DE2948391A1 - Kolben-zylinder-aggregat mit einem im wesentlichen rohrfoermigen behaelter - Google Patents
Kolben-zylinder-aggregat mit einem im wesentlichen rohrfoermigen behaelterInfo
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Description
FICHTEL & SACHS AG - SCHWE
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG
Kolben-Zylinder-Aggregat mit einem im wesentlichen rohrförmigen Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kolben-Zylinder-Aggregat mit einem im wesentlichen rohrförmigen Behälter, an dessen Ende die
Kolbenstange zum Innenraum hin abgedichtet und eine Kolbenstangenführung durch Verformung des Behälterendes befestigt ist.
Derartige Aggregate sind insbesondere als Zweirohr-Schwingungsdämpfer
bekannt, wobei der innerhalb des Behälters angeordnete Zylinder zwischen Kolbenstangenführung und einem Bodenteil eingespannt
ist. Das Verschließen dieser Aggregate erfolgt durch Verrollen des Behälterendes, so daß das umgebördelte Ende gegen die
Kolbenstangenführung in axialer Richtung gedrückt wird. Um zwischen dem Zylinder und der Kolbenstangenführung bzw. zwischen Zylinder
und Bodenteil einen einwandfreien, dichten Verbund zu erzielen, ist eine zwischen diesen Teilen wirkende Vorspannkraft
erforderlich. Ist diese Vorspannkraft nicht groß genug, so bilden sich Durchflußkanäle, die ein ungewolltes Durchtreten der Dämpfflüssigkeit
von den Arbeitsräumen in den Ausgleichsraum ermöglichen und so die Dämpfwirkung der Schwingungsdämpfer beeinträchtigen.
Bei Schwingungsdämpfern mit hoher Dämpfkraft ist es bekannt, zwischen den Zylinder und die Kolbenstangenführung sowie zwischen
Zylinder und Bodenteil jeweils einen Dichtring einzufügen, der beispielsweise aus Weicheisen besteht. Infolge der hohen auftretenden
Kräfte ist auch hiermit keine einwandfreie Dichtwirkung sichergestellt. Andererseits kann die zur Dichtung zwischen Kolbenstangenführung
sowie Bodenteil und Zylinder erforderliche Vorspannkraft nicht durch unbegrenzte Anwendung von Axialdruck beim
Verrollen beigebracht werden, da hierdurch die Gefahr der Zerstörung von Teilen besteht.
130023/0389
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorspannung
zwischen Zylinder und Kolbenstangenführung sowie zwischen Zylinder
und Bodenteil auf einfache Weise bei bereits verschlossenen Kolben-Zylinder-Aggregaten zu erzielen bzw. eine bereits bestehende
Vorspannung zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß der Behälter eine umlaufende Eindrückung aufweist, welche sich
über einen großen axialen Bereich erstreckt und diese Eindrückung nach dem Verschließen des Behälters angebracht wird. Eine solche
Einschnürung kann gewindeähnlich ausgeführt sein und muß jedoch mindestens einen vollen Gang oder ein mehrfaches davon betragen.
Zur Herstellung der Eindrückung wird lediglich eine im wesentlichen senkrecht zur Behälterachse wirkende Kraft auf den Behälter
ausgeübt und damit die erforderliche Vorspannung zwischen Zylinder und Kolbenstangenführung bzw. zwischen Zylinder und Bodenteil
erhalten. Diese wirkungsvolle Maßnahme gestattet somit auf einfache Weise und ohne zusätzliche Bauteile eine einwandfreie Dichtwirkung
an den Einspannstellen des Zylinders.
Erfindungsgemäß wird die Eindrückung durch mindestens eine tonnenförmig
gewölbte Rolle gebildet. Das dadurch in Achsrichtung auftretende Zusammenziehen des Behälters spannt den Dämpfer in
der gewünschten Weise vor, wobei die Eindrückung selbst durch ein sehr einfaches Werkzeug hergestellt wird. Wenn - wie ein weiteres
Merkmal der Erfindung zeigt - die Rollenachsen parallel zur Zylinderachse angeordnet sind, wird eine Eindrückung erzielt, die in
sich geschlossen ist, d. h., ohne Steigung an der Behälteraußenwand verläuft.
Die Rolle selbst ist ein sehr einfaches Werkzeug, denn diese weist eine im Längsschnitt in der Achsebene verlaufende Außenfläche
auf, die im wesentlichen durch einen Kreisbogen mit großem Radius gebildet ist. Die Oberfläche dieser Rolle ist üblicherweise
glatt ausgeführt, jedoch ist bei angetriebener Rolle es entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhaft, die Lauffläche der Rolle geriffelt auszubilden.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Anpreßkraft
der Rolle ungefähr proportional der gewünschten Vorspann-
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..f
kraft zwischen Kolbenstangenführung und Zylinder gesteuert, somit
wird auf einfache Weise die erforderliche Vorspannkraft erzielt, wobei eine möglichst kurze Umformzeit angestrebt wird.
Wie ein weiteres Merkmal der Erfindung zeigt, weisen die Rollen eine elastische Abstützung bezüglich der Zustellbewegung auf. Unrundheiten
des Behälters werden auf diese Weise von den Rollen aufgenommen, so daß bei der Herstellung der Eindrückung am zylindrischen
Teil des Behälters eine Faltenbildung mit Sicherheit vermieden wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles noch ausführlicher erläutert:
Die Zeichnung zeigt einen Zweirohr-Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge
mit einer in sich geschlossenen, umlaufenden Eindrückung sowie das Werkzeug zur Herstellung dieser Eindrückung.
Der dargestellte Zweirohr-Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge weist einen Kolben 1 auf, der mit der Kolbenstange 1I fest verbunden
ist, während der Kolben 1 auf der Innenfläche des Zylinders gleitet und mit Dämpfventilen versehen ist. Mittels der Kolbenstangendichtung
5 ist die Kolbenstange 4 zum Innenraum des Schwingungsdämpfers abgedichtet. Die Kolbenstangendichtung 6 weist einen
Ansatz 7 auf, der dem Innendurchmesser des Zylinders 2 angepaßt ist und zur Aufnahme und Zentrierung des Zylinders 2 dient.
Am anderen Ende des Zylinders 2 befindet sich das Bodenteil 8, welches ebenfalls mit einem Absatz zur Zentrierung des Zylinders
versehen ist und gleichzeitig das Bodenventil des Schwingungsdämpfers aufnimmt. Der Behälterboden ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit dem Behälter 3 verschweißt. Zum Verschließen des
Stoßdämpfers wird das obere Ende des Behälters 3 durch Verrollen umgebördelt. Zur Bildung der Umbördelung 9 wird somit ein Axialdruck
auf das Schwingungsdämpfergehäuse ausgeübt, wobei die Kolbenstangenführung 6 eine Axialkraft über den Zylinder 2 und das
Bodenteil 8 auf den Boden des Behälters 3 ausübt. Bei ungenügender axialer Verspannung des Zylinders 2 bilden sich zwischen dem
Ansatz 7 der Kolbenstangenführung 6 und dem Zylinder 2 sowie zwischen der Zentrierung des Bodenteiles 8 und dem Zylinder 2 Durchflußkanäle,
die ein ungewolltes Durchströmen von Dämpfflüssigkeit
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• jr-
aus den Arbeitsräumen im Zylinder 2 in den Ausgleichsraum zwischen
dem Zylinder 2 und dem Behälter 3 bewirken, wodurch die Dämpfwirkung des Schwingungsdämpfers beeinträchtigt wird.
Zur Erhöhung der Vorspannkraft zwischen Zylinder 2 und Kolbenstangenführung
6 sowie zwischen Zylinder 2 und Bodenteil 8 wird mit Hilfe einer Rolle 12 eine Eindrückung 10 im Behälter 3 angebracht.
Diese Rolle 12 ist in einem Rollenlager lH geführt und
wird durch eine radial auf die Behälterachse wirkende Kraft gegen den Behälter 3 gedrückt. Die Anpreßkraft der Rolle 12 ist ungefähr
proportional zur gewünschten Vorspannkraft gewählt, wobei darauf zu achten ist, daß die Umformzeit möglichst kurz ist, um
ein Fließen des Werkstoffes zu vermeiden. Diese Eindrückung 10 weist eine relativ große axiale Länge auf, während die Eindrücktiefe
11 gering ist. Diese Außenkontur 13 der Rolle 12 ist schwach gekrümmt und wird beispielsweise durch einen Kreisbogen
mit einem Radius von 200 mm gebildet. Der Übergang dieser Außenkontur
13 zu den Stirnseiten der Rolle 12 erfolgt durch einen
Radius kleineren Durchmessers. Die relativ große axiale Erstrekkung der umlaufenden und in sich geschlossenen Eindrückung 10 bewirkt
eine Verkürzung des Behälters 3 und dadurch eine entsprechende Vorspannung zwischen Zylinder 2 und Kolbenstangenführung
sowie Bodenteil 8. Die Stirnseiten des Zylinders 2 werden somit fest gegen die entsprechenden Gegenflächen der Kolbenstangenführung
6 und des Bodenteiles 8 gedrückt, so daß eventuell bestehende, ungewollte Durchtrittskanäle verschlossen werden. Der Einfachheit
halber wurde in dieser Figur lediglich eine Rolle 12 eingezeichnet. Vorteilhafterweise werden hier mehrere derartige
Werkzeuge am Umfang verteilt angeordnet. Zur Erzielung der Vorspannung sind keine in Achsrichtung der Kolben-Zylinder-Einheit
wirkenden Kräfte erforderlich.
Die dargestellte Rolle 12 besitzt eine glatte Oberfläche, jedoch
kann diese Rolle 12 ohne weiteres mit geriffelter Oberfläche versehen sein, wodurch der Schlupf zwischen Rolle 12 und Oberfläche
des Behälters 3 verringert wird. Zur Herstellung der Eindrückung 10 ist es unerheblich, ob die Rolle 12 oder der Behälter 3 zur
Ausführung der Rotationsbewegung angetrieben wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Rollenlager 14 gleichzeitig als
Kolben einer Hydraulikeinheit ausgebildet. Die Hydraulikflüssig-
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keit wird durch den Zuführungskanal 16 des Hydraulikzylinaere 15
zu- bzw. abgeführt. Vorteilhaft bei einer solchen hydraulischen Zustellbewegung ist, daß durch die Hydraulik eine gewisse elastische
Abstützung der Rollen erzielt wird und damit Unrundheiten des Behälters 3 ohne Faltenbildung im Bereich der Eindrückung 10
aufgenommen werden.
Die axiale Länge der Rollen 12 bzw. der Eindrückung 10 ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführung beschränkt, sondern
kann weitgehend verlängert werden. Die Eindrücktiefe 11 ist üblicherweise wenige zehntel Millimeter bis etwa 1 mm.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform ist es ohne weiteres denkbar, die Eindrückung 10 auch schraubenförmig auf dem
Behälter 3 anzubringen, wobei die Eindrückung mindestens einen vollen Gang oder ein mehrfaches davon beträgt. Im Gegensatz zur
dargestellten Ausführung, bei der die Achse der Rolle 12 parallel zur Achse des Behälters 3 verläuft, wird hier die Rollenachse zur
Behälterachse geneigt. Die Eindrückung kann ohne weiteres auch über die gesamte Länge des nicht eingespannten, zylindrischen
Teiles des Behälters 3 verlaufen. Dies wird mit einer Rolle mit entsprechend großer axialer Länge erzielt.
Zum Anbringen der Eindrückung 10 wird vorteilhafterweise das Rollenlager
I1I durch Zuführung von Hydraulikmedium in den Hydraulikzylinder
15 mit einer eingestellten Kraft gegen den Behälter 3 gedrückt und nach einer bestimmten Zeit zurückgefahren. Der Weg
des Rollenlagers 14 ist dabei nicht begrenzt.
31.10.1979
TIPP-I Be/whm-
TIPP-I Be/whm-
130023/0389
Claims (7)
- FICHTEL & SACHS AG - SCHWEIwnvPATENTANSPRÜCHE(1. Kolben-Zylinder-Aggregat mit einem im wesentlichen rohrförmigen Behälter, an dessen Ende die Kolbenstange zum Innenraum hin abgedichtet und eine Kolbenstangenführung durch Verformung des Behälterendes befestigt ist, dad. gek., daß der Behälter (3) eine umlaufende Eindrückung (10) aufweist, welche sich über einen großen axialen Bereich erstreckt und diese Eindrückung (10) nach dem Verschließen des Behälters (3) angebracht wird.
- 2. Kolben-Zylinder-Aggregat nach Anspruch 1, dad, gek., daß die Eindrückung (10) durch mindestens eine tonnenförmig gewölbte Rolle (12) gebildet wird.
- 3. Kolben-Zylinder-Aggregat nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß die Achsen der Rollen (12) parallel zur Behälterachse angeordnet sind.
- 4. Kolben-Zylinder-Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dad. gek., daß die Rolle (12) im Längsschnitt eine in der Achsebene verlaufende Außenkontur (13) aufweist, die im wesentlichen durch einen Kreisbogen mit großem Radius gebildet ist.
- 5. Kolben-Zylinder-Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dad. gek., daß die Lauffläche der Rolle (12) geriffelt ausgebildet ist.
- 6. Kolben-Zylinder-Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 5, dad. gek., daß die Anpreßkraft der Rolle (12) ungefähr proportional der gewünschten Vorspannkraft zwischen Kolbenstangenführung (6) und Zylinder (2) gesteuert ist.
- 7. Kolben-Zylinder-Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dad, gek., daß die Rollen (12) eine elastische Abstützung (Hydraulikzylinder 15, Rollenlager 14) bezüglich der Zustellbewegung aufweisen, 130023/0389TIPP-I Be/whm- ORIGINAL INSPECTED 31.10.1979
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Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
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