DE823063C - Strohzerkleinerungs- und Reibevorrichtung - Google Patents

Strohzerkleinerungs- und Reibevorrichtung

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DE823063C
DE823063C DED2905A DED0002905A DE823063C DE 823063 C DE823063 C DE 823063C DE D2905 A DED2905 A DE D2905A DE D0002905 A DED0002905 A DE D0002905A DE 823063 C DE823063 C DE 823063C
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DE
Germany
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crushing
straw
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drum
rubbing
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Application number
DED2905A
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English (en)
Inventor
Josef Dechentreiter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/06Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like having rotating knives with their cutting edges on a cylinder surface, e.g. of the helical-type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/40Arrangements of straw crushers or cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die bekannten Strohzerkleinerungs- und Reibeeinrichtungen arbeiten meist mit Schneide- und Quetschzähnen, die aber nur eine ungenügende Zerkleinerung und Quetschung, d. h. Weichmachen des Strohes ergeben, wie dies vor allem für Futterzwecke notwendig ist. Einrichtungen, bei denen das Stroh lediglich durch zwei Walzen zerquetscht wird, genügen ebenfalls nicht den zu stellenden Anforderungen. Aus diesem Grunde bleibt das Stroh für
ίο Futterzwecke vielfach ganz oder zu einem großen Teil ungenutzt.
Die Erfindung bezweckt, die erwähnten Nachteile zu beheben, und besteht darin, daß einer beliebigen Zerkleinerungs- und Reibevorrichtung, die insbesondere aus einer umlaufenden Trommel mit Leisten oder Stiften und einem zugehörigen Korb besteht, ein Quetschwalzenpaar vorgeschaltet ist, das das vom Schüttler kommende oder separat zugeführte Stroh der Zerkleinerungs- und Reibevorrichtung
ao zuführt und während des Zerkleinerungsvorganges festhält. Diese Art der Strohzerkleinerung ergibt wesentliche Vorteile. Das Stroh wird durch die Vorwalzen, von denen mindestens eine an einem Hebelarm aufgehängt und gegen die andere gepreßt wird, bereits weitgehend gequetscht und weich gemacht und erst in diesem Zustande der Zerkleinerungs- und Reibevorrichtung zugeführt. Dieses Zuführen erfolgt nun gemäß weiterer Erfindung in der Weise, daß das vorgequetschte Stroh von den Quetschwalzen während des Zerkleinerungsvorganges festgehalten wird, so daß dieses Walzenpaar eine doppelte Aufgabe erfüllt. Deshalb läuft die Zerkleihefuhgs- und Reibetrommel mit einer erheblich schnelleren Umfangsgeschwindigkeit als die Quetschwalzen, deren Geschwindigkeit der zu verarbeitenden Strohmenge entspricht, so daß ein sehr intensives Zerkleinern des Strohes eintritt. Die entstehenden Strohteilchen werden im weiteren Verlauf von der Zerkleinerungsvorrichtung ganz mitgerissen und durch "Vorbeigang an Gegenschneiden
noch zusätzlich zerrieben und zerspleißt. Das Ergebnis ist ein vollkommen weiches, wolliges und kurzes Stroh, das vom Vieh sehr gern gefressen wird. Die weitgehende Aufschließung der Faser bewirkt, daß dieses zerriebene Stroh ähnliche Futtereigenschaften und einen ganz ähnlichen Geruch wie Wiesenheu besitzt. Das so aufgearbeitete Stroh ist zugleich auch als Streu hervorragend geeignet, da es einerseits sehr saugfähig ist und anderseits als Dünger sehr schnell zergeht und an Menge wesentlich gespart wird.
Um den Zerkleinerungsvorgang weitgehend beeinflussen zu können und damit das anfallende Erzeugnis den jeweiligen Erfordernissen anpassen zu können, ist es von Vorteil, den Abstand der Zerkleinerungs- und Reibetrommel vom zugehörigen Korb variabel auszugestalten. So kann die Achse der Zerkleinerungstrommel in Richtung auf den umgebenden Messerkorb derart verschiebbar gelagert
ao sein, daß Trommel und Korb stets konzentrisch zueinander bleiben. In gewissen Fällen ist es jedoch auch möglich, die Verschiebung der Achse der Zerkleinerungstrommel exzentrisch zum Korb vorzunehmen, um das Maß der Zerkleinerung entlang dem Zerkleinerungs- und Reibeweg zu ändern, es also beispielsweise allmählich zunehmend zu gestalten.
Als sehr zweckmäßig haben sich im Korb Gegenschneiden erwiesen, die aus Flachstahl, U- oder H-förmig profilierten und vorteilhaft auswechselbaren Stahlschienen mit geschärften Kanten bestehen. Ferner ist an der Einzugstelle des Strohes in die Zerkleinerungs- und Reibetrommel zwischen Zerkleinerungstrommel und Korb eine Hauptmesserschiene vorgesehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Querschnitt durch eine Strohzerkleinerungseinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Einzelheit der Zerkleinerungstrommel im Schnitt,
Fig. 3 eine andere Ausführung der Lagerung der Messertrommeln und
Fig. 4 eine Einzelheit von Fig. 3.
In den Figuren ist 1 ein Strohschüttler, der das von der Dreschmaschine kommende Stroh in Richtung auf die angetriebenen Quetschwalzen 2 und 3 auswirft. Wenn die Zerkleinerungs- und Reibevorrichtung nicht mit einer Dreschmaschine verbunden ist, kann das Stroh von Hand oder mittels eines Förderbandes den Quetschwalzen zugeführt werden. Die obere Walze 3 ist mit ihren Lagern 4 an den Armen 5 pendelnd aufgehängt, die unter der Wirkung von Federn 6 stehen und sie gegen die untere Walze 2 andrücken.
Durch die beiden Walzen 2 und 3 wird das vom Strohschüttler 1 kommende oder separat zugeführte Stroh erfaßt und der Zerkleinerungsvorrichtung zugeführt, die aus der Trommel 7 und dem Korb 8 besteht. Die Trommel 7 ist in dem Lagerbock 9 gelagert und mit den Messerschienen 10 bestückt, die an sich eine beliebige Form haben können. Auf der Innenseite des Korbes 8 befinden sich die Gegenmesserschienen 11, die U-förmig profiliert sein können. An der Einzugstelle zwischen Trommel 7 und Korb 8 ist noch eine Hauptmesserschiene 12 vorgesehen. Während des Zuführens des Strohes in die Zerkleinerungsvorrichtung 7, 8 wird das Stroh von den Walzen 2, 3, die es vorquetschen, festgehalten und dann von den Messerschienen 10, 11 und 12 zerkleinert und zerrieben.
Die Trommel 7 ist verstellbar angeordnet. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine solche Anordnung, mit der es möglich ist, den Abstand zwischen den Trommelmesserschienen 10 und den Korbmesserschienen 11 und 12 beliebig und schnell zu verändern, so daß das einlaufende Stroh je nach der Einstellung in kürzere oder längere Fasern zerrissen wird. Kürzere Fasern werden insbesondere dann erzeugt, wenn das Stroh für Futterzwecke verwendet werden soll, während die längeren Fasern als Streu dienen. Das zerkleinerte, und weich geriebene Stroh kann auch für Verpackungsmaterial Verwendung finden.
Um die Verstellung zu erreichen, ist das Lager 9 auf einen um den Punkt 26 schwenkbar gelagerten Hebel 13 aufgesetzt. Die Einstellung erfolgt mit Hilfe eines Stellrades 14, an dem bei 15 exzentrisch eine Büchse 16 gelagert ist, die einen Stellhebel 17 aufweist. Eine Festklemmvorrichtung 18, die in dem Schlitz 19 gleiten kann, gestattet die Feststellung des Stellrades 14 in der ihm gegebenen Lage. Die Büchse 16 besitzt eine Bohrung 20, in welcher die Feder 21 gelagert ist, die sich mit ihrem einen Ende gegen den Bund 23 einer Stange 24 anlegt, die bei 25 am Hebel 13 befestigt ist. Durch eine entsprechende Einstellung des Exzenterrades 14 werden die Messerschienen 10 den Messerschienen 11 und 12 des Korbes mehr oder weniger genähert.
Die Anbringung der Feder 21 hat zudem den Vorteil, daß die Schneiden nicht durch Fremdkörper gefährdet werden können. Sollte ein Fremdkörper zwischen die Schneiden gelangen, so kann der Arm 24 nachgeben und das Lager 9 um den Punkt 26 ausschwenken.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Strohzerkleinerungs- und Reibevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß einer beliebigen Zerkleinerungs- und Reibevorrichtung, die insbesondere aus einer umlaufenden Trommel (7) mit Leisten oder Stiften und zugehörigem Korb
(8) besteht, ein Quetschwalzenpaar (2, 3) vorgeschaltet ist, das das vom Schüttler (1) her kommende oder separat zugeführte Stroh der Zerkleinerungs- und Reibevorrichtung (7, 8) zuführt und während des Zerkleinerungsvorganges festhält.
2. Strohzerkleinerungs- und Reibevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschwalzen (2, 3) langsamer als die Zerkleinerungstrommel (7), insbesondere mit einer solchen Geschwindigkeit umlaufen, die der zu verarbeitenden Strohmenge entspricht.
3. Strohzerkleinerungs- und Reibevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Quetschwalzen (3)
an einem Hebelarm (5) aufgehängt und gegen die andere (2), z. B. unter der Wirkung einer Feder (6), gepreßt wird.
4. Strohzerkleinerungs- und Reibevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Zerkleinerungs- und Reibetrommel (7) konzentrisch verschiebbar gelagert ist.
5. Strohzerkleinerungs- und Reibevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Zerkleinerungs- und Reibetrommel (7) exzentrisch verstellbar gelagert ist.
6. Strohzerkleinerungs- und Reibevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zerkleinerungs- und Reibetrommel (7) auswechselbare Flachstahl- oder profilierte Messerschienen (10) angeordnet sind.
7. Strohzerkleinerungs- und Reibevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Korb (8) Flachstahl-, U- oder H-förmig profilierte und auswechselbare Messerschienen (ir) vorgesehen sind.
8. Strohzerkleinerungs- und Reibevorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einzugstelle zwischen Zerkleinerungstrommel (7) und Korb (8) eine auswechselbare Flachstahl- oder profilierte Hauptmesserschiene (12) vorgesehen ist.
9. Strohzerkleinerungs- und Reibevorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungs- und Reibetrommel (7) (durch Feder 21) federnd gelagert und durch eine Momentverstellung (17, 18) während des Betriebes einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5033 5.53
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