DE2252708C3 - Durchlaufbackenbrecher - Google Patents
DurchlaufbackenbrecherInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C1/00—Crushing or disintegrating by reciprocating members
- B02C1/02—Jaw crushers or pulverisers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Durchlaufbackenbrecher mit einer oberhalb eines Förderers, wie insbesondere
eines Kettenkratzförderers, angeordneten feststehenden Brechbacke und einer hiermit zusammenwirkenden,
von einem Schwingantrieb angetriebenen schwingenden Brechbacke und mit in Backenlängsrichtung sich
s erstreckenden Brechleisten, deren wirksame Breite wenigstens auf Teilen ihrer Länge größer ist als der
Schwingweg der schwingenden Brechbacke.
Durchlaufbackenbrecher dieser oder ähnlicher Art, die im Förderweg eines Stetigförderers, wie insbesondere
eines Kettenkratzförderers, angeordnet werden, sind vor allem als Kohlenbrecher für den Einsatz in
Grubenbetrieben bekannt (DE-PS 12 37 413). Dabei ist es auch schon bekannt, beide Brechbacken an ihren dem
Brechraum zugewandten Backenflächen mit Brechleisten zu versehen, die sich in Durchlaufrichtung des
Brechguts längs über die Brechbacken erstrecken und eine verhältnismäßig große Breite (Abmessung senkrecht
zur Förderrichtung in der Ebene parallel zum Förderer) aufweisen. Es hat sich in der Praxis gezeigt,
daß vor allem zähes und schollenartig brechendes Material dazu neigt, sich zwischen den Brechleisten
festzusetzen, wodurch der Brechraum verengt und die Brechleistung vermindert, gegebenenfalls sogar der
Backenbrecher weitgehend verstopft wird. Untersuchung^n haben ergeben, daß bei großstückigem und
zähem oder auch weichem Brechgut die Brechleisten rillenförmige Vertiefungen in das Gut eindrucken, ohne
daß das Crechgut aufgebrochen und zerkleinert wird. Der durch den Brecher hindurchgeführte Förderer ist
dann zumeist nicht mehr in der Lage, die großen Stücke durch den Brecher hindurchzuziehen. Die Schwierigkeiten
liegen vor allem darin, daß die verhältnismäßig breiten Brechleisten bei jedem Schwingvorgang immer
wieder in die zuvor hergestellte Rille einfassen, so daß sich die Lage des Brechgutstückes im Brecher nicht
verändert Da die wirksame Breite der Brechleisten größer ist als der Schwingweg der beweglichen
Brechbacke, werden die groben Stücke von den Brechleisten festgehalten, so daß sie beim öffnen des
Brechspaltes nicht nach unten durchrutschen und dann bei dem folgenden Brechvorgang an einer anderen
Stelle von den Brechleisten erfaßt werden. Die große wirksame Breite der Brechleisten hat andererseits aber
den Vorteil, daß vor allem bei sprödem Gut große Brechleistungen erzielt werden können. Dieser Vorteil
sollte nicht aufgegeben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchlaufbackenbrecher der eingangs genannten Art
hinsichtlich der Gestaltung seiner Brechbacken so auszubilden, daß auch wenig sprödes, also vor allem
zähes und weiches und zudem grobstückiges Brechgut bei hohen Brechleistungen zuverlässig zerkleinert wird.
Mit der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß nur eine der beiden Brechbacken die längsverlaufenden
Brechleisten aufweist, während die für den Brechvorgang wirksame Oberfläche der Gegenbacke
frei von Brechleisten ist. Nach einer Alternativlösung der gestellten Aufgabe kann der eingangs genannte
Durchlaufbackenbrecher erfindungsgemäß aber auch so ausgebildet sein, daß nur eine der beiden Brechbacken
die längsverlaufenden Brechleisten aufweist, während die für den Brechvorgang wirksame Oberfläche der
Gegenbacke quer zur Backenlängsrichtung verlaufende Brechleisten aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Durchlaufbackenbrechers ist demgemäß nur die eine
Brechbacke mit längsverlaufenden Brechleisten versehen, deren wirksame Breite zumindest auf Teilen ihrer
Länge größer ist als der Schwingweg der schwingenden Brechbacke, während die andere Brechbacke frei von
solchen längsverlaufenden Brechleisten ist oder die quer zur Backenlängsrichtung verlaufenden Brechleisten
aufweist und dadurch bei oder nach jedem Schwingvorgang
ein Abrutschen des Brechgutes nach unten ermöglicht und unterstützt, wodurch der Brechvorgang
und der Durchgang des Brechgutes durch den Backenbrecher begünstigt werden. Da das Brechgut
nunmehr an derjenigen Brechbacke, welche keine längsverlaufenden Brechleisten aufweist, ungehindert
nach unten durchrutschen kann, greifen die längsverlaufenden Brechleisten der anderen Brechbacke stets an
einer anderen Stelle an dem grobstückigen Brechgut an, so daß auch schwer zu brechendes Gut wirksam
zerkleinert wird und Verstopfungen des Backenbrechers zuverlässig vermieden werden.
Die längsverlaufenden Brechleisten werden zweckmäßig an der schwingenden Brechbacke angeordnet
Sofern die andere Brechbacke mit querverlaufenden. Brechleisten versehen ist, empfiehlt es sich, diese
querverlaufenden Brechleisten über die Höhe der Gegenbacke durchgehend auszubilden, wodurch sich
bei schwierigem Brechgut ein besonders wirksamer Brecheffekt erreichen läßt Es besteht aber auch die
Möglichkeit, die querverlaufenden Brechleisten so auszubilden, daß sie sich nur über einen Teil der Höhe
der sie tragenden Brechbacke erstrecken. Auch in diesem Fall kann das Brechgut an der die querverlaufenden
Brechleisten aufweisenden Brechbacke während des Brechvorganges frei nach unten durchrutschen,
wodurch, wie erwähnt, der Brecheffekt verbessert wird.
Weist eine der beiden Brechbacken die querverlaufenden Brechleisten auf, so wird die waagerechte
Querschnittsfläche dieser Brechleisten zweckmäßig keilförmig ausgebildet, wobei sie in Durchlaufrichtung
des Brechgutes keilförmig ansteigt Diese keilförmigen Brechleisten halten das Brechgut während des Brechvorganges
besser fest und verhindern ein Zurückschieben des Brechgutes unter der Wirkung der schwingenden
Brechbacke. Versuche haben ergeben, daß sich mit einer solchen Ausgestaltung der Brechbacken auch bei
schwierig zu brechendem Gut hohe Brechleistungen erzielen lassen, wobei die bisher vorhandenen, oben
erwähnten Nachteile und Schwierigkeiten beseitigt werden. Ferner konnte festgestellt werden, daß es für
den Brechvorgang vorteilhaft ist, wenn, senkrecht zu den dem Brechraum zugewandten Brechbackenflächen
gemessen, die querverlaufenden Brechleisten eine Breite aufweisen, die erheblich kleiner ist als die Breite
der längsverlaufenden Brechleisten der anderen Brechbacke. Dabei empfiehlt es sich, die Breite der
querverlaufenden Brechleisten, senkrecht zur Brechbakkenoberfläche gesehen, so zu bemessen, daß sie
wenigstens auf Teilen ihrer Länge kleiner ist als der Schwingweg der beweglichen Brechbacke am Brecheraustrag.
Werden an der schwingenden Brechbacke die längsverlaufenden Brechleisten und an de: feststehenden
Brechbacke die querverlaufenden Brechleisten angebracht, so ergibt sich die besondere Wirkung, daß
durch ständige Schwing- und Schleuderbewegung der schwingenden Brechbacke sich das Brechgut besser von
den längsverlaufenden Brechleisten löst und in Richtung auf die Brechermitte abgeschleudert wird. Die die
querverlaufenden Brechleisten aufweisende Gegenbakke kann im übrigen im austragsseitigen Bereich frei von
Brechleisten sein.
Es sind zwar seit langem schon als Steinbrecher u. dgL
bestimmte, vertikal stehende Backenbrecher bekannt, die zumindest an ihrer einen Brechbacke gestuft
ausgebildet sind, um ein stufenweises Aufbrechen des Brechgutes bei kontinuierlichem Durchgang desselben
durch den Brecher zu erreichen (DE-PS 2 09 014). Bei diesem Backenbrecher ist aber die Stufentiefe der
einzelnen keilförmigen Abstufungen kleiner als der Schwingweg der beweglichen Backe. Das Problem, mit
dem sich die vorliegende Erfindung beschäftigt, ist bei diesem bekannten Brecher nicht gegeben.
Schließlich ist auch eine Zerkleinerungsvorrichtung bekannt, bei der die Brechbacken übereinander
angeordnet sind (DE-PS 10 86 524). Die zusammenwirkenden Brechbacken weisen zwar hier senkrecht
zueinander stehende Brechleisten auf; da aber das Brechgut infolge der Schwerkraft immer auf die untere
Brechbacke fällt und infolge des Schwingantriebes durch die keilförmigen Leisten der unteren Brechbacke
weitertransportiert wird, stellt sich auch hier das Problem der vorliegenden Erfindung nicht Im übrigen
handelt es sich nicht um einen Brecher, dessen Leisten in ihrer wirksamen Breite größer sind als der Schwingweg.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Durchlaufbackenbrecher gemäß der Erfindung in Draufsicht;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die bewegliche Backe des Backenbrechers gemäß Fig. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die feststehende Backe des Backenbrechers gemäß F i g. 1.
Der als bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellte, in einem Förderer, vorzugsweise einem Kettenkratzförderer,
eingebaute Durchlaufbackenbrecher weist ein Rahmengestell auf, wie es im einzelnen in der DE-PS
12 37413 beschrieben ist. Da diese Teile für das
Verständnis der Erfindung untergeordnete Bedeutung haben, kann sich eine eingehende Darstellung erübrigen.
Mit 10 ist die in dem Rahmengestell feststehend angeordnete Brechbacke bezeichnet, die in bekannter
Weise mit einer beweglichen Brechbacke 11 zusammenarbeitet.
Die Brechbacke 11 ist in einem Schwenklager 12 des Rahmengestells um eine etwa vertikale
Schwenkachse schwingbar gelagert. Das Schwenklager 12 befindet sich an der Einlaufseite des Backenbrechers.
An der Austragsseite des Backenbrechers ist die bewegliche Brechbacke 11 über einen Kurbelantrieb 13
mit einem Schwingantrieb 14 verbunden, mit dem der beweglichen Brechbacke 11 eine Schwingbewegung in
horizontaler Ebene um das Gelenk 12 erteilt wird. Der Schwingweg bzw. der Hub der Brechbacke 11 an ihrem
Austragsende ist mit s bezeichnet. Der von den beiden Brechbacken eingeschlossene Winkel ist in F i g. 1 mit
dem Winkel « angedeutet. Der Pfeil P zeigt die Richtung, in der das Brechgut den Backenbrecher
durchläuft.
Die Brechbacke 11 weist an ihrer dem Brechraum 15
zugewandten Fläche mehrere untereinander sowie zu dem Fördererboden (nicht dargestellt) parallele Brechleisten
16 und 17 auf, die sich in Pfeilrichtung P, also in Längsrichtung der Brechbacken über einen Teil der
Brechbackenlänge erstrecken. Die Brechleisten 16 und 17 steigen in Pfeilrichtung P keilförmig an, wie dies bei
16' und 17' angedeutet ist. Die größte Breite der längsverlaufenden Brechleisten 16 und 17, senkrecht zu
der dem Brechraum zugewandten Backenfläche gemessen, ist in F i g. 1 mit χ angegeben. Das Maß χ ist größer
als das Maß s.
Die feststehende Brechbacke 10 weist vertikale bzw. querverlaufende Brechleisten 18 auf, die zueinander
parallel und etwa rechtwinklig zu den längsgerichteten Brechleisten 16 und 17 verlaufen. Die waagerechte
Querschnittsfläche der querverlaufenden Brechleisten 18 ist keilförmig aasgebildet, wobei sie in Pfeilrichtung P
keilförmig ansteigt. Die Brechleisten 18 erstrecken sich gemäß Fig.3 im wesentlichen über die gesamte Höhe
der Brechbacke 11. Die Breite y dieser keilförmigen Brechleisten 18 ist, gemessen senkrecht zu der dem
Brechraum zugewandten Backenfläche, kleiner als das MaBx
Die Brechleisten 18 sind so schmal und in einem solchen Abstand angeordnet, daß sich zwischen ihnen
kein Brechgut festsetzen kann, welches den Weitertransport des Materials durch den Backenbrecher stört
oder verhindert Die keilförmigen Brechleisten 18 dienen zugleich als Rückhalteleisten, die verhindern, daß
beim Brechhub der schwingenden Brechbacke 11 Brechgut von dieser entgegen der Pfeilrichtung P
zurückgeschoben wird. Beim Rückhub der beweglichen Brechbacke 11 kann grobstückiges Brechgut an der
feststehenden Brechbacke 10 mehr oder weniger weit nach unten abrutschen, so daß bei dem nächstfolgenden
Brechhub das Gut weiter aufgebrochen und der einwandfreie Transport des Brechguts durch den
Backenbrecher gewährleistet wird. Die an den Bereichen χ verhältnismäßig breiten längsverlaufenden
Brechleisten 16 und 17 greifen daher stets an einer anderen Stelle des Brechguts an, wodurch insbesondere
bei weichem oder zähem Brechgut der Brecheffekt erheblich verbessert wird.
Es wäre auch denkbar, die vertikalen Brechleisten 18 so auszubilden, daß sie sich nur über einen Teil der
Gesamthöhe der feststehenden Brechbacke 10 erstrekken. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind im
Eingangsbereich und im Bereich des Austragsendes keine schmalen Brechleisten 18 an der Brechbacke 10
vorgesehen. Gegebenenfalls könnten die querverlaufenden Brechleisten 18 auch vollständig entfallen. Zweckmäßiger
ist aber die Anordnung dieser schmalen keilförmigen Brechleisten 18, da sie die Brechwirkung
und den Transport des Brechguts durch den Backenbrecher begünstigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Durchlaufbackenbrecher mit einer oberhalb eines Förderers, wie insbesondere eines Kettenkratzförderers,
angeordneten feststehenden Brechbacke und einer hiermit zusammenwirkenden, von einem Schwingantrieb angetriebenen schwingenden
Brechbacke und mit in Backenlängsrichtung sich erstreckenden Brechleisten, deren wirksame Breite
wenigstens auf Teilen ihrer Länge größer ist als der Schwingweg der schwingenden Brechbacke, dadurch
gekennzeichnet, daß nur eine der beiden Breckbacken (10, 11) die längsvcrlaufenden
Brechleisten (16, 17) aufweist, während die für den Brechvorgang wirksame Oberfläche der Gegenbakke
(10) frei von Brechleisten ist
2. Durchlaufbackenbrecher mit einer oberhalb eines Förderers, wie insbesondere eines Kettenkratzförderers,
angeordneten feststehenden Brechbacke und einer hiermit zusammenwirkenden, von einem Schwingantrieb angetriebenen schwingenden
Brechbacke und mit in Backenlängsrichtung sich erstreckenden Brechleisten, deren wirksame Breite
wenigstens auf Teilen ihrer Länge größer ist als der Schwingweg der schwingenden Brechbacke, dadurch
gekennzeichnet, daß nur eine der beiden Brechbacken (10, 11) die längsverlaufenden Brechleisten
(16, 17) aufweist, während die für den Brechvorgang wirksame Oberfläche der Gegenbakke
(10) quer zur Backenlängsrichtung verlaufende Brechleisten (18) aufweist.
3. Backenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden
Brechleisten (16,17) an der schwingenden Brechbakke (11) angeordnet sind.
4. Backenbrecher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die querverlaufenden
Brechleisten (18) über die Höhe der Gegenbacke (10) durchgehend ausgebildet sind.
5. Backenbrecher nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Querschnittsfläche der querverlaufenden Brechleisten
(18) keilförmig ausgebildet ist, wobei sie in Durchlaufrichtung des Brechguts keilförmig ansteigt.
6. Backenbrecher nach einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß, senkrecht zu den dem Brechraum zugewandten Brechbackenflächen
gemessen, die querverlaufenden Brechleisten (18) eine Breite (y) aufweisen, die erheblich kleiner ist als
die Breite (x)azr längsverlaufenden Brechleisten (16,
17) der anderen Brechbacke.
7. Backenbrecher nach einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die die querverlaufenden Brechleisten (18) aufweisende Gegenbacke
(10) im austragsseitigen Eiereich frei von Brechleisten ist.
8. Backenbrecher nach einem der Ansprüche 2 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß, senkrecht zur Brechbackenoberfläche gemessen, die Breite (y) der
querverlaufenden Brechleisten (18) wenigstens auf Teilen ihrer Länge kleiner ist als der Schwingweg (S)
der beweglichen Brechbacke (11) am Brecheraustrag.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722252708 DE2252708C3 (de) | 1972-10-27 | 1972-10-27 | Durchlaufbackenbrecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722252708 DE2252708C3 (de) | 1972-10-27 | 1972-10-27 | Durchlaufbackenbrecher |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2252708A1 DE2252708A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2252708B2 DE2252708B2 (de) | 1981-03-19 |
DE2252708C3 true DE2252708C3 (de) | 1981-10-22 |
Family
ID=5860207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722252708 Expired DE2252708C3 (de) | 1972-10-27 | 1972-10-27 | Durchlaufbackenbrecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2252708C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2621785C2 (de) * | 1976-05-15 | 1982-09-02 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Durchlaufbrecher |
-
1972
- 1972-10-27 DE DE19722252708 patent/DE2252708C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2252708B2 (de) | 1981-03-19 |
DE2252708A1 (de) | 1974-05-02 |
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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