DE3211823A1 - Prallbrecher - Google Patents
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
DIPL-ING. BUSCHHOFf . ....
DIPL-ING. HENNICKE .- -; - : - - .\. Köln, 30.3.1982 he/kä
DIPL-ING. VOLLBACH . ; - - - : ";- -"- -"
KAISER-WJLHeUA-RiNGS* Reg.-Nr. : Shö 301
Anm. : 32 I 1 823 Hermann SCHRÖDl,- Vornwald 7, A-4713 Gallspach (Österreich)
Titel:· "P r a 1 1 b r e c h.e r » .
Die-Erfindung bezieht sich auf einen Prallbrecher, ins-'
besondere zum Zerkleinern von Gestein, dessen Brechergehäuse eine Aufgaberutsche für die Zuführung des Brechgutes zu einem
mit Schlagleisten versehenen, um eine horizontale Achse umlaufenden Rotor aufweist, dem Prallwände zugeordnet sind, die . ·
sich im Bereich des oberen Quadranten der absteigenden Seite des Rotors diesem nähern und mit dem Rotor einen Durchtrittsspalt
für das zerkleinerte Brechgut bilden.
Es ist ein Prallbrecher dieser Art bekannt (AT-PS 519 01S
AT-PS 332 712), bei dem die Prallwände von einem Prallwerk gebildet
sind, das um eine zur Rotorachse parallele Achse vom Rotor weg verschwenkbar aufgehängt ist. Das Prallwerk endet
im Bereich des Durchtrittsspaltes mit einem etwa tangential
zur Umlaufbahn des Rotors verlaufenden Wandstück. Durch die verschwenkbare Anordnung des Prallwerkes ist es möglich, die
Spaltweite nach Bedarf zu verstellen.
Eine ähnliche Ausführung ist in der AT-PS 288 827 :
beschrieben. Dort sind die die Prallwände bildenden Prallplatten auf mehreren, um eine zur Rotorachse parallele Achse
schwenkbaren Schwingen angeordnet. Die parallel nebeneinander liegenden Schwingen sind am Brechergehäuse durch Federn abgestützt,
so daß zusätzlich zur Einstellung der Spaltweite die Prallplatten ausweichen können,*wenn Fremdkörper oder zu große
Steine in den Durchtrittsspalt gelangen.
In der AT-PS 289 522 ist weiterhin eine Prallmühle vorbeschrieben,
bei der die Prallwände von in Achsrichtung des Rotors verlaufenden, im Abstand nebeneinander angeordneten
Prallplatten gebildet sind. Die Flächen dieser quer zur Aufgaberichtung der Steine verlaufenden Prallplatten sind gegen die
Vertikalebene unterschiedlich geneigt, wobei der Durchtritts- A
-..-.:.. 3211323
Ji -
spalt von einer Mahlplatte begrenzt ist, deren Fläche etwa
tangential.zur Umlaufbahn des Rotors verläuft.
Bei den Prallbrechern der beschriebenen Art erfolgt die Zerkleinerung der Steine einerseits durch direkte Einwirkung
der Schlagleisten des Rotors und anderseits durch den Anprall der Steine an die Prallwände. Der Zerkleinerungsgrad wird vor allem durch die Spaltweite des Durchtrittsspaltes
bestimmt. Es kann vorkommen, daß die zugeführten großen Steine
beim Zusammentreffen mit den Schlagleisten nicht gleich zerbrechen, v/as dazu führen kann, daß sich größere Steine am Eingang
des Durchtrittsspaltes festsetzen und dort zwischen einer Schlagleiste und der an den Durchtrittsspalt angrenzenden Prallwand
eingeklemmt werden. Dies kann ernste Beschädigungen und Zerstörungen der Maschine zur Folge haben. Wenn die Prallwände
schwenkbar aufgehängt sind, können zwar größere Beschädigungen allenfalls vermieden werden. Die Steine gehen dann aber unzerkleinert
durch die Maschine hindurch. Bei feststehenden Prallwänden und wenn die verschwenkbaren Prallwände nicht rasch genug
ausweichen, kommt es jedoch meist zu Beschädigungen des Rotors, der Rotorwelle und auch der Antriebseinrichtungen. Mit den bekannten
Prallbrechern können daher im Vergleich zu ihrer Größe nur verhältnismäßig kleine und leicht brechbare Steine verarbeitet
werden. Überdies erfordern diese Maschinen einen großen Kraftbedarf für ihren Antrieb.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher bekannten Prallbrecher so zu vorbessern, daß auch größere
Steine im Bereich des Durchtrittsspaltes nicht festgeklemmte werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Bereich des Durchtrittsspaltes aus der Prallwand
wenigstens ein Gleitbalken gegen den Rotor vorragt, der mit seinem oberen Rand eine Gleitbahn bildet, die vom Durchtrittsspalt
unter flachem Winkel gegen die Horizontale ausgeht und nach oben in Richtung über den Rotor geführt ist. Bei dieser
Ausbildung können auch größere Steine zwischen den Schlagleisten des Rotors und den Prallwänden nicht eingeklemmt
werden. Die.in den 3ereich des DurchtrittsSpaltes gelangenden
größeren Steine könneil der Gleitbahn entlang ausweichen, wenn die Schlagleisten auf sie auftreffen. Sie werden hiebei vom
Durchtrittsspalt weg nach oben geschleudert, schlagen an die Prallwände an und fallen wieder auf den Rotor zurück. Dieser
Vorgang wiederholt sich, bis die Steine soweit zerkleinert sind, daß sie durch den Durchtritts spalt hindurch,jtreten können.-
Der Neigungswinkel, unter welchem die Gleitbahn relativ zur Horizontalen ansteigt, soll nicht zu klein sein, weil sich
sonst kleinere Steine auf den Gleitbalken ablagern können, die ein Wegrutschen der größeren Steine vom Durchtrittsspalt behindern.
Der Neigungswinkel darf aber auch nicht zu groß sein, weil sonst die Steine festgeklemmt werden. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung schneidet die von den Gleit balken gebildete Gleitbahn die Umlaufbahn des Rotors und schließ
in dem an den Durchtrittsspalt angrenzenden Bereich mit einer
durch die Schnittlinie geübten Tangentialebene einen stumpfen
Winkel ein. Bei dieser Dimensionierung ergibt sich ein Verlauf der Gleitbahn, bei dem sich auch größere Steine nicht
verklemmen können.
Vorzugsweise sind mehrere Gleitbalken unterschiedlicher Höhe und Länge vorgesehen. Dabei treffen die aufgewirbelten
Steine im Regelfall nur an einer Stelle auf einem Gleitbalken auf, .ViOdurch die Sprengwirkung des Aufschlages entsprechend
vergrößert ist. Praktisch die gleiche Wirkung ergibt sich durch die weitere erfindungsgemäße Ausbildung, wonach die
•Prallwände auch in vom Durchtrittsspalt entfernten Bereichen mit über ihre Innenfläche vorstehenden, quer zur oder in Achsrichtung
des Rotors verlaufenden Gleitbalken versehen sind. Die Sprengwirkung auf die Steine kann weiterhin erfindungsgemäß
dadurch verbessert werden, daß die Gleitbalken schneiden-
förmig ausgebildet sind. Es kann auch wenigstens ein Teil
der Gleitbalken an ihren dem Rotor zugewendeten Stirnseiten mit frei vorragenden Ecken enden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die im Bereich des Durchtrittsspaltes vorgesehenen Gleitbalken
gegen den Rotor verschiebbar angeordnet sein. Diese Anordnung ermöglicht nicht nur eine Einstellung der Weite des Durchtrittsspaltes,
sondern es können die Gleitbalken auch bei Abnützung nachgestellt und erforderlichenfalls einfach ausgewech-.
seit werden.
Eine weitere Verbesserung des erfindungsgemäßen Prallbrechers kann erzielt werden, wenn die im Bereich des Durchtrittsspaltes
vorgesehenen Gleitbalken·um eine zur Rotorachse parallele Achse schwenkbar angeordnet und durch eine Rückstellkraft,
z.B. eine Feder oder hydraulische Vorrichtung, in der Arbeitsstellung gehalten sind.
Der erfindungsgemäße Prallbrecher ermöglicht es, im Verhältnis zur Maschinengröße relativ große Steine zu brechen.
Dadurch kann ein..sonst notwendiger Vorbrecher eingespart· werden.
Da ein Einklemmen der Steine im Bereich des Durchtrittspaltcs vermieden ist und die Steine aus diesem Bereich der Gleitbahn
entlang immer wieder nach oben geführt werden, erfolgt eine vielfache Zirkulation der Steine im Brechraum, so daß diese
viele Schläge erhalten, bis sie auf die gewünschte Größe zerkleinert sind. Die erfindungsgemäße Maschine zeichnet sich
darüber hinaus durch sparsamen Energieverbrauch aus, weil auch kleinere und mittlere Steine nicht mit einem einzigen Schlag
zertrümmert werden müssen, sondern vom Rotor wieder aufgewirbelt werden, bis sie schließlich bersten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels,
das in den Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigen Fig. in schematischer Darstellung einen quer zum Rotor geführten
Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Prallbrecher, Fig.
dazu einen Schnitt nach der Linie H-II durch ein Detail sowie die Fig. 5 und 4 zwei weitere Schnitte durch Details
nach den Linien Ill-II^und IV-IV in Fig. 1.
Der dargestellte Prallbrecher besitzt ein Brechergehäuse 1, das als Stahlkonstruktion mit Versteifungsrippen 2
ausgeführt ist. Im Gehäuse 1 ist ein Rotor 3 tun ..eine horizontale
Achse in Ffcilrichtung drehbar gelagert. Der Rotor 3 ist mit· Schlagleisten 4 versehen. Eine Aufgaberutsche 5 ist
zur Zuführung des Brechgutes zum Rotor 3 vorgesehen. Der über dem Rotor 3 liegende Brechraum β ist von Prallwänden 7 umgeben,
die sich an der der Aufgaberutsche 5 gegenüberliegenden Seite bis auf einen Durchtrittsspalt 8 für das zerkleinerte
Brechgut dem Rotor 3 nähern. Unterhalb des Durchtrittsspaltes S befindet sich ein Mahlraum 9, der durch eine schwenkbare
Mahlplatte 10 begrenzt ist.
Die Prallwände 7 sind mit Gleitbalken versehen, die über ihre Innenfläche vorragen und quer zur Achse des Rotors
schienenartig angeordnet sind. Im Bereich des Durchtrittsspaltes 8 ist eine Anzahl von Gleitbalken 11 parallel nebeneinander
angeordnet, wie aus Fig.2 hervorgeht. Daran schließen schräg nach oben führende weitere Gleitbalken 12 an, die gemäß
Fig. 2 in gleicher Anzahl wie die Gleitbalken 11 vorhanden
sind. An der weiter nach oben führenden Seitenwand des Gehäuses 1 sind drei über die Prallwand 7 vorragende Gleitbalken
13 angeordnet, die aus Flg. 3 deutlich zu entnehmen sind, und an der den Brechraum 6 nach oben abschließenden Prallwand
7 ist ein weiterer Gleitbalken- 14 aufgehängt, der gemäß Fig. 4 etwa in der Gehäusemitte verläuft. Die Gleitbalken 11'·
sind in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar in Führungen eingesetzt, die um Zapfen 15 verschwenkbar am Gehäuse 1·befestigt
sind. Federn 16 halten die Gleitbalken 11 in der richtigen Position. Die Gleitbalken 12, 13 und 14 sind auf .
Querbalken 17 der Prallwände 7 montiert. Auch die Mahlplatte ist um einen Zapfen 18 gegen eine Feder 19.verschwenkbar aufgehängt
.
211823
Die über die Aufgaberutsche 5 zugeführten Steine
werden gleich beim Verlassen der Aufgaberutsche 5 von den Schlagleisten 4 des Rotors 3 erfaßt und zunächst nach oben
gegen die Prallwände 7 geschleudert. Dort treffen die größeren Steine auf die Gleitbalken 12,13 und 14 auf, wogegen
die kleineren Steine zwischen den Gleitbaiken und den Querbalken 17 auf die Prallwände 7 auftreffen, wobei sie das
Aufschlagen der größeren Steine auf die Gleitbalken 12,13 und 14 nicht behindern. Die von den Prallwänden 7 herabfallenden
und herabrutschenden Steine gelangen sodann in den Bereich des DurchtrittsSpaltes 8. Die kleineren Steine können
durch diesen Spalt hindurch in den Mahlraum 9 gelangen, wo sie über die Mahlplatte 10 geführt und weiter zerkleinert werden.
Die größeren Steine bleiben Jedoch im Bereich des Durchtrittsspaltes 8 liegen. Da die Gleitbalken 11 im Bereich des Durchtrittsspaltes
8 gegen die Horizontale unter flachem Winkel geneigt sind, können auch größere Steine zwischen den Schlagleisten
4 und den Gleitbalken 11 nicht eingeklemmt werden. Die aneinander anschließenden Gleitbalken 11,12,13 und 14
bilden vielmehr eine nach oben führende Gleitbahn, über welche
die Steine vom Durchtrittsspalt 8 weg nach oben in den Brechraum
6 geschleudert werden. Größere Steine werden daher solange von den Schlagleisten 4 im Brechraum 6 herumgewirbelt,
bis sie ausreichend zerkleinert sind, um durch den Durchtrittsspalt 8 hindurch in den Mahlraum 9 zu gelangen.
Wie aus den Fig. 2,3 und 4 hervorgeht, sind die Gleitbalken in unterschiedlicher Anzahl, in verschiedener Ausbildung
und auch in ungleicher Höhe über den Prallwänden 7 vorgesehen. Gemäß Fig. 2 sind die parallel nebeneinander liegenden Gleitbalken
11 unterschiedlich hoch angeordnet, ebenso die in Fig. 3 gezeigten Gleitbalken 13· Diese sind außerdem schneidenförmig
ausgebildet. Während im Ausführungsbeispiel nach Flg. 3 die Schneiden jeweils an den Seitenkanten der Gleitbalken 13
angeordnet sind, weist der Gleitbalken 14 nach Fig. 4 eine
mittlere Schneide auf. Schließlich enden ein Teil der Gleitbalken,
z.B. die Gleitbalken 11 und 14, an ihren dem Rotor 3 zugewendeten Stirnseiten mit frei vorragenden Ecken, die in
Fig. 1 mit 20 bezeichnet sind. Alle diese Maßnahmen dienen zur Verbesserung der Brecheigenschaften des Prallbrechers.
Claims (5)
1. Prallbrecher, insbesondere zum Zerkleinern von Gestein, dessen Brechergehäuse eine Aufgaberutsche für die Zuführung
des Brechgutes zu einem mit Schlagleisten versehenen, um eine horizontale Achse umlaufenden Rotor
aufweist, dem Prallwände zugeordnet sind, die sich im Bereich des oberen Quadranten der absteigenden Seite des
Rotors diesem nähern und mit dem Rotor einen Durchtrittsspalt für das zerkleinerte Brechgut bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Durchtrittsspaltes (8) aus der Prallwand (7) wenigstens einGleitbalken (11,12)
gegen den Rotor (3) vorragt, der mit seinem oberen Rand eine Gleitbahn bildet, die vom Durchtrittsspalt (8) unter
flachem Winkel gegen die Horizontale ausgeht und nach oben
in Richtung über den Rotor (3) geführt ist,
2. Prallbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die von den Gleitbalken (11,12) gebildete Gleitbahn die
Umlaufbahn des Rotors (3) schneidet und in dem an den
Durchtrittsspalt (8) angrenzenden Bereich mit einer durch die Schnittlinie gelegten Tangentialebene einen stumpfen
Winkel einschließt.
3. Prallbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gleitbalken (11,12,13,14) unterschiedlicher
Höhe und Länge vorgesehen sind.
4. Prallbrecher nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallwände (7) auch in vom Durchtrittsspalt (8) entfernten Bereichen mit1über ihre Innenfläche
vorstehenden, quer zur oder in Achsrichtung des Rotors verlaufenden Gleitbalken (13,14) versehen sind.
5. Prallbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitbalken (13,14) schneidenförmig ausgebildet sind.
Prallbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, da/3 wenigstens ein Teil der Gleitbalken (11,14) an ihren dem Rotor (3) zugewendeten Stirnseiten
mit frei vorragenden Ecken (20) enden.
Prallbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Bereich des Durchtrittsspaltes (8) vorgesehenen Gleitbalken (11) gegen den Rotor (3) verschiebbar
angeordnet sind.
Prallbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Bereich des Durchtrittsspaltes (8) vorgesehenen Gleitbalken (11) um eine zur Rotorachse
parallele Achse (15) verschwenkbar angeordnet und durch eine Rückstellkraft, z.B. eine Feder (16) oder hydraulische
Vorrichtung, in der Arbeitsstellung gehalten sind.
Applications Claiming Priority (1)
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DE263133C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRIED. KRUPP GMBH, 4300 ESSEN, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: SCHROEDL, HERMANN, GALLSPACH, AT |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHROEDL, HERMANN, ING., GALLSPACH, AT |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KESSEL, E., DIPL.-ING. BOEHME, V., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8500 NUERNBERG |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MEISSNER, BOLTE & PARTNER, 90402 NUERNBERG |