DE2942455C2 - - Google Patents

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DE2942455C2
DE2942455C2 DE2942455A DE2942455A DE2942455C2 DE 2942455 C2 DE2942455 C2 DE 2942455C2 DE 2942455 A DE2942455 A DE 2942455A DE 2942455 A DE2942455 A DE 2942455A DE 2942455 C2 DE2942455 C2 DE 2942455C2
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Fritz Bauer
Hans-Peter 8503 Altdorf De Bauer
Hans-Juergen 8503 Roethenbach De Bauer
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Fritz Bauer and Sohne OHG
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Fritz Bauer and Sohne OHG
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    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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Description

Die Erfindung betrifft eine längenverstellbare Gasfeder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der DE-AS 18 12 282 bekannten längen­ verstellbaren Gasfeder ist der Ventilkörper mit dem Außenrohr durch Verschweißen verbunden. Am anderen Ende der Gasfeder ist der zylindrisch ausgebildete Stopfen mit dem in diesem Bereich ebenfalls zylindrisch ausgebildeten Außenrohr verbunden, und gegen die Innenwand des Außenrohres aufliegend relativ zu diesem abgedichtet. Dabei sind zwischen Ventilkörper und Außenrohr bzw. Stopfen und Außenrohr keine gesonderten Dichtungen vorgesehen.
In der Praxis sind längenverstellbare Gasfedern wegen des Problems des Verschweißens zwischen Außenrohr und Ventilkörper im Bereich des Ventilkörpers und im Bereich des Stopfens jeweils mit einer Vielzahl von auf den zylindrischen Außenflächen von Ventilkörper und Stopfen angeordneten Ringdichtungen abgedichtet worden. Derartige Dichtungen vorzusehen brachte entsprechenden Bearbei­ tungsaufwand mit sich. Darüber hinaus besteht bei der Montage die Gefahr, daß Dichtungen beschädigt werden. Inbesondere gering­ fügige Beschädigungen der Dichtungen bei der Montage hatten zur Folge, daß der Schaden erst nach einiger Zeit auftrat, wenn die Gasfeder bereits die Herstellungs­ stätte verlassen hatte und in der Praxis eingesetzt war.
Aus der DE-PS 22 25 342 ist eine grundsätzlich gleich­ artige längenverstellbare Gasfeder bekannt, deren Ventilkörper sich konisch verjüngend ausgebildet ist. Das Außenrohr der Gasfeder wird an diesen Ventilkörper angedrückt, um einen konischen Abschnitt des Gehäuses zu bilden, der als Klemmkonus eingesetzt werden kann.
In der nicht vorveröffentlichten DE 29 07 100 A1 ist weiterhin eine längenverstellbare Gasfeder der gattungs­ gemäßen Art beschrieben, die zusätzlich mit einer soge­ nannten Endlagenfederung versehen ist. Hierbei ist einer­ seits mit dem Kolben ein Verschließelement verbunden und andererseits auf der dem Ventil zugeordneten Seite eine Ventilraumbegrenzungshülse vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine längenver­ stellbare Gasfeder der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß eine sichere Abdichtung im Bereich zwischen Außenrohr und Ventilkörper bezw. Außenrohr und Stopfen ohne Verwendung von gesonderten Dichtungen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst. Stopfen und/oder Ventilkörper, d. h. insbesondere beide Teile, liegen radial verspannt gegen die Innenwand des Außen­ rohres in diesem Bereich an, wodurch eine gasdichte Verbindung gebildet wird. Dies ermöglicht eine erheb­ lich vereinfachte Herstellung, da die praktisch nur durch spanende Fertigung herzustellenden Ringnuten zur Aufnahme der Ringdichtungen entfallen. Die erfindungs­ gemäßen Maßnahmen ermöglichen also einen Übergang von einer spanenden zu einer spanlosen Fertigung, insbesondere von Stopfen und Ventilkörper. Weiterhin wird die Montage erheblich vereinfacht, insbesondere ist ein Übergang von einer weitgehend manuellen Montage auf eine automatische Montage möglich, da nicht mehr die Gefahr besteht, daß bei der Montage Dichtungsringe beschädigt werden. Diese Gefahr konnte in der Praxis nur durch eine weitgehend manuelle Montage auf ein Minimum reduziert werden. Durch den Fortfall dieser Probleme ist der Übergang auf eine automatische Montage möglich.
Beim Ventilkörper läßt sich die radiale Verspannung insbesondere mit den Maßnahmen nach dem Anspruch 2 erreichen. Die Kombination der Maßnahmen nach den Ansprüchen 1 und 2 ist insofern besonders vorteilhaft, als sie ermöglicht, daß eine aus Innenrohr, Stopfen, Kolbenstange mit Kolben und Ventil bestehende vormontierte Ein­ heit vom ventilseitigen Ende her in das am kolbenstangenaus­ trittsseitigen Ende bereits mit einem sich konisch verjüngenden Abschnitt versehene Außenrohr eingeschoben wird und dann durch einfaches Umbördeln am ventilseitigen Ende die radiale Ver­ spannung und gasdichte Abdichtung am Stopfen und am Ventilkörper hergestellt wird.
Die Maßnahmen nach dem Anspruch 3 geben eine besonders einfache Ausgestaltung des Ventilkörpers nach dem Anspruch 2 wieder, die insbesondere eine einfache Verkeilung des Dichtungssteges gegen­ über der zugeordneten Innenwand des Außenrohres ermöglicht.
Die Maßnahmen nach dem Anspruch 4 geben eine weitere Verbesserung wieder, als auch aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen der Überströmkanal in eine vorhandene Fläche gelegt werden kann, wodurch er spanlos beim Spritzen herstellbar ist.
Die Maßnahmen nach dem Anspruch 5 geben eine Variante zu den Maßnahmen nach den Ansprüchen 3 und 4 wieder.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 wird ein Toleranzaus­ gleich in der Länge der Gasfeder ermöglicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine längenverstellbare Gasfeder im Längsschnitt,
Fig. 2 eine geänderte Ausführungsform des Ventils der Gasfeder und
Fig. 3 eine geänderte Ausführungsform der Verbindung von Kolben und Kolbenstange der Gasfeder.
Eine längenverstellbare Gasfeder weist ein Gehäuse 1 auf, das im wesentlichen aus zwei konzentrisch ineinander angeordneten Rohren 2, 3 besteht. Zwischen dem Außenrohr 2 und dem Innen­ rohr 3 ist aufgrund des unterschiedlichen Durchmessers der beiden Rohre 2, 3 ein schmaler Ringkanal 4 gebildet. In dem Innenrohr 3 ist ein weiter unten noch genauer zu beschreibender, etwa zylindrischer Kolben 5 axial ver­ schiebbar angeordnet, der über einen in einer Ringnut 6 angeordneten Dichtungsring 7 gasdicht mit seinem Außen­ umfang gegenüber dem Innenrohr 3 abgedichtet ist. Der Kolben 5 ist in ebenfalls noch genauer zu beschreibender Weise an einem Ende einer koaxial zur Symmetrieachse 8 des Gehäuses 1 geführten Kolbenstange 9 befestigt. Diese Kolbenstange 9 ist aus einem Ende des Gehäuses 1 heraus­ geführt. An diesem Ende ist das Gehäuse 1 durch einen Stopfen 10 verschlossen. Hierzu ist das Außenrohr 2 im Bereich dieses Endes mit einem sich zum kolbenstangen­ austrittsseitigen Ende des Gehäuses 1 verjüngenden konischen, also kegelstumpfförmigen, Abschnitt 11 versehen. Der halbe Öffnungswinkel α dieses konischen Abschnitts beträgt etwa 1 bis 2,5°. Der aus einem geeigneten Kunst­ stoff bestehende Stopfen 10 ist in seinem Außenumfangs­ bereich gleichermaßen kegelstumpfförmig ausgebildet, so daß er beim Eindrücken in diesen Abschnitt 11 sich mit seiner gesamten Außenfläche gasdicht gegen die Innen­ fläche des Abschnittes 11 anlegt. Hierdurch wird zwischen der entsprechenden Innenfläche des Abschnitts 11 des regelmäßig aus Stahl bestehenden Außenrohres 2 einer­ seits und dem aus einem geeigneten Kunststoff be­ stehenden Stopfen 10 ohne sonstige Dichtungsmittel, ins­ besondere ohne gesonderte Ringdichtungen, eine gasdichte Verbindung hergestellt.
Der Stopfen 10 ist etwa topfartig ausgebildet und weist in seinem zum kolbenstangenausgangsseitigen Ende hin liegenden Bodenbereich 12 eine koaxiale Führungsbohrung 13 ausreichender Länge für die Kolbenstange 9 auf. In einer vor diesem Bodenbereich 12 liegenden, etwa zylinder­ scheibenförmigen Ausnehmung 14 des Stopfens 10 ist eine Mehrfachlippendichtung 15 angeordnet, die zum einen gas­ dicht an der die Ausnehmung 14 begrenzenden Wand des Stopfens 10 und zum anderen gasdicht dichtend an der Kolbenstange 9 anliegt, so daß auch ein Gasaustritt zwischen Kolbenstange 9 und der Führungsbohrung 13 aus­ geschlossen ist.
Im Anschluß an die Ausnehmung 14 weist der Stopfen 10 noch einen etwa ringzylindrischen Rand 16 auf, der un­ mittelbar vor dem konischen Abschnitt 11 gegen die Innenwand des Außenrohres 2 anliegt. In diesen Rand 16 ist das Innenrohr 3 mit Preßsitz eingedrückt. Das Innen­ rohr 3 weist im Bereich dieses Endes eine radial nach innen gerichtete Umbördelung 17 auf, die axial gegen den im Übergangsbereich von der Ausnehmung 14 zum Rand 16 gebildeten Anschlagbund 18 anliegt, wodurch die axiale Lage des Innenrohres 3 relativ zum Stopfen 10 festgelegt ist. Gegen diese radial nach innen gerichtete Umbördelung 17 liegt auch die Mehrfachlippendichtung 15 an, so daß diese in beiden axialen Richtungen unverschiebbar festliegt. Der Innendurchmesser der Umbördelung 17 ist auf jeden Fall größer als der Durchmesser der Kolbenstange 9, so daß deren axiale Bewegungen nicht behindert werden.
In der Innenfläche des Randes 16 und des sich an­ schließenden Anschlagbundes 18 ist mindestens ein Durch­ strömkanal 19 ausgebildet, durch den Gas aus dem Ring­ kanal 4 in den Teilgehäuseraum 20 a zwischen dem Kolben 5 und dem Stopfen 10 mit Mehrfachlippendichtung 15 strömen kann. Wie sich aus dem Vorstehenden bereits ergibt, ent­ spricht die radiale Dicke des Randes 16 etwa der Spalt­ weite des Ringkanals 4.
Am anderen Ende des Gehäuses 1 ist ein Ventil 21 vorge­ sehen, daß im wesentlichen aus einem Ventilstößel 22 und einem zweiteiligen Ventilkörper 23 besteht. Der Ventilstößel 22 weist an seinem inneren Ende einen Anschlagteller 24 auf, der in geschlossenem Zustand des Ventils 21 gegen eine entsprechende Anschlagfläche 25 am Innenteil 26 des Ventilkörpers 23 anliegt. Das Außen­ teil 27 des Ventilkörpers 23 weist eine Führungsbüchse 28 für den im wesentlichen zylindrischen Ventilstößel 22 auf. Im äußeren Bereich dieser Führungsbüchse 28 ist in einer Ringnut 29 eine Ringdichtung 30 angebracht, die einen gasdichten Abschluß zwischen Ventilstößel 22 und Ventil­ körper 23 nach außen bewirkt.
Durch den zum Gehäuseinnenraum 20 weisenden Rand der Führungsbüchse 28 des Außenteils 27 und dem Innenteil 26 ist ein ringnutförmiger Raum 31 begrenzt, in dem eine weitere, gegen den Ventilstößel 22 anliegende Ringdichtung 32 angeordnet ist. Im Ventilstößel 22 ist eine in ge­ schlossenem Zustand des Ventilstößels 22 zwischen den beiden Ringdichtungen 30 und 32 liegende Eindrehung angebracht, die einen Überbrückungsraum bildet, der beim Hineinschieben des Ventilstößels 22 in Richtung zum Gehäuseinnenraum 20 hin die Ringdichtung 32 über­ brückt.
Das Außenteil 27 des Ventilkörpers 23 weist außer der Führungsbüchse 28 einen Bodenteil 34 und einen äußeren Dichtungssteg 35 auf, der sich mit seiner ringzylin­ drischen Außenfläche gegen die Innenfläche des Außen­ rohres 2 in diesem Bereich legt. Dieser Dichtungssteg 35 weist eine innere, sich in Richtung auf den Stopfen 10 erweiternde Keilfläche 36 auf, gegen die eine ent­ sprechende Keilfläche 37 an dem Innenteil 26 des Ven­ tilkörpers 23 anliegt. In mindestens einer der Keil­ flächen 36, 37 ist ein Überströmkanal 38 ausgebildet, der einerseits zum Ringkanal 4 hin offen ist, und der andererseits über einen lediglich mit Rippen 39 aus­ gesteiften Raum und eine Drosselbohrung 40 zum Über­ brückungsraum 33 führt, so daß der Ringkanal 4 einer­ seits und der Überbrückungsraum 33 andererseits ständig miteinander verbunden sind.
Das Innenrohr 3 ist an seinem dem Ventil 21 zugeordneten Ende geringfügig kegelstumpfförmig aufgeweitet, und zwar mit einem Öffnungswinkel, der etwa dem erwähnten Öffnungs­ winkel α entspricht. Das Innenteil 26 weist einen zuge­ ordneten, ebenfalls etwa konischen Abschnitt 41 auf, der mit Preßsitz in der entsprechenden konischen Aufweitung 42 des Innenrohres 3 sitzt. Da Innenteil 26 und Außenteil 27 des Ventilkörpers 23 aus dem gleichen Kunststoff bestehen wie der Stopfen 10, wird hierdurch ebenfalls eine gas­ dichte Verbindung zwischen dem Ventilkörper 23 und dem zugeordneten Ende des Innenrohres 3 hergestellt. Beim Andrücken des Außenteils 27 des Ventilkörpers 23 gegen das Innenteil 26 wird einerseits die Ringdichtung 32 festgelegt. Andererseits legen sich die beiden Keil­ flächen 36, 37 gegeneinander und spreizen hierdurch den Dichtungssteg 35 radial leicht auf, wodurch sich dessen Außenfläche gasdicht gegen die zugeordnete Innen­ wand des Außenrohres 2 legt, so daß auch hier eine gas­ dichte Verbindung nach außen hergestellt ist.
In dem kolbenseitigen Ende der Kolbenstange 9 ist eine Ringnut 43 eingedreht, der noch ein Abschnitt 44 vor­ geordnet ist, der den normalen Durchmesser der Kolben­ stange 9 aufweist. In dem Kolben 5 ist auf seiner dem Stopfen 10 zugewandten Seite ein sich einseitig radial von der Mitte bis zum Außenrand erstreckender Schlitz 45 ausgebildet, dessen axiale Länge etwa der axialen Länge der Ringnut 43 entspricht und dessen Breite dem Durch­ messer D der Kolbenstange 9 im Bereich der Ringnut 43 entspricht. An diesen Schlitz 45 sich anschließend und parallel zu diesem ist eine sich ebenfalls von der Mitte radial nach außen erstreckende Ausnehmung 46 ausgebildet, deren axiale Erstreckung der axialen Erstreckung des Ab­ schnittes 44 entspricht und deren Breite dem Durchmesser D der Kolbenstange im Bereich dieses Abschnitts 44 entspricht. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Verbindung zwischen Kolben 5 und Kolbenstange 9 in einfacher Weise durch seitliches Aufschieben des Kolbens 5 auf die Kolbenstange 9 herzustellen. Diese Verbindung ist axial fest. Da der Kolben 5 im Innenrohr 3 und die Kolbenstange 9 in der Führungsbohrung 13 des Stopfens 10 geführt werden, ist es ohne Belang, daß Kolben 5 und Kolbenstange 9 radial nicht fest miteinander verbunden sind. Da der Schlitz 45 und die Ausnehmung 46 zwischen dem Stopfen 10 und der Ringnut 6 mit Dichtungsring 7 im Kolben 5 angeordnet sind, sind trotzdem die beiden Gehäuseteilräume 20 a und 20 b des Gehäuseinnenraums 20 gasdicht voneinander getrennt.
Am Kolben 5 ist ein in den Teilgehäuseraum 20 b hinein­ ragender, als Verschließelement 47 dienender Fortsatz koaxial angebracht. Dieses Verschließelement 47 und der Kolben 5 sind ebenfalls einstückig aus Kunststoff gespritzt. In der Nähe des freien Endes des Verschließ­ elementes 47 ist eine Ringnut 48 mit eingelegtem Dich­ tungsring 49 ausgebildet. Eine solche Dichtung 49 kann selbstverständlich auch einstückig mitangespritzt werden.
Dem Verschließelement 47 ist eine Ventilraumbegrenzungs­ hülse 50 zugeordnet, die einstückig mit dem Innenteil 26 des Ventilkörpers 23 ausgebildet ist und sich an dessen konischen Abschnitt 41 anschließt. Diese Ventilraumbe­ grenzungshülse 50 weist eine zylindrische Innenwand 51 auf, die in ihrem Durchmesser der Dichtung 49 angepaßt ist, so daß bei einem Eintauchen des Verschließelements 47 in die Ventilraumbegrenzungshülse 50 deren Innenraum 52 dicht gegenüber dem Teilgehäuseraum 20 b abgeschlossen wird. Da der zwischen der verhältnismäßig dickwandigen Ventilraumbegrenzungshülse 50 und dem Innenrohr 3 ver­ bleibende Restraum 53 deutlich kleiner ist als der von dem entsprechenden Ringquerschnitt des Kolbens 5 bei axialer Bewegung überstrichene Raum, tritt nach abdichten­ dem Eintauchen des Verschließelements 47 in die Ventil­ raumbegrenzungshülse 50 eine relativ hohe Kompression des im Restraum 53 vorhandenen Gases ein, was zu einer sogenannten Endlagenfederung führt. Die physikalischen Einzelheiten hierzu sind ausführlich in der DE 29 07 100 A1 der Anmelderin beschrieben.
Die Montage der beschriebenen längenverstellbaren Gas­ feder mit Endlagenfederung geht in einfacher Weise derart vor sich, daß zuerst eine Vormontage des Kolbens 5 mit Verschließelement und der Kolbenstange 9 in der beschrie­ benen Weise erfolgt. Diese Einheit wird in das Innenrohr 3 eingeführt, das zuvor bereits im Bereich der Umbördelung 17 mit dem Stopfen 10 und der Mehrfachlippendichtung 15 versehen ist.
Im Anschluß daran wird das Ventil 21 in die Aufweitung 42 des Innenrohres 3 eingesetzt und diese Einheit in das Außenrohr 2 eingeschoben, bis der Stopfen 10 fest in dem sich konisch verjüngenden Abschnitt 11 des Außenrohres 2 liegt. Anschließend wird eine Schutzplatte 54 von außen gegen das Bodenteil 34 des Außenteils 27 des Ventilkörpers 23 gelegt und der zugehörige Rand 55 des Außenrohres 2 unter Ausübung entsprechend axialen Drucks umgebördelt. Bei dieser Umbördelung unter gleichzeitigem Ausüben axialen Drucks wird die endgültige Dichtung zwischen Stopfen 10 und Abschnitt 11 hergestellt und gleichzeitig die gasdichte Verbindung zwischen dem Innenteil 26 und dem Innenrohr 3 hergestellt und außerdem durch Auf­ spreizen des Dichtungssteges 35 die gasdichte Verbindung zwischen dem Ventilkörper 23 und dem Außenrohr 2 herge­ stellt. In all diesen Bereichen sind daher keine ge­ sonderten Dichtungen notwendig. Die Schutzplatte 54 kann gleichzeitig auch die zur Aufnahme der Ringdichtung 30 dienende Ringnut 29 nach außen begrenzen, so daß auch diese Ringnut nicht durch eine nachträgliche spanende Herstellung hergestellt werden muß, sondern bei der Herstellung des Außenteils 27 durch Spritzen aus Kunst­ stoff mithergestellt werden kann. Die Gasfeder wird mit Druckgas gefüllt.
Die Funktion einer solchen längenverstellbaren Gasfeder ergibt sich prinzipiell aus der DE-AS 18 12 282 (ent­ sprechend US-PS 36 56 593). Der bevorzugte Einsatz einer solchen längenverstellbaren Gasfeder als integrierender Bestandteil einer Stuhlsäule ist in der DE-PS 19 31 012 (entsprechend US-PS 37 11 054) dargestellt und beschrie­ ben.
Bei einer in Fig. 2 dargestellten anderen Ausführungs­ form des Ventils 21′ sind das Innenteil 26′ und das Außenteil 27′ des Ventilkörpers 23′ konstruktiv etwas anders ausgebildet als bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Das Außenteil 27′ besteht hierbei aus Metall, beispielsweise Zinkdruckguß, und weist einen an der Innenwandung des Außenrohres 2 anliegenden Zentrierbund 56 auf. Es weist weiterhin eine nach innen hin offene, ringzylindrische Ausnehmung 57 auf, der eine nach außen hin offene, ringzylindrische Ausnehmung 58 im Innenteil 26′ zugeordnet ist. Innenteil 26′ und Außen­ teil 27′ sind aus Montagegründen mittels einer Klemm­ hülse 59 verbunden, die in den beiden Ausnehmungen 57, 58 klemmend gehalten ist. In dieser Klemmhülse ist auch eine Drosselbohrung 40′ angebracht. Im Innenteil 26′ und im Außenteil 27′ ist jeweils eine zum Über­ brückungsraum 33′ hin offene Ringnut 29′ bzw. 31′ ausgebildet, in denen eine Ringdichtung 30 bzw. 32 ange­ ordnet ist. Die jeweilige Ringnut 29′ bzw. 31′ wird zum Überbrückungsraum 33′ hin durch die Klemmhülse 59 verschlossen. An dem Außenteil 27′ ist eine Keilfläche 36′ ausgebildet, die allerdings - anders als beim Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 1 - in Richtung auf den Teilgehäuseraum 20 b′ zur Achse 8′ hin geneigt ist. Gleiches gilt für eine am Innenteil 26′ ausgebildete Keilfläche 37′, die gegen die Keilfläche 36′ anliegt. An die letztgenannte Keilfläche 37′ am Innenteil 26′ schließt sich ein Dichtungssteg 35′ an, der also am Innenteil 26′ ausgebildet ist. Aufgrund der erläuter­ ten Neigung der Keilflächen wird beim Gegeneinander­ drücken von Innenteil 26′ und Außenteil 27′ auch hier der Dichtungssteg 35′ dichtend gegen die Innenwand des Außenrohres 2 gedrückt. Auch bei diesem Ausführungs­ beispiel ist die Ventilraumbegrenzungshülse 50′ ein­ stückig mit dem Innenteil 26′ des Ventilkörpers 23′ ausgebildet. Dieses Teil besteht aus einem Kunststoff, der ausreichend weich ist. Im Innenteil 26′ ist ein Überströmkanal 38′ ausgebildet, der den Ringspalt 4 mit der Drosselbohrung 40′ und damit mit dem Über­ brückungsraum 33′ verbindet. Gleichermaßen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Öffnungs­ winkel β der konischen Aufweitung 42′ im Ausführungs­ beispiel nach Fig. 2 bzw. 42 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sehr klein. Er ist etwa genau so groß wie der Winkel α, nämlich im Bereich von 1 bis 2°. Dem­ gegenüber ist der Neigungswinkel γ der Keilfläche 36, 37 zur Achse 8 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bzw. der Winkel γ′ der Keilfläche 36′, 37′ zur Achse 8′ im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 erheblich größer, nämlich im Bereich von 20 bis 40°. Dies hat zur Folge, daß bei der Montage der Gesamtfeder evtl. vorhandene Längendifferenzen im Anlagebereich des konischen Ab­ schnitts in der konischen Aufweitung 42 bzw. des konischen Abschnitts 41′ in der konischen Aufweitung 42′ aufgenommen werden, da verhältnismäßig lange axiale Verschiebungen gegeneinander bei nur extrem geringen radialen Verformungen der beiden Teile möglich sind. Da das Innenteil 26 bzw. 26′ verhältnismäßig nachgiebig ist, kann der erwähnte Längen-Toleranzausgleich an die­ ser Stelle erfolgen, ohne die gasdichte Anlage des konischen Abschnitts 41 an der konischen Aufweitung 42 bzw. des konischen Abschnitts 41′ an der konischen Aufweitung 42′ zu beeinträchtigen.
Bei der Variante der Verbindung zwischen Kolbenstange 9′ und Kolben 5′ nach Fig. 3 weist die Kolbenstange 9′ an ihrem inneren Ende einen durch Rollen oder Drücken, also spanlos, hergestellten, etwa kugelkalottenförmigen Abschnitt 60 auf, der am Übergang zur Kolbenstange 9′ eine gegenüber dem Durchmesser der Kolbenstange 9′ verjüngte Einschnürung 61 aufweist. Der Kolben 5′ ist mit einer dem kugelkalottenförmigen Abschnitt 60 mit der Einschnürung 61 angepaßten Ausnehmung 62 versehen. Gleichzeitig weist der Kolben auf seinem Umfang ver­ teilt mehrere Schlitze 63 auf, die sich von der Aus­ nehmung 62 über deren volle axiale Erstreckung radial bis zum Außenumfang des Kolbens 5′ erstrecken. Da der Kolben aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, nämlich einem geeigneten Kunststoff, besteht, kann die Kolbenstange 9′ mit dem Kolben 5′ dadurch verbunden werden, daß der Abschnitt 60 und die Einschnürung 61 un­ ter elastischer Verformung des Kolbens 5′ im Bereich der Schlitze 63 eingerastet wird. Da in fertig montiertem Zustand der Kolben 5′ an der Innenwand des Innenrohres 3 anliegt, ist ausgeschlossen, daß die Verbindung zwischen Kolbenstange 9′ und Kolben 5′ wieder gelöst wird, da der Kolben 5′ in radialer Richtung ja nicht mehr auf­ geweitet werden kann.
Der Stopfen 10 kann nicht nur - wie oben beschrieben - aus einem geeigneten Kunststoff, sondern auch aus einem Metall bestehen, das weicher ist als der Stahl, aus dem das Außenrohr 2 besteht. Als geeignetes Material für den Stopfen 10 hat sich beispielsweise Zink-Druckguß erwiesen. Auch zwischen diesen beiden Teilen wird eine gasdichte Anlage durch metallische Dichtung erreicht, da beim Einpressen des konischen Stopfens 10 in den konischen Abschnitt 11 des Außenrohres dieser Abschnitt im elastischen Bereich leicht aufgeweitet wird, während der Stopfen 10 leicht verformt wird. Versuche haben er­ geben, daß hierdurch eine gasdichte, metallische Ver­ bindung hergestellt werden kann, ohne daß die konische Fläche des Stopfens 10 bzw. der konische Abschnitt 11 des Außenrohres an den entsprechenden Flächen spanend durch Schleifen o. dgl. bearbeitet werden muß.

Claims (7)

1. Längenverstellbare Gasfeder, insbesondere zum stufenlosen Höherverstellen von Stuhlsitzen od. dgl., bestehend aus einem eine Druckgasfüllung aufweisenden Gehäuse, das durch ein Außenrohr aus Stahl und ein koaxial in diesem unter Bildung eines Ringkanals angeordneten Innenrohr gebildet ist, aus einem gegenüber dem Innenrohr abgedichteten, axial in diesem verschiebbaren, ge­ schlossenen Kolben, an einer abgedichtet aus dem einen Ende des Gehäuses durch einen Stopfen herausgeführten Kolbenstange und aus einem am anderen Ende des Gehäuses angeordneten Ventil zum ge­ steuerten Verbinden der beiderseits des Kolbens befindlichen Gehäuseteilräume des Innenraumes des Gehäuses über den Ringkanal, der im Bereich des Stopfens ebenfalls mit dem Innenraum verbunden ist, wobei in einem Ventilkörper ein Gasdurchströmbohrungen ver­ schließender bzw. freigebender, gegenüber dem Ventilkörper abge­ dichteter Ventilstößel vorgesehen ist, und wobei der Ventilkörper und der Stopfen axial gegenüber dem Innenrohr abgestützt und gegen die Innenwand des Außenrohres anliegend relativ zu diesem abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (23; 23′) und der Stopfen (10) durch axiale Verspannung radial abdichtend an die Innenwand des Außenrohes (2) angedrückt sind, wobei der Stopfen (10) sich zum benachbarten Gehäuseende hin kegelstumpfförmig verjüngend ausgebildet ist und in einem entsprechenden Abschnitt (11) des Außenrohrs (2) ange­ ordnet ist, und wobei der Ventilkörper (23; 23′) zumindest in dem an der Innenwand des Außenrohres (2) anliegenden Bereich und der Stopfen (10) aus einem hartelastischen Kunststoff bestehen.
2. Gasfeder mit einem aus einem Außenteil und einem Innenteil bestehenden zweiteiligen Ventilkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Außenteil (27; 27′) und Innenteil (26; 26′) mit einander zugeordneten Keilflächen (36, 37; 36′, 37′) zum radial dichtenden Anpressen eines der beiden Teile des Ventilkörpers (23; 23′) an die Innenwand des Außenrohres (2) versehen sind.
3. Gasfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenteil (27) des Ventilkörpers (23) ein Dichtungssteg (35) ausgebildet ist, der mit seiner Außenfläche gegen die Innenwand des Außenrohres (2) anliegt, und daß die entsprechende Keilfläche (36) an der radial innenliegenden Fläche des Dichtungssteges (35) angeordnet ist.
4. Gasfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in min­ destens einer der Keilflächen (36, 37) ein den Ringkanal (4) mit dem Ventil (21) verbindender Überströmkanal (38) angeordnet ist.
5. Gasfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenteil (26′) des Ventilkörpers (23′) ein Dichtungssteg (35′) ausgebildet ist, der mit seiner Außenfläche gegen die Innenwand des Außenrohres (2) anliegt, und daß die entsprechende Keilfläche (37′) an der radial innenliegenden Fläche des Dichtungssteges (35′) angeordnet ist.
6. Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilkörper (23; 23′) mit einem sich zum Innenraum (20, 20′) des Gehäuses (1) hin konisch verjüngenden Abschnitt (41; 41′) versehen ist, der dichtungslos, aber flächig dichtend in einer entsprechenden konischen Aufweitung (42; 42′) des Innenrohrs (3) angeordnet ist.
7. Gasfeder nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Öffnungswinkel (β; β′) zwischen der Achse (8; 8′) der Gasfeder und der konischen Aufweitung (42; 42′) erheblich kleiner ist als der entsprechende Öffnungswinkel (γ; γ′) der Keilflächen (36, 37; 36′, 37′) zur Längsachse (8; 8′).
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