DE2547980C2 - - Google Patents

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DE2547980C2
DE2547980C2 DE2547980A DE2547980A DE2547980C2 DE 2547980 C2 DE2547980 C2 DE 2547980C2 DE 2547980 A DE2547980 A DE 2547980A DE 2547980 A DE2547980 A DE 2547980A DE 2547980 C2 DE2547980 C2 DE 2547980C2
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Richard 5202 Hennef De Steimel
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Steimel Geb Kehlenbach Christel 5202 Hennef D
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Spänebrecher, bei dem das Zuführen und Abführen der Späne im wesentlichen pa­ rallel zur Rotorachse erfolgt, mit einem im Brecherge­ häuse antreibbar angeordneten Rotor, an dem einlaßseitig mindestens ein Vorbrecharm angeordnet ist, dessen Brech­ kanten mit den Brechkanten mindestens einer fest im Bre­ chergehäuse angeordneten Brechleiste zusammenwirken und an dem auslaßseitig mehrere über den Umfang verteilte Rotormesser eines Feinbrechwerkes angeordnet sind, de­ ren Brechkanten mit den Brechkanten mehrerer im Bre­ chergehäuse über den Umfang verteilter und fest angeord­ neter Statormesser zusammenwirken.
Spänebrecher dieser Art sind bekannt aus den Prospekten der Firmen AB Arboga MEK, Verkstad und MIAG, Braunschweig. Die bekannten Spänebrecher haben ein Brechergehäuse, das im wesentlichen trichterartig bzw. kegelförmig ausgebil­ det ist und das sich von der Eingangsseite zur Ausgangsseite hin verjüngt. Dementsprechend arbeiten die Brechkanten des Vorbrecharmes auch auf einem größeren Radius als die Brechkanten des Messers des Feinbrechwerkes. Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Spänebrecher zum Ver­ stopfen neigen und daß durch sogenannte Brückenbildun­ gen der Materialfluß der Späne behindert ist. Auch tritt es häufig auf, insbesondere bei Zufuhr ungleichförmiger Späne, daß der über eine Rutschkupplung angetriebene Ro­ tor überlastet wird, so daß der Rotor in umgekehrter Rich­ tung angetrieben werden muß, damit er sich wieder freiar­ beiten kann. Diese Maßnahme führt aber nicht immer zum Ziel, insbesondere wenn die Überlastung durch ein Grob­ teil verursacht ist. In diesem Fall muß der Spänebrecher abgeschaltet werden und der Brecherraum von Hand entleert werden. Da der Brecherraum des Feinbrechwerkes sehr schwer zugänglich ist und wegen der Scharfkantigkeit der Späne während dieser Arbeit Schutzhandschuhe getragen werden müs­ sen, sind diese Arbeiten sehr aufwendig und führen zu lan­ gen Stillstandszeiten der Maschine.
Aus der AT-PS 2 03 338 ist ein Spänebrecher mit einem U-för­ migen Brechergehäuse bekannt, in dem ein mit Schlägern aus­ gerüsteter, im wesentlichen um die Krümmungsachse des Brechergehäuses drehender Rotor gelagert ist. Bei diesem Spänebrecher erfolgen die Spänezufuhr und die Späneabfuhr radial zur Rotorachse. Auch bei diesem Spänebrecher be­ steht die Gefahr, daß Grobteile den Rotor blockieren und nur schwer von Hand aus dem Brechergehäuse entfernt wer­ den können.
Ausgehend von einem Spänebrecher der eingangs genannten Art liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Spänebrecher zu schaffen, mit dem unterschiedlich lange Späne kontinuierlich und problemlos gebrochen wer­ den können und bei dem der Brecherraum und insbesondere das Feinbrechwerk ohne Schwierigkeiten zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Brechergehäuse im Querschnitt rechtwinklig zur Rotor­ achse U- oder trogförmig ausgebildet ist und die obere flache Seite des Brechergehäuses als zu öffnender Deckel ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Brechergehäuses wird erreicht, daß in der oberen Hälfte dieses Gehäuses Entla­ stungsräume geschaffen werden, in die schwerer zu brechende Späne bzw. Ballen von Spänen bzw. verfilzte Späne zeitweise hineingedrückt werden und durch den daran vorbeistreichenden Vorbrecharm aufge­ rissen und gebrochen und in das Feinbrechwerk hineingedrückt werden.
Die Innenwandung des Brechergehäuses verläuft im wesentlichen parallel zur Rotorachse, und die Brechleisten des Vorbrechwerkes und des Feinbrechwerkes sind mit ihren Brechkanten im wesentli­ chen auf einer zur Rotorachse konzentrischen Zylinderfläche an­ geordnet. Bei dieser Ausbildung hat der Spänebrecher im Gegen­ satz zu den bekannten Spänebrechern in Richtung des Material­ flusses keine Einengung. Vorteilhafterweise ist auch der in das Brechergehäuse einmündende Einfülltrichter im Querschnitt recht­ winklig zur Rotorachse, U-förmig oder trogförmig ausgebildet und seine Wände fluchten mit den Wänden des Brechergehäuses. Auch auf diese Weise ist sichergestellt, daß die zu brechenden Späne störungsfrei in das Brechergehäuse gelangen.
Vorteilhafterweise sind die im Brechergehäuse beispielsweise nach einer Schraubenlinie angeordneten Brechleisten mit haken­ artigen, entgegen der Drehrichtung des Rotors tangential vor­ springenden Enden angeordnet, an die sich die Späne verfangen können, so daß der an den Brechleisten vorbeistreichende Vor­ brecharm die Späne aufreißen und damit zerbrechen kann. Die schräg an der Wand des Brechergehäuses angeordneten Brechleisten können so angeordnet werden, daß sie auch als Führungen dienen, durch welche die vom Vorbrecharm bewegten Späne zum Auslaß hin gedrückt werden.
Zum Vorschub der Späne von der Einlaßseite zur Auslaßseite hin dient eine geneigte Fläche des Vorbrecharmes, deren obere Kante in Drehrichtung liegt und welche die unterhalb der oberen Kante der geneigten Fläche befindlichen Späne zum Feinbrechwerk hin drückt.
Zur Entlastung des Feinbrechwerkes sind im Brechergehäuse spalt­ artige Austrittsöffnungen angeordnet, durch welche relativ kur­ ze Späne hindurchtreten können, ohne daß sie noch das Feinbrech­ werk passieren müssen. Dadurch wird das Feinbrechwerk entlastet und die Messerstandzeiten erhöht. Auch wird durch diese Öffnungen das in den Spänen befindliche Schneid- und Kühlöl abgeführt.
Da der muldenförmige Boden des trogförmigen Einfülltrichters parallel zur Rotorachse verläuft, ist es notwendig, die Rotorach­ se und damit auch den Boden des Einfülltrichters in einem Win­ kel von 45 bis 75° zur Horizontalen geneigt anzuordnen, falls die Späne durch ihr Gewicht dem Brechergehäuse zugeführt werden sol­ len. Bei einer schwächer geneigten Anordnung oder bei horizonta­ ler Anordnung der Rotorachse kann im Boden des Einfülltrichters eine Fördervorrichtung, insbesondere ein Harpunenförderer ange­ ordnet werden, mit dem die zu brechenden Späne in das Brecherge­ häuse gefördert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Spänebre­ chers nach der Schnittlinie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Spänebrechers;
Fig. 3 eine Ansicht nach der Schnittlinie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht nach der Schnittlinie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 eine Schnittansicht entsprechend der Ansicht nach Fig. 1 einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spä­ nebrechers;
Fig. 7 eine Ansicht nach der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine Ansicht nach der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 6;
Fig. 9 eine Ansicht nach der Schnittlinie IX-IX in Fig. 6;
Fig. 10 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Späne­ brechers mit horizontaler Rotorachse.
Bei dem Spänebrecher nach den Fig. 1 und 2 ist im Brechergehäuse 1 ein Rotor 2 antreibbar angeordnet, der einen Vorbrecharm 3 auf­ weist mit einem Vorbrechmesser 4, dessen Brechkanten mit den Brechkanten von Brechleisten 5 zusammenwirken, die fest im Bre­ chergehäuse 1 angeordnet sind. Ferner sind am Rotor 2 Rotormes­ ser 6 eines Feinbrechwerkes angeordnet, deren Brechkanten mit den Brechkanten mehrerer, im Brechergehäuse über den Umfang verteilt und fest angeordneter Statormesser 7 zusammenwirken.
Die zu brechenden Späne gelangen aus dem Einfülltrichter 8, an dessen Boden ein Harpunenförderer 9 angeordnet sein kann, in das Brechergehäuse 1. Dort werden sie vom Vorbrecharm 3 erfaßt und zwischen den Brechleisten 5 des Vorbrechers und dem daran im Ab­ stand vorbeigleitenden Vorbrechmesser 4 gebrochen. Im Ausführungs­ beispiel nach den Fig. 1, 4 und 5 erstrecken sich die Brechlei­ sten 5 parallel zur Rotorachse 10. Mit diesen Brechleisten arbei­ ten auch zusammen die Rotormesser 6 des Feinbrechers sowie auch das Messer eines Zwischenbrecharmes 17.
Im Bereich der Rotormesser 6 sind zusätzlich Statormesser 7 an­ geordnet. Die feingebrochenen Späne gelangen dann über die Aus­ laßrutsche 11 auf ein Förderband oder in einen Kübel.
Wie Fig. 1 zeigt, sind an der untersten Mantellinie des Brecher­ gehäuses 1 Austrittsöffnungen 16 angeordnet, durch welche Schnei­ de- und Kühlöl abfließen kann und die im Spänegemisch sich be­ findenden kurzen Späne aus dem Brechergehäuse heraustreten kön­ nen. Diese Späneaustrittsöffnungen 16 sind so gestaltet, daß nur relativ kurze Späne austreten können. Damit diese Austrittsöff­ nungen sich nicht zusetzen können, erweitern sie sich von innen nach außen. Durch diese Maßnahme wird das Feinbrechwerk entla­ stet und der Durchsatz des Spänebrechers erhöht.
Wie insbesondere die Fig. 4 und 5 zeigen, ist das Brechergehäuse 1 im Querschnitt rechtwinklig zur Rotorachse 10 U- oder trog­ förmig ausgebildet. Die obere flache Seite des Brechergehäuses 1 ist als zu öffnender Deckel 12 ausgebildet, der an einer parallel zur Rotorachse 10 verlaufenden Seite über Lagerbolzen in Lager­ augen 13 schwenkbar am Brechergehäuse 1 gelagert ist und der an der gegenüberliegenden Seite über schnell zu öffnende Verschlüs­ se 14 in Schließstellung gehalten ist. Um das Öffnen des Gehäu­ sedeckels 12 zu erleichtern, ist dieser über ein Hebelarm mit einem jenseits der Schwenkachse des Deckels befindlichen Aus­ gleichgewicht 15 verbunden. Nach Lösen des Deckelverschlusses 14 kann über den Handgriff 18 der Gehäusedeckel 12 leicht geöffnet werden.
Die Innenwandung des Brechergehäuses 1 verläuft in axialer Rich­ tung im wesentlichen parallel zur Rotorachse 10 und die in das Brechergehäuse 1 vorspringenden Brechleisten 5 und Statormesser 7 sind mit ihren Brechkanten im wesentlichen auf einer zur Rotor­ achse 10 konzentrischen Zylinderfläche angeordnet. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß in Richtung des Materialflusses keine Einengung des Durchtrittsquerschnittes auftritt, so daß auch ein Verstopfen durch Brückenbildungen der Späne vermieden wird. Der Querschnitt des Einfülltrichters 8 ist dem U- bzw. trogförmigen Querschnitt des Brechergehäuses 1 angepaßt und die Wände des Einfülltrichters 8 fluchten mit den Wänden des Brecher­ gehäuses 1. Sowohl der Boden als auch die beiden Seitenwände des Einfülltrichters 8 verlaufen parallel zur Rotorachse 10. Die im Gehäusedeckel 12 einmündende Wand 57 des Trichters 8 steht senkrecht. Der Rotor 2 ist an einem Ende der Rotorwelle 19 befestigt, die über ein Gleitlager 20 und ein Wälzkörperlager 21 im Grundgehäu­ se 22 des Spänebrechers gelagert ist. Das Grundgehäuse 22 bil­ det mit der Auslaßrutsche 11 ein in sich steifes Teil, das auf dem Gestell 23 des Spänebrechers befestigt ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist über einen Gehäuseflansch 24 ein Getriebe­ motor 25 mit dem Grundgehäuse 22 verbunden. Dieser Getriebemotor 25 treibt über einen Zahnriemen 26 eine Riemenscheibe 27 an, die mit einer Rutschkupplung 28 verbunden ist, welche am unteren En­ de der Rotorwelle mit der Rotorwelle 19 verbunden ist. Am Boden 29 des Einfülltrichters 8 kann ein Harpunenförderer 9 angeordnet sein, dessen mit Harpunenhaken 30 versehene Harpunen­ stange in eine am Boden 29 des Einfülltrichters 8 befestigte Führung 31 geführt ist.
Wie Fig. 3 zeigt, besteht die Harpunenstange aus einem Winkel­ profil. Die in Förderrichtung weisenden Harpunenhaken 30 drücken die zu zerbrechenden Späne in das Brechergehäuse durch Änderung der Hubzahl pro Minute des Harpunenförderers kann die Spänezu­ fuhr des Spänebrechers gesteuert werden, so daß der Spänebrecher stets optimal belastet werden kann.
Wie Fig. 4 zeigt, sind die Brechleisten 5 des Vorbrechers aus­ wechselbar am U-förmigen Brechergehäuse und am Gehäusedeckel 12 befestigt. Die Vorbrechermesser 4, die Brechleisten 5 und auch die Statormesser 7 sind so ausgebildet, daß die Brechkanten 32 von einer spitzwinkligen Kante gebildet werden. Zweckmäßigerweise be­ trägt der Winkel an den Brechkanten 32 60 bis 85°.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 sind die Brechleisten 5 über Schrauben 33 auswechselbar befestigt.
Wie Fig. 5 zeigt, können die Statormesser 7 nicht nur auswechsel­ bar, sondern auch einstellbar am Brechergehäuse 1 befestigt wer­ den. Zu diesem Zweck dienen U-förmige Messerböcke 34, die an einer spanartigen Wand 35 befestigt sind und welche die Stator­ messer 7 umfassen. Über im Messerbock angeordnete Stellschrau­ ben können die Statormesser 7 eingestellt und festgestellt wer­ den.
Zu beiden Seiten des Brechergehäuses 1 befinden sich unterhalb des Gehäusedeckels 12 Entlastungsräume 36, in welche vom Vor­ brecharm 3 schwerer zu brechende Späne oder Späneknäuel hinein­ gedrückt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die Brechleisten 5 des Vorbrechers quer zur Rotorachse 10 angeordnet, so daß ihre oberen Kanten einen Winkel von ca. 100 bis 110° zur Rotorachse 10 bilden. Diese Brechleisten sind am Umfang axial versetzt zueinander angeordnet, so daß ihre quer zur Rotorachse verlaufende Kante im wesentlichen eine Schraubenlinie bildet. Die entgegen der Drehrichtung des Rotors gerichteten Enden 57 sind als tangential vorspringende, hakenartige Kanten ausgebil­ det, an denen sich die zu brechenden Späne verhaken können, so daß sie vom Vorbrecharm 3 und dem Vorbrechmesser 4 aufgebrochen werden. Ein Reißarm 37 kann zusätzlich oder anstelle des Zwischen­ brecharmes 17 am Rotor 2 angeordnet sein, der die in den Ent­ lastungsräumen 36 und an den Brechleisten 5 sich verhakenden Späne aufbricht, bevor sie in das Feinbrechwerk gelangen.
An der Unterseite des Rotors 2 kann ein Wischer 38 angeordnet sein, der die zerbrochenen Späne aus dem Raum zwischen dem Rotor 2 und der Schottplatte 39 herausschiebt, damit sie auf die Aus­ laßrutsche 11 gelangen.
In den Ausgleichsräumen 36 des Zentrifugengehäuses 1 können noch Leitbleche 40 angeordnet sein, die ebenso wie die Brechleisten 5 zur Rotorachse 10 geneigt verlaufen und die die Wirkung haben, daß Späne mit Hilfe des Leitbleches gebrochen werden, daß die im Entlastungsraum befindlichen Späne teilweise voneinander ge­ trennt werden und daß die Späne zum Feinbrechwerk hin geführt werden. Das Brechergehäuse 1 kann mit einem besonders widerstands­ fähigen Blech 41, insbesondere Manganblech, ausgekleidet sein. Die im Bereich der unteren Mantellinie des Brechergehäuses 1 vorgesehenen Späneaustrittsöffnungen 16 können von einem Rost 42 gebildet sein, das sich im wesentlichen vom Einlaß des Brecher­ gehäuses 1 bis zum Feinbrechwerk hin erstreckt.
Wie die Fig. 4 und 8 zeigen, setzt sich der U-förmige Gehäuse­ teil des Brechergehäuses zusammen aus zwei ebenen, zueinander parallelen Seitenwänden 43 und einem muldenförmigen Teil 44. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der muldenförmige Teil 44 halbzylindrisch und über die Schweißnähte 45 mit den ebenen Sei­ tenwänden 43 verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist der U-förmige Teil des Brechergehäuses 1 aus einem Blech hergestellt, das an den Abkantungen 46 um vier gleiche Winkel abgekantet ist. Damit das Brechergehäuse in dem Bereich, wo die Späneaustrittsöffnungen 16 angeordnet sind, nicht zu sehr geschwächt ist, ist noch eine ebenfalls mit Durchtrittsöffnungen versehene rostartige Ver­ stärkungsplatte 47 auf der Außenseite des Brechergehäuses ange­ ordnet.
Der Vorbrecharm 3 des in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels hat eine dem Feinbrechwerk zugeneigte Fläche 48, deren obere Kante 49 in Drehrichtung des Rotors 2 liegt. Mit dieser geneigten Fläche 48 werden die Späne vom Rotor zum Fein­ brechwerk hin gedrückt.
Wie Fig. 9 zeigt, hat der Vorbrecharm 3 einen rechteckigen Quer­ schnitt und die geneigte Wand 48 wird von einer Längswand des Rechteckquerschnitts gebildet. An der oberen Kante 49 der ge­ neigten Fläche 48 kann eine aus verschleißfestem Werkstoff be­ stehende Messerleiste angeordnet sein.
Da der Rotor 2 in zwei Richtungen antreibbar ist, kann es zweck­ mäßig sein, auch zwei geneigte Flächen 48, 48′ am Vorbrecharm vorzusehen, die von der unteren Kante des Vorbrecharmes zu den je nach Drehrichtung des Rotors vorderen Kanten 49, 49′ des Vor­ brecharmes verlaufen und deren Neigung unterschiedlich ist. Auf diese Weise kann durch Wahl einer anderen Hauptdrehrichtung der Durchsatz des Spänebrechers auf unterschiedliche Späne einge­ stellt werden. Der Querschnitt des Vorbrecherarmes 3 kann in die­ sem Falle auch ein auf der Spitze stehendes Quadrat sein.
Wie insbesondere die Fig. 8 zeigt, sind die der Drehrichtung des Rotors 2 entgegengerichteten Enden 56 der Brechleisten 5′ tan­ gential vorspringend hakenartig ausgebildet, so daß sich hinter diesen Enden die zu zerbrechenden Späne verhaken können. Es können aber auch beide Enden der Vorbrechleisten 5′ entsprechend ausgebildet sein oder, wie in Fig. 8 dargestellt ist, können die tangential vorspringenden Enden 56 einmal in Drehrichtung des Rotors liegen und zum anderen der Drehrichtung entgegengesetzt sein.
Auch die Brechkanten des Vorbrechmessers 4 können tangential vorspringen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind die Rotormesser 6 in den Außenbogen 50 von Ringsektoren 51 eingearbeitet. Zur Be­ stückung eines Rotors 2 sind vier unter sich gleiche Ringsekto­ ren 51 vorgesehen. Die Rotormesser können auf den Umfang eines Hohlzylinders eingearbeitet werden und danach dieser Hohlzylin­ der in vier Sektoren geteilt werden, bevor die Ringsektoren 51 gehärtet werden.
Die Statormesser 7 sind in den Innenbogen 52 von Ringsektoren 53 eingearbeitet, die mit dem Brechergehäuse 1 starr verbunden sind. Die Ringsektoren 53 werden aus einem Hohlzylinder ge­ schnitten und danach werden bei gleicher Einspannung mehrerer Ringsektoren 53 an deren Innenbogen 52 die Statormesser 7 her­ ausgearbeitet. Es sind nur zwei mit Statormesser 7 ausgerüstete Ringsektoren 53 vorgesehen, die sich über einen Bereich von 180° des Brechergehäuses 1 erstrecken. Am oberen Teil des Brechergehäuses ist ein Jochrahmen 54 befestigt, dessen Innen­ bogen 55 im geringen Abstand von den Brechkanten der Rotormes­ ser 6 verläuft. Im Bereich des Jochrahmens 54 werden also im Feinbrechwerk keine Späne gebrochen. Dies hat den Vorteil, daß der Rotor auch bei sehr ungünstigen Belastungszuständen nicht oder nur selten überbelastet wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist die Rotorachse 10 des Spänebrechers horizontal angeordnet, und am Brechergehäuse 1 ist einlaßseitig eine trogförmige Einfüllrinne 58 angeordnet, an deren Boden 59 ein Harpunenförderer 9 angeordnet ist. Der Querschnitt der trogförmigen Einfüllrinne 58 entspricht dem Querschnitt des Brechergehäuses 1. In die trogförmige Einfüll­ rinne 58 können mehrere Förderrinnen einmünden, welche die zu zerbrechenden Späne von mehreren spanabhebenden Werkzeugma­ schinen heranführen. Damit der Spänebrecher nicht überlastet wird, ist die trogförmige Einfüllrinne 58 im Bereich des Ein­ lasses an der Oberseite durch eine Entlastungsklappe 60 ge­ schlossen. Die Klappe 60 ist scharnierartig befestigt und wird durch ihr Gewicht in Normallage gehalten. Fördert die Förder­ vorrichtung 9 zuviele Späne zum Brechergehäuse 1 hin, so drücken die Späne die Entlastungsklappe 60 nach außen, so daß ein Druck­ schalter 51 betätigt wird, der den Antrieb der Fördervorrich­ tung 9 abschaltet oder aber auf eine geringere Förderleistung umschaltet.
Die durch die Auslaßöffnungen 16 heraustretenden Späne sowie das Kühl- und Schneidöl und die im Feinbrechwerk gebrochenen und über die Auslaßrutsche 11 gelangenden Späne werden vom Auslaß­ trichter 62 auf ein Förderband 63 geführt, welches die Späne beispielsweise einer kontinuierlich arbeitenden Entölungszentri­ fuge zuführt.
Die Rotormesser 6 bzw. die Ringsektoren 51 können so gestaltet sein, daß sie mit ihren in Hauptdrehrichtung des Rotors 2 lie­ genden Kanten über die Statormesser 7 herausragen. Auf diese Weise wird erreicht, daß stets Späne von den Rotormessern 6 er­ faßt werden und dem Feinbrechwerk zugeführt werden. Die Ring­ sektoren 51 können auch keilförmig ausgebildet sein, in dem sie an der in Drehrichtung liegenden Enden um 30 bis 60% höher sind als an ihrem anderen Ende. Durch diese Ausbildung erhält der Rotor 2 ein fräserartiges Profil.

Claims (18)

1. Spänebrecher, bei dem das Zuführen und Abführen der Späne im wesentlichen parallel zur Rotorachse erfolgt, mit einem im Brechergehäuse antreibbar angeordneten Rotor, an dem einlaßseitig mindestens ein Vorbrecherarm angeordnet ist, dessen Brechkanten mit den Brechkanten mindestens ei­ ner fest im Brechergehäuse angeordneten Brechleiste zusammen­ wirken und an dem auslaßseitig mehrere über den Umfang ver­ teilte Rotormesser eines Feinbrechwerkes angeordnet sind, deren Brechkanten mit den Brechkanten mehrerer im Brecher­ gehäuse über den Umfang verteilt und fest angeordneter Sta­ tormesser zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Brechergehäuse (1) im Querschnitt rechtwinklig zur Rotorachse (10) U- oder trogförmig ausgebildet ist und die obere flache Seite des Brechergehäuses (1) als zu öffnen­ der Deckel (12) ausgebildet ist.
2. Spänebrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Brechergehäuses (1) axial im wesentlichen parallel zur Rotorachse (10) verläuft und die in das Brechergehäuse (1) vorspringenden Brechleisten (5) und Statormesser (7) mit ihren Brechkanten im wesentlichen auf einer zur Rotorachse (10) konzentrischen Zylinderfläche angeordnet sind.
3. Spänebrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die ebenen Seitenwände (43) des Brechergehäuses (1) parallel zueinander verlaufen und der Deckel (12) des Brechergehäuses rechtwinklig zu dessen Seitenwänden (45) verläuft.
4. Spänebrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Seitenwände (43) verbindende muldenförmige Teil (44) des Brechergehäuses (1) halbzylindrisch ausge­ bildet ist.
5. Spänebrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (43) und der muldenförmige Teil des Brechergehäuses (1) von einem mindestens vierfach um glei­ che Winkel abgekanteten Blech gebildet ist.
6. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) an einer parallel zur Rotorachse (10) verlaufenden Seite über Lagerbolzen in La­ geraugen (13) schwenkbar am Brechergehäuse (1) gelagert und an der gegenüberliegenden Seite über schnell zu öffnende Verschlüsse (14) in Schließstellung gehalten ist.
7. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der untersten Gehäuseman­ tellinie zwischen der Einlaßseite und dem Feinbrechwerk (6, 7) Späne-Austrittsöffnungen (16) angeordnet sind.
8. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Statormesser (7) am Innenbogen (52) von am Brechergehäuse (1) befestigten Ringsektoren (53) eingearbeitet sind.
9. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Brechergehäuse (1) im Bereich der Rotormesser (6) zusammensetzt aus zwei je 90° abdeckenden Ringsektoren (53) und einem Jochrahmen (54), dessen Innenbogen (55) im geringen Abstand von den Brech­ kanten der Rotormesser (6) etwa auf der Zylinderfläche der Brechkanten der Statormesser (7) verläuft.
10. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einem am Brechergehäuse angeschlossenen Einfülltrichter, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Einfüll­ trichters (8) dem Querschnitt des trogförmigen Brecher­ gehäuses (1) angepaßt ist und der Boden des Einfüll­ trichters (8) parallel zur Rotorachse (10) verläuft.
11. Spänebrecher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorachse (10) und der Boden des Einfülltrich­ ters (8) einen Winkel von 50 bis 75° zur Horizontalen bilden.
12. Spänebrecher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorachse (10) horizontal angeordnet ist und ein­ laßseitig am Brechergehäuse (1) eine trogförmige Einfüll­ rinne (58) angeschlossen ist, an deren Boden (59) eine Fördervorrichtung, insbesondere ein Harpunenförderer (9) angeordnet ist.
13. Spänebrecher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die trogförmige Einfüllrinne (8) im Bereich des Ein­ lasses an ihrer oberen Seite durch eine Entlastungsklappe (60) geschlossen ist, welche bei Überfüllung einen Druck­ schalter (51) betätigt, der den Antrieb für die Fördervor­ richtung (9) ab- oder umschaltet.
14. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Vorbrecharm (3) mindestens eine die Späne zum Feinbrechwerk hin drückende, geneigte Fläche (48) aufweist, deren obere Kante (49) in Dreh­ richtung liegt.
15. Spänebrecher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbrecharm (3) zwei geneigte Flächen (48, 48′) aufweist, die von der unteren Kante des Vorbrecharmes (3) zu den je nach Drehrichtung des Rotors (2) vorderen Kan­ ten (49, 49′) des Vorbrecharmes (3) verlaufen und deren Nei­ gung unterschiedlich ist.
16. Spänebrecher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Vorbrecharmes (3) ein auf einer Ecke stehendes Rechteck ist.
17. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 16, ge­ kennzeichnet durch mehrere mit dem Vorbrecharm (3) zu­ sammenarbeitende axial versetzte Vorbrechleisten (5), deren der Drehrichtung des Rotors (2) entgegengesetzte Enden (56) tangential vorspringend hakenartig ausgebil­ det sind.
18. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rotormesser (6) am Außen­ bogen (50) von auf dem Rotor (2) befestigten Ringsek­ toren (51) eingearbeitet sind.
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