DE2523606C3 - Abstreifer an einem in einen Behälter einfahrbaren Stempel - Google Patents

Abstreifer an einem in einen Behälter einfahrbaren Stempel

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Description

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Bei der Verarbeitung von lockerem Gut, bei dem es sich insbesondere um Schrott, gelegentlich aber auch um nichtmetallischen Abfall oder um ein Gemisch aus beiden Arten von Gut handeln kann, ist es vielfach üblich, in einen das Gut aufnehmenden Behälter einen auf das Gut einwirkenden Stempel durch eine seitliche öffnung der Behälterwand mehr oder weniger horizontal eir.fahrbar zu machen. Unvermeidlicherweise bleibt dabei stets einiges Material auf der oberen Außenfläche ·»< > des eingefahrenen Stempels zurück. Damit entsteht aber auch die Gefahr, daß derartiges Material beim Rückfahren des Stempels wieder in den Stempelkanal gelangt.
Diesem Übelstand hat man durch Abstreifer abzuhelfen gesucht, die auf der Oberseite des Stempels aufliegen. Starr gelagerte Abstreifer haben sich aber für diesen Zweck als wenig vorteilhaft erwiesen. Denn zwischen dem Abstreifer und der Oberfläche des Stempels bleibt aus fertigungstechnischen Gründen so immer noch ein geringes Spiel bestehen, so daß bei vielen Arten von Material, insbesondere bei Blechschrott, ein Eindringen des Materials unter Mitnahme durch den Stempel bei dessen Rückführung unter Eindringen in den für den Stempelantrieb vorgesehenen Raum möglich ist.
Um dies zu verhindern, hat man den Abstreifer beweglich gemacht, und zwar in der Weise, daß der Abstreifer in einer Ebene, die hinter der Wandöffnung liegt, mittels Lenkern schwenkbar aufgehängt ist, und wl zwar in Übertotpunktlage, so daß er ständig spielfrei auf der Oberseite des Stempels aufliegt. Diese Bauart erfüllt ihren Zweck, wenn es sich um verhältnismäßig grobes Material handelt, weil das beim Rücklauf des Stempels mitgenommene Material den Abstreifer selbst mit ^ Sicherheit gegen den Stempel drückt und ohne Rücksicht auf Fertigungstoleranzen jede Spaltbildung ausschließt. Ist jedoch das vom Stempel mitgenommene Material nicht derart grob, daß es in dieser Weise wirken kann, handelt es sich also beispielsweise um Blechschrott, dann kann sich ein dünnes Blech zwischen den Abstreifer und die Stempeloberseite nach wie vor einschisben und sich sogar unter Mitnahme des Abstreifers einklemmen, was nicht nur zur Folge hat, daß der Abstreifer versagt, sondern der rückfahrende Stempel festgeklemmt wird
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die von diesem Obelstand frei ist Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist der Abstreifer gleichfalls beweglich, jedoch mindestens beim Rückfahren des Stempels lediglich quer zu dessen Bewegung. Zwar ist es auch dann nicht ausgeschlossen, daß zwischen Abstreiferunterkante und Stempeloberseite ein enger Spalt vorhanden ist, in den sich ein dünnes Blech einschieben kann, das den Abstreifer aber lediglich um ein geringes Maß anhebt und sich nicht einklemmen kann, vielmehr in der Regel beim erneuten Vorfahren des Stempels nach vorn mitgenommen wird und in keinem Falle Schaden anrichten kann.
Es entspricht der bevorzugten Ausführung der Erfindung, den Abstreifer in mindestens zwei unabhängig voneinander bewegliche Teile zu unterteilen. Denn dann findet eine Bewegung des Abstreifers immer nur an dem Ort statt, wo dies notwendig ist Dagegen bleiben alle anderen Teile des Abstreifers unbeeinflußt und lassen nicht, wie es unerwünscht wäre, anderes Material durchtreten, das sonst gleichfalls in den Raum hinter dem Stempel gelangen könnte.
Inwieweit die Erfindung weiterer Ausbildung fähig ist, ergeben die Unteransprüche.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel für den besonderen, für die Erfindung aber vor allem in Betracht kommenden Fall, daß es sich um eine Schrottpresse handelt Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Schrottpresse der erwähnten Art nach Linie 1-1 in F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in F i g. 1 und
Fig.3 eine vergrößerte Ansicht einer Einzelheit, gesehen in Richtung des Pfeiles HI in F i g. 2.
Die Presse nach F i g. 1 ist nicht in allen ihren, vor allem nicht in den für die Erfindung nicht wesentlichen Einzelheiten dargestellt. Sie besteht aus einem Preßkasten 1, der einem Füllkasten 2 vorgeschaltet ist. Zu verpressendes Material wird in den Füllkasten 2 von oben durch einen Trichter 3 eingebracht.
Der Füllkasten 2 ist seitlich mit einer dem Preßkasten 2 gegenüberstehenden öffnung 4 versehen, in die ein Preßstempel 5 eingefahren werden kann. In F i g. 1 ist der Stempel 5 in seiner Ausgangsstellung gezeichnet und der Füllkasten 2 bereits mit Material 6 gefüllt. Zum Pressen wird der Stempel 5 — gesehen in F i g. 1 — nach links vorgefahren, so daß das Material 6 in den Preßkasten 1 gedrückt und dort darin verpreßt wird. Schermesser 7 und 8 an den oberen Eintrittskanten des Preßkastens 1 und des Preßstempels 5 schneiden überstehendes Material ab.
Während der Stempel 5 aus seiner linken Arbeitsstel lung heraus nach rechts zurückfährt, fällt naturgemäß weiteres Material aus dem Trichter 3 in den Füllkasten 2 und gelangt damit auf die Oberfläche 9 des Stempels 5. Der nachstehend beschriebene Abstreifer dient dazu, dieses Material beim Rücklauf des Stempels 5 zurückzuhalten, so daß es in den Füllkasten zurückfällt.
Im gezeichneten Beispiel besteht der Abstreifer aus zwei nebeneinander pendelnd aufgehängten Platten 10,
die oben mit Augen 11 versehen sind, welche I anglöcher 12 bilden, durch die sich eine Querstange 13 erstreckt Die Langlöcher 12 geben den Platten 10 di-Möglichkeit, sich vertikal um ein Maß a zu .-erstellen. Die Querstange 13 ist an ihren Enden in Konsolen 14 gelagert, die gleichfalls mit Langlöchern 15 versehen sind und durch nichtgezeichnete Schrauben in wählbarer Höhe an Seitenwangen 16 des Pressengehäuses festgespannt werden können. Die Langlöcher IS geben den Konsolen 14 einen vertikalen Verstellbereich zur Höheneinstellung der Platten 10 bei der Montage des Abstreifers. Zu Beginn wird die Querstange 13 über die Konsolen 14 mit den Langlöchern 15 in vertikaler Richtung so eingestellt, daß die an ihr aufgehängten Platten 10 mit ihren Unterkanten 17 gerade bis an die Oberseite 9 des Stempels 5 reichen, wie in F i g. 1 gezeichnet ist Die Platten 10 sind unabhängig voneinander um die Achse der Querstange 13 pendelnd aufgehängt, jedoch nur nach links, in Fig.1 also in Richtung des Pfeiles P. Eine Pendelbewegung nach rechts Ober die in F i g. 1 gezeichnete Vertikalstellung können die Platten 10 nicht ausführen. Daran werden sie durch einen sich über die ganze Breite erstreckenden Anschlag 18 gehindert. Auf diese Weise bilden die Platten 10 gleichzeitig einen Wandteil des Trichters 3.
Langlöcher 19 in den Seitenwangen 16 geben der lose auf den Konsolen 14 liegenden Querstange 13 nach oben ein Spiel b, welches dann ausgenutzt wird, wenn das Spiel a zum Anheben einer Platte ίθ bereits verbraucht worden ist Insgesamt haben die Platten 10 dadurch die Möglichkeit, um das Maß a + b nach oben auszuweichen, wenn sich abzustreifendes Gut zwischen dem Abstreifer und der Fläche 9 des Stempels 5 festsetzen sollte.
Wird der Stempel 5 aus der Stellung nach F i g. 1 in Richtung auf den Preßkasten 1 vorgefahren, so können die Platten 10 in Richtung P auspendeln, ohne dabei störend zu wirken. Ist der Stempel 5 ausgefahren und wird weiteres Material 6 eingefüllt, so gelangt ein Teil davon auf die Fläche 9 des Stempels 5. Sobald der Stempel jedoch wieder zurückfährt, wird derartiges Material von den Platten 10 zurückgehalten, von der
is Fläche 9 abgestreift und fällt damit in den Behälter 2 zurück.
Gerät in den Bereich zwischen der Unterkante 17 der einen oder anderen Platte 10 und der Oberseite 9 des Stempels 5 trotzdem dünnes Material, beispielsweise in Form von dünnen Blechstreifen, so vermag dieses jedoch den Stempel 5 nicht festzuklemmen, da die davon betroffene Platte 10 infolge ihrer vertikalen Beweglichkeit, die ihr durch die Langlöcher 12 und 19 verliehen ist, nach oben ausweicht Das auf diese Weise eingedrungene Material wird beim Wiedervorfahren des Stempels 5 in aller Regel wieder in den Behälter 2 zurückgeführt, wobei die Platte 10 in F i g. 1 nach links um ein geringes Maß auspendelt.
Hierzu 2 Platt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Abstreifer an einem in einen Behälter mindestens annähernd horizontal einfahrbaren, lockeres Gut (Schrott, losen nichtmetallischen Abfall oder ein Gemisch aus beiden Arten von Gut), fördernden Stempel, der auf der Oberseite des Stempels liegendes Gut beim Zurückfahren des Stempels zurückhält, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer quer zur Rückbewegungsrichtung des Stempels (5) gegen eine Rückstellkraft beweglich und in seiner Bewegung in Richtung der Rückbewegung des Stempels anschlagbegrenzt ist
2. Abstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in mindestens zwei unabhängig voneinander bewegliche Teile (10) unterteilt ist, die quer zur Bewegungsrichtung des Stempels (5) nebeneinander liegen.
3. Abstreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft sich auf die auf den Abstreifer wirkende Schwerkraft beschränkt
4. Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer oder mehreren Platten (10) besteht, die an einer vertikal einstellbaren horizontalen Querstange (13) pendelnd aufgehängt sind.
DE19752523606 1975-05-28 1975-05-28 Abstreifer an einem in einen Behälter einfahrbaren Stempel Expired DE2523606C3 (de)

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