DE2547980A1 - Spaenebrecher - Google Patents

Spaenebrecher

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives

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Description

;RNER FR^rSUrfFM
PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. WE DIPL.-ING. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN 1 HEUMARKT 14 TELEFON: (02 21) 23 58 68
St 2 PaGm 75/1
Anmelder: Richard Steinte 1
52o2 hennef/Sieg .
Frankfurter Straße 134
Titel: Spänebrecher
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spänebrecher mit einem im Brechergehäuse antreibbar angeordneten Rotor, an dem einlaßseitig mindestens ein Vorbrecharm angeordnet ist, dessen am freien Ende befindliche Brecherkanten mit den Brecherkanten mindestens einer fest im Brechergehäuse angeordneten Brechleiste zusammenwirken und an dem auslaßseitig mehrere, über den Umfang vejv teilte Rotormesser eines Feinbrechwerkes angeordnet sind, deren Brechkanten mit den Brechkanten mehrerer im Brechergehäuse über den umfang verteilt und fest angeordneter Statormesser zusammenwirken.
Die bekannten Spänebrecher dieser Art haben ein Brechergehäuse, das im wesentlichen trichterartig bzw. kegelförmig ausgebildet ist, das sich von der Eingangsseite zur Ausgangsseite hin verjüngt. Dementsprechend arbeiten die Brechkanten des Vorbrecherarmes auch auf einem größeren Radius als die Brechkanten der Messer des Feinbrechwerkes. Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Spänebrecher zum Verstopfen neigen und daß durch sogenannte Brückenbildungen der Materialfluß der Späne behindert ist.
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Auch tritt es häufig auf, insbesondere bei Zufuhr ungleichförmiger Spänef daß der über eine Rutschkupplung angetriebene Rotor überlastet wird, so daß der Rotor in umgekehrter Richtung angetrieben werden muß, damit er sich wieder freiarbeiten kann. Diese Maßnahme führt aber nicht immer zum Ziel, insbesondere, wenn die Überlastung durch ein Grobteil verursacht ist. In diesem Fall muß der Spänebrecher abgeschaltet werden und der Brecherraum von Hand entleert werden. Da der Brecherraum des Feinore-hwerkes sehr schwer zugänglich ist und wegen der Scharfkantigkeit der Späne während dieser Arbeit Schutzhandschuhe getragen werden müssen, sind diese Arbeiten sehr aufwendig und führen -zu langen Stillstandszeiten der Maschine.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Spänebrecher zu j schaffen, mit dem unterschiedlich lange Späne kontinuierlich und problemlos gebrochen werden können und bei dem der Brecherrauir. und insbesondere das Feinbrechwerk ohne Schwierigkeiter, zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Brechergehäuse im Querschnitt rechtwinklig zur Rotorachse U- oder trogförmig ausgebildet ist und die obere flache Seite des Brechergehäuses als zu öffnender Deckel ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Brechergehäuses wird erreicht, daß in der oberen Hälfte dieses Gehäuses Entlastungsräume geschaffen werden, in die schwerer zu brechende Späne bzw. Ballen von Spänen bzw. verfilzte Späne zeitweise hineingedrückt
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werden und durch den daran vorbeistreichenden Vorbrecharm aufgerissen und gebrochen und in das Feinbrechwerk hineingedrückt werden.
Die Innenwandung des Brechergehäuses verläuft im wesentlichen parallel zur Rotorachse und die Brechleisten des Vorbrechwerkes und des Feinbrechwerkes sind mit ihren Brechkanten im wesentlichen auf einer zur Rotorachse konzentrischen Zylinderfläche angeordnet. Bei dieser Ausbildung hat der Spänebrecher im Gegensatz zu den bekannten Spänebrechern in Richtung des Materialflusses keine Einengung. Vorteilhafterweise ist auch der in das Brechergehäuse einmündende Einfülltrichter im Querschnitt rechtwinklig zur Rotorachse, U-förmig oder trogförmig ausgebildet und seine Wände fluchten mit den Wänden des Brechergehäuses. Auch auf diese Weise ist sichergestellt, daß die zu brechenden Späne störungsfrei in das Brechergehäuse gelangen.
Vorteilhafterweise sind die im Brechergehäuse beispielsweise nach einer Schraubenlinie angeordneten Brechleisten mit hakenartigen, entgegen der Drehrichtung des Rotors tangential vorspringenden Enden angeordnet, an die sich die Späne verfangen können, so daß der an den Brechleisten vorbeistreichende Vorbrecharm die Späne aufreißen und damit zerbrechen kann. Die schräg an der Wand des Brechergehäuses angeordneten Brechleisten können so angeordnet werden, daß sie auch als Führungen dienen, durch welche die vom Vorbrecharm bewegten Späne zum Auslaß hin gedrückt werden.
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Zum Vorschub der Späne von der Einlaßseite zur Auslaßseite hin dient eine geneigte Fläche des Vorbrecharmes, deren obere Kante in Drehrichtung liegt und welche die unterhalb der oberen Kante der geneigten Fläche befindlichen Späne zum Feinbrechwerk hin drückt.
Zur Entlastung des Feinbrechwerkes sind im Brechergehäuse spaltartige Austrittsöffnungen angeordnet, durch welche relativ kurze Späne hindurchtreten können, ohne daß sie noch das Feinbrechwerk passieren müssen. Dadurch wird das Feinbrechwerk entlastet und die Messerstandzeiten erhöht. Auch wird durch diese öffnungen das in den Spänen befindliche Schneid- und Kühlöl abgeführt.
Da der muldenförmige Boden des trogförmigen Einfülltrichters parallel zur Rotorachse verläuft, ist es notwendig, die Rotorachse und damit auch den Boden des Einfülltrichters in einem Winkel von 45 bis 75 zur Horizontalen geneigt anzuordnen, falls die Späne durch ihr Gewicht dem Brechergehäuse zugeführt werden sollen. Bei einer schwächer geneigten Anordnung oder bei horizontaler Anordnung der Rotorachse kann im Boden des Einfülltrichters eine Fördervorrichtung, insbesondere ein Harpunenförderer angeordnet werden, mit dem die zu brechenden Späne in das Brechergehäuse gefördert werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Spänebrechers nach der Schnittlinie I-I in Fig. 2; Fig. 2 eine Vorderansicht des Spänebrechers; Fig. 3 eine Ansicht nach der Schnittlinie III-III in Fig. 1; Fig. 4 eine Ansicht nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1; Fig. 5 eine Ansicht nach der Schnittlinie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 eine Schnittansicht entsprechend der Ansicht nach Fig.1 einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spänebrechers;
Fig. 7 eine Ansicht nach der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6; Fig. 8 eine Ansicht nach der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 6,-Fig. 9 eine Ansicht nach der Schnittlinie IX-IX in Fig. 6;
Fig. 1o eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Spänebrechers mit horizontaler Rotorachse.
Bei dem Spänebrecher nach den Fig. 1 und 2 ist im Brechergehäuse 1 ein Rotor 2 antreibbar angeordnet, der einen Vorbrecharm 3 aufweist mit einem Vorbrechnesser 4, dessen Brechkanten mit den Brechkanten von Brechleisten 5 zusammenwirken, die fest im Brechergehäuse 1 angeordnet sind. Ferner sind am Rotor 2 Rotormesser 6 eines Feinbrechwerkes angeordnet, deren Brechkanten mit den Brechkanten mehrerer, im Brechergehäuse über den Umfang verteilt und fest angeordneter Statormesser 7 zusammenwirken.
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Die zu brechenden Späne gelangen aus dem Einfülltrichter 8, an dessen Boden ein Harpunenförderer 9 angeordnet sein kann, in das Brechergehäuse 1. Dort werden sie vom Vorbrecharm 3 erfaßt und zwischen den Brechleisten 5 des Vorbrechers und dem daran im Abstand vorbeigleitenden Vorbrechmesser 4 gebrochen. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. T, 4 und 5 erstrecken sich die Brechleisten 5 parallel zur Rotorachse 1o. Mit diesen Brechleisten arbeiten auch zusammen die Rotormesser 6 des Feinbrechers sowie auch das Messer eines Zwischenbrecharmes 17.
Im Bereich der Rotormesser 6 sind zusätzlich Statormesser 7 angeordnet. Die feingebrochenen Späne gelangen dann über die Auslaßrutsche 11 auf ein Förderband oder in einen Kübel.
Wie Fig. 1 zeigt, sind an der untersten Mantellinie des Brechergehäuses 1 Austrittsöffnungen 16 angeordnet, durch welche Schneide- und Kühlöl abfließen kann und die im Spänegemisch sich befindenden kurzen Späne aus dem Brechergehäuse heraustreten können. Diese Späneaustrittsöffnungen 16 sind so gestaltet, daß nur relativ kurze Späne austreten können. Damit diese Austrittsöffnungen sich nicht zusetzen können, erweitern sie sich von innen nach außen. Durch diese Maßnahme wird das Feinbrechwerk entlastet und der Durchsatz des Spänebrechers erhöht.
Wie insbesondere die Fig. 4 und 5 zeigen, ist das Brechergehäuse 1 im Querschnitt rechtwinklig zur Rotorachse 1o U- oder trogförmig ausgebildet. Die obere flache Seite des Brechergehäuses 1
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ist als zu öffnender Deckel 12 ausgebildet, der an einer parallel zur Rotorachse 1o verlaufenden Seite über Lagerbolzen in Lageraugen 13 schwenkbar am Brechergehäuse 1 gelagert ist und der an der gegenüberliegenden Seite über schnell zu öffnende Verschlüsse 14 in Schließstellung gehalten ist. Um das Öffnen des Gehäusedeckels 12 zu erleichtern, ist dieser über ein Hebelarm mit einem jenseits der Schwenkachse des Deckels befindlichen Ausgleichgewicht 15 verbunden. Nach Lösen des Deckelverschlusses kann über den Handgriff 18 der Gehäusedeckel 12 leicht geöffnet werden.
Die Innenwandung des Brechergehäuses 1 verläuft in axialer Richtung im wesentlichen parallel zur Rotorachse 1o und die in das Brechergehäuse 1 vorspringenden Brechleisten 5 und Statormesser 7 sind mit ihren Brechkanten im wesentlichen auf einer zur Rotorachse 1o konzentrischen Zylinderfläche angeordnet. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß in Richtung des Materialflusses keine Einengung des Durchtrittsquerschnittes auftritt, so daß auch ein Verstopfen durch Brückenbildungen der Späne vermieden wird. Der Querschnitt des Einfülltrichters 8 ist dem U- bzw. trogförmigen Querschnitt des Brechergehäuses 1 angepaßt und die Wände des Einfülltrichters 8 fluchten mit den Wänden des Brechergehäuses 1. Sowohl der Boden als auch die beiden Seitenwände des Einfülltrichters 8 verlaufen parallel zur Rotorachse 1o. Die im Gehäusedeckel 12 einmündende Wand 57 des Trichters 8 steht senkrecht Der Rotor 2 ist an einem Ende der Rotorwelle 19 befestigt, die über ein Gleitlager 2o und ein Wälzkörperlager 21 im Grundgehäu-
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se 22 des Spänebrechers gelagert ist. Das Grundgehäuse 22 bildet mit der Auslaßrutsche 11 ein in sich steifes Teil, das auf dem Gestell 23 des Spänebrechers befestigt ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist über einen Gehäuseflansch 2 4 ein Getriebemotor 25 mit dem Grundgehäuse 22 verbunden. Dieser Getriebemotor 25 treibt über einen Zahnriemen 26 eine Riemenscheibe 2 7 an, die mit einer Rutschkupplung 28 verbunden ist, welche am unteren Ende der Rotorwelle mit der Rotorwelle 19 verbunden ist. Am Boden 29 des Einfülltrichters 8 kann ein Harpunenförderer 9 angeordnet sein, dessen mit Harpunenhaken 3o versehene Harpunenstange in eine am Boden 29 des Einfülltrichters 8 befestigte Führung 31 geführt ist.
Wie Fig. 3 zeigt, besteht die Harpunenstange aus einem Winkelprofil. Die in Förderrichtung weisenden Harpunenhaken 3o drücken die zu zerbrechenden Späne in das Brechergehäuse durch Änderung der Hubzahl pro Minute des Harpunenförderers kann die Spänezufuhr des Spänebrechers gesteuert werden, so daß der Spänebrecher stets optimal belastet werden kann.
Wie Fig. 4 zeigtf sind die Brechleisten 5 des Vorbrechers auswechselbar am U-förmigen Brechergehäuse und am Gehäusedeckel 12 befestigt. Die Vorbrechmesser 4, die Brechleisten 5 und auch die Statormesser 7 sind so ausgebildet, daß die Brechkanten 32 von einer spitzwinkligen Kante gebildet werden. Zweckmäßigerweise beträgt der Winkel an den Brechkanten 32 6o bis 85°.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 sind die Brechleisten 5 über Schrauben 33 auswechselbar befestigt.
Wie Fig. 5 zeigt, können die Statormesser 7 nicht nur auswechselbar, sondern auch einstellbar am Brechergehäuse 1 befestigt werden. Zu diesem Zweck dienen U—förmige Messerböcke 34, die an einer spantartigen Wand 35 befestigt sind und welche die Statormesser 7 umfassen. Ober im Messerbock angeordnete Stellschrauben können die Statormesser 7 eingestellt und festgestellt werden .
Zu beiden Seiten des Brechergehäuses 1 befinden sich unterhalb des Gehäusedeckels 12 Entlastungsräume 36, in welche vom Vorbrecharm 3 schwerer zu brechende Späne oder Späneknäuel hineingedrückt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die Brechleisten 5 des Vorbrechers quer zur Rotorachse 1o angeordnet, so daß ihre oberen Kanten einen Winkel von ca. 1oo bis 11o° zur Rotorachse 1o bilden. Diese Brechleisten sind am Umfang axial versetzt zueinander angeordnet, so daß ihre quer zur Rotorachse verlaufende Kante im wesentlichen eine Schraubenlinie bildet. Die entgegen der Drehrichtung des Rotors gerichteten Enden 57 sind als tangential vorspringende, hakenartige Kanten ausgebildet, an denen sich die zu brechenden Späne verhaken können, so daß sie vom Vorbrecharm 3 und dem Vorb rechmess er 4 aufgebrochen werden. Ein Reißarm 37 kann zusätzlich oder anstelle des Zwischen brecharmes 17 am Rotor 2 angeordnet sein, der die in den Entlastungsräumen 36 und an den Brechleisten 5 sich verhakenden
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Späne aufbricht, bevor sie in das Feinbrechwerk gelangen.
An der Unterseite des Rotors 2 kann ein Wischer 38 angeordnet sein, der die zerbrochenen Späne aus dem Raum zwischen dem Rotor 2 und der Schottplatte 39 herausschiebt, damit sie auf die Auslaßrutsche 11 gelangen.
In den Ausgleichsräumen 36 des Zentrifugengehäuses 1 können noch Leitbleche 4o angeordnet sein, die ebenso wie die Brechleisten zur Rotorachse 1o geneigt verlaufen und die die Wirkung haben, daß Späne mit Hilfe des Leitbleches gebrochen werden, daß di? im Entlastungsraum befindlichen Späne teilweise voneinander getrennt werden und daß die Späne zum Feinbrechwerk hin geführt werden. Das Brechergehäuse 1 kann mit einem besonders widerstandsfähigen Blech 41, insbesondere Manganblech, ausgekleidet sein. Die im Bereich der unteren Mantellinie des Brechergehäuses 1
! vorgesehenen Späneaustrittsöffnungen 16 können von einem Rost gebildet sein, das sich im wesentlichen vom Einlaß des Brechergehäuses 1 bis zum Feinbrechwerk hin erstreckt.
Wie die Fig. 4 und 8 zeigen, setzt sich der U-förmige Gehäuseteil des Brechergehäuses zusammen aus zwei ebenen, zueinander parallelen Seitenwänden 43 und einem muldenförmigen Teil 44. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der muldenförmige Teil halbzylindrisch und über die Schweißnähte 45 mit den ebenen Seitenwänden 43 verbunden.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist der U-förmige Teil des Brechergehäuses 1 aus einem Blech hergestellt, das an den Abkantungen 46 um vier gleiche Winkel abgekantet ist. Damit das Brechergehäuse in dem Bereich, wo die Spaneaustrittsöffnungen 16 angeordnet sind, nicht zu sehr geschwächt ist, ist noch eine ebenfalls mit Durchtrittsöffnungen versehene rostartige Verstärkungsplatte 47 auf der Außenseite des Brechergehäuses angeordnet .
Der Vorbrecharm 3 des in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiels hat eine dem Feinbrechwerk zugeneigte Fläche 48, deren obere Kante 49 in Drehrichtung des Rotors 2 liegt. Mit dieser geneigten Fläche 48 werden die Späne vom Rotor zum Feinbrechwerk hin gedrückt.
Wie Fig. 9 zeigt, hat der Vorbrecharm 3 einen rechteckigen Querschnitt und die geneigte Wand 48 wird von einer Längswand des RechteckquerSchnitts gebildet. An der oberen Kante 49 der geneigten Fläche 48 kann eine aus verschleißfestem Werkstoff bestehende Messerleiste angeordnet sein.
Da der Rotor 2 in zwei Richtungen antreibbar ist, kann es zweckmäßig sein, auch zwei geneigte Flächen 48, 48* am Vorbrecharm vorzusehen, die von der unteren Kante des Vorbrecharmes zu den. je nach Drehrichtung des Rotors vorderen Kanten 49, 49' des Vorbrecharmes verlaufen und deren Neigung unterschiedlich ist. Auf diese Weise kann durch Wahl einer anderen Hauptdrehrichtunq der
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Durchsatz des Spänebrechers auf unterschiedliche Späne eingestellt werden. Der Querschnitt des Vorbrecherarmes 3 kann in diesem Falle auch ein auf der Spitze stehendes Quadrat sein.
Wie insbesondere die Fig. 8 zeigt, sind die der Drehrichtung des Rotors 2 entgegengerichteten Enden 56 der Brechleisten 5' tangential vorspringend hakenartig ausgebildet, so daß sich hinter diesen Enden die zu zerbrechenden Späne verhaken können. Es können aber auch beide Enden der Vorbrechleisten 5' entsprechend ausgebildet sein oder, wie in Fig. 8 dargestellt ist, können die tangential vorspringenden Enden 56 einmal in Drehrichtung des Rotors liegen und zum anderen der Drehrichtung entgegengesetzt sein.
Auch die Brechkanten des Vorbrechmessers 4 können tangential vorspringen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind die Rotormesser 6 in den Außenbogen 5o von Ringsektoren 51 eingearbeitet. Zur Bestückung eines Rotors 2 sind vier unter sich gleiche Ringsektoren 51 vorgesehen. Die Rotormesser können auf den Umfang eines Hohlzylinders eingearbeitet werden und danach dieser Hohlzylinder in vier Sektoren geteilt werden, bevor die Ringsektoren 51 gehärtet werden.
Die Statormesser 7 sind in den Innenbogen 52 von Ringsektoren 53 eingearbeitet, die mit dem Brechergehäuse 1 starr verbunden
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sind. Die Ringsektoren 53 werden aus einem Hohlzylinder geschnitten und danach werden bei gleicher Einspannung mehrerer Ringsektoren 53 an deren Innenbogen 52 die Statormesser 7 herausgearbeitet. Es sind nur zwei mit Statormesser 7 ausgerüstete Ringsektoren 53 vorgesehen, die sich über einen Bereich von 18o des Brechergehäuses 1 erstrecken. Am oberen Teil des Brechergehäuses ist ein Jochrahmen 54 befestigt, dessen Innenbogen 55 im geringen Abstand von den Brechkanten der Rotormesser 6 verläuft. Im Bereich des Jochrahmens 54 werden also im Feinbrechwerk keine Späne gebrochen. Dies hat den Vorteil, daß der Rotor auch bei sehr ungünstigen Belastungszuständen nicht oder nur selten überbelastet wird.
Eei der Ausführungsform nach Fig. 1o ist die Rotorachse 1o des Spänebrechers horizontal angeordnet,und am Brechergehäuse 1 ist einlaßseitig eine trogförmige Einfüllrinne 58 angeordnet, an deren Boden 59 ein Harpunenförderer 9 angeordnet ist. Der Querschnitt der trogförmigen Einfüllrinne 58 entspricht dem Querschnitt des Brechergehäuses 1. In die trogförmige Einfüllrinne 5 8 können mehrere Förderrinnen einmünden, welche die zu zerbrechenden Späne von mehreren spanabhebenden Werkzeugmaschinen heranführen. Damit der Spänebrecher nicht überlastet wird, ist die trogförmige Einfüllrinne 58 im Bereich des Einlasses an der Oberseite durch eine Entlastungsklappe 6o geschlossen. Die Klappe. 6o ist scharnierartig befestigt und wird durch ihr Gewicht in Normallage gehalten. Fördert die Fördervorrichtung 9 zuviele Späne zum Brechergehäuse 1 hin, so drücken
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die Späne die Entlastungsklappe 60 nach außen, so daß ein Druckschalter 51 betätigt wird, der den Antrieb der Fördervorrichtung 9 abschältet oder aber auf eine geringere Förderleistung umschaltet.
Die durch die Auslaßöffnungen 16 heraustretenden Späne sowie das Kühl- und Schneidöl und die im Feinbrechwerk gebrochenen und über die Auslaßrutsche 11 gelangenden Späne werden vom Auslaßtrichter 62 auf ein Förderband 63 geführt, welches die Späne beispielsweise einer kontinuierlich arbeitenden Entölungszentrifuge zuführt.
Die Rotormesser 6 bzw. die Ringsektoren 51 können so gestaltet sein, daß sie mit ihren in Hauptdrehrichtung des Rotors 2 liegenden Kanten über die Statormesser 7 herausragen. Auf diese Weise wird erreicht, daß stets Späne von den Rotormessern 6 erfaßt werden und dem Feinbrechwerk zugeführt werden. Die Ringsektoren 51 können auch keilförmig ausgebildet sein, in dem sie an der in Drehrichtung liegenden Enden um 3o bis 60% höher sind als an ihrem anderen Ende.Durch diese Ausbildung erhält der Rotor 2 ein fräserartiges Profil.
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"δ" Brechergehäuse
Bezugszeichenliste: Rotor
2547980 1 Vorbrecharm
2 Vorbrechmesser
3 Brechleiste des Vorbrechers 1. Ausführungsform
4 •Brechleiste des Vorbrechers 2. Ausfuhrungsform
5 Rotormesser des Feinbrechers
5 Statormesser des Feinbrechers
6 Einfülltrichter
7 Harpunenförderer
8 Rotorachse
9 Auslaßrutsche
1o Gehäusedecke1
11 Deckellagerung
12 Deckelverschluß
13 Ausgleichsgewicht
14 Späne-Austrittsöffnungen
15 Zwischenbrecharm
16 Handgriff am Gehäusedeckel 12
17 Rotorwelle
18 Gleitlager der Rotorwelle
19 Wälzkörperlager der Rotorwelle
2o Grundgehäuse
21 Gestell
22 Gehäuseflansch
23 Getriebemotor
24
25
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2547980 Zahnriemen
Riemenscheibe
26 Rutschkupplung
27 Boden des Einfülltrichters
28 Harpunenhaken
29 Karpunenführung
3ο Brechkanten
31 Schrauben
32 Messerbock
33 spantartige Wand
34 Entlastungsräume
35 Re ißarm
36 Wischer
37 Schottplatte
38 Leitbleche
39 Auskleidungsblech
4ο Rost
41 ebene Seitenwände des Brechergehäuses 1
42 muldenförmiger Teil des Brechergehäuses 1
43 Schweißnähte
44 Abkantungen
45 Verstärkungsplatte
46 geneigte Fläche am Vorbrecharm 3
47 1 geneigte Fläche am Vorbrecharm 3
48 obere Kante der Fläche 48
48 1 obere Katen der Fläche 48'
49 Außenbogen eines Ringsektors 51
49
5ο
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51 Ringsektor mit Rotormesser
52 Innenbogen eines Ringsektors
53 Ringsektor mit Statormesser
54 Jochrahmen
55 Innenbogen 56
57 senkrechte Wand des Einfülltrichters
58 Einfüllrinne
59 Boden der Einfüllrinne 6ο Entlastungsklappe
61 Druckschalter
62 Auslaßtrichter
63 Förderband
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Claims (24)

  1. P atentansprüche
    Spänebrecher mit einem im Brechergehäuse antreibbar angeordneten Rotor, an dem einlaßseitig mindestens ein Vorbrecharm angeordnet ist, dessen am freien Ende befindliche Brechkanten mit den Brechkanten mindestens einer fest im Brechergehäuse angeordneten Brechleiste zusammenwirken und an dem auslaßseitig mehrere über den Umfang verteilte Rotormesser eines Feinbrechwerkes angeordnet sind, deren Brechkanten mit den Brechkanten mehrerer im Brechergahäuse über den Umfang verteilt und fest angeordneter Statormesser zusammenwirken, dadurch gekenn ζ e i chnet, daß das Brechergehäuse (1) im Querschnitt rechtwinklig zur Rotorachse (1o) U- oder trogförmig ausgebildet ist und die obere flache Seite des Brechergehäuses (1) als zu öffnender Deckel (12) ausgebildet ist.
  2. 2. Spänebrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich· net, daß das die Innenwandung des Brechergehäuses (1) axial im wesentlichen parallel zur Rotorachse (1o) verläuft und die in das Brechergehäuse (1) vorspringenden Brechleisten (5) und Statormesser (7) mit ihren Brechkanten im wesentlichen auf einer zur Rotorachse (1o) konzentrischen Zylinderfläche angeordnet sind
  3. 3. Spänebrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Seitenwände (43) des Brechergehäuses (1) parallel zueinander verlaufen und der Deckel (12) des
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    JNSPECTED
    Brechergehäuses rechtwinklig zu dessen Seitenwänden (45) verläuft.
  4. 4. Spänebrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Seitenwände (43) verbindende muldenförmige Teil (44) des Brechergehäuses (1) halbzylindrisch ausgebildet ist.
  5. 5. Spänebrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (43) und der muldenförmige Teil des Brechergehäuses (1) von einem mindestens vierfach un gleiche Winkel abgekanteten Blech gebildet ist.
  6. 6. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g ekennzeichnet durch einen im Querschnitt der U- oder Trogform des Brechergehäuses (T) entsprechenden Einfülltrichter (8), dessen Wände mit den Wänden des Brechergehäuses (1) fluchten.
  7. 7. Spänebrecher nach Anspruch 6f dadurch gekennzeichnet, daß sein e Rotorachse (1o) und der Boden des Einfülltrichters (8) einen Winkel von 5o bis 75° zur Horizontalen bildet.
  8. 8. Spänebrecher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Deckel (12) einmündende Wand (57) des Einfülltrichters (8) senkrecht steht.
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    25A7980
  9. 9. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am muldenförmigen Boden (29) des Einfülltrichters (8) ein Harpunenförderer (9) angeordnet ist.
  10. 10. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) an einer parallel zur Rotorachse (1o) verlaufenden Seite über Lagerbolzen in Lageraugen (13) schwenkbar am Brechergehäuse (1) gelagert ist und an der gegenüberliegenden Seite über schnell zu öffnende Verschlüsse (14) in Schließstellung gehalten ist.
  11. 11. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbrecharm (3) mindestens eine die Späne zum Feinbrechwerk hin drückende, geneigte Fläche (48) aufweist, deren obere Kante (49) in Drehrichtung liegt.
  12. 12. Spänebrecher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbrecharm (3) zwei geneigte Flächen (48, 48') aufweist, die von der unteren Kante des Vorbrecharmes (3) zu den je nach Drehrichtung des Rotors (2) vorderen Kanten (49,49') des Vorbrecharmes (3) verlaufen und deren Neigung unterschiedlich ist.
  13. 13. Spänebrecher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Vorbrecharmes (3) ein auf einer Ecke stehendes Rechteck ist.
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  14. 14. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch mehrere mit dem Vorbrecharm (3) zusammenarbeitende axial versetzte Vorbrechleisten (5), deren Brechkanten schräg zur Rotorachse (1o) verlaufen.
  15. 15. Spänebrecher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Drehrichtung des Rotors (2) entgegengesetzten Enden (56) der Vorbrechleisten (5') tangential vorspringend hakenartig ausgebildet sind.
  16. 16. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der untersten Gehäusemantellinie zwischen der Einlaßseite und dem Feinbrechwerk (6,7) Späne-Austrittsöffnungen (16) angeordnet sind.
  17. 17. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotormesser (6) am Außenbogen (5o) von auf dem Rotor (2) befestigte Ringsektoren (51) eingearbeitet sind.
  18. 18. Spänebrecher nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch vier unter sich gleiche Ringsektoren (51).
  19. 19. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotormesser C6) in axialer Richtung die Statormesser (7) einlaßseitig um mindestens 1 cm überragen.
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  20. 20. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Statormesser (7) am Innenbogen (52) von am Brechergehäuse (1) befestigte Ringsektoren
    (53) eingearbeitet sind.
  21. 21. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 2o, dadurch gekenn ze i chnet, daß die Statormesser (7) nur über einen Bereich von 18o im Brechergehäuse (1) angebracht sind.
  22. 22. Spänebrecher nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Brechergehäuse (1) im Bereich der Rotormesser (6) sich zusammensetzt aus zwei je 9o abdeckende Ringsektoren (53) und einem Jochrahmen (54), dessen Innenbogen (55) im geringen Abstand von den Brechkanten der Rotormesser (6) etwa auf der Zylinderfläche der Brechkanten der Statormesser ( 7) verläuft.
  23. 23. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorachse (1o) horizontal angeordnet ist und einlaßseitig am Brechergehäuse (1) eine trogförmige Einfüllrinne (58) angeschlossen ist, an deren Boden
    (59) eine Fördervorrichtung, insbesondere ein Harpunenförderer (9) angeordnet ist.
  24. 24. Spänebrecher nach Anspruch 23,, dadurch gekennzeichnet, daß der trogförmige Einfülltrichter (8) im Bereich des Einlasses an seiner oberen Seite durch eine Entla-
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    stungsklappe (60) geschlossen ist, welche bei überfüllung einen Druckschalter (61) betätigt, der den Antrieb für die Fördervorrichtung (9) ab- oder umschaltet.
    ■:i .i*J<»o.wo 7 0 9817/0614
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