oben gebogen. Die Gesamtanordnung der Knickplatte 60 ist dabei derart getroffen, daß die Prallstange 60 und die vordere untere Kante der Knickplatte 60 mit Bezu£ auf den Schlagzetter 14 eingestellt werden können.
Im Einsatz wird der Mähze'.ter von einem ziehenden Fahrzeug, beispielsweise einem Ackerschlepper, über ein Feld mit stehendem Gut 90 gezogen, so daß die Mähkörper 22 das Gut abmähen können. Durch den gegenläufigen Umlauf von benachbarten Mähkörpern 22 wird, wie es in F i g. 2 angedeutet ist, das Gut entlang der Front des Schlagzetters in einen Bereich zwischen die Mähkörper 22 gezwängt, wobei das geschnittene Gut dazu tendiert, hier hochkonzentriert in einem rückwärtig gerichteten Strom 28 gefördert zu werden.
Aus F i g. 1 geht hervor, daß dann der rückwärts gerichtete Gutstrom von den Schlegeln 40 des Schlagzetters 14 aufgenommen und zunächst nach oben und dann nach rückwärts über den Schlagzetter hinweg durch einen Quetschbereich 94 gefördert wird, der durch die Knickplatte 60 brgrenzt ist. Danach wird das Gut weiter seinen Weg rückwärts und im wesentlichen
horizontal bis zur Abweisvorrichtung 18 nehmen. Eine derartige Förderung kann als Uberkopfförderung bezeichnet werden. In Fig.2 ist die Konzentration des behandelten und von dem Quetschbereich 94 nach rückwärts geförderten Gutes des beseren Verständnisses wegen stärker hervorgehoben worden, wobei die drei Förderströme nach innen konvergieren und auch nach unten und letztlich einen Schwad 92 infolge der besonderen Ausbildung der Abweisvorrichtung bilden.
Wie bereits vorstehend erwähnt wurde, so sind die Bereiche mit hoher Schlegelkonzentration 50,52 und 54 längs zu den drei Bereichen mit einem Förderstrom 28 mit hochkonzentriertem Gut ausgerichtet, so daß die Abweichungen in der Dichte oder die Konzentration des geförderten Gutes entlang der Länge des Mähbalkens 20 den Abweichungen in der Schlegelkonzentration angepaßt sind, so daß das Behandeln des abgemähten Gutes und die Austragsgeschwindigkeit vom Schlagzetter 14 in etwa über die gesamte Breite der Maschine gleichmäßig sind. Im ganzen pesehen werden also dort, wo das Gut am dichtest«! anfällt, mehr Schlegel vorgesehen, so daß eine entsprechende Behandlung des Gutes stattfinden kann. Hinzu kommt, daß der Schlagzetter 14, der mit einer relativ hohen Drehzahl umläuft, zumindest teilweise die Fiußrichtung des Gute;, umkehrt, wenn er es an dem Mähwerk 12 aufnimmt, und daß er das Gut, wenn es durch den Quetschbereich 94 gefördert wird, derart bis zu einer Entleergeschwindigkeit beschleunigen muß, da es zentrifugal von dem Schlagzetter 14 in einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Strom ausgefördert werden kann. Ein »Rutschen« zwischen den Schlegeln 40 und dem Material kann auftreten, da das Gut normalerweise nicht die Spitzengeschwindigkeit der Schlegel erreicht. Andererseits kompensiert das Vorhandensein der richtigen Konzentrationen der Schlegel die nicht gleichförmige Verteilung des Gutes über die Breite des Mähzetters, so daß ein Rutschen und somit die Austragsgeschwindigkeit in etwa über die Breite der Maschine konstant sind. Eine gleichmäßige Ausirapsgeschwindigkeit bedeutet, daß bessere Schwade erzieibar sind.
Die erhöhte Anzahl von Schlegeln im Bereich des Förderstromes 28 bewirkt, daß der Schlajzetter agressiver arbeitet und in der Lage ist, da-, geschnitte Gut besser von dem Mähbaiken 20 aufzunehmen, wobei Verstopfungen, insbesondere mit leichtem Material, vermieden werden. Die Schlagzetterleistung wird ebenfalls dadurch verbessert, daß die Schwerpunkte der Schlegel in Richtung auf das äußere Ende der Schlegel verschoben wurden. Für ein gegebenes Gewicht eines Schlagzetters und eine gegebene Geschwindigkeit ist dann eine größere kinetische Energie durch die radial nach auben stehenden Schlegel gegeben, wodurch ein glatter Transport und eine bessere Behandlung gegeben sind, als wenn Schlegel mit gleichmäßigem Querschnitt verwendet worden wären.
Das teilweise Umhüllen des Schlagzetters 14 durch den vorderen Teil der Haube 16 und ganz insbesondere durch die Knickplatte 60 bewirkt, daß das Gut mit Bezug auf die Schlegel 40 in einem kontrollierten Zustand durch den Quetschbereich 94 gelangt. Der Prozeß des Behandeins des Gutes begann bereits, wenn das Gut das erste Mal von den Schlegeln an dem Mähbalken 20 erfaßt "vird. und wird vervollständigt, wenn das Gut für die rückwärtige Entleerförderung in den Schwad 92 beschleunigt wird.
Wie bereits in den Fig.3 und 4 angedeutet ist, so
weisen die Bereiche hoher Schlegelkon/entrationen 50, 52 und 54 etwa zweimal soviel Paare von Schlegeln 40 (zwölf oder dreizehn Paare) auf wie die Zonen 56 mit geringer Schlegelkonzentration (sechs Paare). Die Bereiche haben etwa gleiche Axiallängc, und es sind etwa zweimal soviel Schlegelelemente per Schlagzetlerlängeneinheit im Bereich hoher Konzentration vorgesehen wie im Bereich mit geringer Schlcgelkonzcntration. Ein solches Verhältnis hat sich als sehr wirksam in einem Mähzetter gezeigt, wo die Mähkörper 22 etwa 38 cm voneinander entfernt waren, und ist bezeichnend für die Art der Variation der Konzentration der Schlegel am Schlagzettcr. die erforderlich ist für ein gleichmäßiges Behandeln des gemähten Gutes.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mähzetter mit wenigstens einem Paar gegensinnig umlaufender Mähkörper, mitteis welcher das abgemähte Gut in jeweils einem Strom nach rückwärts gefördert und von einem um eine horizontale Achse rotierenden Schlagzetter mit radialen, zueinander Abstand aufweisenden Schlegeln aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Schlegel (40) im ι ο Bereich jedes Gutstromes von der Mitte des Bereiches in Richtung der Schlagzetterachse nach beiden Seiten hin abnimmt, so daß jeder Bereich in Zonen hoher und niedriger Schlegelkonzentration eingeteilt ist
2. Mähzetter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zone (50, 52, 54) hoher Schlegelkonzentration die Schlegelkonzentration etwa doppelt so groß ,ist wie in der Zone (5b, 58) niedriger Scnlegelkonzentration.
DE2849915A 1977-11-21 1978-11-17 Mähzetter Expired DE2849915C2 (de)

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