DE4240837C2 - Verfahren zur Montage eines Rohrstutzens und Rohrstutzen - Google Patents

Verfahren zur Montage eines Rohrstutzens und Rohrstutzen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Rohrstutzens für einen Schwingungs­ dämpfer gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus der DE-OS 34 34 877 ist es bekannt, daß ein Rohrstutzen zur Aufnahme eines Dämpfventils auf die Außenoberfläche eines Behälterrohres eines Schwingungsdämpfers geschweißt wird. Bei dem Schweißvorgang läßt es sich nicht vermeiden, daß sich der Rohrstutzen verzieht und anschließend aufwendig nachbearbeitet werden muß. Der Nachbearbeitungsvorgang kann nur mühselig durchgeführt werden muß, da der Rohrstutzen zusammen mit dem Behälter in der Nachbearbeitungsmaschine aufwendig ausgerichtet werden, damit beispielsweise die Innen­ mantelfläche und die Außenmantelfläche des Rohrstutzens keinen Winkelversatz oder Exzentrizität zueinander bekommen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Baugruppe Rohrstutzen mit Behälterrohr so weiterzubilden, daß eine wesentliche Erleichterung der Fertigung mit einer verbesserten Qualitätssicherheit gewährleistet ist und ein Verfahren zur Montage anzugeben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Patentanspruch 1 hinsichtlich des Verfahrens und durch den Patentanspruch 2 hinsichtlich des Rohrstutzens gelöst.
Der Boden des Rohrstutzens verhindert zuverlässig, daß sich der Rohrstutzen beim Schweißvorgang verziehen kann. Die dem Anbringen einer Durchgangsöffnung vorangestellte Dichtheits­ prüfung der Schweißnaht erlaubt es gegebenenfalls die Schweiß­ naht ganz oder abschnittsweise zu erneuern ohne daß die Gefahr des Verzuges gegeben ist.
Der Rohrstutzenrohling besteht aus einem Hülsenteil und einem Boden. Der Boden hat die Aufgabe, beim Schweißvorgang den Hülsenteil formstabil, d. h. verzugsfrei zu halten.
Dafür ist vorgesehen, daß der Boden eine Materialstärke be­ sitzt, die deutlich größer ist, als die Wandstärke des Behäl­ terrohres. Es wird dadurch wirksam verhindert, daß sich durch die Schweißnaht das Behälterrohr verformt und dabei den Boden des Rohrstutzens mitverzieht. Für ein Stanzverfahren zur Ausführung der Durchgangsöffnung zwischen dem Rohrstutzen und dem Behälterrohr ist es vorteilhaft, die Wandstärke auf ein Maß zu begrenzen, das der Wandstärke des Hülsenteiles am Übergang zum Boden entspricht.
Zur Fixierung des Rohrstutzens auf dem Behälterrohr und zum Einleiten einer Vorspannkraft auf den Rohrstutzen ist vorteil­ hafterweise vorgesehen, daß der Boden eine Zentrierbohrung zur Aufnahme eines Führungsdorns besitzt.
Für eine wesentliche Vereinfachung des Fertigungsprozesses ist der Rohrstutzenrohling ein bis auf die Durchgangsöffnung fertigbearbeitetes Einzelteil. Bei dem Rohling handelt es sich vorteilhafterweise um ein Schmiedeteil bzw. Kaltformteil, um eine optimale Werkstoffausnutzung zu erzielen. Die Bearbei­ tung der Innen- und Außenmantelfläche kann auf einer konven­ tionellen Drehmaschine erfolgen. Die Qualität der Oberflächen und der Maßhaltigkeit wird durch das Verschweißen mit dem Behälter nicht beeinflußt.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung mit ihren Vorteilen erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Rohrstutzenrohling im Schnitt
Fig. 2 u. 3 Rohrstutzen auf einem Behälterrohr
Die Fig. 1 zeigt einen Rohrstutzenrohling 1 für das Gehäuse eines Dämpfventils eines Schwingungsdämpfers mit Dämpfkraft­ verstellung. Der Rohling 1 besteht aus einem Hülsenteil 3 und einem Bodenteil 5. Die außenliegende Seite 7 des Bodens 5 besitzt eine gewölbte Oberfläche, wobei der Krümmungsradius dem Radius eines Behälterrohres 9 eines Schwingungsdämpfers angepaßt ist. Eine Kreisringfläche 11 faßt die gewölbte Oberfläche ein. Der Boden 5 besitzt an der dünnsten Stelle eine Materialstärke, die in etwa der im Über­ gangsbereich des Hülsenteils 3 zum Boden 5 entspricht. Bis auf die vom Boden 5 gebildete Innenfläche 13 sind alle Flächen des Rohrstutzenrohlings 1 fertigbearbeitet.
Im Boden 5 ist eine Zentrierbohrung 15 eingebracht. In diese Zentrierbohrung 15 greift beim Montagevorgang des Rohrstutzens 1 auf das Behälterrohr 9 ein nicht dargestellter Dorn zur Fixierung und Aufbringung einer Vorspannkraft ein. Vorteilhaf­ terweise muß damit die Vorspannkraft in das Hülsenteil 3 eingeleitet werden, so daß Beschädigungen oder Verzug ausge­ schlossen sind. Vor dem Schweißvorgang bildet die Kreisring­ fläche 11 mit der Außenseite des Behälterohres 9 einen Spalt 17, der vom Schweißmaterial beim Schweißvorgang ausgefüllt wird.
Während des Schweißvorganges stabilisiert der Boden 5 den Rohrstutzen gegenüber der durch die Wärmeentwicklung auftre­ tenden Verzugsgefahr. Dabei kann sich der Rohrstutzen 1 auch nicht aufgrund der Wärmespannungen im Behälterrohr 9 verziehen, der der Boden 5 eine Materialstärke besitzt, die deutlich größer ist als die Wandstärke des Behälterrohres 9.
Im Anschluß wird die Dichtheit der Schweißnaht überprüft. Dazu schließt man an die Zentrierbohrung ein unter Druck stehendes Prüfmedium an und kontrolliert ob Prüfmedium austritt. Gegebenenfalls wird die Schweißnaht ausgebessert.
Der abschließende Arbeitsgang besteht darin, daß eine Durch­ gangsöffnung 19 zwischen dem Boden 5 des Rohrstutzens 1 und dem Behälterrohr 9 eingearbeitet wird.
Vorteilhafterweise kann das durch eine Stanzoperation ausge­ führt werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen das fertige Bauteil jeweils im Schnitt. Man kann sofort erkennen, daß zwischen dem Rohrstut­ zenrohling 1 und dem fertigen Rohrstutzen nur ein Bearbeitungs­ schritt für die Durchgangsöffnung 19 liegt.

Claims (5)

1. Verfahren zur Montage eines Rohrstutzens für einen Schwin­ gungsdämpfer, umfassend einen Rohrkörper mit einem ersten offenen Ende zur Aufnahme eines Dämpfungsventils, ein zweites Ende, das eine Körperkontur aufweist, die der Außenoberfläche eines Behälterrohres angepaßt ist, wobei der Rohrstutzen mittels eines Schweißverfahrens mit dem Behälter gas- und flüssigkeitsdicht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein Rohrstutzenrohling (1) unter Vorspannung auf dem Behälter (9) positioniert wird,
  • - daß der Rohrstutzenrohling (1) mit dem Behälterrohr (9) verschweißt wird,
  • - daß die Schweißverbindung zwischen dem Behälterrohr (9) und dem Rohrstutzenrohling (1) auf Dichtheit überprüft wird,
  • - daß ein Boden (5) des Rohrstutzens (1) und die Wandung des Behälterrohres in einem Arbeitsgang mit einer Durch­ gangsöffnung (19) versehen wird.
2. Rohrstutzen für ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzenrohling (1) aus einem Hülsenteil (3) und einem Boden (5) besteht.
3. Rohrstutzen für ein Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) eine Materialstärke besitzt, die deutlich größer ist, als die Wandstärke des Behälterrohres (9).
4. Rohrstutzen für ein Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) eine Zentrier­ bohrung (15) zur Aufnahme eines Führungsdorns besitzt.
5. Rohrstutzen für ein Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzenrohling (1) ein bis auf die Durchgangsöffnung (19) fertigbearbeitetes Einzelteil ist.
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