DE3601718A1 - Dynamisch feste verbindung - Google Patents

Dynamisch feste verbindung

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DE3601718A1
DE3601718A1 DE19863601718 DE3601718A DE3601718A1 DE 3601718 A1 DE3601718 A1 DE 3601718A1 DE 19863601718 DE19863601718 DE 19863601718 DE 3601718 A DE3601718 A DE 3601718A DE 3601718 A1 DE3601718 A1 DE 3601718A1
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DE19863601718
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Francisco Granollers Barcelona Sala Fernández
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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    • F16J3/06Bellows pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)
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  • Sealing Devices (AREA)

Description

Wie in dem TiteL dieser Beschreibung gesagt, bezieht sich die Erfindung auf eine dynamisch feste Verbindung, d.h. auf eine Dichtungsscheibe, die insbesondere zur Anordnung zwischen zwei sich mit Bezug aufeinander bewegenden Elementen ausgelegt ist.
Dementsprechend ist diese Verbindung insbesondere anwendbar auf Stoßdämpfer, wie sie beispielsweise als Mittel zur Aufnahme von Schwingungen zwischen einem beweglichen Element und dem entsprechenden festen Rahmen verwendet werden, bei denen mit Hilfe der in Betracht stehenden Verbindung eine Dichtwirkung zwischen zwei in dem Stoßdämpfer ausgebildeten Kammern erzeugt werden muß.
Die Hauptschwierigkeit, welcher Dichtverbindungen bei Elementen dieser Art ausgesetzt sind, liegt in der Tatsache, daß infolge der relativen Beweglichkeit zwischen den abzudichtenden Teilen und den Spannungen, denen sie unterliegen, zusammen mit der Art des jeweils die Verbindung bildenden Materials eine allmähliche Abnutzung erzeugt wird, die nach einer relativ kurzen Zeit die genannte Verbindung unwirksam macht, da diese Abnutzung Fehleinstellungen zwischen der Verbindung und den Teilen verursacht, denen sie zugeordnet ist.
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Die gemäß der Erfindung vorgeschLagene Verbindung ist insbesondere ausgelegt, diese Schwierigkeiten höchst befriedigend zu überwinden, indem sie eine vollkommene Abdichtung sichert, eine beträchtliche Lebensdauer hat und nicht der möglichen Abnutzung unterliegt, welche das Material zu erleiden hat, aus dem die Verbindung hergestellt ist, noch den möglichen Unregelmäßigkeiten entweder in der Verbindung selbst oder in den mit ihr verbundenen Körpern oder Teilen.
Zu diesem Zweck ist die vorgeschlagene Verbindung aus einem einteiligen Körper hergestellt, in welchem eine zylindrische innere Krone ausgebildet ist, deren Durchmesser hinsichtlich der Dimension mit dem Schaft, der Welle oder dem Element zusammenfällt, gegen das die Abdichtung sowohl mit Bezug auf den axialen Schub als auch die Linear wirkenden dynamischen Kräfte durchgeführt werden soll.
Diese innere Krone dehnt sich an ihrem einen Ende aus und erstreckt sich über einen Abschnitt mit einem Profil entsprechend der Hälfte des Umfangs in eine zweite äußere Krone, ebenfalls zylindrisch, hinein, deren Durchmesser der gleiche ist wie die Innenwand des Zylinders oder des Kammer futters, welchem er wiederum angepaßt wurde.
um die erstrebte Luftdichte Verbindung zu bilden.
Zur Vervollständigung der offenbarten Struktur ist vorgesehen, daß eine kreisförmige Feder fest angeordnet ist, welche die innere zylindrische Krone umgibt, unter Kompression arbeitet und die innere Krone gegen die entsprechende Welle oder den entsprechenden Schaft festklemmt, so daß diese Feder die Verbindung während des Betriebes durch Reibung gegen die Welle oder den Schaft allmählich fester ergreift und so diese Abnutzung ausgleicht.
Andererseits wird auch die äußere zylindrische Krone durch eine kreisförmige Feder unterstützt, die in diesem Fall an ihre Innenseite angepaßt ist und mit demselben Ziel wie oben, nämlich zum Vorstoßen dieser Krone radial gegen die Innenseite des Futters des betreffenden Zylinders oder der Kammer, sowie auch zur Sicherstellung der luftdichten Verbindung gegen die letztere über lange Zeitspannen und zum Entgegenwirken gegen die durch Reibung dieser Verbindung gegen den Zylinder erzeugte Abnutzungswirkung unter Expansion arbeitet.
Aus der offenbarten Konstruktion geht hervor, daß in Fällen, in welchen die relative Beweglichkeit zwischen der Verbindung und der Welle oder dem Zylinder nur eines
dieser Elemente berührt, die Feder entsprechend dem festen Element in Fortfall kommen kann.
In diesem Zusammenhang sei als Beispiel ein Stoßdämpfer angeführt, in welchem die dynamisch feste Verbindung mit Bezug auf das Zy I inderfutter in einer stabilen Stellung verbleibt, wä.hrend der Schaft oder die Welle in der inneren zylindrischen Krone gleitet. Offensichtlich wird in diesem Fall eine Abnutzung nur in der letztgenannten Krone erzeugt, so daß die oben erwähnte Feder für die innere Krone unnötig wird, wobei es ebenso offensichtlich ist, daß es in dem entgegengesetzten Fall die die innere Krone unterstützende Feder ist, welche unnötig wird.
In jedem Fall wird eine Verbindung erzielt, welche in ihrer spezifischen praktischen Anwendung der dynamischen Abdichtung sicherstellt, daß die luftdichte Verbindung hinsichtlich der während ihres normalen Betriebes erlittenen möglichen Abnutzung rechtzeitig aufrechterhalten wird.
Zur Vervollständigung der Beschreibung, die zum besseren Verständnis der Merkmale dieser Erfindung gegeben wird, wird dieser Beschreibung als integraler Teil derselben ein Blatt Zeichnungen angefügt, auf welchem zur
...Il
VeranschauLichung und nicht zur Begrenzung in einer einzigen Figur eine Seitenansicht einer gemäß dem Gegenstand dieser Erfindung hergestellten dynamisch festen Verbindung in einem diametralen Querschnitt gezeigt ist.
Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß die vorgeschlagene Verbindung einen aus geeignetem Material hergestellten einteiligen Körper enthält, in welchem eine innere zylindrische Krone 1 ausgebildet ist, sowie eine äußere zylindrische Krone 2, wobei der Innendurchmesser der ersten hinsichtlich der Dimension mit der Welle oder dem Schaft zusammenfällt, an dem sie zu befestigen ist, während die zweite ebenso einen Außendurchmesser in Übereinstimmung mit demjenigen des Zy Iinderfutters hat, welches über die unter Betracht stehende Verbindung mit der genannten Welle in Wechselbeziehung gebracht werden soll, wobei diese zwei Kronen 1 und 2 über einen Profilabschnitt 3 entsprechend der Hälfte des Umfangs miteinander verbunden werden, wie in der Figur deutlich gezeigt.
Zur Vervollständigung der offenbarten Struktur wird die innere zylindrische Krone 1 durch eine umfassende kreisförmige Feder 4 unterstützt, die unter Kompression arbeitet und bestrebt ist, die genannte Krone gegen die Welle oder den Schaft festzulegen, so daß, wie bereits
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: 8*: 3601 71 B
erwähnt, im Hinblick auf mögliche Abnutzung durch das normale Gleiten der Welle oder des Schaftes in ihr diese Abnutzung absorbiert und die angestrebte Abdichtung aufrechterhalten wird.
In ähnlicher Weise kann gegebenenfalls, falls erforderlieh, die äußere Krone 2 von einer zweiten kreisförmigen Feder 5 ähnlich der vorhergehenden Feder unterstützt werden, die aber in diesem Falle an ihre Innenseite angepaßt ist, die unter Expansion arbeitet und deren Aufgabe es offensichtlich ist, diese Krone 2 radial zu expandieren, um eine einwandfreie Anpassung gegen das Zylinderfutter zu erreichen und demzufolge die mögliche Abnutzung oder Unregelmäßigkeiten zu absorbieren, welche während seines normalen Betriebes in ihm verursacht werden können, wobei die der Verbindung zwischen der Welle oder dem Schaft und dem Futter oder dem Zylinder eigene Abdichtung ständig aufrechterhalten bleibt.
Zur Vervollständigung der offenbarten Struktur können Stufen ausgebildet werden wie in der inneren Krone gezeigt und mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet, die den Zweck haben, die betreffende Feder axial zurückzuhalten.
Es wird aLs unnötig erachtet, für einen Fachmann auf diesem Gebiet diese Beschreibung zum Verständnis des Bereichs der Erfindung und der davon abzuleitenden Vorteile ausführlicher zu halten.
Die Materialien, die Form, Größe und die Auslegung der Elemente unterliegen Abweichungen, vorausgesetzt, daß es sich hierbei nicht um^eine Änderung der wesentlichen Beschaffenheit der Erfindung handelt.
Die Ausdrucksweise, in der diese Beschreibung abgefaßt ist, sollte stets in ihrem breitesten und unbegrenzten Sinn interpretiert werden.
AO
- Leerseite

Claims (4)

PATENTANWÄLTE ΒκΓ-ΐΝβ*. "η. NfiGEN'BANK"<--8;3>. HATJCK, SCHMJUTZj/GftAALFfe/^EIiNfeRT, DÖRING HAMBURG MÜNCHEN DÜSSELDORF 3601718 PATENTANWÄLTE · NEUBR WAH. 41 · 2(K)O HAMHUH(I 3β I.T.W. Espana S.A. Carretera de Ribas Km. 31.7 Las Franquesas del VaLLes Barcelona/Spanien Dipl.-Phys. W. SCHMITZ - Dipl.-Ing. E. GRAA!.FS Neuer Wall 41 · 2OOO Hamburg Telefon + Telecopier (O4O) 3667 65 Telex 0211769 input d Dipl.-Ing. H. HAUCK - Dipl.-Ing. W. WEHNERT Mozartstraße 23 ■ ΘΟΟΟ München Telefon + Telecopier (Ο8Θ) 53 02 3H Telex 05 216 553 pamu d Dr.-Ing. W. DÖRING K.-Wilhelm-Ring 41 · 40OO Düsseldorf Il Telefon (OS Π) 57 5Ο27 ZUSTELIAJNGSANSCHRIFT / PLEASE REPLY TO: Hamburg, 20. Januar 1986 Dynamisch feste Verbindung
1. Dynamisch feste Verbindung, insbesondere anwendbar bei Stoßdämpfern von der Art, wie sie als Elemente zur Aufnahme von Schwingungen zwischen einem beweglichen Element und dem entsprechenden festen Rahmen verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem einteiligen Körper besteht, in welchem eine innere zylindrische Krone und eine äußere Krone, ebenfalls zylindrisch, ausgebildet und über einen Abschnitt entsprechend der Hälfte des Umfangs verbunden sind, mit der Besonderheit, daß die innere Krone eine erheblich größere axiale Abmessung hat als die äußere Krone.
...12
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter beim Europaischen Patentamt
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. Ο5/28 4Θ7 (BLZ 2ΟΟ7ΟΟΟΟ) · Postscheck Hamburg 2842-2ΟΘ
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 8OO 0O)
2. Dynamisch feste Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Krone von einer äußeren kreisförmigen Feder unterstützt wird, die unter nach innen gerichteter, radialer Kompression arbeitet.
3. Dynamisch feste Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Krone von einer inneren kreisförmigen Feder unterstützt wird, welche unter Expansion arbeitet, wobei die Expansionskraft nach außen gerichtet ist.
4. Dynamisch feste Verbindung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die innere als auch die äußere Krone durch die jeweils genannten Federn unterstützt werden.
DE19863601718 1985-01-24 1986-01-22 Dynamisch feste verbindung Withdrawn DE3601718A1 (de)

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