DE1782529B2 - Vorrichtung zum Zerfasern von Zuckerrohr - Google Patents

Vorrichtung zum Zerfasern von Zuckerrohr

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum ZerCasern von Zuckerrohr zu seiner Aufbereitung vor einer Lösungsmittelelextraktion mit einem eine Einfüllöffnung für das zerkleinerte Zuckerrohr und eine Abführöffnung für das zerfaserte Zuckerrohr aufweisenden Gehäuse, in dem ein Läufer mit Hämmern angeordnet ist, die um zur Läuferachse parallele Achsen drehbar gelagert sind, wobei dem Läufer ein Sägezähne aufweisender Amboß zugeordnet ist, der sich über einen Umfangsbereich seitlich und unterhalb des Läufers erstreckt.
Eine Vorrichtung mit diesen Merkmalen is! bereits bekannt (DT-PS 7 02 058). Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch zum Zerkleinern von faserigen Holzspänen und nicht für die Bearbeitung von Zuckerrohr vorgesehen, wofür die Vorrichtung ungeeignet erscheint. Der Grund liegt darin, daß der Amboß von einzelnen im Abstand parallel zueinander angeordneten Sägezahnblättern Rebildet wird, wobei die Hämmer mit ihren Köpfen zwischen benachbarten Sägezahnblättern kreisen. Es ist daher zu befürchten, daß sich ein faseriges Material zwischen den seitlichen Flächen der Sägezahnblätter und den in axialer Richtung weisenden Stirnflächen der Hämmer festsetzt und zu Betriebsstörungen sowie einer ungenügenden Zerfaserung führt. Diese Gefahr ist um so größer, weil eine Einstellung des Abstands zwischen den Hämmern und den Sägezahnblättern in Anpassung an das jeweils zu verarbeitende Gut nicht vorgenommen werden kann.
Es ist ferner bereits eine Zerkleinerungsvorrichtung zum Behandeln von Zuckerrohr bekannt, bei welcher dem Läufer ein amboßförmiger Teil zugeordnet ist, der mit Radialabstand zum Läufer angeordnet ist (GB-PS 4 62 128). Es handelt sich dabei aber nicht um eine Zerfaserungsvorrichtung, sondern um eine mit Schneidwirkung arbeitende Zerkleinerungsvorrichtung, bei der mit dem Läufer umlaufende Messer mit sich axial ersirekkenden Schneiden zusammenwirken, die Teile des Amboß sind und zwischen denen das zerkleinerte Zuckerrohr durcnfällt. Hierbei läßt sich der Radialabstand zwischen den umlaufenden Messern und dem Amboß bereits dadurch einstellen, daß der Amboß an seinem einen Ende mit einer zur Läuferwelle parallelen Achse gelagert und um diese Achse schwenkbar ist. Da diese Achse jedoch ortsfest angeordnet ist, ist eine radiale Einstellung des Bearbeitungsspaltes über seine ganze Länge in Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse nicht möglich.
Schließlich ist auch bereits eine Hammermühle zum Zerkleinern von harten Materialien wie Steinen od. dgl. bekannt, bei der die Amboßhälften um eine endseitige, zur Läuferwelle parallele Achse schwenkbar sind und diese Achsen mittels Exzenter sowohl in waagerechter wie in senkrechter Richtung verstellbar sind. Dadurch ist bei dieser bekannten Mühle, die mangels sägezahnförmiger Ausbildung des Ambosses zum Zerfasern nicht geeignet ist, eine Änderung des Spaltabstandes zwischen den Hämmern und dem Amboß über die ganze Umfangslänge des Spaltes möglich, auch wenn keine direkte radiale Einstellung der Lagerachsen bzw. des Ambosses gegenüber dem Läufer vorgenommen werden kann. Die Ausbildung dient jedoch nicht dazu, den Bearbeitungsspalt in Anpassung an das zu behandelnde Gut einzustellen, vielmehr soll lediglich eine Nachstellung des Ambosses ermöglicht werden, um den bei einer Zerkleinerung von Steinen auftretenden Verschleiß auszugleichen und eine im wesentlichen gleichbleibende Spaltbreite über längere Betriebszeiten aufrechtzuerhalten.
Bisher wird aus Zuckerrohr der weiterzuverarbeitende Zuckersaft im wesentlichen ausgepreßt, und eine Lösungsmittelextraktion erfolgt allenfalls als zweite Stufe nach dem Auspressen. Eine ausschließliche Lösungsmittelextraktion hat sich bisher wegen zu geringer Ausbeute als wirtschaftlich unzweckmäßig erwiesen. Hier setzt die Erfindung ein, die mittels einer neuartigen Zerfaserung des Zuckerrohrs eine reine Lösungsmittelextraktion zum wirtschaftlichen Erfolg führt. Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe Zuckerrohr so zerfasert werden kann, daß eine anschließende Lösungsmittelextraktion mit hoher Ausbeute durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von der eingangs genannten Vorrichtung ausgegangen, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Amboß eine sägezahnförmige Fläche aufweist, die mit geringem Ra-
dialabstand zu den Hämmern angeordnet ist, und an einem Ende mit einer zur Läuferwelle ps-allelen Achse gelagert ist, die in Richtung auf den Läufer verstellbar ist und um die der Amboß schwenkbar und einstellbar ist.
Es hat sich gezeigt, daß mit einer solchen Vorrichtung, bei der das zu zerfasernde Zuckerrohr über eine sich mit axh'er Breite über eine Umfangsiänge erstrekkende Sägezahnfläche transportiert wird, eine ausgezeichnete Zerfaserung erreicht wird, bei der das Lösungsmittel in eine bessere Berührung mit den durch das Zerfasern weitgehend freigelegten zu gewinnenden Zuckersubstanzen kommt, so daß die Lösungsextraktion mit hoher Wirkung bzw. Ausbeute erfolgt. Dabei kann auch durch eine genaue Einstellung des Spaltes zwischen der sägezahnförmigen Fläche und den Hämmern der Durchsatz an Zuckerrohr durch den Bearbeitungsspalt so gesteuert werden, daß nicht nur eine optimale Zerfaserung erreicht wird, sondern auch Materialstauungen und Betriebsstörungen vermieden werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt. Diese betreffen Ausgestaltungen im Zusammenhang mit einem glatten Durchlauf des Zuckerrohrs durch die Vorrichtung sowie mit einer gleichmäßigen intensiven Zerfaserung des Zuckerrohrs und eine die ohnehin vorhandene schwenkbare Lagerung des Ambosses ausnutzende Zugänglichkeit des Innenraums der Vorrichtung.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung innerhalb einer Anlage zum Zerkleinern bzw. Aufbereiten von Zuckerrohr,
F i g. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht sowie teilweise im Schnitt, wobei einige Vorrichtungsteile weggebrochen sind,
F i g. 3 die Vorrichtung in einer Stirnansicht, wobei gleichfalls zum Teil eine Schnittdarslellung gewählt ist.
Gemäß F i g. 1 wird das Zuckerrohr über ein Förderband 201 zugeführt, durch umlaufende Messer 202 vorgeschnitten und über eine Rutsche 203 einem Förderband 204 zugeführt. Das Förderband 204 läuft mit dem vorgeschnittenen Zuckerrohr über eine magnetische Trommel 205, die dem Entfernen von Eisenteilen dient. Das vorgeschnittene Zuckerrohr wird dann über eine Rutsche 206 einer Vorrichtung 207 zum Zerschlagen des Zuckerrohrs von oben zugeführt. Dabei ist eine Füllplatte 208 zur Regelung der Zuckerrohrzuführung vorgesehen, die in Abhängigkeit von dem Materialstrom um eine Achse 208a schwenkbar ist. Dabei kann in Abhängigkeit von der Stellung der Füllplatte 208 die Geschwindigkeit des Förderbandes 201 geregelt werden. Von der Unterseite der Vorrichtung 207 wird das zerschlagene Zuckerrohr mittels einer Fördereinrichtung 209 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 210 zum Zerfasern des zerkleinerten Zuckerrohrs zugeführt. Das zerfaserte Zuckerrohr wird von der Unterseite der Vorrichtung 210 aus dem Extraktionsvorgang zugeführt.
Gemäß F i g. 2 und 3 umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung 210 zum Zerfasern des zerkleinerten Zukkerrohrs einen Rahmen 250, der einen waagerechten Träger 251 unterstützt, der über zwei Gewindespindeln 252 in senkrechter Richtung verstellbar ist Der Rahmen 250 unterstützt ferner an seinen beiden Stirnseiten zwei Lager 253 für eine Läuferwelle 254, die einen Läufer 255 trägt. An dem Läufer 255 sind mehrere Hammer 256 mittels zur Läuferwelle 254 paralleler Bolzen
257 drehbar gelagert. Dem Läufer 255 ist ein Amboß
258 zugeordnet, der eine sägeznhnförmige Fläche aufweist, die sich über einen Umfangsbereich seitlich und unterhalb des Läufers 255 mit geringem Abstand zu den radial angeordneten Hämmern 256 erstreckt. Der Amboß ist an seinem unteren Ende unterhalb des Läufers 255 auf einem durch den Träger 251 unterstützten Bolzen 259 schwenkbar gelagert, der sich parallel zur Läuferwelle 254 erstreckt. Der Amboß 258 umfaßt mehrere axial gegeneinander angeordnete Abschnitte von gleicher Konstruktion, so daß gegebenenfalls einzelne beschädigte Abschnitte ersetzt werden können.
Das obere Ende des Ambosses 258 wird von einem Teil 260 gebildet, das den Amboß als Einheit zusammenhalt und über ein gelenkig zwischen ihm und dem Gehäuse der Vorrichtung angeordneten Spannschloß 261 gegenüber dem Läufer 255 mit den Hämmern 256 einstellbar ist. Durch entsprechende Einstellung des Spannschlosses 261 und senkrechte Verstellung des Trägers 251 kann der Amboß 258 bzw. die sägezahnförmige Fläche somit in den gewünschten Abstand gegenüber den Hämmern 256 gebracht werden.
Dem in Umlaufrichtung des Läufers gesehen hinteren unteren Ende der sägezahnförmigen Fläche liegt eine herabhängende flexible Prallwand 262 zum Auffangen des zerfaserten Zuckerrohrs gegenüber. Von der Prallwand 262 fällt das zerfaserte Zuckerrohr zur Abführöffnung im Boden der Vorrichtung herab.
Das zerkleinerte Zuckerrohr wird der Vorrichtung über eine oberhalb des Läufers 255 befindliche Einfüllöffnung zwischen einer herabhängenden flexiblen Wand 263 und einer regelbar antreibbaren Zuführungswalze 264 zugeführt. Das bereits zerkleinerte Zuckerrohr wird dann bei seiner Bewegung über die sägezahnförmige Fläche derart zerfasert, daß das Zuckerrohrmark noch an den einzelnen Fasern anhaftet. Um diese Zerfaserung zu erreichen, wirken die Hämmer 256, die jeweils zwei in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete Schneidzähne aufweisen und einen in axialer Richtung verbreiterten Endabschnitt aufweisen, mit der sägezahnförmigen Fläche zusammen. Während das zerfaserte Zuckerrohr an der Prallwand 262 zur Abführöffnung herabfällt, bewegt sich die vom umlaufenden Läufer 255 geförderte Luft weiter in Umfangsrichtung und tritt durch eine zwischen dem unteren Ende der flexiblen Wand 263 und den Hämmern 256 gebildete öffnung 270 erneut in den unterhalb der Einfüllöffnung gelegenen Bereich ein, so daß sie mit dem Läufer 255 zirkuliert.
Wie in F i g. 3 durch gestrichelte Darstellung angedeutet ist, kann der Amboß 258 um den Bolzen 259 in eine Öffnungsstellung geschwenkt werden. In dem Gehäuse der Vorrichtung ist eine öffnung vorgesehen, über die der Läufer 255 mit den Hämmern 256 dann ebenso bequem wie der Amboß 258 selbst zugänglich ist. Die Gehäuseöffnung wird während des Betriebs durch eine schwenkbar am Gehäuse gelagerte Klappe verschlossen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zerfasern von Zuckerrohr zu seiner Aufbereitung vor einer Lösungsmittelextraktion mit einem eine Einfüllöffnung für das zerkleinerte Zuckerrohr und eine Abführöffnung für das zerfaserte Zuckerrohr aufweisenden Gehäuse, in dem ein Läufer mit Hämmern angeordnet ist, die um zur Läuferachse parallele Achsen drehbar gelagen sind, wobei dem Läufer ein Sägezähne aufweisender Amboß zugeordnet ist, der sich über einen Umfangsbereich seitlich und unterhalb des Läufers erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (258) eine sägezahniörmige Fläche aufweist, die mit geringem Radialabstand zu den Hämmern (256) angeordnet ist, und an einem Ende mit einer zur Läuferwelle (254) parallelen Achse (259) gelagert ist, die in Richtung auf den Läufer (255) verstellbar ist und um die der Amboß schwenkbar und einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einfüllöffnung oberhalb des Läufers (255) eine antriebbare Zuführungswalze (264) für die Regelung der Zuckerrohrzufuhr angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem in Umlaufrichtung des Läufers (255) gesehen hinteren unteren Ende der sägezahnförmigen Fläche eine flexible Prallwand (262) zum Auffangen des zerfaserten Zuckerrohrs gegenüberliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Prallwand (262) zugewandten Seite der Einfüllöffnung eine herabhängende flexible Wand (263) vorgesehen ist, die zwischen sich und den umlaufenden Hämmern (256) eine Luftumwälzungsöffnung (270) frei läßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (258) in eine den Läufer (255) mit den Hämmern (256) freigebende Stell jng schwenkbar ist und in dem Gehäuse eine durch eine Klappe od. dgl. abgedeckte Zugangsöffnung vorgesehen ist.
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