DE2045996A1 - Verfahren und Maschine zum kon tinuierhchen Abtrennen eines oder mehrerer Bogen von einem Ballen aus Papier, Pappe oder Papierstoff - Google Patents
Verfahren und Maschine zum kon tinuierhchen Abtrennen eines oder mehrerer Bogen von einem Ballen aus Papier, Pappe oder PapierstoffInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/06—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods
Description
Kamas Κνεrnmaskiner AB
Sofielundsvägen 57, 200 42 MALMO 7, Schweden
Verfahren und Maschine zum kontirmierliehen Abtrennen eines oder
mehrerer Bogen von einem Ballen aus Papier, Pappe oder Papierstoff.
Erfinder: Ingenieur Leif Roland Nord strand
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen
Abtrennen eines oder mehrerer Bogen von einem Ballen aus Papierstoff, Papier oder Pappe. Das Verfahren der vorliegenden
Erfindung ist in allererster Linie zur Verwendung an solchen Maschinen bestimmt, die den Papierstoff trocken defibrieren und an
Verarbeitungsmaschinen für Papierstoff vorgesehen, der in chemischen Prozessen, wie beispielsweise bei der Herstellung von Rayon einbezogen
wird.
Papierstoff in Ballenform auf mechanischem Weg in Form eines kontinuierlich zugeführten Stranges oder einer Barm zu überführen
ist jedoch sehr problematisch, insbesondere wenn man eine mit Rücksicht auf Anschaffungskosten und Volumen kleine Masehlnenein-
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heit erhalten möchte, die sich als Verarbeitungsmaschine für beispielsweise
die Herstellung von Kompressen für Babywindeln oder ähnlicher Erzeugnisse eignen soll. Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Verfahren zum kontinuierlichen Abtrennen eines oder mehrerer Bogen von einem Ballen mittels eines im Seitenriss wesentlich
keilförmigen Körpers, und zur Ueberführung dieser Bogen auf einen Förderer zwecks Weiterbeförderung derselben zu einem
rotierenden Messerkopf, der die ihm zugeführten Bogen zerkleinert. Da jedoch nunmehr Papierstoffballen des öfteren sehr hart zusammengepresst
aind und die Bogen sehr fest aneinanderhaften sowie auch
doppelt gefaltete oder deformierte Bogen in den Ballen vorkommen können, werden grosse Forderungen auf die Ausgestaltung des Mechanismusses
gestellt, der die Bogen voneinander trennen soll.
Das die Erfindung Kennzeichnende ist, dass der Ballen an mindestens
einer Seitenkante der freien ebenen Fläche des in unmittelbarer Nähe des keilförmigen Körpers gelgenen Bogen und obenhin mit dem
Mittelteil dieser Fläche gegen einen oder mehrere durch diese Bogenfläche bewegbare Stützarme sowie einen Gegenhalter anliegt
und dass der keilförmige Körper mit einer vorzugsweise abgerundeten Schneide auf im voraus eingestelltem Abstand von dem Gegenhalter
zwischen den Bogen in den Ballen hinabgeführt wird, wobei gleichzeitig der Gegenhalter weggeschwenkt wird und eine im voraus bestimme
Anzahl Bogen von diesem Ballen abgetrennt werden.
Ein primärer Wunsch ist auch, dass der Fluss der durch den Messerkopf
zerkleinerten und fein verteilten Masse sehr wohl dosiert ist und damit auch völlig kontinuierlich erfolgt. Das letztere Problem
wurde in einer Maschine der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass die Einführungsgeschwindigkeit für die Massebogen zur Speisung
des Messerkopfes durch Stromzufuhr zu dem den Messerkopf antreibenden Elektromotor so gesteuert wird, dass bei Belastungsanstieg des Motors
die Einführungsgeschwindigkeit verringert wird oder umgekehrt.
Hierdurch wird der Str-Pm der zerkleinerten Maese innerhalb erforderlicher
Grenzen konstant gehalten, auch wenn die zugeführten Bogen teilweise von verschiedener Stärke sein sollten, was bei
der Einführung doppelt gefalteter oder auch teilweise deformierter Bogen leicht der Fall sein kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Maschine zur Durchführung
des Verfahrens der vorliegenden Erfindung.
Bevor eine nähere Erläuterung der Erfindung gegeben wird, scheint
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es zweckmässig zu sein, die in sowohl der nachfolgenden Beschreibung
als auch den Ansprüchen vorkommenden Benennungen: Flachseite und Kantenseite der Bogen in einem Ballen, zu definieren. Mit der
Benennung Flachseite eines Bogens sind die zwei grössten, miteinander parallel verlaufenden Seiten des Bogens gemeint. Die Kantenseiten
des Bogens sind demzufolge die übrigen vier Seiten. Es gibt jedoch eine Art Papierstoffballen, die von übrigen Ballen abweicht,
nämlich sog. Masseballen, die aus einem weitaus dickeren Block, d.ho aus oft 5 - 10 cm dicken Ballen aus gepresster Hasse bestehen,
welche zu einem Ballen mit konventionellen Aussenabmessungen zusammengepresst ist. Diese Art von Ballen kommen im Zusammenhang
mit dem s.g. Flockentrocknen von Masse vor und da diese Blöcke ebenfalls voneinander trennbar sind, *kann auch diese Art von Ballen in
einer Maschine der vorliegenden Erfindung verarbeitet werden.
Im Folgenden wird die Erfiuung mit Hinweis auf die beigefügten, teilweise
Bbhematisehen Zeichnungen näher verdeutlicht: Es zeigen:
Fig. 1 und 2 einen lotrechten Schnitt durch die Maschine der vorliegenden Erfindung, während des Abtrennens eines Bogens veranschaulichend,
Fig. 3 eine Seitenansicht, Fig. 4 eine Stirnansicht und Fig. 5 eine
Draufsicht auf ein in der Maschine vorgesehenes in den Abtrennungsmechanismus eingehendes Messer und
Fig. 6 eine Vorderansicht der Maschine der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 eine Vorderansicht der Maschine der vorliegenden Erfindung.
Die auf der Zeichung veranschaulichte Maschine besteht aus einem zur Heranbeförderung eines Bogenballes 1 vorgesehenen Förderer 2, *
einem Abirennmechanismus 3t einem Förderer 4 mit Mitnehmer 5 und Einführungswalzen 6, 7, sowie aus einem drehbaren, mit Schlagmessern
8 ausgerüsteten Messerkopf 9 in einem mit einer Öffnung 10 zur
Ausspeisung defibrierter Masse versehenen Läufergehäuse 11.
In dem Abtrennmechanismus ist ein Abstechmesser 12 vorgesehen, dessen Ausformung besser aus Fig. 3-5 hervorgeht. Es besteht
aus einem etwa 2,5 mm dicken Stahlblech, mit abgerundeter Schneide 13 (Fig. 5) und bogenförmigen Ausnehmungen 14, 15. Dieses Stahlblechmeseer
ist gemäss Fig. 4 derart gekröpft, dass es einen wie in Fig. 3 gezeigten, keilförmigen Seitenriss erhält und mittels
eines Hydraulkolbenzylinders 16 in achsialer Richtung versetzbar angeordnet ist. Ausserdem ist in dem Abtrenn^mechnismus 3 ein
mit dem Abstechmesser 12 zusammenwirkender, vorzugsweise entgegen der Wirkung einer Feder (auf der Zeichnung nicht veran-
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schaulicht) wegechwenkbarer Gegenhalter 17 vorgesehen, an dem der
heranbeförderte Ballen 1 mit seiner Vorderseite in unmittelbarer Nähe deren Oberkante anliegt. Der Gegenhalter 17 ist zwischen zwei
endlosen Ketten 18, 19 gelegen, die über Umlenkrollen 20, 21 synchronisch und gegenläufig (siehe Pfeile in Pig. 6) getrieben
werden. Die beiden Ketten 18, 19 sind mit gruppenweise angeordneten Stützarmen 22 und 23 ausgestattet. Der Antrieb der Ketten
18, 19 erfolgt derart, dass der Ballen 1 alternativ auf der einen.
Gruppe Stützarme 22 oder aber auch auf der zweiten Gruppe SHJfczarme
23 zu ruhen kommt.
Mit der Bezugsziffer 24 ist eine rotierbar gelagerte Walze bezeichnet,
die die untere Kante des Ballens 1 abstützt.
Die Maschine zur Durchführung des Verfahrens arbeitet auf folgende
Weise. Der aus Papiermassebogen bestehende Ballen 1 wird auf den sich in Richtung des Abtrennmechanismusses 3 schwach neigenden
Förderer 2 mit der Vorderseite des Ballens 1 an den Stützarmen 23 und dem Gegenhalter 17 anliegend aufgelegt. In dieser Lage
wird das Abstechmesser 12 mittels des Hydraulkolbenzylinders 16 abwärts bewegt, trifft auf den Ballen 1 auf und dringt schliesslich
mitseiner Schneide 13 in diesen hinein. Der winkelrechte Abstand
zwischen dem Abstechmesser 12 und dem Gegenhalter 17 ist so eingestellt, dass das Abstechmesser 12 jeweils nur einen Bogen
1* von dem Ballen 1 abtrennt. Wünscht man jedoch mehrere Bogen
gleichzeitig von dem Ballen abzutrennen, so wird, der soeben erwähnte
Abstand dementsprechend vergrössert. Nachdem das Abstechmesser 12 etwa 10 - 100 mm tief in den Ballen hineingedrungen
ist, beginnt der Gegenhalter 17 sich in Richtung nach aussen (gemäs.s
Fig. 1 und 2 nach rechts) zu bewegen. Das Abstechmesser 12 dringt nun immer weiter in den Ballen 1 hinein, wobei der (oder die) abzutrennenden
Bogen aufgrund des im Seitenriss keilförmigen Profiles des Abstechmessers nach vorn feebogen werden. Zur gleichen Zeit
werden die beiden Ketten 18, 19 in Bewegung gebracht, so dass die Stützarmgruppen 23 nach unten versetzt werden und die Stützarmgruppen
22 in den durch das Abstechmesser oben (Fig. 2) gebildeten Zwischenraum zwischen dem Ballen 1 und dem von diesem
abgetrennten Bogen 1* eingreift. Dabei bewegen sich die Ketten so weit bis die Gruppe der Stützarme 22, die soeben von der
Gruppe der Stützarme 23 verlassene Lage eingenommen hat und nun somit den Ballen 1 abstützt . Zu demselben Zeitpunkt geht das
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Abstechmesser 12 wieder auf seine obere, unwirksame Lage (Ausga^slage)
oberhalb des Oberendes des Ballens zurück, und der Gegenhalter 17 wird einwärts, d.h. gegen die Ballenkante verschwenkt.
Der von dem Ballen 1 abgetrennte Bogen 1f fällt nun auf den
Förderer 4 hinab und wird auf diesem liegend mithälfe der Mitnehmer
5 und der Einführwalzen 6, 7 dem Messerkopf 9 zugeführt, dessen Messer 8 den Bogen 11 zerkleinern. Die somit erhaltene fein
zerkleinerte Papiermasse verlässt daraufhin das Messerkopfgehäuse 11 durch die Ausspeiseöffnung 10. Dieser Abtrennvorgang
wird eventuell mittels einer Vorrichtung wiederholt, die die Bewegungen des Mechnismusses dann auslöst, wenn sich der soeben
abgetrennte Bogen 1 * auf vorbestimmter Stelle auf dem Förderer 4 befindet, damit dem Messerkopf 9 die Massebogen in kontinuierlichem
Strom zugeleitet werden.
Das Abtrennen des Bogens 1* von dem Ballen 1 wird durch die gegenseitige
Zusammenwirkung «wischen einerseits dem Gegenhalter 17 und andererseits dem Abstechmesser 12 wesentlich erleichtert, das
durch sein bogenförmiges (im Seitenriss keilförmiges) Profil die Oberkante des Bogens 1' nach aussen biegt, so dass die zweite an
den Ketten 18, 19 angeordnete Gruppe Stützarme 22 in den Zwischenraum zwischen dem abzutrennenden Bogen 1* und dem Ballen 1 eingreifen
kann. Die Stützarme 22, 23 besitzen vorzugsweise eine ausgeschliffene, in ihrer Bewegungsrichtung gesehen, schneidende
vordere Kante, damit sie sich durch eventuell doppeltgeffiLtete Bogen,
die möglicherweise in Papiermassebogenballen vorhanden sein können,
hindurchschneiden. ™
Eine Maschine, bei der das Verfahren der vorliegenden Erfindung zur ,Anwendung kommt, kann möglicherweise auch mit einer Peinmühle
zusammengebaut werden, die die aus der Ausspeiseöffnung 10 des Messerkopfgehäuses 11 ausströmende zerkleinerte Papiermasse noch
obendrein feinverteilt. Eine solche Anordnung eignet sich besonders in der Produktion zxjljc Herstellung von flüssigkeitsabsorbierenden
Kompressen for Babywindeln, von sanitären Binden, von Bettunterlagen
für chronisch Erkrankte und von Windeln für diese Personen»
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Claims (5)
- Patentansprüche1 · Verfahren zum kontinuierlichen Abtrennen eines oder mehrerer Bogen von einem Ballen aus Papier, Pappe oder Papierstoff mittels eines im Seitenriss wesentlich keilförmigen Körpers, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballen (1) an mindestens einer Seitenkante der freien ebenen Fläche des in unmittelbarer Nähe des keilförmigen Körpers gelegenen Bogens (1*) und obenhin mit dem Mittelteil dieser Fläche gegen einen oder mehrere durch diese Bogenflache bewegbare Stützarme (22, 23) sowie einen Gegenhalter (17) anliegt und dass der keilförmige Körper (12) mit einer vorzugsweise abgerundeten Schneide (13) auf im voraus eingestelltem Abstand von dem Gegenhalter (17) zwischen den Bogen in den Ballen hinabgeführt wird, wobei gleichzeitig der Gegenhalter (17) weggeschwenkt wird und eine im voraus bestimmte Anzahl Bogen (1) von diesem Ballen (1) abgetrennt werden.
- 2. Verfahren nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballen mit seinen vorderen Seitenkanten an gruppenweise angeordneten, bewegbaren Stützarmen (22, 23) anliegt, die in einen durch den keilförmigen Körper gebildeten Zwischenraum zwischen dem sich während des Abtrennens befindenden Bogen (11) und dem Ballen (1) so eingeführt werden, dass das Abtrennen des Bogens dadurch erleichtert wird.
- 3. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen und 2 zum Abtrennen eines oder mehrerer Bogen von einem Ballen mittels eines im Seitenriss wesentlich keilförmigen Körpers, dadurch gekennzeichnet,dass in der Maschine abwärts versetzbare und in ein und derselben Ebene bewegliche Gruppen Stützarme (22, 23) vorgesehen sind, gegen welche die dem keilförmigen Körper (12) am nächsten gelegene Flachseite des Ballens abwechselnd anliegt,dass ein wegschwenkbarer Gegenhalter (17) in der Mitte der oberen Kante der dem keilförmigen Atirennkörper (12) am nächsten liegenden Flachseite des Ballens (1) angeordnet ist unddass der Abtrennkörper (12) in den Ballen (1) unter Abtrennung eines oder mehrerer Bogen von dem Ballen und unter Wegschwenkung des Gegenhalters (17) hineingeführt wird.
- 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass'die109816/0112Gruppen der Stützarme (22, 23) derart an endlos getriebene Ketten (18, 19) o.dgl. befestigt sind, dass die eine Gruppe der Stützarme (22, 23) zu gleicher Zeit von jeder Ballenseite aus in einen Zwischenraum zwischen dem abzutrennenden Bogen (1*) und dem Ballen (1) im übrigen ein^führbar ist, während die zweite Gruppe der Stützarme (23) an den beiden Ketten (18, 19) weggeführt werden und ausser Eingriff mit dem Ballen (1) stehen.
- 5. Maschine Jiach Anspruch 3 oder 4, dadruch gekennzeichnet, dass der Abtrennkörper (12) aus einem rinnenförmig gekröpften Stahlblech mit einer vorzugsweise abgerundeten Schneide (13) in der Mitte seines unteren Endes besteht und dass sich von dieser Schneide aus kurvenförmigen Ausnehmungen *(14» 15) in Richtung der Seitenkanten des Abtrennkorpers erstrecken. *109816/0112
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