DE2810223A1 - Vorrichtung zum schneiden in folien eines kontinuierlich zugefuehrten streifens aus flachmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden in folien eines kontinuierlich zugefuehrten streifens aus flachmaterial

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DE2810223A1
DE2810223A1 DE19782810223 DE2810223A DE2810223A1 DE 2810223 A1 DE2810223 A1 DE 2810223A1 DE 19782810223 DE19782810223 DE 19782810223 DE 2810223 A DE2810223 A DE 2810223A DE 2810223 A1 DE2810223 A1 DE 2810223A1
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D2007/2685Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member flexible mounting means

Description

  • Beschreibung der Erfindung betitelt
  • " Vorrichtung zum Schneiden in Folien eines kontinuierlich zugefuehrten Streifens aus Flachmaterial Die Erfindung betrifft eine VorrichtangR die dazu bestimmt ist, einen Streifen aus Flachmaterial, besspialsweise Papier, der der Vorrichtung kontinuierlich zugefuehrt wird, in Folien zu schneiden.
  • Die Erfindung geht von einer an sich bereits bekannten Vorrichtung aus, die diesen Schnitt mittels einer Walze und einer Gegenwalze mit gleichem Durchmesser und mit gleicher Winkel geschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen sich drehend, ausfuehrt, welche jeweils wenigstens ein aus dem Walzen umfang hervorstehendes und gegenueber der Erzeugungslinie der Walzo, geneigtes Schneidmesser und wenigstens ein parallele Gegenmesser tragen, das auf derselben Hoehe oder niedriger gegenueber der Erzeugungslinie der Gegenwalze angebracht ist.
  • Das Plachmaterial wird ueber die Gegenwalze geleitet und ist teilweise darauf aufgewickelt, waehrend die Winkeleinstellung der Walze und Gegenwalze 80 getroffen ist, dass ein gegenseitiger Eingriff von Messer und Gegenmesser bewirkt wird. Hunter diesen Bedingungen wird bei Ausnuetzen der Differenz in der Umfangsgeschwindigkeit zwischen Messer und Gegenmesser, aufgrund der Radiusdifferenz zwischen den beiden, ein erster Kontakt des vordersten Teils (in Drehrichtung) des Messers in Naehe einer der Walzenkoepfe mit einem entsprechenden Punkt des Gegenmessers hergestellt; dieser Kontakt verschiebt sich somit laengs der Schneide von Messer und Gegenmesser unter Nutzung der genannten Geschwindigkeitsdifferenz und unter Verwirklichen eines gegenseitigen Schnitts durch gleitens der beiden interessierten Komponenten.
  • Diese Vorrichtung bekannter Art erfordert jedoch fuer ihre Wirkungsweise ausser einer perfekten gegenseitigen Winkeleinstellung von Walze und Gegenwalze, auch eine perfekte Einstellung der Position und der Neigung des Messers in Abhaengigkeit von der Drehwinkelgeschwindigkeit, daiijt das gevuenschte gegenseitige Gleiten zwischen Messer und Gegenmesser mit einer Beruehrung der interessierten Teile derart durchgefuehrt wird, dass ein sauberen Abschneiden des behandelten Haterials gewaehrleistet ist, ohne jedoch die Schneide von Messer und Gegenmesser zu beschaedigen.
  • Diese Notwendigkeit einer perfekten Einstellung macht die Struktur der Vorrichtung relativ kompliziert und bringt die Notwendigkeit haeufigen Anhaltens fuer beschwerliche Handgriffe zur Einstellung mit sich, um die Wiederaufnahme der der abnutzung der interessierten Teile zuzuschreibenden Spiel. zu gewaehrleisten.
  • Dies vorausgesetzt ist es nun Aufgabe der Erfindung, die genannten und andere Nachteile der bereits bekannten und vorher erlaeuterten Vorrichtung zu beseitigen, indem man eine Schneidvorrichtung der oben beschriebenen Art vorsieht, bei weloher die noetige akurate Einstellung der Messerposition beseitigt ist und dennoch die besten Schneidbedingungen stets gewaehrleistet sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaess im wesentlichen in einer Vorrichtung der vorgenannten Art und durch die vorgenannten Punktionen verwirklicht, indem elastische Mittel vorgesehen werden, die das Messer in Richtung des Gegenmessers beaufschlagen.
  • Nach einer ersten Ausfuehrungsform der Erfindung beaufschlagen diese elastischen Mittel das Messer in einer zur Walze etwa radialen Richtung, wobei ein positiver Anfangskontakt mit einer Auflageebene im oberen Teil des Gegenmessers, ausserhalb der Schnittzone, in Uebereinstimmung mit dem Vorderende des Mossers,in der Drehrichtlulg der Walze bewirkt wird und somit ein Gleiten des Messers ueber diese Ebene hinaus mit Sohneideihwirkung auf die Schneide des Gegenmessere infolge der genannten Differenzen in der UblaufgeJchwindigkelt.
  • Das Messer haelt auf dies. Weise die besten Schneidkonditionen mit Sicherheit und Verlass bei, dank der Anpassungswirkung durch das Vorhandensein der elastischen Mittel, wenngleich dasselbe stets eine Schneidwirkung durch Gloit-nw oder wStreit nw des Gegennessers ausuebt mi%lnom einzigen gegenseitigen, sich laengs derselben bewegenden Kontaktpunkt.
  • Nach einer anderen Aus fuehrungs form der Erfindung beaufschlagen die genannten elastischen Mittel das Messer in einerzur Walze etwa tangentialen Richtung, zu seiner geneigten Position hin, in Projektion in einer tangentialen Ebene, gegenueber der Erzeugungalinie der Walze, und weisen eine ausreichende Nachgiebigkeit auf, um die Anordnung des Messers ungefaehr parallel zur Erzeugungslinie der Walze zu ermoeglichen. Insbesondere wird das Messer um eine etwa radial zur Walze befindliche Achse schwenkend montiert, zwischen einer geneigten Position und einer zur Erzeugungslinie derselben im wesentlichen parallelen Position, die infolge der Kompression der genannten elastischen Mittel erzielbar ist. In diesen Konditionen kommt das vorderste Ende des Messers im Drehsinn der Walze in Beruehrung mit dem Gegenmesser. Waehrend des weiteren Vorschubs der Walze und der Gegenwalze, da das Messer sich schneller vorwaerts bewegt als das Gegenmesser, wirkt letzteres auf den vorgeschobenen Messerteil, indem es dasselbe festhaelt und demzufolge die elastischen Mittel allmaehlich (gradual) zusammendrueckt, solange bis ein kompletter Eingriff zwischen Messer und Gegenmesser am Ende der Schnittstrecke hergestellt ist, mit dem Messer in paralleler Anordnung zur Erzeugungslinie der Walze. Aus dem Vorausgehenden wird abgeleitet, dass in diesem Fall die Schneidmodalitaeten anders sind als die, die im vorhergehenden Fall gegeben sind, insofern als nun das Messer und das Gegenmesser einen Schnitt auf "Soherenart" ausfuehren, bei welchem der Eingriffebereich zwischen denselben von einem Punkt ausgeht und sich allmaehlich bis zur ihrer voelligen Ausdehnung erstreckt. Diese und andere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend im Einzelnen beschrieben unter Bezugnahme auf Aw fuhrungsformen der Erfindung, die nur als Beispiel und zur Veranschanlichung der beiliegenden schematischen Zeichnungen gegeben werden, es Feigon die Fig. 1 eine teilweise perspektivische Ansicht im Schnitt der wichtigsten Elemente einer Vorrichtung nach einer erfindungsgemaessen Ausfuehrungsform, wobei diese Elemente separat, vor ihrer Montage dargestellt sind; die Fig. 2 einen Schnitt in senkrechter Ebene zur Aohae der Balso und der Gegenwalze, mit der Vorrichtung in montierten Zustand; die Fig. 3 eine teilweise Draufsicht der Walze, ausgefuehrt nach der Linie III-III der Figur 2; die Fig. 4 eine teilweise Draufsicht der Gegenwalze, ausgefuehrt nach der Linie IV-IV der Figur 2 die Figuren 5a,b,c, 6a,b,c und 7a,b,c zeigen im radialen Sohnitt, im senkrechten Schnitt zuk Achse und in teilweiser schematischer Draufsicht die gegenseitige Anordnung von Messer und Gegenmesser einer Vorrichtung der vorher beschriebenen Art, in verschiedenen folgenden Arbeitskonditionen.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren umfasst die in den Figuren 1 - 7 dargestellt Ausbildungsform der Erfindung im wesentlichen eine Walze 10 und eine Gegenwalze 12 mit gleichem Durchmesser und vorzugsweise gleicher Laenge, die mit derselben Winkelgeschwindigkeit rotieren laesst in Uebereinstimmung mit der Vorschubgeschwindigkeit des FlacbTstreifens 14(Figur 2), der von der Vorrichtung selbst zugefuehrt wird, um in einzelne Folien 14' geschnitten zu werden. In Abhaengigkeit von der gewuenschten Laenge der Folien 14' und dem Durchmesser der Walze 10 und der Gegenwalze 12, traegt jeweils jede davon ein oder mehrere Messer 16 und ein oder mehrere Gegenmesser 18, die periferlsoh auf dem Walzenpaar so angeordnet sind, dass sie waehrend der Drehungen der Walzen gegenseitig ineinander wirken.
  • Wie aus der Gesamtheit der Figuren zu entnehmen ist, ist das Messer 16 in einem periferischen Sitz 20 der Walze 10 montiert und mit einem seiner Enden 16A um einen Zapfen 22 verbolzt, der zur Walze etwa radial und mit einer geneigten Disposition angeordnet ist, in einer Projektion in einer tangentialen Ebene, gegenueber der Erzeugungslinie derselben Walze 10, so dass das Ende 16B des Messers selbst, dem Zapfen 22 gegenueberliegend,in Drehrichtung X der Walze 16 voraus ist.
  • Wie insbesondere aus Figur 3 ersiohtlich, wird das Messer in dieser geneigten Stellung gehalten mittels wenigstens einer Feder 24, die auf eine Schraube 26 montiert ist, welohe eine Bohrung 28 im Messerkoerper durchquert. Die Feder 24 gibt elastisch nach unter einer von dem Messer 16 aufgelegten Beaufschlagung bis diesem die Anordnung in einer im wesentlichen zur Erzeugungslinie der Walze 10 parallelen Position ermoeglicht ist, wie in Figur 3 mit 16' angegeben. Schliesslich ist das Messer 16 das einenzweckmaessigen Span 30 aufweist, ist mit seiner Schneide auch geneigt angeordnet, gegenueber der Erzeugungslinle der Walze 10 in einer Projektion in achsialer Ebene. Genauer gesagt, befindet sich das vorgeschobene Ende 16B dieses Messers radial weiter entfernt von der Achse der Walze 10 gegenueber dem Ende 16A, wie im einzelnen aus der Flgura 5a ersichtlich ist.
  • Dagegen ist das Gegenmesser 18 aus einem in einem geeigneten Material hergestellten Block gefomrt, der ih einen Sitz 32 der Gegenwalze 12 eingefuegt und mittels Schrauben 16 blockiert ist, so dass im Gegensatz zur Schneide des Messers 16, die Schneide dieses Gegenmessers 18 nicht aus dem Walzenumfang hervorsteht, sondern vielmehr eventuell leicht gesenkt ist.
  • Wenn die Walze 10 und die Gegenwalze 12 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit in die entgegengesetzten Richtungen X und Y gedreht werden, waehrend ein Flachmaterialstreifen 14 ueber die Gegenwalze 12 gefuehrt wird und wenn die Winkeleinstellung der genannten Walzen korrekt ist, dann wird das Vorderende 16B des Hessers 16 anfangs mit einem entsprechenden Ende des Gegenmesserf 18 in Kontakt kommen, vorzugsweise in Naehe einer der beiden Koepfe der Walze 10 und der1tegenwalze 12, ausserhalb dem von dem zu schneidenden Streifen/interessierten Bereich (Fig. 3) Bei Fortsetzen der Drehung der Walze und der Gegenwalze, aufgrund der Differenz der UmfaFg8-geschwindigkeit zwischen dem Messer 16 und dem Gegenmeser 18, wird letzteres dazu neigen, den Teil des bereits mit ihm in Eingriff stehenden ersteren zu verlangsamen, Nobel eine Kowpreasion der Feder 24 solange erzeugt wird, bis das Messer 16 allmaehnlich (Fig. 6 und 7) in eine zur Erzeugungslinie der Walze 10 und zinn Gegenmesser 18 parallelen Position ueberfuehrt ist und wobei so die Schneidkonditionen sich verwirklichen, die praktisch bei einer Schere eintreten.
  • Ist der Schnitt nun einmal ausgefuehrt, wird sich infolge der weiteren Drehung der Walze und der Gegenwalze das Messer von dem Gegenmesser lostrennen und die Feder 24 wird das Messer wieder in die geeignete geneigte Stellung bei Beginn einer neuen Schneide operation beim folgen Zyklus zurueckfueErenQ Die Ausfuehrungsform nach Fig. 8 unterscheidet sich von der torausgehenden darin, dass das Messer 36 schwingend um einen Bolzen 40 in einen Sitz 38 der Walze 10 montiert ist, wobei der Bolzen im wesentlichen parallel zur Achse der Walze 10 ist und wobei dasselbe Messer durch eine Feder 42 beaufschlagt wird, die auf die Schraube 44 montiert ist, welche gleichzeitig als Schwigungshubbegrenzer des Arms 46 dient, auf welchen das Messer 36 montiert ist. Während der Drehungen der Walze 10 und der Gegenwalze 12, stuetzt sich das Messer 36, beaufschlsgt durch die Feder 42, anfangs gegen die Ebene 48 des Gegen messers 18 und alsdann, infolge der bereits genannten Geschwindigkeitsdifferenz, gleitet es mit seinem Vorderende ueber die genannte Ebene hinaus bis ein gegenseitiger Eingriff seiner Schneide mit der des Gegenmessers bewirkt und seine Schneidwirkung ausgeuebt ist, die in diesem Fall nicht in der Art einer Schere erfolgt, sondern wohl durch gegenseitiges Gleiten oder Streifen der beiden interessierten Teile. In diesem Fall wird der gegenseitige Kontakt zwischen Messer und Gegen messer durch das Vorhandensein der Feder 42 bewirkt und sichergestellt, unabhazngig vom Auftreten eventueller Spiele aufgrund der Abnutzung oder anderem.
  • Es sei bemerkt, dass, obwohl bevorzugte Ausfuehrungsformen der Erfindung dargestellt wurden, an diesen jedoch zahlreiche Aenderungen und Varianten vorgenommen werden koennen, einschliesslich Aenderungen an der Ausgestaltung der Schneidelementet beispielsweise um Stanzungen oder aehnl. durch zufuhren, ohne deshalb aus dem Bereich und der Doraene dieses Industrierechts zu fallen.

Claims (9)

  1. Patentansprueche -U Vorrichtung zum Schneiden in Folien eines kontinuierlich zugefuehrten Streifens aus Flachmaterial bestehend aus einer Walze und einer Gegenwalze von gleichem Durchmesser und mit derselben Winkelgeschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen sich drehend, die jeweils wenigstens ein aus dem Walzenumfang hervorstehendes und gegenueber der Erzeugungslinie der Walze geneigtes Messer tragen und wenigstens ein paralleles und auf derselben Hoehe oder gegenueber der Erzeugungslinie der Gegenwalze herabgesetztes Gegenmesser aufweisen, wobei das genante Messer mit dem besagten Gegenmesser zusammenwirkt, um eine Schnittwirkung auf das wengistens teilweise auf die Gegenwalze aufgewickelte Flacintiaterial durchzufuehren, wenn dieselben sich bei Drehung der Walze und der Gegenwalze ueber lagern, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Messer durch elastische Mittel in Richtung des Gegeemessers beaufschlagt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzelchnetD dass die genannten elastischen Mittel das Messer in zur Walze ungefaehr tangentialer Richtung, zu seiner in tangentialer Projektion gegenueber der Erzeugungslinie der Walke geneigten Stellung hin, beaufschlagen und eine genuegende Nachgiebigkeit aufweisen, um die ungefaehr parallele Anordnung des Messers zur Erzeugungslinie der Walze zu ermoeglichen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dasgenannte Messer schwingend um eine etwa zur Walze radialen Achse, zwischen einer geneigten Stellung und einer zur Erzeugungelinie der Walze im wesentlichen parallelen Stellung, montiert ist, erreichbar infolge der Kompression der besagten elastischen Mittel.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Schwingungsachse in Naehe des Laengsendes des in Drehrichtung der Walze zurueckstehenderen Messers angeordnet ist waehrend das entgegengesetzte, in Drehrichtung der Walze vordereren Ende in zur Drehrichtung entgegengesetztem Sinn verschiebbar ist unter Ueberwinden des Widerstands der elastischen Mittel bis zum Ausrichten mit der durch das verbolzte Ende laufende Erzeugungs~ linie.
  5. 3. Vorrichtung nach Aspruch 4, dadurch gekennzeiclmet, dass die Schneide des Messers gegenueber der Erzeugungslinie der Walze, in einer radialen Projektion geneigt ist, wobei das vordere Messerende in radialer Richtung mehr hervorsteht als das zurueckliegende Ende.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Patentansprueche, gekennzeichnet durch eine reziproke Einstellung der Winkelstellungen der Walze und der Gegenwalze, derart, dass ein Anfangskontakt zwischen Messer und Gegenmesser in Uebereinstimmung mit dem vorderen Messerende, in Nahee einer der Walzenkoepfe, bewirkt wird, dieser Kontakt erstreckt sich allmaehlich scherenartig auf das ganze Messer, infolge der gemeinsamen Drehungen der Walze und der Gegenwalze und der folglichen Haltewirkungen, die von dem Gegenmesser auf das jeweils damit in Eingriff stehende Messerteil ausgeuebt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten elastischen Mittel das Messer etwa radial zur Walze beaufschlag.n, wobei ein positiver Kontakt mit einer Abstuetzebene im oberen Teil des Gegenmessers, ausserhalb dam Schnittbereich, in Uebereinstimmung mit dem Vorderende des Messers in Drehrichtung der Walze erzeugt wird und somit ein Gleiten des Messers ueber die besagte Ebene hinaus mit einer Schneid-Wirkung auf die Schneide des Gegenmessers infolge der Differenzen in der Uifangßgeschwindigkeit denselben.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Patentansprueche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide des Messers und/oder des Gegenmessers einen Schnittwinkel aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorausgehenden Patentanspruecho, gekennzeichnet durch das Aufweisen einer Ausfuehrungs form, die ii wesentlichen der vorhergehenden Beschreibung und Darstellung entspricht.
DE19782810223 1977-12-02 1978-03-09 Vorrichtung zum schneiden in folien eines kontinuierlich zugefuehrten streifens aus flachmaterial Withdrawn DE2810223A1 (de)

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