DE3615151A1 - Anbauhaecksler fuer maehdrescher - Google Patents

Anbauhaecksler fuer maehdrescher

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/40Arrangements of straw crushers or cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Anbauhäcksler für Mähdrescher.
Es ist bekannt das vom Schüttler eines Mähdreschers abfließende Stroh direkt durch einen angebauten Häcksler zu zerkleinern und das so zerkleinerte Stroh auf das Feld zu werfen.
Für die Zerkleinerung von Stroh im Anbauhäcksler werden schneidende und/oder zerreißende Arbeitsorgane verwendet; das Stroh wird also in Stücke geschnitten, aus Langstroh wird Häcksel, oder die Strohhalme werden zerrissen, wobei ein größeres Längenspektrum auftritt.
Geschnittenes Strohhäcksel weist eine Röhrchenstruktur auf. Stroh­ röhrchen verrotten sowohl in einer Mulchschicht, auf dem Boden liegend, als auch im Boden eingemischt, relativ langsam. Das Aufgehen der eingebrachten Saat und deren weitere Entwicklung werden stark beein­ trächtigt.
Zerrissenes Stroh weist neben dem breiteren Längenspektrum auch einen großen Teil unzerstörter Halmteile auf, die ebenfalls schlecht verrotten. Die länger zerrissenen Halme bleiben auf der Stoppel liegen, können keine auf dem Boden liegende Mulchschicht bilden und führen bei der Direktsaat zu einer ungleichmäßigen Saatablage sowie zu Ver­ stopfungen an den Scharen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Stroh nach dem Drusch so aufzu­ bereiten, daß es das Aufgehen und das Wachstum der Pflanzen nicht hemmt, wenn es als Mulch auf dem Boden liegt oder im Boden einge­ mischt ist. Ferner soll durch die Aufbereitung ein praktisch voll­ ständiges Einmischen in die obere Bodenschicht, z.B. mit der Kreisel­ egge oder dem Grubber ermöglicht und eine gute Saatablage bei der Direktsaat ermöglicht werden.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß verfahrenstechnisch dadurch gelöst, daß nach dem Mähdrusch das Stroh auf dem Feld zu Spleiß­ häcksel zerkleinert wird und die das Spleißhäcksel erzeugende Zerkleinerungseinrichtung vorzugsweise direkt hinter dem Schüttler eines Mähdreschers angeordnet wird, wobei unter Spleißhäcksel ein Häckselgut zu verstehen ist, das sowohl eine Verkürzung der Halme als auch gleichzeitig ein mehrfaches Aufspleißen der Häckselröhrchen in Längsrichtung aufweist; die innere Rohrfläche der Halme ist so völlig freigelegt. Dieser Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die innere Fläche der Strohröhrchen, die rauh ist und keine Schutz­ schichten wie die äußere Fläche trägt, sehr viel leichter Feuchte auf­ nimmt, sich schneller zersetzt und insbesondere die schädlichen Hemm­ stoffe über die durch das Spleißen bloßgelegte innere Fläche der Stroh­ röhrchen durch den Regen leicht ausgewaschen oder unter Einwirkung der Bodenfeuchte schnell abgegeben werden, so daß nach kurzer Zeit gesät werden kann, ohne daß eine Beeinträchtigung des Aufgangs und Wachstums der Saat eintritt.
Der Grad der Einmischung des Spleißhäcksels durch gezogene oder rotierende Werkzeuge in den Boden nimmt mit der Verkürzung der Strohteilchen zu. Spleißhäcksel bis etwa 3 cm Länge läßt sich praktisch vollständig und gleichmäßig verteilt in die obere Bodenschicht einmischen. Auf dem Boden liegendes Spleißhäcksel dieser Länge stört auch die Aus­ saat mit den bekannten Direkt-Sämaschinen nicht.
Die Forderung einer arbeitswirtschaftlich vorteilhaften Einordnung der Arbeitsoperation der Erzeugung von Spleißhäcksel führt in der Regel zu der Anordnung eines direkten Anbaues am Mähdrescher. Daraus resultiert schießlich die Aufgabe, an sich bekannte Spleißhäcksler (z.B. europäische Anmeldung 85 101 014.0) im Hinblick auf die Zuführung, die Häckselverteilung über die Mähbreite und eine kompakte Bauart zu entwickeln.
Alternativ ist unter Umständen auch das Spleiß-Häckseln des vom Mähdrescher abgelegten Strohschwades mittels einer gezogenen Maschine sinnvoll und diese Arbeitsoperation mit dem Eingrubbern und Eineggen der Strohteilchen mit rotierenden Werkzeugen zu kombinieren.
In den Fig. 1 bis 8 sind Lösungen zur Durchführung des Spleiß­ häckselns am Mähdrescher dargestellt. Die dargestellten Lösungen neh­ men das vom Schüttler abfließende Stroh auf und breiten es nach der Zerkleinerung auf volle Mähbreite auf dem Boden aus.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Anbauhäcksler, wie er in der euro­ päischen Anmeldung 85 101 014.0 im Arbeitsprinzip beschrieben ist. Das vom Schüttler 1 abfließende Stroh 2 wird von den taumelnd auf der Welle 3 angeordneten, feingezahnten Scheiben 4 erfaßt und im Zusammenwirken mit dem Sieb 5 zu Spleißhäcksel 6 zerkleinert.
Das kurze, aufgesplissene Häcksel fällt durch das die Scheiben 4 umgebende Sieb 5. Der Feinheitsgrad des Spleißhäcksels kann durch verschieden große Siebe verändert werden. Unter dem Häcksel befindet sich ein Gebläse 7. Der austretende Luftstrom 8 trägt das Spleiß­ häcksel auf Mähbreite aus, wobei die Leitbleche 9 den Luft- und Gutstrom aufspreizen.
Bei großer Breite des Schüttlers 1 wird, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, das vom Schüttler abfließende Stroh von einer Schnecke 10 auf die geringere Breite des Spleißhäckslers zusammengezogen, der in seinem Aufbau dem in den Fig. 1 und 2 entspricht.
In der Fig. 5 wird das Stroh 2 von der Schnecke 11 aufgeteilt und den beiden seitlich angeordneten Häckselorganen zugefördert. Die feingezahnten Scheiben 4 finden in den Grundkörpern 12 Aufnahme. Die zur Achse taumelnd angeordneten feingezahnten Scheiben 4 ver­ arbeiten das zufließende Stroh 2 zu Spleißhäcksel. Die sich anschlie­ ßenden Wurfblätter 13 tragen das Häcksel aus. Die in Fig. 5 darge­ stellte Lösung zeichnet sich durch ihre Kompaktheit und den geringen Aufwand an feingezahnten Scheiben bzw. Scheibenkränzen aus.
In Fig. 6 wird das Mähdrescherstroh 2 ebenfalls zwei seitlich ange­ ordneten Häckselorganen durch die Schnecke 11 zugeführt. Das Häckselorgan auf der rechten Seite in Fig. 6 besteht aus den Schneid­ messern 14 und den Schlägern 15, wie sie in der deutschen Patent­ anmeldung P 36 01 781.7 beschrieben ist. Die Schneidmesser 14, rechts in Fig. 6, zerteilen den Halmgutstrom zu kurzem Häcksel und die sich anschließenden Schläger 15 scheren die Strohröhrchen in Längsrichtung auf. Die Schneidmesser 14 arbeiten mit den Gegen­ schneiden 16 zusammen, während die Schläger 15 über eine Leisten­ profilierung 17 rotieren, die je nach gewünschtem Aufbereitungsgrad verschieden ausgeführt sein können, wie das in der europäischen Anmeldung 85 101 014.0 beschrieben ist.
Die pendelnde Anordnung der Schneid- und Schlagorgane hat den Vorteil, daß sie bei Fremdkörpern ausweichen können.
In dem Häcksler auf der linken Seite der Fig. 5 und 6 übernehmen pendelnde, feingezahnte Messer 18 die Vorzerkleinerung und die Schlagwerkzeuge 15 in Verbindung mit den Leisten 17 das Aufspleißen des Häcksels. Die feingezahnten Messersätze 18 haben gegenüber einfachen Messern 14 eine höhere Standzeit. Je nach Länge des Auf­ bereitungspfades und Wahl der Leisten- bzw. Messer- und Schläger­ zahl, kann die Feinheit des Häckselgutes verändert werden.
Die Anbauhäcksler in den Fig. 7 und 8 weisen einen geschlossenen, mit Leisten 17 belegten Mantel 18 auf. Die Leistenpfade bilden V-förmig zueinandergestellte Leistenelemente und erstrecken sich als schraubenförmige Hälften nach beiden Seiten (Fig. 7, Schnitt A-B); das Stroh folgt somit den Pfaden von der Mitte des Schüttlerauslaufs nach beiden Seiten, wobei es über der Häckseltrommel 19 vom nach­ fließenden Stroh 2 am Arbeitskreis der Zerkleinerungswerkzeuge gehalten wird. Zu beiden Seiten wird dann das Spleißhäcksel, das auf dem langen, mehrmals die Häckseltrommel umschließenden Zerkleinerungs­ pfad entsteht, ausgeworfen.
Bei dürrem Stroh kann das Bodenelement 20 hochgeklappt werden; der Aufbereitungspfad wird damit auf etwa einen halben Umfang der Häckseltrommel verkürzt und das dürre Stroh ausreichend verkürzt und aufgesplissen.
In Fig. 7 stellt das Häckselorgan die bereits in Fig. 1 beschriebene Trommel mit feingezahnten, taumelnd angeordneten Sägescheiben 4 dar.
In Fig. 8 besteht die Häckseltrommel aus pendelnd aufgehängten, feinzahnigen Schlägern 21, die so Fremdkörpern ausweichen können.

Claims (10)

1. Verfahren zum Häckseln von Stroh am Mähdrescher, dadurch gekennzeichnet, daß das Stroh zu Häcksel bis zu etwa 3 cm verkürzt und mehrfach in Längsrichtung aufgesplissen wird, also ein Spleißhäcksel erzeugt wird.
2. Häcksler zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spleißhäcksler hinter dem Mähdrescherschüttler angeordnet ist.
3. Spleißhäcksler nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Häcksler aus einer Trommel besteht, die taumelnd angeordnete feinzahnige Scheiben trägt und die Trommel von einem Loch­ sieb umgeben ist.
4. Spleißhäcksler nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Häcksler ein Gebläse angebracht ist, dessen Luftstrom das durch das Lochsieb austretende Häckselgut aus­ trägt und über die Mähbreite verteilt.
5. Spleißhäcksler nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf einer Welle eine Schnecke ange­ ordnet ist, deren Gänge von der Mitte weg­ führende gegenläufige Steigung aufweisen und beidseitig dieser Schnecke Häckselorgane ange­ ordnet sind.
6. Häckselorgan nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine taumelnd angeordnete fein­ zahnige Scheibe einen etwa trapez- oder kalotten­ förmigen Grundkörper durchsetzt und diese feingezahnte Scheibe von einem Siebmantel umgeben ist, um den Wurfschaufeln rotieren.
7. Häckselorgan nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfschaufeln neben der taumelnd rotierenden, feinzahnigen Scheibe angeordnet sind.
8. Häckselorgan nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es aus einem Rotor mit pendelnd aufgehängten Schneid-, Scher- und/oder Schlagwerkzeugen besteht, der von einem Mantel umgeben ist, der Leistenanordnungen nach der europäischen Anmeldung 85 101 014.0 trägt.
9. Häcksler nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er aus einer Trommel mit fein­ zahnigen Scheiben oder mit pendelnd aufgehängten feinzahnigen Schlägern besteht und nach unten von einem halbkreisförmigen Mantel umgeben ist, der auf seiner Innenseite Leistenpfade trägt, die, ausgehend von der Mitte des Zerkleinerungs­ rotors, schraubenförmig zur Seite führen und daß zu beiden Seiten des Mantels Austrittsöff­ nungen für das Spleißhäcksel vorhanden sind.
10. Spleißhäcksler nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Segment 20 des mit Leisten belegten Mantels hochklappbar ist.
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