DE3044291A1 - "verfahren und vorrichtung zum dauerhaften verbinden von umlaufenden teilen, wie wellenteile o.dgl. - Google Patents
"verfahren und vorrichtung zum dauerhaften verbinden von umlaufenden teilen, wie wellenteile o.dgl.Info
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- B21D39/04—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
Description
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Uni--Cunlan Akt i cnrjr sell -ichafV · . Ül. RovcmbiM- 3 9Γ.-
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Verfahren und 'Vorrichtung zum dauerhaften Voi.bindun von.
umlaufenden Teilen, wie Wellenteile oder dergleichen'
umlaufenden Teilen, wie Wellenteile oder dergleichen'
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtung
zum dauerhaften .Verbinden von umlaufenden Teilen, wie.Wellenteile oder dergleichen zwischen einem rohrförmigen oder- einem einen Rohrabschnitt aufweisenden äußeren Teil und einem Außentei.l bzw. Innenteil mit einer gegenüber dem äußeren Teil erhöhten Festigkeit, wobei durch Kaltverformung mittels einer,
hydraulischen oder andersartigen Presse und durch gleichzeitiges Ausüben eines starken radialen Druckes auf den Umfang des ' äußeren Teiles durch ein Werkzeug, so daß das äußere Teil unter Schrumpfen oder Aufweiten plastisch verformt und zusammengepreßt wird. . " .
zum dauerhaften .Verbinden von umlaufenden Teilen, wie.Wellenteile oder dergleichen zwischen einem rohrförmigen oder- einem einen Rohrabschnitt aufweisenden äußeren Teil und einem Außentei.l bzw. Innenteil mit einer gegenüber dem äußeren Teil erhöhten Festigkeit, wobei durch Kaltverformung mittels einer,
hydraulischen oder andersartigen Presse und durch gleichzeitiges Ausüben eines starken radialen Druckes auf den Umfang des ' äußeren Teiles durch ein Werkzeug, so daß das äußere Teil unter Schrumpfen oder Aufweiten plastisch verformt und zusammengepreßt wird. . " .
Es sind Verfahren bereits bekannt (z.B. .DE-OS 1 934 339), bei denen Wellenteile mit einem inneren Teil verbunden werden,' jedoch
muß hier ein Werkzeug verwendet werden, welches genau den Abmessungen der zu verbindenden Teile entspricht. Darüber hinaus
ist zu beachten, daß die zu verbindenden Teile entsprechende Toleranzen aufweisen, da nur dann eine Verbindung ohne Verzüge Deformationen gewährleistet ist:
U0052.000 ~ St/Nb ' .V./L.- ... .':. ' \.::,21. November 1980
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
zu· schaffen, bei dem gewährleistet ist, daß hohle Teile mit relativ
dünnei: Wandstärke fehlerfrei/ ohne Verzug oder Deformation,
mit einoni Köln: verbunden werden können. Darüber hinaus
sol lon !''οι- !(Juni-!:;! ο] eranzon dor zu verbi ndooden Bauteile für
.die Verbindung se"lbßt unerheblich sein.
Z.ur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
der Preßdruck in Richtung der Längsachse des Werkzeuges erzeugt wird und. auf ein elastisch verformbares" .Material einwirkt, wob'ei
dieses Material den in Richtung der Längsachse wirkenden Druck radial auf .die zu verbindenden Werkstücke umlenkt.
Nach einem derartigen Verfahren können z.B. Außenteile von ■GIe ichlaufdrehgelenken mit einer Rohrwelle zu einer Antriebswelle
verbunden werden, wobei es unerheblich ist, ob es sich um·
Rohre aus Stahl oder Aluminiuni handelt. Die zu verbindenden Teile können ohne Verzug oder Deformation mit einem Rohr verbunden
werden. Die Form des Rohrprofiles ist dabei nicht von Bedeutung. Der notv/endige Formschluß kann z.B. mittels einer
Verzahnung verwirklicht werden, die durch Rändelung auf der Außenseite· des Innenteiles angebracht wird. Das zu verbindende
Rohr ist dann ohne Verzahnung und kann mit größeren Durchmessertoloranzen
hergestellt sein.
Eine Vorrichtung bzw.-ein Werkzeug zum Durchführen des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht im wesentlichen darin, daß ein Druckring in einer Hülse geführt ist, wobei die Hülse auf der
Seite des Druckringes zum Werkstück hin einen ringförmigen Hohlraum besitzt, der mit elastischem Material ausgefüllt ist,
welche?; bei Di uckboauf sch! aejung auf dan Werkstück wirkt.
BAD ORIGINAL
UO052.000 - St/Nb
30U791
'..* '-.2I. November 3.980
Die Verwendung eines elastischen Materials bzw. einer Hydraulikmaose
wirkt sich besonders vorteilhaft darin, aus, daß eine senkrecht- eingeleitete Kraft in eine radial wirkende Kraft auf
dar. Werkstück umgeleitet wird, wobei sich das elastische Material
gleichmäßig auf die Oberfläche der zu verbindenden Teile
anlegt und somit decs Material gleichmäßig zum Fließen bringt.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß
auf jeder Stirnseite des Materials mindestens ein elastischer Dichtring, insbesondere aus Kunststoff mit einer höheren
Festigkeit als die des elastischen Materials angeordnet ist.
Vorteilhaft ist bei dieser Ausbildung, daß ohne weiteres Rohre verbunden werden können, deren Außendurchmesser einer bestimmten
Toleranz unterliegen, so daß durch Verwendung einer zusätzlichen Dichtung diese Toleranzen ausgeglichen werden können,,
ohne daß das clastisehe'Malerial am Druckring oder an der Hülso
vorbei durch den -Preßdruck vorbeigedrückt wird.
Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, daß bei Verbindung
von einem hohlen Innenteil ein Stützdorn im Innenteil aufgenommen ist.
Vorteilhaft ist hierbei, daß durch den Stützdorn hohle Teile verbunden werden können ohne daß sich ein nachteiliges Federn
der zu verbindenden. Werkstücke auf die Qualität der Verbindung auswirkt. · .
Des weiteren ist vorgesehen, daß das elastische Material aus
mindestens zwei Segmenten besteht.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestel.lt.
BAD
\)0i)'j7.000 - üt/Nb ' .'*>&.*-' ..I. .:, \.·*.21. Noveraber 1980
Fig. 1 eine Maschine mit einer Vorrichtung zum Verbinden
von umlaufenden Teilen
Fig. 2 . ein Werkzeug entsprechend dem in Fig. 1 gezeigten als Schnitt
Fig·. 3 die zu verbindenden Teile sowie ein Teil des Werkzeuges im Schnitt
Fig. 4 die zu verbindenden Teile nach Durchführung des Verfahrens
Fig. 5 die. verbundenen Werkstücke nach Entlastung des Werkzeuges ■
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie I—I der Fig. 5
Fig. 7 die fertig verbundenen Werkstücke beim Entfernen aus dem' Werkzeug
Fig. 8 die Dichtringe zwischen elastischem Material und
Hü] 53Ο in ent.! cir. to tem /Uistand
Fig. 9 die in Fig. 8 gezeigten Dichtringe v/ährend der Druckbeaufschlagung
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines Dichtringes aus Kunststoff
Fig. 11 . eine weitere Ausführungsform eines Werkzeuges
U0052.000 - St/Nb .-^r.-: .:. .:.. '..".ZI: November 19üO
* * · a « |
Fig. 12 einen Schnitt A-B des in Fig. 11 gezeigten Werkzeuges.
. ·
Fig. 13 das elastische Material als Einzelheit
Fig. 14 einen Schnitt C-D des in Fig. 11' gezeigten Werkzeuges.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine besteht im wesentlichen aus dem Maschinentisch 1, der zum'Verbinden notwendigen
Vorrichtung 2, der Hydraulikanlage 3 und dem Werkzeug 4. Das zu verbindende Rohr 5 wird durch den Werkstückhalter 6 gehalten.
Das in Fig. 2 dargestellte Werkzeug 4, zum Verbinden von umlaufenden
Teilen, besteht im.wesentlichen aus einer Zylinderhülse 7, in deren. Innenraum eine Hülse 8 mittels Schrauben 9 befestigt
iiit. Jn dan ringi örmigon Hohlraum 30 greift ein Druck r i mi
11 hinein. Dieser Druckring 11 wird von einem Zylinder 12 mit
Druck beaufschlagt, wobei die Hydraulikflüssigkeit über Kanäle
13 und 14 zu- bzw. abgeführt wird. Im Zentrum ist der Werkstückauswerfer
15 angeordnet, der nach Beendigung des Verbindungsvorganges die verbundenen Werkstücke 16 und 17 auswirft.
Im ringförmigen Hohlraum 10 ist das elastische Material 18 angeordnet und gegenüber der Hülse 8 durch einen Dichtring 19 sowie
einem weiteren Dichtring 20 abgedichtet. Das Werkstück- 16
besitzt auf seiner Außenfläche eine Rändelung 21, die eine einwandfreie
Verbindung gewährleistet.
Bei Druckbeauf sch3a<jung über d:ie Kanäle 13,14- wird der Zy.l i mlor
12 auf das Wer.kr.tuck zubewegt und schicht dan Druck*, ing 3 3 gegen die Feder 22 in den Hohlraum 10 hinein, so daß das e3ar;tische
Material 18 verdichtet wird. Durch diese Verdichtung entsteht ein radialer Druck auf das rohrförmige Werkstück 17
BAD
UO 0 5 2. 00b -. St/N'b
-E-
'30A4291
November 1980
hinoin in die. Rändelung 21 auf das Werkstück 16 so lange bis
das Material des Werkstückes 17 in die .Rändelung hinein geflos
sen ist. Beim.Verbinden wird die Fließgrenze des Materials
überwunden. Da das.Werkstück 16 hohl ausgebildet ist, ist ein iitüt.zdorn 23 vorgesehen, der ein Federn der Werkstücke verhindern
soll. · ' · ■ · '
In Fig. 3 ist. als Einzelheit die Zylinderhülse 7 zinn Teil dargestellt,
die Hülse 8 mit dem Druckring 11 und dem Werkstückauswerfer
15. Im ringförmigen Hohlraum 10 befindet sich das ■ elastische Material 18 Und die Dichtringe 19 und 20, die verhindern,
daß. bei Druckbeaufschlagung· des Druckringes 11 und so mit des elastischen Materials 18 dieses Material zwischen dem
rohrförmigen Werkstück 17 und der Hülse 8 vorbei entweichen kann.. Des weiteren ist das Werkstückinnenteil 16 mit der Rände
lung · 21 gezeigt. Die Fig. 3 zeigt die Anordnung im unbeaufr.chleigten
Zustand, d.h. es ist auf dem Druckring 11 kein Druck
haiiden. . . "
In der Fig. 4 ist die Anordnung in der Weise gezeigt, daß der
Druckring 11 mit Druck beaufschlagt wurde und das elastische Material verdichtet wurde. Der Dichtring 19 hat sich an die
Hülse 8 angelegt, wobei der'Dichtring- 20 über die Schräge auf
das rohrförmige Werkstück 17 rutscht und damit ein Entweichen . des elastischen Materials 18 verhindert. Dutch die Beaufschlagung
mit Druck auf .das elastische Material 18 wird ein radialer Druck in Richtung der Mittelachse erzeugt, so daß sich das
rohrförmige Werkstück 17 in die Rändelung bzw. Verzahnung '21 hinein verformt. Durch Überschreiten der· "Fließgrenze des Material
r. .wird ei no· gleichmäßige Anlage über den gesamten Umfang
erzielt. .· · - · ■
BAjD ORIGINAL
UÖ052.000 - St/Nb -L..O/J .:. ..'. \ **.2"Γ. November 1980
Figur 5 zeigt die verbundenen Werkstücke 16 und 17 nach Entlastung
des Druckringes 11 und damit nach· Entlastung des elastischen
Materials 18. Die Dichtringe 19 und 20 sind bereits in ihre ursprüngliche Lage zurückgerutscht unter Zuhilfenahme, der
Schrägen 24.. Wie auch in Fig. 6 zu sehen ist, wurde das rohrförmige Werkstück 16 in. die Verzahnung bzw. Rändelung 21 hinein
verformt, so daß ein Formschluß entsteht, der von einer genügenden Qualität ist um auch bei umlaufenden Teilen wie z.B. Antriebswellen,
ein Drehmoment von dem einen Werkstück auf das' andere übertragen kann. In Fig. 7 wurde der Druckring .13· sowie
das elastische Material IB entlastet und unter Zuhilfenahme: tier,
Werkstückauswerfers 15 werden die Werkstücke Ib und 17 aus. der
Vorrichtung hinausgedrückt. ■ . '·
Die Figuren 8 bis 10.zeigen die Hülse 8 und das elastische Material
18, wobei zwischen dem elastischen Material 18 und. dem rohrförmigen. Werkstück.16· ein Freiraum 25 besteht. Bei diesem
Freiraum 25 handelt es sich um die übliche Materialtoleranz des Außendurchmessers vom Rohr 16. In Fig. 8 ist das elastische Material
18 nicht mit Druck beaufschlagt. In der Fig. 9 dagegen wurde bereits auf das elastische Material 18 ein Druck ausgeraubt, so daß sich dieses elastische Material 18 zunächst an den
Dichtring 19 anlegt, wobei, dieser· wiederum über die Kraft PR
radial auf das'Werkstück .16 gedrückt wird und der Dichtring 19
radial nach außen auf die Hülse 8. Damit' ist .gewährleistet, daß
auch bei Toleranzen des zu verarbeitenden Materials das elastische Material nicht zwischen Hülse 8 und Rohr 16 vorbei gelangen
kann. Bei Verwendung der Dichtringe 19 und 20 und deren ■ einander zugewandte Schräge 24 wird der in Längsachse wirkende
Preßdruck aufgeteilt in die Normalkraft P und die Radialkraft.
PR durch deren Größe die Abdichtung bestimmt wird.
BAD ORIGINAL
U0052.000 - St/Nb · -~.V€T- .:. .:'.' *..*·.ΰΓ1. November 1980
In der Fig. 10- dagegen ist zwischen der Hülse 8 und dem elastischen
Material 18 ein Dichtring 26 in Form einer Scheibe verwendet worden. .Diese Ausführungsform kommt nur dort in Frage wo
aufgrund.des Rohmaterials mit geringen Toleranzabweichungon vom
Auiiondurehme.sser des Werkstückes 16 zu rechnen ist. Bei größeren
Toleranzen werden Dichtringe 26 aus Kunststoff verwendet, wegen deren Nachgiebigkeit.
In Fig. 11 ist eine Vorrichtungsvariante gezeigt, bei der der
lichte Durchmesser des Werkstückes 17 -größer ist als der. des Werkstückes 16. Zur einwandfreien Funktion einer derartigen
Verbindung muß' dahe.r die Hülse 8 geteilt sein, so daß sie über die Schräge 27 und einer entsprechenden Führung 28 gewährleistet,
daß der Innendurchmesser der Hülse (8) vergrößert werden kann. Das ebenfalls geteilte elastische Material 18 ist wiederum
im ringförmigen Hohlraum 10 angeordnet, so daß über den Druckring. 11 der Preßdruck aufgebracht werden kann.
In Fig. 12. ist ein Schnitt A-B der Fig. 11 dargestellt, wobei
der Außenring -29 über die Führung 28 mit· der Hülse 8 zusammenarbeitet
und das elastische Maerial 18 auf die Werkstücke 16 und 17 wirkt. . ■ '
Da die Hülse -8 in diesem Ausführurigsbeispiel geteilt ist, muß
das elastische Material 18 in einer schwalbenschwanzförmigeri
Nut angebracht sein, wie auch die Dichtringe 30 und 31, damit beim Auseinanderfahren des Werkstückes das elastische Material
nicht herausfallen kann.
Figur 14 zeigt einen Schnitt C-D der Fig. 11, wobei das geteilte elastische Material 18 um das Werkstück ]7 herum angeordnet
ist.
Claims (5)
- Pat e η t a η s ρ r ü c h eVerfahren zum dauerhai ten Verbinden von umlaufenden Teilen.,· wie Wellenteile oder dergleichen zwischen einem rohrförmigen oder einem einen Rohrabschnitt aufweisenden äußeren Teil und einem Außenteil bzw. Innenteil mit einer gegenüber dem äußeren Teil erhöhten Festigkeit, wobei durch'Kaitvej;~ formung mittels einer hydraulischen oder andersartigen Presse und durch g]eichzeitiges Ausüben eines starken radialen Druckes auf den Umfang des äußeren Teiles durch eiu Werkzeug, so daß dcis äußere Teil unter Schrumpfen oder Aufweiten plastisch verformt und zusammengepreßt v/ird, dadurch gekennzeichnet,daß der Preßdruck in Richtung der Längsachse des Werkzeuges erzeugt wird und'auf ein elastisch verformbares Material einwirkt, wobei dieses Material den in Richtung der Längsachse wirkenden Druck radial auf die zu verbindenden Workstücke umlenkt.
- 2. Werkzeug zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dnß ein Druckring (.11) in einer Hülse (8) geführt int,υοθ!>2.οοο τ st/Nb: :21. November 1980wobei di.e Hülse (8) auf der Seite des Druckringes (11) zum Werkstück (16,17) hin einen ringförmigen Hohlraum (10) besitzt, der mit elastischem Material (18) ausgefüllt ist, welches bei Druckbeaufschlagung auf dar» Werkstück (16,17) wirkt; ■ ■ - 3. Werkzeug zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, . dadurch gekennzeichnet,daß auf joder Stirnseite des elastischen.Materials (18) minder.tens ein (19,20,26,30,33) insbesondere aus Kunststoff mit einer höheren Festigkeit als die des elastischen Materials (18) angeordnet ist.
- 4. Werkzeug zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß bei Verbindung von einem hohlen Innenteil ein Stützdprn (23) im Innenteil aufgenommen ist.
- 5. Werkzeug.zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das el.istische Material (18) aus mindestens zwei Segmenten besieht·BAD ORIGINAL
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DE19803044291 DE3044291A1 (de) | 1980-11-25 | 1980-11-25 | "verfahren und vorrichtung zum dauerhaften verbinden von umlaufenden teilen, wie wellenteile o.dgl. |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB2087770A (de) |
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- 1981-09-16 IT IT8107058U patent/IT8107058V0/it unknown
- 1981-09-25 BR BR8106182A patent/BR8106182A/pt unknown
- 1981-10-23 GB GB8131989A patent/GB2087770A/en not_active Withdrawn
- 1981-11-25 FR FR8122068A patent/FR2494613A1/fr not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
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JPS5797905A (en) | 1982-06-17 |
BR8106182A (pt) | 1982-09-08 |
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IT8107058V0 (it) | 1981-09-16 |
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