DE2004285B - Heuerntemaschine mit mindestens einer rotierenden Schlagtrommel - Google Patents

Heuerntemaschine mit mindestens einer rotierenden Schlagtrommel

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DE2004285B
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Bucher-Guyer AG Maschinenfabrik, Niederweningen, Zürich (Schweiz)

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein* Heuernte- entgegengesetzten Seiten, d. b. von unten, und von maschine mit mindestens einer rotierenden Schlag- oben auf den durch den Forderkanal fließenden trommel, die dazu bestimmt ist, das Erntegut zu Halmgutstrom verletzend einwirken,
verletzen, und mit einem mit der Schlagtrommel Für das Mähen und Konditionierenntι einem Areinen Förderkanal bildenden Leitblech. 5 beitsgang ist der Schlagtrommel ein Mähwerk vor-
Zur Erzielung eines gleichmäßigen und beschleu- gelagert. Bei Jer Anwendung eines Scheibenmahnigten Trocknungsverlaufes von auf dem Boden werks besteht eine besonders zweckmaßj3e Ausfliegenden Erntegutes werden Heuerntemaschinen rungsform darin, daß die Schlagtrommel derart uneingesetzt, deren Arbeitswerkzeuge durch mecha- mittelbar oberhalb des Scheibenmahwerks angeordnet nisches Zerstören des stengligen Halmgutes, bei- io ist, daß eine Horizontalachse der Schlagtrommel hraspielsweise durch Knicken, Quetschen oder Schlagen ter den Zentren von Scheiben des Scheibenmahwerks der Stengel, die Verdunstung des in den Stengeln liegt,
eingeschlossenen Wassers beschleunigen. Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der
So besitzen Stengelknickmaschinen als Arbeits- Erfindung ergeben, sich aus der folgenden Beschrei-
werkzeuge zwei ineinandergreifende Zahnwalzen, 15 bung der in der Zeichnung schematisch dargestellten
zwischen denen das Halmgut hindurchgeführt und in Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung wagt
Abständen g.-knickt wird, wodurch das Wasser in Fig. 1 eine Seitenansicht einer Heuerntemaschine
den Stengeln an den Knickstellen austreten kann. mit einer Schlagtrommel und einer dieser vorgelager-
Im weiteren sind Stengelquetschmaschinen be- ten Aufnahmewalze,
kannt, bei welchen das Halmgut zwischen zwei an 20 Fig. 2 eine Seitenansicht einer Heuerntemaschine
ihrer Oberfläche glatten Walzen hindurchgeführt und mit einer Schlagtrommel und einem dieser vorgela-
gequetscht wird. Die Stengel werden dabei ihrer gerten Scheibenmähwerk,
Länge nach aufgebrochen. F i g. 3 eine Seitenansicht einer Heuerntemaschine
Die Wirksamkeit des Knickens und des Quetschens mit zwei in bezug zur Fahrtrichtung hintereinander-
des Halmgutes ist bei solchen Maschinen vor allem 25 liegenden Schlagtrommeln,
dann ungenügend, wenn bei größerem Grasbestand Fig. 4 eine Seitenansicht einer Heuerntemaschine das Halmgut in einer verhältnismäßig dicken Schicht mit zwei übereinanderliegenden Schlagtrommeln,
die Knick- odo. Quetschwalzen passieren muß und Fig. 5 eine Seitenansicht einer Heuerntemaschine dabei die im Inneren der Ha'bgutschicht liegenden mit einer um eine Vertikalachse umlaufenden Schlag-Stengel nicht oder nur ungenügend verletzt werden. 30 trommel und einem dieser vorgelagerten Trommel-Der Trocknungsverlauf des von solchen Maschinen mähwerk,
bearbeiteten Halmgutes ist deshalb unregelmäßig Fig. 6 eine Draufsicht auf die Heuerntemaschine
und nicht befriedigend. gemäß Fi g. 5,
Eine weitere Art der Verletzung von Halmgut- F i g. 7 in kleinerem Maßstab eine Vorderansicht
Stengeln vollzieht sich bei sogenannten Schlegel- 35 einer Schlagtrommel,
trommelmaschinen, bei denen an einer rotierenden F i g. 8 bis 10 drei weitere Aüt>iührungsformen von
Trommel angelenkte, durch Fliehkraft in radialer Schlagtrommeln.
Stellung gehaltene Schlegel vorgesehen sind, die bei In Fig. 1 hat eine um eine Horizontalachse 1 der Aufnahme von stehendem oder im Schwad Ue- drehbar gelagerte, in Pfeilrichtung rotierend angegenden Halmgut eine Schlagwirkung auf das auf- 40 triebene Schlagtrommel 2 einen geschlossenen, vielgenommene Halmgut ausüben. Bei solchen Maschi- eckigen Mantel 3, an dessen Kanten über die ganze nen ergeben sich zwar gute Trocknungserfolgc, diese Länge des Mantels 3 sich erstreckende Schlagleisten 4 haben aber insofern Nachteile, als durch die allzu ausgebildet sind. Dieser Schlagtrommel 2 vorgelagert intensive Schlagwirkung der Schlegel übermäßige ist eine Aufnahmewalze 5, deren gesteuerte Roch-Blatt- und Substanzverluste eintreten und ferner mit 45 zinken 6 in einer strichpunktiert angedeuteten Umder direkten Aufnahme des Halmgutcs mittels der laufbahn 7 in Pfeilrichtung umlaufen. Ein die Auf-Schlegeltrommel eine zu starke Verschmutzung des nahmewalzc 5 und die Schlagtrommel 2 überdecken-Erntegutes unvermeidlich ist. des, nach oben einen Förderkanal 8 begrenzendes
Diese angeführten Nachteile werden mit der erfin- Leitblech 9 hat im Bereich der Aufnahmewalze 5 dungsgemäßen Heuerntemaschine dadurch behoben, 50 eine Scharnierstelle 10 und geht an seinem rückseiti-
daß der Schlagtrommel ein das Halmgut vom Boden gen Ende in eine nach abwärts gebogene Wand 11
abhebendes Organ vorgelagert ist, wobei die Schlag- über.
trommel im wesentlichen quer zum Förderfluß gc- Die Schlagtrommel 2 und die Aufnahmewalze 5
richtete Schlagleisten aufweist. sind mit je zwei nicht dargestellten Tragrollen auf
F.ine verstärkte Konditionicrungswirkung kann 55 dem Boden faltbar abgestützt, wobei die Aufnahmcdann erzielt werden, wenn außer der Schlagtrommel walze 5 um eine Lagerstelle 12 relativ zur Schlagweitere, das Halmgut auf seinem Förderweg ver- trommel 2 in Vertikalrichtung frei verschwenkbar ist letzende Mittel eingesetzt werden. Ein solches Mittel und so den Bodenunebenheiten folgen kann,
ist beispielsweise eine den Förderfluß des Halmgutes Die Aufnahmewalze 5 greift das bereits geschnithemmcndc Prallfläche, welche vorzugsweise durch 60 tene, auf dem Boden liegende Erntegut auf und föreinen Teil des Leitbleches gebildet ist. dert dieses im Förderkanal 8 in den Förderbereich
Als weiteres das Halmgut verletzendes Mittel kann der Schlagtrommel 2. Dadurch, daß die Abgabestelle
der Schlagtrommel eine zweite Schlagtrommel nach- der Aufnahmewalze 5 etwa auf gleicher Höhe wie
geschaltet sein. Wenn diese zweite Schlagtrommel die Horizontalachsc 1 der Schlagtrommel 2 liegt, ist oberhalb der ersten Schlagtrommel angeordnet ist 65 der Förderfluß an dieser Stelle ungefähr radial zur
und sich relativ zu dieser gegenläufig dreht, ist eine Schlagtrommel 2 gerichtet. Dieser Umstand und zu-
besonders intensive Konditionierungswirkung da- sätzlich die verhältnismäßig hohe Drehzahl der
durch gegeben, daß die beiden Schlagtrommeln auf Schlagtrommel 2 haben zur Wirkung, daß die Schlag-
leisten 4 außer der Wirkung des WeiterfÖrderns eine Schlagwirkung auf das von der Aufnahmewalze 5 zufließende Halmgut ausüben, mit welcher die Halmgutstengel teils geknickt und teils in ihrer Länge nach aufgeschlitzt werden. Das nun anschließend von der Schlagtrommel 2 beschleunigte Halmgut fließt im Förderkanal 8 tangential von der Schlagtrommel 2 weg und entlang dem Leitblech 9 und wird an der Wand 11 brüsk abgebremst. Das Aufprallen an der Wand 11 bewirkt ein weiteres Verletzen der Halmstengel. Das von der Wand 11 herunterfallende Halmgut wird in der Folge auf dem Boden dem natürlichen Trocknungs- und Dörrprozeß ausgesetzt, dessen Dauer durch die vorstehend beschriebene Konditionierung des Halmgutes wesentlich reduziert werden kann.
Bei der Heuerntemaschine gemäß Fig. 2 ist der Schlagtrommel 2 ein Scheibenmähwerk 13 vorgelagert, bei dem auf einem auf dem Boden schleifenden Querbalken 14 mehrere in bezug zur Faharichtung nebeneinanderliegende, schirmartige Scheiben 15 rotierend angetrieben sind. Bei paarweise gegenläufig drehenden Scheiben 15 schneiden zunächst an dem Rand 16 der Scheiben 15 angelenkte Messer 17 stehendes Gras 18, das danach von den Scheiben 15 vom Boden abgehoben und in den Förderbereich der Schlagtrommel 2 gebracht wird. Beim Erfassen des auf die Scheiben 15 des Scheibenmähwerks 13 auflaufenden Halmgutes durch die Schlagtrommel 2 üben deren Schlagleisten 4 eine erste Schlagwirkung auf die Stengel des Halmgutes aus. Eine zweite Aufschlagstel'e liegt an einer im Förderkanal 8 den Förderfluß des Halmgutes hemmenden Prallfläche 19, die durch Abkröpfurig des Leitbleches 9 gebildet ist. Eine dritte Schlagstelle bildet wiederum die Wand 11.
Wie F i g. 3 zeigt, kann eine Heuerntemaschine nach F i g. 2 mit einer weiteren gleichen Schlagtrommel 20 ergänzt sein, wobei beide Schlagtrommeln 2 und 20 auf gleicher Höhe hintereinandei angeordnet sind und gleichsinnig in Pfeilrichtung rotierend angetrieben sind. Wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel liegen Schlagstellen an der Übergabesteile zwischen Scheibenmähwerk 13 und der vorderen SchlagtiOmmcl 2 und an der Praüfläche 19 des Leitbleches 9. Eine weitere Schlagstelle für das Halmgut ist nun bei diesem Ausführungsbeispiel dadurch gegeben, daß bei der Weiterförderung des von der Prallli-iche 19 hinunterfallenden Halmgutes durch die zweite Schlagtrommel 20, deren Schlagleistcn 4 zusätzlich eine Schlagwirkung auf das Halmgut ausüben, das Halmgut gegen die Wand 11 geschleudert wird, wo es einer letzten Verletzung ausgesetzt ist.
Bei einem weiteren Ausfiihrungsbcispicl gemäß Fi g. 4 ist oberhalb der Schlagtrommcl 2 eine zweite, mit gegenläufiger DrehrichtimgrotiercndeSchlagstrommel2l angeordnet. Diese obere Schlagtrommel 2? ist im Durchmesser etwas kleiner. Sie weist eine Drehachse 1' auf, die in bezug auf die Fahrtrichtung hinter derjenigen der unteren Schlagtrommel 2 liegt. Der Förderfluß des Halmgutes verläuft nach dem Aufgreifen der unteren Schlagtrommel 2 2:unächst im Förderkanal 8, und anschließend wird das Halmgut unter etwa rechtwinkliger Richtungsänderung zwischen den beiden Schlagtrommeln 2 und 21 hindurchgeschleust und an die vertikale Wand 11 geschleudert. In ihrem gesamten Förderbereich haben die beiden Schlagtrommeln eine besonders intensive Die F i ß. 5 und 6 zeigen bei einer weiteren Heuerntemaschine eine Kombination eines an sich bekannten Kreiselmähwerks 22 mit einer an einem Träger 23 um eine vertikale Achse 24 umlaufenden Schlagtrommel 25. Das Kreiselmähwerk 22 besteht aus zwei an einem Balken 26 um vertikale Achsen gegenläufig rotierenden, zylinderformigen Kreiseln 27, die mit Kufen 28 auf dem Boden schleifen und an deren unteren Enden an einem Kranz 29 je zwei ίο Messer 30 angelenkt sind. Der mit Schlagleisten 31 versehenen, hinter dem Kreiselmähwerk 22 zwischen den beiden Kreiseln 27 liegenden Schlagtrommel 25 ist ein Leitblech 32 mit einer Wand 33 beigeordnet, auf die das Gut aufprallt und von der es umgelenkt t5 wird.
Das von den Messern 30 des Kreiselmähwerks 22 geschnittene und zwischen dessen beiden Kreiseln 27 hindurchgeförderte Halmgut erfährt an den Schlagleisten 31 der Schlagtrommel 24 c-nen ersten und an der Wand 33 einen zweiten Schlag.
F i g. 7 zeigt, wie die in den F i g. 1 bis 4 an den Schlagtrommeln 2,19 oder 20 angebrachten Schlagleisten 4 am geschlossenen Mantel 3 in gerader, ununterbrochener Linie und achsparallel über die ganze Länge des Mantels 3 sich erstrecken.
Gemäß Fig. 8 verlaufen Schlagleisten 4a in Form einer Pfeilverzahnung.
Die in F i g. 9 dargestellte Schlagtrommel weist zur Erhöhung der Verletzungswirkung Schlagleisten 4 b auf, die sägenartig ausgebildet sind.
In Fig. 10 ist eine weitere Schlagtrommel 34 dargestellt, die vier Scheiben 35 aufweist, welche untereinander durch käfigartig angeordnete Schlagleisten c verbunden sind.

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Heuerntemaschine mit mindestens einer rotierenden Schlagtrommel, die άζτα bestimmt ist, ohne in ein gegenhaltendes Organ einzugreifen, das Halmgut zu verletzen, ohne es jedoch zu zerkleinern, und mit einem mit der Schlagtrommel einen Förderkanal bildenden Leitblech, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagtrommel (2, 25), ohne Zwischenschaltung eines weiteren selbständigen Förder- oder Bearbeitungsorgans, ein das Halmgut vom Boden abhebendes Organ (5, 13, 22) vorgelagert ist, und daß die Schlagtrommel im wesentlichen quer zum Förderfluß ilesHalmgutes gerichtete Schlagleisten (31, 41 aufweist.
2. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagtrommel um eine Horizontalachsc (1) rotierend angetrieben ist und daß der vom Leitblech (9) nach oben begrenzte Förderkanal (8) oberhalb der Schlagtrommel verläuft (F i g. 1 bis 4).
3. Heuerntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Förderkanals der Schlagtrommel mindestens eine den Förderfluß des Halmgutes hemmende Prallflächc (19) vorgesehen ist.
ä-. Heuerntemaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche (19) ein Teil des Leitbleches ist (F i g. 2, 3).
5. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet, daß das Leitblech an seinem rückseitigen Ende in eine abgewinkelte Wand (11,33) ausläuft
6. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagtrommel eine Aufnahmewalze(S) vorgelagert ist (Fig. 1).
7. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagtrommel ein Scheibenmähwerk (13) vorgelagert ist (F i g. 2 bis 4). «o
8. Heuerntemaschine nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagtrommel derart unmittelbar oberhalb des Scheibenmähwerkes angeordnet ist, daß eine Horizontalachse (1) der Schlagtrommel hinter den Zen- »s tren von Scheiben (15) des Scheibenmähwerkes liegt.
9. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagtrommel ein Kreiselmähwerk (22) vorgelagert st (Fig. 5, 6). ao
10. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagtrommel (2) eine zweite gleichsinnig rotierende Schlagtrommel (20) nachgeschaltet ist (F i g. 3).
11. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, da- as durch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schlagtrommel (2) eine zweite, gegenläufig rotierende Sch agtrommel (21) angeordnet ist (F i g. 4).
12. Heuerntemaschine nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalachse (1') der oberen Schlagtrommel (21) hinter derjenigen der unteren Schlagtrommel (2) liegt.
13. Heuerntemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine um eine vertikale Achse (24) drehbar gelagerte Schlagtrommel (25) hinter dem Kreiselmähwerk (H) etwa in der Mitte zwischen zwei Kreiseln (27) angeordnet ist.
14. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagtrommel einen geschlossenen Mantel (3) aufweist.
15. Heuerntemaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel im Querschnitt ein Vieleck bildet und die Schlagleisten (4) an den Ecken des Mantels angebracht sind.
16. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleisten sich in gerader, ununterbrochener Linie über die ganze Länge derSchlagtrommel parallel zu deren Achse erstrecken (F i g. 7).
17. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleisten (4«) schiefwinklig zur Achse der Schlagtrommel verlaufen und etwa in der Längsmitte der Schlagtrommel stumpfwinklig geknickt sind (F i g. 8).
1? Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante der Schlagleisten (4 b) gezahnt ist (F i g. 9).
19. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagtrommel (34) käfigartig ausgebildet ist, wobei die Käfigstäbe die Schlagleisten (4 c) bilden
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4130606A1 (de) * 1991-09-14 1993-03-18 Deere & Co Rolle einer quetschvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4130606A1 (de) * 1991-09-14 1993-03-18 Deere & Co Rolle einer quetschvorrichtung

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