DE1782529A1 - Vorrichtung zum Zerfasern von Zuckerrohr - Google Patents

Vorrichtung zum Zerfasern von Zuckerrohr

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Description

betreffend
Vorrichtung zum Zerfasern von Zuckerrohr.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerfasern von Zuckerrohr zu seiner Aufbereitung vor einer Lösungsmittelextraktion. Das vorherige Zerfasern des Zuckerrohrs führt zu verbesserten Eigenschaften des Zuckerrohrmaterials, so dass sich eine geringe Schüttdichte mit einer guten Lösungsmitteldurchdringung ergibt. Die dann beim Extrakt!onsVorgang erreichte innige Berührung zwischen dem Zuckerrohrmaterial und dem Lösungsmittel führt zu einer verbesserten Auslaugung, wobei auch der Zuckersaft mit einer geringeren Lösungsini ttelmenge gewonnen werden kann.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Zerfasern von Zuckerrohr zu seiner Aufbereitung vor einer Lösungsmittelextraktion mit einem eine Einfüllöffnung für das zerkleinerte Zuckerrohr und eine Abführöffnung für das zerfaserte
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Zuckerrohr aufweisenden Gehäuse bekannt, in dem ein Läufer mit Hämmern angeordnet ist, die um zur läuferachse parallele Achsen gelagert sind. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die bekannte Vorrichtung nicht zu einer optimalen Aufbereitung des Zuokerrohrmaterials führt, so dass auch die anschliessende lösungsmittelextraktion nicht mit optimalem Wirkungsgrad betrieben werden kann. Ausserdem hat es sich gezeigt, dass die bekannte Vorrichtung störungsanfällig ist, so dass sie für den kontinuierlichen Betrieb wenig geeignet ist. Hinzu kommt die schlechte Zugänglichkeit des Läufers mit den Hämmern, so dass auftretende Störungen zu hohen Stillstandszeiten der gesamten Anlage führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der vorgenannten Bauart so zu verbessern, dass ein kontinuierliches und weitgehend störungsfreies Arbeiten mit hoher Leistung gewährleistet ist, wobei gleichzeitig eine verbesserte Zerfaserung erreicht wird.
Erfindungsgemäss ist die Vorrichtung zum Zerfasern von Zuckerrohr zu seiner Aufbereitung vor einer Lösungsmittelextraktion mit einem eine linfüllöffnung für das zerkleinerte Zuckerrohr und eine Abführöffnung für das zerfaserte Zuckerrohr aufweisenden Gehäuse, in dem ein Läufer mit Hämmern angeordnet ist, die um zur Läuferachse parallele Achsen drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
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dass dem Läufer ein Amboss mit einer sägezahnförmigen Fläche zugeordnet ist, die sich über einen Umfangsbereich seitlich und unterhalb des Läufers mit geringem Abstand zu den radial angeordneten Hämmern erstreckt, wobei dem in Umlaufrichtung des Läufers gesehen hinteren unteren Ende der sägezahnförmigen Fläche eine herabhängende flexible Prallwand zum Auffangen des zerfaserten Zuckerrohres gegenüberliegt, von der es zur AbführÖffnung herabfällt.
Biese Ausbildung führt, wie es sich gezeigt hat, zu einem störungsfreien Betrieb mit einem hohen Zuckerrohrdurchsatz. Dabei ergibt sich zugleich eine besonders gute, den späteren Extraktionsvorgang begünstigende Zer·*- faserung des Zuckerrohrs. Auch ein Verstopfen der Vorrichtung wird durch die erfindungsgemässe Ausbildung vermieden. Dadurch, dass mit dem Läufer bzw, den Hämmern nicht das Gehäuse der Vorrichtung, sondern ein davon getrennter Amboss zusammenwirkt, sind die wesentlichen Teile der Vorrichtung"zugleich besser zugänglich«
.Bei einer zweckmässigen Weiterbildung ist im Bereich der EinfüllÖffnung oberhalb des Läufers eine antreibbare Zuführungswalze für die Regelung der Zuckerrohrzufuhr angeordnet. In dieser Ausführung eignet sich die Vorrichtung insbesondere zur Verwendung innerhalb einer kontinuierlich betriebenen Gesamtanlage für die Aufbereitung und. Extraktion von Zuckerrohr.
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Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform ist auf der· der Prallwand zugewandten Seite der Einfüllöffnung eine herabhängende flexible Wand vorgesehen, die zwischen sich und den -umlaufenden Hämmern eine öffnung für den Durchtritt'und die erneute Umwälzung der Luft frei lässt, die mit dem zerfaserten Zuckerrohr auf die Prallwand trifft. Bs wurde festgestellt, dass.diese Ausführung eine ordnungsgemässe Materialführung ohne Verstopfungsgefahr begünstigt.
In vorteilhafter Weise kann der die sägezahnförmige Fläche aufweisende Amboss an einem Ende mit einer zur Läuferwelle parallelen Achse gelagert sein, die in Richtung auf den Läufer verstellbar ist, wobei der Amboss um die Achse schwenkbar und einstellbar ist. Auf diese Weise lässt sich der Spalt zwischen der sägezahnförmigen fläche und den umlaufenden Hämmern einstellen und so den jeweiligen Verhältnissen und insbesondere den Eigenschaften des zugeführten Zuckerrohrs anpassen. Dadurch kann eine optimale Zerfaserung des Zuckerrohrs und eine glatte Materialführung erreicht werden. Auch kann der Durchsatz den Erfordernissen angepasst werden, ohne dass sich darauf Störungen ergeben.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Amboss in eine den Läufer mit den Hämmern freigebende Stellung schwenkbar, wozu in dem den Amboss umgebenden Gehäuse eine durch eine Klappe oder dergleichen abgedeckte öffnung
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vorgesehen ist, über die der Läufer zugänglich ist. In diesem Falle sind die wesentlichen Teile der Vorrichtung mit einfachen Mitteln nahezu ohne jede Schwierigkeit und Beeinträchtigung zugängliche Daher ist diese Ausführung für die Durchführung von Inspektionen, einer Reinigung oder einem Austausch von Teilen besonders vorteilhaft.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematiacher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Mg. 1 zeigt schematisch die Anordnung einer erfindungsgemässen Vorrichtung innerhalb einer Anlage zum Zerkleinern bzw. Aufbereiten von Zuckerrohr;
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemässe Vorrichtung in einer Seitenansicht sowie teilweise im Schnitt, wobei einige Vorrichtungsteile weggebrochen sind;
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in einer Stirnan3icht, wobei gleichfalls zum Teil eine Schnittdarstellung gewählt ist.
Gemäss Figo 1 wird das Zuckerrohr über ein Förderband 201 zugeführt, durch umlaufende Messer 202 vorgeschnitten und über eine flutsche 203 einem Förderband 204 zugeführt. Das Förderband 204 läuft mit dem vorgeschnittenen Zucker-
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D *»
rohr über eine magnetische Trommel 205, die dem Entfernen von Bisenteilen dient. Das vorgeschnittene Zuckerrohr wird dann über eine Rutsche 206 einer Vorrichtung 207 zum Zerschlagen des Zuckerrohrs von oben zugeführt. Dabei ist eine Füllplatte 208 zur Regelung der Zuckerrohrzuführung vorgesehen, die in Abhängigkeit von dem Materialstrom um eine Achse 208a schwenkbar ist. Dabei kann in Abhängigkeit von der Stellung der Füllplatte 208 die Geschwindigkeit des Förderbandes 201 geregelt werden. "Von der Unterseite der Vorrichtung 207 wird das zerschlagene Zuckerrohr mittels einer Fördereinrichtung 209 der erfindungsgemässen Vorrichtung 210 zum Zerfasern des zerkleinerten Zuckerrohrs zugeführt. Dag zerfaserte Zuckerrohr wird von der Unterseite der Vorrichtung 210 aus dem Extraktionsvorgang zugeführt.
Gemäss Fig. 2 und 5 umfasst die erfindungsgemässe Vorrichtung 210 zum Zerfasern des zerkleinerten Zuckerrohrs einen Rahmen 250, der einen waagerechten Träger 251 unterstützt, der über zwei Gewindespindeln 252 in senkrechter Richtung verstellbar ist. Der Rahmen 250 unterstützt ferner an seinen beiden Stirnseiten zwei lager 253 für eine läuferwelle 254, die einen Läufer 255 trägt. An dem läufer 255 sind mehrere Hammer 256 mittels zur Läuferwelle 254 paralleler Bolzen 257 drehbar gelagert. Dem Läufer 255 ist ein Amboss 258 zugeordnet, der eine sägezahnförmige Fläche aufweist, die sich über einen Umfangsbereich seitlich und unterhalb des Läufers 255 mit geringem Abstand zu
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den radial angeordneten Hämmern 256 erstreckt. Der Amboss ist an seinem unteren Ende unterhalb des läufers 255 auf einem durch, den Träger 251 unterstützten Bolzen 259 schwenkbar gelagert, der sich parallel zur läuferwelle 254 erstreckt. Der Amboss 258 umfasst mehrere achsial gegeneinander angeordnete Abschnitte von gleicher Konstruktion, so dass gegebenenfalls einzelne beschädigte Abschnitte ersetat werden können»
Das obere Ende des Ambosses 258 wird von einem Teil 260 gebildet, das den Amboss als Einheit zusammenhalt und über ein gelenkig zwischen ihm und dem Gehäuse der Vorrichtung angeordneten Spannschloss 261 gegenüber dem läufer mit den Hämmern 256 einstellbar ist« Durch entsprechende Einstellung des Spannschlosses 261 und senkrechte Verstellung des Trägers 251 kann der Amboss 258 bzw. die sägezahnförmige Fläche somit in den gewünschten Abstand gegenüber den Hämmern 256 gebracht werden.
DeR in Umlaufrichtung des Laufeis gesehen hinteren unteren Ende der sägezahnförmigen Fläche liegt eine herabhängende flexible Prallwand 262 zum Auffangen des zerfaserten Zuckerrohrs gegenüber. Von der Prallwand 262 fällt das zerfaserte Zuckerrohr zur Abführöffnung im Boden der Vorrichtung herab.
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Das zerkleinerte Zuckerrohr wird der Vorrichtung über eine oberhalb des Läufers 255 befindliche EinfUliöffnung zwischen einer herabhängenden flexiblen Wand 263 und einer regelbar antreibbaren Zuführungswalze 264 zugeführt. Das bereits zerkleinerte Zuckerrohr wird dann bei seiner Bewegung über die sägezahnförmige Fläche derart zerfasert, dass das Zuckerrohrmark noch an den einzelnen Fasern anhaftet. Um diese Zerfaserung zu erreichen, wirken die Hämmer 256, die jeweils zwei in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete Schneidzähne aufweisen und einen in axialer Richtung verbreiterten End-abschnitt aufweisen, mit der sägezahnförmigen Fläche zusammen. Während das zerfaserte Zuckerrohr an der Prallwand 262 zur Abführöffnung herabfällt, bewegt sich die vom umlaufenden Läufer 255 geförderte Luft weiter in Umfangsrichtung und tritt durch eine zwischen dem unteren Ende der flexiblen Wand 263 und den Hämmern 256 gebildete Öffnung 270 erneut in den unterhalb der Einfüllöffnung gelegenen Bereich ein, so dass sie mit dem Läufer 255 zirkuliert.
Wie in Fig. 3 durch gestrichelte Darstellung angedeutet ist, kann der Amboss 258 um den Bolzen 259 in eine Öffnungsstellung geschwenkt werden. In dem Gehäuse der Vorrichtung ist eine Öffnung vorgesehen, über die der Läufer 255 mit den Hämmern 256 dann ebenso bequem wie der Amboss 258 selbst zugänglich ist. Die Gehäuseöffnung
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wird während des Betriebs durch eine schwenkbar am Gehäuse gelagerte Klappe verschlossene
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 β Vorrichtung zum Zerfasern von Zuckerrohr zu seiner Aufbereitung vor einer lösungsmittelextraktion mit einem eine Einfüllöffnung für das zerkleinerte Zuckerrohr und eine Abführöffnung für das zerfaserte Zuckerrohr aufweisenden Gehäuse, in dem ein läufer mit Hämmerη angeordnet ist, die um zur Läuferachse parallele Achsen drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet , dass dem Läufer (255) ein Amboss (258) mit einer sägezahnförmigen Fläche zugeordnet ist, die sich über einen Umfangsbereieh seitlioh und unterhalb des Läufers mit geringem Abstand zu den radial angeordneten Hämmern (256) erstreckt, wobei dem in Umlaufrichtung des Läufers gesehen hinteren unteren Ende der sägezahnförmigen Fläche eine herabhängende flexible Prallwand (262) zum Auffangen des zerfaserten Zuckerrohrs gegenüberliegt, von der es zur Abführöffnung herabfällt.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass im Bereich der Einfüllöffnung oberhalb des Läufers (255) eine antreibbare Zuführungswalze (264) für die Regelung der Zuckerrohrzufuhr angeordnet ist.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -
    der kennzeichnet , dass auf der \i Prallwand (262) zugewandten Seite der Einfüllöffnung eine herabhängende flexible Wand (263) vorgesehen ist, die zwischen sich und den umlaufenden Hämmern (256) eine Öffnung (270) für den Durchtritt und die erneute Umwälzung der luft frei lässt, die mit dem zerfaserten Zuckerrohr auf die Prallwand (262) trifft.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass der die sägezahnförmige Fläche aufweisende Amboss (258) an einem Ende mit einer zur Läuferwelle (254) parallelen Achse (259) gelagert ist, die in Richtung auf den Läufer (255) verstellbar ist, wobei der Amboss um die Achse schwenkbar und einstellbar ist
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass der Amboss (258) in eine den Läufer (255) mit den Hämmern (256) freigebende Stellung schwenkbar ist, wozu in dem den Amboss umgebenden Gehäuse eine durch eine Klappe oder dgl. abgedeckte Öffnung vorgesehen ist, über die der Läufer zugänglich ist.
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    1A.
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