DE3327283A1 - Arbeitsverfahren einer maschine zur entrindung von holzspaenen - Google Patents

Arbeitsverfahren einer maschine zur entrindung von holzspaenen

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/02Pretreatment of the raw materials by chemical or physical means
    • D21B1/023Cleaning wood chips or other raw materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor

Description

- Q-
Arbeitsverfahren einer Maschine zur Entrindung von Holzspänen
Diese Erfindung bezieht sich auf die Zubereitung von Holzspänen für die Papierherstellung und beschäftigt sich speziell mit der Lösung des Problems Holzspäne, wie sie von Baumzerspanmaschinen produziert werden, zu entrinden.
Bisher hat es an einem ökonomischen Entrindungsprozeß, der saubere Späne zur Faserstoffgewinnung hervorbringt, gefehlt. Dies, obwohl die Vorteile von erhöhten Erträgen pro Morgen, die aus dem Benutzen ganzer Bäume für den Zerspanungsprozeß kommen können und somit auch die Befreiung von Abfällen sowie eine Reduzierung der Holzlebendmasse, die über der konventioneller Fallungsarbeiten liegt. Es ist ein prinzipielles Ziel dieser Erfindung, diese Ziele zu verfolgen.
Verschiedene und mannigfaltige Prozesse und Apparate sind vorgeschlagen worden, um die Rinde von Holzspänen zu entfernen. Beispielsweise verweisen die folgenden früheren U.S. Patente wie folgt auf die Problematik:
3.070.218 offenbart die Benutzung einer Walzenmühle, bei der die Rinde von den Spänen getrennt wird, indem man sie durch rotierende Walzen quetscht. Dieser Vorgang ist schädlich für die Späne und verschwendet weißes Holz.
3.337.139 offenbart eine Kombination einer Walzenmühle und einer Aufschwemmungstrennanlage und kombiniert die Nachteile des Quetschens und Durchnässens der Späne, so daß beim Mischen der sehr nassen Späne mit Standardspänen in einem Faserstoffbetrieb das Resultat eine unbefriedigende Gleichförmigkeit des Faserbreies ist.
3.371.598 offenbart eine weiterentwickelte Rollenpresse, die die Späne noch ernster beschädigt.
3.826.433 offenbart eine Kombination von Bedampfen der Späne, mechanischem Verdichten oder Zerquetschen der Späne zwischen Rollen und anschließendem Abschleifen des Spans zwischen Schleifbändern. Die Spanzerstörung ist enorm.
4.332.353 setzt die Späne einem Kugelmühlenschleifgerät aus, um die Rinde durch Abschleifen und Zerquetschen der Späne zu entfernen. Spanzerstörung ist nicht zu vermeiden.
Im Allgemeinen ist festzustellen, daß die früheren Verarbeitungsmethoden und Geräte, die hier aufgeführt wurden, ziemlich komplex und auch kostspielig sind und einen für eine befriedigende Gleichförmigkeit des Faserbreies zu geringen Ertrag an weißem Holz besitzen.
Durch die hier vorgestellte Erfindung gelangt man zu einem effektiven Entrinden, ohne die Späne zu zerquetschen oder einzuweichen und ohne durch diese oder andere Vorgänge die Späne zu beschädigen. Trotzdem gelangt man zu einer hervor-
ragenden Entrindung.
Diese Erfindung stellt eine neue und verbesserte Methode dar, Holzspäne zu entrinden; sie besteht darin, eine Massen von im Wesentlichen berindeten Holzspänen zu verdichten, diese Masse in Bewegung zu versetzen und dadurch die Späne in der verdichteten Masse gegeneinander reiben zu lassen. Durch die Reibung zwischen den Spänen löst sich die Rinde.
Die Erfindung besteht somit aus einer Maschine zum Entrinden von Holzspänen. Die Maschine ist derart gestaltet, daß eine Masse überwiegend berindeter Späne verdichtet wird und derart in Bewegung gebracht wird, daß die Späne in der verdichteten Masse gegeneinander reiben und die Reibung ein Ablösen der Rinde verursacht. ■ ■
Weitere Details, Eigenarten und Vorzüge der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich. Sie bildet zusammen mit den dazugehörenden Zeichnungen eine Darstellung der Erfindung, obwohl Variationen und Modifikationen verwirklicht werden können ohne vom Wesen und Rahmen der dargestellten neuen Vorschläge abzuweichen.
-S-
Erläuterung der Zeichnungen:
schematische Darstellung des Gerätes
vergrößerte Vorderansicht der in H-II in FIG. 1 dargestellten Teile
vergrößerter Längsschnitt von III-III des in FIG. 2 dargestellten Teils
gegenüber 3 verkleinerte vertikale Detailansicht von IV-IV aus FIG. 3
vergrößerter Ausschnitt der Trommel IV in FIG. 4
schematische Darstellung einer modifizierten Entrindungseinheit
Aufriß eines modifizierten Verdichtungs- und Umwälz-Flügelrades
schematische Darstellung einer weiteren modifizierten Entrindungseinheit
schematische Darstellung für eine wahlweise Anwendung von Flüssigkeits- oder Dampfeinspritzung um den Entrindungsprozeß zu unterstützen
FIG. 10: schematische Darstellung einer weiteren modifizierten Entrindungseinheit auf Basis der Erfindung
FIG. 11: Darstellung einer vertikalen Anordnung der Entrindungsmaschine
FIG. 1:
FIG. 2:
FIG. 3:
FIG. 4:
FIG. 5:
FIG. 6:
FIG. 7:
FIG. 8:
FIG. 9:
- ßr-
- 3-
Zu FIG. 1
Die in der Erfindung dargestellte Entrindungsanlage 15 beinhaltet zum Anliefern der überwiegend berindeten Holzspäne eine Endlos-Förderanlage 17 sowie eine Siebplatte 18, um die erwünschte Spangröße vom Abrieb und übergroßen Spänen zu trennen. Die Zulauf-Förderanlage 17 kann von jeder beliebigen Quelle - Spansolo oder Zerspanmaschine - gespeist werden. Die Entrindungsmaschine 15 ist speziell zur Entrindung von Spänen geeignet, die aus vollständigen Bäumen gewonnen werden, nicht nur für die Späne, die man aus dem Stamm gewinnt, sondern auch für all die Abfallstücke, die hier und da auf dem Waldboden zurück gelassen werden.
Für Klassifizierungszwecke hat die Siebplatte 18 mehrere Abschnitte, in diesem Fall zwei, wobei der erste, als A bezeichnete Abschnitt die Späne direkt von der Förderanlage 17 erhält. Dieser Teil ist von der Größe und der Maschenweite her so ausgelegt, daß die für den beabsichtigten Zweck unterdimensionierten Teile ausgesiebt werden: Abrieb, Schmutz, Sand, zerkleinerte Rinde, unterdimensionierte Holzspäne. Diese Teile fallen in einen Trichter 19 und werden über einen Ablaufschacht 20 einer Förderanlage 21 zugeführt, die zu einem Lagerplatz führt, wo die Teile abgelagert werden, bis sie verfeuert werden oder auf irgendeine andere Art und Weise weiterverwendet werden.
Hinter dem Abschnitt A werden die Späne auf dem Sortierer 18 einem Spansieb B zugeführt, das die erwünschten Späne von den übergroßen Spänen trennt. Die erwünschten Späne fallen durch das Sieb in einen Trichter 22, von dem aus die Späne über einen Ablaufschacht 23 zu der Entrindungsanlage 24 geführt werden, übergroße Späne werden von dem Siebabschnitt B über eine AbIaufröhre 25 zur Zerspananlage 27 transportiert. Anschließend werden die zerkleinerten Späne zurückgeführt zum Siebabschnitt A, wo der Sortierprozeß wiederholt wird.
Von spezifischer Bedeutung sind die Arbeitsweise sowie die Hilfsmittel zum Entrtnden, die in Entrindungseinheit 24 vorhanden sind. FIG. S. 1-4 zeigen die Einheit 24. Sie besteht aus einem horizontal ausgerichteten zylindrischen Behälter bzw. einer Trommmel 28; diese hat ein längliches Gehäuse 29, das an einem Ende verschlossen wird durch eine Verschlußwand 30, die fest an dem Hilfsrahmen 31 verankert ist; am gegenüberliegenden Ende wird sie verschlossen von einer Verschlußwand 32, die fest an einem Hilfsrahmen 33 verankert ist. Das Trommel gehäuse wird vorzugsweise von zwei halbkreisförmigen Halbschalen geformt, die mit über die gesamten Längsseiten durchgehenden diametral entgegengesetzten Klemmflanschen 34 versehen sind und durch Schrauben 35 aneinander befestigt werden (FIG. 5)
Obwohl die Entrindungsmaschine 24 jeweils einzelne Füllungen verarbeiten kann, wird man sie vorzugsweise mit kontinuierlichem Materialdurchlauf arbeiten lassen»
den Schacht 23 antranasportiert werden, kontinuierlich zu füllen, sind Hilfsgeräte vorgesehen. Für diesen Zweck wird auf einem Hilfsrahmen 39 eine Füller-Einheit 38 montiert; und zwar über dem an die Verschlußwand 30 angrenzenden Ende der Trommel 28; mit Hilfe dieses Gerätes werden die Späne durch die Einfüllöffnung 40 in den darunter gelegenen Teil der Kammer 37 eingebracht. Dieser Füller 38 besteht vorzugsweise aus einer horizontal angebrachten länglichen Röhre 41, die in der Mitte eine nach unten gerichtete öffnung 42 besitzt, die koaxial mit der Einfüllöffnung 40 der Trommel 28 verbunden ist. An einem Ende der Füll röhre 41 befindet sich die nach oben gerichtete Einlaßöffnung 43, in die das untere Ende des Schachtes 23 endet und durch die die ausgewählten Späne in die Füll kammer 44 der Röhre 41 gelangen.
Um eine kontinuierliche Füllung der Trommel 28 zu gewährleisten, ist in der Röhre 41 eine Füll schnecke 45 montiert. Die Antriebswelle 47 der Schnecke wird an den beiden Enden in Lagern geführt, die an den beiden Verschlußdeckeln der Röhre 41 montiert sind. Die Füllschnecke 45 wird über einen Motor 48 und einen Endlosantrieb 49, die sich an einem Ende der Welle 47 befinden, angetrieben.
Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß die Entrindungstrommel 28 immer unter voller Kapazität betrieben wird. Um ein überladen zu verhindern, ist am gegenüberliegenden Ende des Einlasses 43 der Füll röhre 41 eine öffnung 50 um, falls es notwendig wird, die von der Schnecke transportierten Späne auszustoßen.
Das Innere der Entrindungstrommel 28, die mit den meist berindeten Spänen gefüllt wird, enthält Hilfsmittel, die folgende Vorgänge verursachen: - Verdichten der Spanmasse, - die verdichtete Spanmasse in Bewegung versetzen, -wobei die Späne gegeneinander reiben, - durch die Reibwirkung verursachtes Ablösen der Rinde. Die Hilfsmittel sind folgende (FIG. 3-5):
Innerhalb der Kammer 37 ist ein Rotor 51 montiert, der die Späne verdichtet, in Bewegung bringt und zu der Verschlußwand 32 drückt. Dort verlassen die Späne und die nun abgetrennte Rinde die Kammer 37 durch einen am unteren Teil der Verschlußwand 32 horizontal angeordneten länglichen verstellbaren Auslaß 52. Der Spanausstoß wird kontrolliert durch eine Dosierventilplatte 53 (FIG. 2 und 3), die so befestigt ist, daß sie durch einen Hydraulik- oder Luftdruckzylinder 54 exakt gesteuert werden kann. Das Ventil 53 steuert nicht nur den Ausstoßdruck, sondern fungiert außerdem als ein nach unten gerichtetes Prallblech. Zu diesem Zweck ist die Ventil platte klappbar über Scharniere 55 an einem Querbalken 57 des Tragrahmens 33 befestigt. Wie aus FIG. 1 ersichtlich, ist der Ventilsteuerungszylinder 54 an dem Querträger 57 über eine Konsole 59 befestigt. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Ventilplatte 53 in eine Position zu bringen, die den für das jeweilige ArbeitsIntervall günstigsten Ausstoßdruck ergibt.
Der Rotor 51 besteht zunächst aus einer steifen Welle 60, die an den beiden Enden koaxial durch die Verschlußwände 30 und 32 ragt. An dem Ende, das aus der Verschlußwand 32 ragt, ist die Welle 60 drehbar in Lagern 61 geführt; diese sind auf dem Rahmenquerträger 51 montiert. An dem Ende, das aus der Verschlußwand 30 hervorsteht, besitzt die Welle 60 ebenfalls einen Lagerzapfen 62. Die Lager 63 sind auf einem Querträger 64 des Rahmens 31 montiert.
Die Welle 60 wird angetrieben, durch einen Motor 65 (FIG. 1), der mit dem Lagerzapfen 62 über ein Reduziergetriebe 67 verbunden ist. Wenn der Motor 65 ζ. B. 200 PS bei 1760 U/min leistet, sollte die Drehzahl der Rotorwelle 60 auf ungefähr 41 U/min reduziert werden, um ein Maximum an Verdichtung sowie die zur Entrindung günstigste Umwälzung der Späne zu erreichen.
Verdichten und Bewegen der Spanmasse innerhalb der Entrindungskammer 37 geschieht durch Schaufeln 68, die sowohl das Verdichten als auch das Umwälzen der Masse bewirken. Diese Paddel 68 sind paarweise abwechselnd entlang der Welle 60 gleichmäßig verteilt, beginnend nahe an der Verschlußwand 30 und endend mit einem dreiflügeligen Propeller 69 (FIG. 3 und 4), der nahe bei der Verschlußwand 32 angebracht ist. Die Flügelpaare 68 sind diametral engegengesetzt entlang der Welle f 60 angeordnet und jedes Flügelpaar 68 ist in. der diametralen Achse um 90° versetzt zu den benachbarten Flügel paaren 68 angeordnet. Die Paddel des dreifl ügeligen Impellers 69 sind im Winkel von 120° voneinander gespreizt. Alle Paddel 68 und 69 sind vorzugsweise gleichlang und nähern sich mit ihren äußeren Enden so nahe wie möglich der zylindrischen Trommelwand 28.
In Betrieb arbeiten die Paddel 68 und 69 wie ein Schneckenrad oder ein Propeller, jedoch mit Freiräumen zwischen den einzelnen Gruppen. Jedes der Paddel 68 und 69 ist um seine Achse wie ein Propellerflügel angestellt, so daß die Funktion der Paddel 68 darin besteht, die Holzspanmasse zu der Verschlußwand 32 vorwärts zu treiben unddie Späne unter hohem Druck zusammen zu pressen sowie aufgrund der Abstände zwischen den Paddeln die Spanmasse gleichzeitig in Bewegung zu bringen und sie gegeneinander reiben zu lassen, um die Rinde davon zu enfernen. Mit anderen Worten, die Paddel 68 und 69 arbeiten ähnlich einem Mehrstufenkompressor, um die Späne zu einer recht kompakten Masse zu verdichten; durch die niedrige Paddel geschwindigkeit wird eine hohe Reibung zwischen den Spänen verursacht9 die wiederum ein Ablösen der weicheren Rinde von den Spänen bewirkt. Zur glei- , chen Zeit werden aufgrund der in Relation zu dem Spanholz weicheren Konsistenz der Rinde, die Rindenpartikel in eine fein zerkleinerte Form gebracht, die eine spätere Trennung von Rinde und Spänen erleichtert.
Ein optimales Entrindungsergebnis zu erhalten wird erleichtert durch die Kontrolle der Druckverhältnisse in der Spanmasse über den Auslaß 52, der von dem Re-
duzierventil 53 gesteuert wird. Solch eine Kontrolle ist wünschenswert, denn die Eigenschaften der Späne können sehr unterschiedlich sein, und zwar abhängig von der Baumgattung, dem Alter der Späne, saisonalen Eigenschaften der verwendeten Bäume usw.. Bei jedem Arbeitsgang wird eine genaue Justierung des Reduzierventils 53 gute Resultate sicherstellen, was man durch Proben entrindeter Späne aus dem Auslaß 52 feststellen kann.
In Zusammenarbeit mit de» Paddel»08 und 69 stehen stationäre Hilfsmittel innerhalb der Trommel 28 in Form von flachen Leitblechen 70 (FIG. 3-5). Diese unterstützen die Bewegung innerhalb der Spanmasse und verhindern deren Verstopfen. Die auf Montageplatten 71 befestigten Leitbleche 70 sind in drei längs angeordneten Serien, die den gleichen Abstand voneinander aufweisen, angebracht. Wie man am Besten aus FIG. 3 ersieht, sind die auf den Trägerplatten 71 befestigten Leitbleche 70 so angeordnet, daß sie in die Zwischenräume der einzelnen Paddel 68 und 69 hervorstehen. Das Zusammenwirken zwischen den Leitblechen 70 und den Paddeln wird noch dadurch erhöht, daß die nach innen ragenden Enden der Leitflossen wie in 72 gezeigt gegen die Flußrichtung der Paddel abgeschrägt sind. Z. B. werden, wenn der Paddelstrom wie gezeigt gegen den Uhrzeigersinn verläuft, die abgeschrägten Enden 72 gegen den Uhrzeigersinn geneigt.
Die Montageplatten 71 dienen nicht nur als Träger für die Leitbleche 70. sondern auch als Klemmplatten für einen auswechselbaren Verschleißschutz innerhalb der Trommel 28. Dieser Verschleißschutz besteht aus, der Trommel angepaßten Unterlagplatten 73, die zum einen gehalten werden durch radial verlaufende Klemmflansche 74, die zwischen den Befestigungsflanschen 34 der Trommel schal en 29 fixiert werden, und zum anderen an die Trommel schal en geklemmt werden mit Hilfe der Montageplatten 71, die durch Schrauben 75 an der Trommelschale 29 gehalten werden.
Entrindete Späne und zerkleinerte Rinde, die die Auslaßöffnung 52 verlassen, fallen auf ein Endlosförderband 77 (FIG. 1 und 2) und werden zu einem Trennsieb 78 transportiert, vorzugsweise ein Tellersieb, wo die abgelösten Rindenpartikel von den entrindeten Spänen getrennt werden und durch einen Trichter 79 auf eine Transportanlage 80 fallen, die die Rinde zu dem vorher ausgelesenen Abrieb auf der Förderanlage 21 transportieren, um eventuell als Brennstoff oder andersartig verwendet zu werden. Die entrindeten Späne werden von dem Sieb 78 aus über einen Ablaufschacht 81 zu einer Förderanlage 82 geführt, die sie zu einem Sammelplatz führt oder aber zu einer Maschine, die Papierfaserbrei herstellt.
Obwohl hier die normale Anordnung der Maschine beschrieben wurde, gibt es noch verschiedene zusätzliche oder austauschbare Konstruktionsmerkmale, um die verschiedenen Bedürfnisse in der praktischen Anwendung der Erfindung zu befriedigen. Z. B.
"~ - Sr-
wird in FIG. 6 eine größere Entrindungstrommel 83 gezeigt, die etwa die doppelte Kapazität der Trommel 28 besitzt; in dieser Trommel arbeitet ein Paar von gegenläufigen Rotoren 84 und 85. Jeder der Rotoren 84 und 85 besteht aus einer Welle 87, die radial ausgestreckte Propellerflügel 88 tragen, deren Anstellwinkel dergestalt ist, daß sie die Spanmasse in einem gemeinsamen Strom innerhalb der Trommel 83 vortreiben und verdichten. Synchrone Arbeitsweise der Verdichtungs- und Umwälzrotoren 84 und 85 wird auf eine ähnliche Art und Weise vollzogen, wie sie für den Rotor 51 beschrieben ist. Andere Eigenarten der Entrindungseinheit 83 sowie die damit verbundenen Zulieferungs- und Entsorgungssysteme sind im Wesentlichen die gleichen, wie schön beschrieben.
Wenn bei den propellerartigen Paddeln des Entrindungsrotors eine höhere Propellerleistung sowie ein erhöhter Verdichtungseffekt erwünscht ist, sollte die Anordnung in FIG. 7 angewendet werden. Bei diesem Rotor 89 erstrecken sich von der Rotorwelle 90 aus propellerartig angestellte Flügel 91, die an ihrem äußeren Ende eine größere Breite aufweisen.
In der Anordnung in FIG. 8 wird eine Entrindungseinheit 92 gezeigt, die eine Trommel 93 vorweist, die ähnlich der schon beschriebenen Trommel 28 ist, jedoch, falls erwünscht, von größerer Länge; sie besitzt im Inneren der Entrindungskammer 94 einen Rotor 95, der auf dem bei der Einlaßöffnung 98 gelegenen Ende der Rotorwelle 97 eine Ladeschnecke 99 besitzt. Diese dient zum Verdichten der Spanmasse. Die Entrindungssektion des Rotors ist ausgestattet mit radial angeordneten, abwechselnd axial verschobenen, Gruppen von Propel!erflügelη 100. Diese Paddel verdichten nicht nur die Masse noch mehr, sondern bewirken des weiteren die gleiche Reibung von Span gegen Span, so daß der Entrindungsvorgang wie bei der beschriebenen Erfindung geschieht. Der Entrindungsdruck wird an einem Auslaß 101 über ein steuerbares Regelventil 102 kontrolliert. Die Zusatzgeräte sind von gleicher Beschaffenheit wie die τη den FIG. 1-5 beschriebenen.
Wo aus irgendeinem Grund Dampf oder Flüssigkeitseinspritzung erwünscht ist, um den Entrindungsprozeß zu steigern, kann die in FIG. 9 gezeigte Anordnung verwendet werden: Eine Entrindungseinheit 103, die mit jedem erwünschten Endrindungsmechanismus im Innnern der Trommel 104 versehen ist, wird mit einer oder mehreren Sammelleitungen 105 versehen, die in gewissen Abständen mit Düsen 107 zur Dampfoder Flüssigkeitseinspritzung 108 in die Kammer 104 ausgestattet ist.
Eine weitere Entrindungseinheit 109 als Folge der gegenwärtigen Erfindung wird in FIG. 10 gezeigt. Sie besteht aus einer länglichen, an beiden Enden verschlossenen Entrindungstrommel 110, die an einem Ende eine Einlaßöffnung für die Kammer 112 besitzt, in der sich ein Entrindungsrotor 113 dreht. In diesem Beispiel ist
füllte Spanmasse verdichtet und unter hohem Druck zu einem in der Mitte liegenden Umwälzabschnitt führt. Hier befinden sich radial angeordnete Flügel oder Stangen 117, durch die die verdichtete Spanmasse umgerührt wird, was ein Reiben der Späne gegeneinander verursacht und somit eine Entrindung bewirkt. Auf der Auslaßseite der Kammer 113 trägt die Welle 114 eine den Ausstoß übernehmende Schnecke 118. Der Ausstoß der entrindeten Späne und der zerkleinerten Rinde geschieht über den Auslaß 119, der durch ein Reduzierventil 120 kontrolliert werden kann. Diese Einheit 109 kann als Ersatz für die Einheit 24 in FIG. 1-5 dienen.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß, falls erwünscht, der Rotor 95 aus FIG. 8 mit einer Umwälzanlage ähnlich dem Rotor 113 ais FIG. 10 anstelle der Paddel 100 versehen werden kann.
Wenn in der Anlage ein vertikal aufgestellter Entrinder - wie in FIG. 11 gezeigt - bevorzugt wird, kann man folgende Anordnung benützen: Eine auf einem Tragrahmen 123 senkrecht aufgestellte längliche Entrindungstrommel 122 besitzt innerhalb ihrer vertikal stehenden Kammmer 124 einen Entrindungsrotor 125. An der senkrecht stehenden Rotorwelle 127 sind radial angeordnete, abwechselnd axial verschobene Propellerflügel 128 montiert; die Propel!erflügel 128 sind vom Anststellwinkel her so geneigt, daß die Späne 129 zum unteren Ende der Trommel hin geführt und zum Entrinden verdichtet werden. Die Späne 129 werden durch den Einlaß 130 in das obere Ende der Trommel eingefüllt. Der Rotor 125 wird durch Hydraulikmotor 131, der am oberen Ende der Welle 127 angeflanscht ist, angetrieben. Verdichten und Bewegen der Späne mit Hilfe der Flügel 128 bewirkt das Entrinden. Die Späne werden vom unteren Ende der Trommel 122 durch regulierbare Auslaßöffnungen 132 auf ein Förderband 133 ausgestoßen, das den Abtransport besorgt.
Es ist verständlich, daß Variationen und Modifikationen der Erfindung zur Ausführung kommen können, ohne dadurch von der Idee und dem Anwendungsbereich der neuartigen Vorstellungen dieser Erfindung abzuweichen.
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Claims (22)

  1. .":.;;. :-:-;iW;ALD O.VETTER
    ,*.*... · - EU-R-OP-E=AN" PATENT ATTORNEY .".. ".." *.·* - P AT **fi Ϊ AJN-V1V Λ L T DIPL.-ING. (FH)
    Philippine-Welser-Straße 14 D-8900 Augsburg, West-Germany
    - X - Telefon (08 21) 5 70 04 91, 517148, 54-29 09
    Telex 533 202 patol d Patentansprüche ^ ^ ? 7 ? 8 3
    I Verfahren zum Entrinden von Holzspänen dadurch gekennzeichnet,
    - dass hauptsächlich berindete Holzspäne entrindet werden;
    - dass die angelieferten Holzspäne sortiert werden und zwar dergestalt, dass sowohl Abrieb als auch zu grosse Späne von den erwünschten Spänen entfernt werden;
    - dass die ausgewählten Späne zu einer Masse von hauptsächlich berindeten Spänen verdichtet werden;
    - dass die verdichtete Masse in Bewegung versetzt wird, wodurch die Späne in der verdichteten Masse gegeneinander reiben,
    wobei durch die Reibung der Späne gegeneinander die Rinde entfernt wird;
    - dass anschliessend die abgetrennte Rinde von den entrindeten Spänen getrennt wird.
  2. 2. Verfahren gemäss Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet,
    - dass die Spanmasse in eine Entrindungstrommel gefüllt wird; in dieser Trommel findet das besagte Verdichten und Bewegen sowie das durch Reibung verursachte Ablösen der Rinde von den Spänen statt; die Späne sowie die abgetrennte Rinde werden durch einen dosierbaren Auslass aus der Trommel ausgestossen.
  3. 3. Verfahren gemäss Anspruch 2
    dadurch gekennzeichnet,
    - dass das besagte Verdichten und Bewegen der Holzspäne verursacht wird von der Drehung eines mit Verdichtungs- und ümwälzflügein versehenen Rotors, der sich innerhalb der Trommel befindet.
  4. 4. Verfahren gemäss Anspruch 2
    dadurch gekennzeichnet,
    - dass ein Rotor in der besagten Trommel betrieben wird, dass besagtes Verdichten der Spanmasse durch die Drehung einer schneckenförmigen Verdichtungsschraube geschieht und die Bewegung der Späne durch Bewegungshilfsmittel an dem besagten Rotor verursacht wird.
  5. 5. Verfahren gemäss Anspruch 4
    dadurch gekennzeichnet,
    - dass der Ausstoss der entrindeten Späne und der losen Rinde aus der besagten Trommel kontrolliert wird von einer schneckenförmigen Schraubenpartie am ablaufenden Teil des erwähnten Rotors.
  6. 6. Verfahren gemäss Anspruch 1,
    - das die Zufuhr der Spanmasse zu der Entrindungskammer beinhaltet, genauso wie das Verdichten und Umwälzen in der Kammer, sowie die Kontrolle des Verdichtungsdruckes der Spanmasse durch einen dosierbaren Auslass der Masse aus der Kammer.
  7. 7. Verfahren gemäss Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet,
    - dass eine Flüssigkeitseinspritzung in die verdichtete und bewegte Masse ermöglicht wird, um das Entrinden zu verbessern.
  8. 8. Verfahren gemäss Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet,
    - dass durch Druck und Reibung in der Spanmasse die von den Spänen gelöste Rinde zerkleinert wird.
  9. 9. Verfahren gemäss Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet,
    - dass die im Sortierungssektor anfallenden Übergrossen Holzspäne zu der Zerspananlage zurückgeführt werden und anschliessend das Sortierverfahren ein zweites Mal durchlaufen.
  10. 10. Gerät zum Entrinden von Holzspänen gekennzeichnet durch
    - Mittel, zur Versorgung mit hauptsächlich berindeten Spänen;
    - Mittel , um aus den angelieferten Holzspänen die Späne mit den erwünschten Abmessungen auszusortieren;
    - Mittel zum Verdichten der Späne, zum Umwälzen der verdichteten Masse, wodurch die Späne gegeneinander reiben, so dass durch dieses Aneinanderreihen der Späne die Rinde abgelöst wird;
    - Mittel zum Trennen von abgelöster Rinde und entrindeten Spänen.
  11. 11. Gerät gemäss Anspruch 10,
    gekennzeichnet durch:
    - eine Entrindungstrommel
    - eine Vorrichtung zum Einfüllen der Spanmasse in die besagte Trommel,
    - die vorher erwähnten Mittel, die das Verdichten und Umwälzen in der Trommel verursachen
    - Mittel, die den dosierten Ausstoss von Spänen und Rinde aus der verstellbaren Auslassöffnung der Trommel ermöglichen.
  12. 12. Gerät gemäss Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet
    - dass die Verdichtungs- und ümwälzmittel einen Rotor innerhalb der Trommel umfasst, wobei der Rotor Verdichtungsund Umwälzflügel umfasst, welche sich innerhalb der Trommel in der Spanmasse drehen und die schon vorher erwähnten Vorgänge bewirken.
  13. 13. Gerät gemäss Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet
    - dass es innerhalb der Trommel einen Rotor umfasst welcher als Verdichtungsschnecke zum Komprimieren der Spanmasse ausgelegt ist und welcher Umwälzmittel besitzt welche auf die Spanmasse einwirken sowie diese durch die Verdichtungsschnecke verdichtet sind.
  14. 14. Gerät gemäss Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet
    - dass der Rotor einen Verdichtungsschneckenabschnitt besitzt welcher flussabwärts von den Umwälzmitteln angebracht ist und welcher zum Regeln der Entladung der entrindeten Holzspäne und loser Rinde aus der Trommel ausgelegt ist.
  15. 15. Gerät gemäss Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet
    - dass die Spanmasse in eine Entrindungskammer eingeführt wird in welcher die Komprimier- und Umwälzmittel zum Einsatz gelangen, und dadurch dass sie Regelmittel besitzt um den Komprimierdruck der Spanmasse durch eine geregelte Ausfuhr der entrindeten Späne aus der Kammer besitzt.
  16. 16. Gerät gemässAnspruch 10,
    gekennzeichnet durch
    - Mittel zum Einspritzen eines den Entrindungsprozess fördernden Fluidums in die Spanmasse während diese komprimiert und umgewälzt wird.
  17. 17. Gerät gemäss Anspruch 10,
    gekennzeichnet durch
    - eine längliche Entrindungstrommel in deren Innern sich eine Entrindungskammer befindet
    - ein drahbar gelagerter Rotor innerhalb der Kammer, versehen mit den beschriebenen Geräten zum Verdichten und Umwälzen
    - ein Antrieb für den Rotor
    - Füllvorrichtung an einem Ende der Entrindungskammer
    - eine dosierbare Auslassvorrichtung am gegenüberliegenden Ende der Trommel.
  18. 18. Gerät gemäss Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet
    - dass die geregelten Ausfuhrmittel eine Auslassöffnung, und ein Dosierventil besitzt, welches die Auslassöffnung steuert und so ausgelegt ist dass sie den Druck steuern kann mit welchem die Rotoreinrichtung die Holzspanmasse komprimiert.
  19. 19. Gerät gemäss Anspruch 17
    dadurch gekennzeichnet,
    - dass Trommel und Rotorachse senkrecht angeordnet sind, die Füllvorrichtung sowie der Rotorantrieb am oberen Ende und die dosierenden Auslassventile am unteren Ende der Trommel gelegen sind.
  20. 20. Gerät gemäss Anspruch 10,
    gekennzeichnet durch
    - eine Trommel welche eine Entrindungskammer ergibt, und dadurch dass die Komprimier- und Umwälzmittel ein Paar zum Zwecke der Zusammenarbeit zueinander auf parallelen Achsen angebrachter Rotorvorrichtungen welche in der Kammer arbeiten umfasst.
  21. 21. Gerät gemäss Anspruch 10,
    gekennzeichnet durch
    - eine Entrindungstrommel in welche die Holzspanmasse eingeführt wird,
    - einen mit Drehbewegung bewegter, in der Trommel angebrachter Rotor, wobei die Komprimier- und Umwälzmittel radial angebrachte Rotorschaufeln umfasst und wobei die Trommel mit unbeweglichen, die Umwälzung fördernden Flügel versehen ist welche in die Freiräume zwischen den Rotorflügeln ragen und die Umwälzung der Spanmasse verstärken.
  22. 22. Gerät gemäss Anspruch 10,
    zusätzlich gekennzeichnet durch
    - eine Zweitmahlvorrichtung,
    - Mittel zum überbringen der übergrossen Späne aus dem Klassifiziergerät in die Zweitmahlvorrichtung, und
    - Mittel zum Wiedereinbringen der doppeltgemahlenen Späne in die Klassifiziervorrichtung.
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