DE3047673A1 - "verfahren undvorrichtung zum herstellen von presslingen aus altmaterial" - Google Patents
"verfahren undvorrichtung zum herstellen von presslingen aus altmaterial"Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Herstellen von Preßlingen aus Altmaterial, insbesondere Müll mit sperrigen Anteilen, bei denen das durch einen
Füllschacht in einen Preßkasten eingebrachte Material von einem in dem Preßkasten verschiebbaren Preßstempel unter
Verdichtung zu einem Preßling verpreßt und der Preßling danach in Preßrichtung in einen dem Preßkasten fluchtend
nachgeordneten Transportbehälter geschoben wird; in aller Regel entspricht dabei der zur Preßrichtung senkrechte
Querschnitt des Preßlings etwa dem Innenquerschnitt des Transportbehälters.
Der Abtransport von in großen Mengen anfallendem Altmaterial, insbesondere Müll mit sperrigen Anteilen, bereitet erhebliche
Schwierigkeiten. Deshalb wird dieses sonst in loser Schüttung vorliegende Material mittels besonderer Vorrichtungen
für den Weitertransport zu häufig weit entfernt liegenden Deponien oder Verbrennungsanlagen beispielsweise
zu Preßlingen verdichtet, die anschließend in Transportbehälter eingebracht werden. In dieser verdichteten Form
ist der Transport des Altmaterials wesentlich wirtschaftlicher.
So wird bei einer aus der DE-PS 25 20 573 bekannten Vorrichtung
zum Herstellen von Preßlingen das durch einen Füllschacht in einem Preßkasten eingebrachte Material
von einem in dem Preßkasten verschiebbaren Preßstempel nach Vorbeigang an der in den Preßkasten mündenden
Füllschachtöffnung unter Verdichtung gegen eine Platte gepreßt. Diese Platte bildet zugleich einen Verschluß
zwischen dem Preßkasten und einem in Arbeitsstellung dem Preßkasten fluchtend nachgeordneten Transportbehälter,
in den das nach beendeter Pressung zu einem Preßling verdichtete Material durch Verschieben mit dem Preßstempel
eingebracht wird.
Um das Volumen des Transportbehälters möglichst voll auszunutzen,
wird von den zur Füllung vorgesehenen Preßlingen gefordert, daß nie jeweils möglichst gleiche Materialdichte
über ihren gesamten Querschnitt aufweisen. Allerdings erweist sich die Erfüllung dieser Forderung als schwierig, da es
sich beim Altmaterial um inhomogenes und in seiner Dichte und Verdichtbarkeit oft in starkem Maße schwankendes
Material handelt.
Die an die Preßlinge gestellte Forderung wird von der bekannten Preßvorrichtung nicht für alle Aufgabegüter optimal erfüllt.
Zwar wird das Material in Preßrichtung des Preß-Ljbempels
verdichtet, eine anderweitige Verdichtung, beispielsweise quer zur Preßrichtung erfolgt jedoch nicht.
Infolgedessen kann der Preßling über seinen Querschnitt, der möglichst dem Innenquerschnitt des Transportbehälters
von beispielsweise 2m χ 2m entsprechen soll, bereits durch die auf das als lose Schüttung eingebrachte Material einwirkende
Schwerkraft sowie durch den Druck des obenliegenden Materials unterschiedliche Materialdiehte aufweisen. Hinzu
kommt, daß sich bei dem in loser Schüttung vorliegende Material Schüttwinkel ausbilden, wodurch bei der anschließenden
Pressung die Preßlinge insbesondere in ihrem oberen Bereich oftmals eine geringere Materialdichte aufweisen als in ihrem
unteren Bereich, und meist auch eine geringere Höhe aufweisen als die im Transportbehälter zur Verfügung stehende
Ladehöhe zuläßt» Vor allem aber trägt auch die durch sperriges Material bzw. Sperrmüll, also durch Material
übermäßiger Stückgröße häufig verursachte Brücken- bzw. Hohlraumbildung in der Schüttung zur unterschiedlichen
Dichte des Preßlings bei.
Folglich kommt es, insbesondere bei einem hohen Anteil an sperrigem Material, unter Umständen zu einer über den
Querschnitt des Transportbehälters ungleichmäßigen und unvollständigen Behälterfüllung, so daß das zur Verfügung
stehende Behältervolumen nicht vollständig und somit unwirtschaftlich ausgenutzt wird. Auch fordern die Betreiber
von Müllverbrennungsanlagen, daß eine bestimmte Maximalstückgröße von im Müll enthaltenen sperrigen Teilen
nicht überschritten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu seiner Durchführung zu schaffen, die
für eine optimale Nutzung des Transportbehältervolumens die
Herstellung von Preßlingen mit über ihren Querschnitt verbesserter, insbesondere gleichmäßigerer Materialdichte ermöglichen,
wobei eine vorbestimmte Einzelstückgröße nicht überschritten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
insbesondere das sperrige Material zwischen dem Einbringen in den Preßkasten und dem Verpressen eine Preßzerkleinerungsphase
durchläuft, in der die für jeweils einen Preßling
vorgesehene Gesamtmenge zu Teilmengen vereinzelt wird, die Teilmengen vorverdichtet und anschließend wieder
zur Gesamtmenge vereinigt werden. Diese Maßnahme gewährleistet, daß das Material für den Preßvorgang in einer
Form vorliegt, die zu einer von der Schüttung des Materials im Preßkasten unabhängigen und gleichmäßigeren
Materialdichte im Preßling führt.
Wenn die Teilmengen dem Preßvorgang durch einen gegenüber dem
Uuerscimit L· det; Preßlings geringeren Querschnitt zugeführt
werden, wird die für einen Preßling erforderliche Gesamtmenge in einfacher Weise der Preßzerkleinerung unterzogen, in
Teilmengen unterteilt und erfährt dabei bereits eine Vorverdichtung, so daß die in der ursprünglich losen Schüttung
vorhandenen Hohlräume und Materialbrücken beseitigt werden. Darüber hinaus wird sperriges Material, das nicht ohne
weiteres den geringeren Querschnitt passieren kann,durch Pressung an mindestens einer Kante der QuerschnittsÖffnung
geschert und dadurch zerkleinert, so daß es die Materialdichte im Preßling, wenn überhaupt noch, dann jedenfalls
weniger nachteilig beeinflußt als in seiner ursprünglichen Größe und damit auch den Anforderungen zum Beschicken
einer Müllverbrennungsanlage genügt.
Auf besonders einfache Weise läßt sich das ISfcerial preßzerkleinern,
wenn es - wie bisher nur beim Vorpressen üblich - dazu in Preßrichtung verschoben wird; denn die
zum Verpressen ohnehin erforderliche Materialverschiebung läßt sich nun schrittweise nacheinander mit jeweils einer
Teilmenge durchführen.
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Dabei kann zumindest eine Teilmenge, vorzugsweise die erste Teilmenge des zuvor in horizontaler Preßrichtung preßzerkleinerten
Materials unter Schwerkrafteinwirkung vertikal zur Preßrichtung dem Preßvorgang zugeführt werden, bei dem diese
Materialteilmenge(n) zusammen mit der oder den anderen für denselben Preßling bestimmten Teilmenge(n) in horizontaler
Preßrichtung verpreßt wird (werden)o Für das anschließend
in an sich bekannter Weise der Pressung zu unterziehende Material ergibt sich ein lagenweiser Aufbau, wobei die einzelnen
Lagen im wesentlichen vertikal übereinander angeordnet sind und jeweils etwa gleiche Materialdichte aufweisen,,
Damit der Preßling in jedem Fall einen dem Ladequerschnitt des Transportbehälters entsprechenden Querschnitt erreicht,
der eine volle Ausnutzung des Behältervolumens sicherstellt, wird die Preßzerkleinerung von Teilmengen vorzugsweise so
oft wiederholt, bis die Teilmengen den zur Preßrichtung vertikalen Querschnitt des anschließend in an sich bekannter
Weise durch Pressen herzustellenden Preßlings ausfüllen.
Bei einer Vorrichtung zum Herstellen von Preßlingen aus Altmaterial, insbesondere Müll mit :;porri.geri Antoilen, nach
dem erfindungsgemäßen Verrühren, die· einen in oi.nom Prolikasten
verschiebbaren Preßstempel, einen quer zur Preßrichtung in den Preßkasten einmündenden Füllschacht und eine quer
zur Preßrichtung verschiebbare Verschlußplatte zwischen dem Preßkasten und einem dem Preßkasten in Preßrichtung fluchtend
nachgeordneten Transportbehälter aufweist, und bei der der
Preßstempel das durch den Füllschacht eingebrachte Material nach dem Vorbeigang an der in den Preßkasten mündenden
Füllschachtöffnung unter Verdichtung Regen die Verschlußplatte
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- 1ΰ -
preßt, besteht der Preßstempel erfindungsgemäß aus zusammen
and/oder einzeln verschiebbaren Teilstempeln, von denen
mindestens einer nahe der die Füllschachtöffnung in Preßrichtung
begrenzenden, vorzugsweise mit einem Messer belegten Kante vorbeigeführt werden kann. Mit einer derartigen
Verrichtung läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren durch lediglich Verschieben der Teilstempel in Preßrichtung
relativ zueinander durchführen, so daß zur Preßzerkleinerung bzw. Vorverdichtung des Materials keine besonderen Hilfsmittel
wie etwa Zerkleinerungsmuhlen oder innerhalb der Vorrichtung angeordnete Hämmer erforderlich sind.
Dadurch, daß wenigstens einer der Teilstempel wiederholt nahe,
Vorzug;,weise bündig an der Messerkante des Füllschachts
vorbeigeht, wlr<i d i ν im Preßkasten außerhalb des FUllschachtes
vor die;:;ein Tell.stempel befindliche Materialmenge bei jedem
Durchgang dieses Teilstempels in die eigentliche Preßkammer befördert, die sich zwischen der Verschlußplatte und der
zur Preßrichtung vertikalen Messerebene befindet, in der
aie Messerkante liegt. Dabei wird das in den Füllschacht ragende sperrige Material an der Messerkante zu Teilmengen
preßzerkleinert. Aus den einzelnen Teilmengen setzt sich aiiGchließerid die für einen Preßling vorgesehene Gesamtmenge
JIi sandwich; ι rtlgcm Aufbau zusammen, wobei die einzelnen
Taigen eine gegenüber der zuvor sowie bei bekannten Vorrichtungen
bisher an dieser Stelle bestandenen losen Schüttung gleichmäßigere Materialdichte und -stückgröße aufweisen.
In überraschend einfacher Weise lassen sich die Vereinzelung und das anschließende Vereinen der Teilmengen mit vertikal zur
Preßrichtung übereinander angeordneten Teilstempeln er-
reichen. Bei dieser Ausführung versperrt bzw. versperren
die mit Abstand an der Messerkante vorbeigehende(η), vorzugsweise
unteren Teilstempel einen verhältnismäßig großen Teil des Preßkastenquerschnitts, so daß für das der Pressung
zuzuführende Material nur noch der restliche Querschnitt zwischen dem unteren Teilstempel und der Messerkante als
einziger Zugang in die eigentliche Preßkammer offenbleibt.
Die derart verbleibende Preßkammeröffnung kann je nach Art
des überwiegend zu verpressenden Materials größer oder kleiner gewählt werden, indem unterschiedlich große, d.h. in der
zur Preßrichtung Vertikalen unterschiedliche oder auch gleiche Höhe aufweisende Teilstempel verwendet werden. So kann vorzugsweise
der bzw. die untere(n) Teilstempel in der Vertikalen beispielsweise eine größere Höhe als der bzw. die obere
(n) Teilstempel aufweisen, so daß die Preßkammer vor dem (den) unteren Teilstempel(n) mehr als eine Materialteilmenge
aufnehmen kann, während bei gleich großen Teilstempeln die Preßkammer bereits von zwei gleich großen Teilmengen mit
etwa gleicher Materialdichte ausgefüllt wirdo
Damit an oder auf einem der Teilstempel das in den Preßkasten eingebrachte Material überhaupt zur Vereinzelung,
d.h. zur Abtrennung der Teilmenge von der gesamten Materialmenge möglichst reibungslos verschoben worden k.'uun, wcir.t
der bzw. die mit Abstand an der Mesuerkante vorbeigehende(η)
vorzugsweise untere(n) Teilstempel jeweils eine dem bzw. den nahe an der Messerkante vorbeigehenden, vorzugsweise
oberen Teilstempel(n) benachbarte Abdeckfläche auf. Somit
te..--
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bietet jeweils der mit der Abdeckfläche versehene Teilstempel dem vom anderen Teilstempel bewegten Material eine Verschiebei'läche.
Im Anschluß an die Vereinzelung der Materialteilmengen durch Preßzerkleinerung und das erneute Zusammenführen
der Teilmengen zu einer zu verpressenden Gesamtmenge wird der Preßvorgang in an sich bekannter Weise durchgeführt,
indem die Teilstempel gemeinsam gegen das vor der Verschlußplatte liegende Material bis zum Erreichen der gewünschten
Ballenenddichte verschoben werden.
Nachfolgend werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbelnp:iele
einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahreru;
geeigneten Vorrichtung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Herstellen von Preßlingen mit gleichgroßen Teilstempeln, in teilweise geschnittener
Se itenans icht;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1, im Betrieb; und
Fig. 5 eine im Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 1
mit unterschiedlich großen Teilstempeln versehene Vorrichtung, ebenfalls in teilweise geschnittener
Seitenansicht.
Die Vorrichtung nach Fig» 1 besteht aus einem horizontalen
Preßkasten 1, in dem zwei vertikal übereinander angeordnete, zusammen einen Preßstempel bildende Teilstempel 2, 3 horizontal
verschiebbar sind. Diese Teilstempel sind jeweils durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Zylinder-
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Kolbenantrieb zu betätigen und arbeiten in weiter unten beschriebener
Weise sowohl als Förderstempel als auchäLs
Preßstempel.
In den Preßkasten 1 mündet quer zur Preßrichtung (Pfeil 4),
im dargestellten Beispiel vertikal von oben, ein Füllschacht 5, durch den das zu verpressende Materia± eingebracht wird. Unten
ist die Füllschachtöffnung an der in Preßrichtung 4 hinten liegenden Kante 6 mit einem Messer versehen, im oberen
Bereich der Stirnfläche 7 des oberen Teilstempels 2 ist eine Gegenmesserkante 8 ausgebildet.
Im Preßkasten 1 befindet sich unterhalb der Messerkante 6
und in Preßrichtung 4 hinter der Messerebene 9, in der die Messerkante 6 liegt, die eigentliche Preßkammer 10, an deren
Ausstoßöffnung 11 für fertiggestellte Preßlinge eine quer zur Preßrichtung 4, im dargestellten Beispiel vertikal, verschiebbare
Verschlußplatte 12 angeordnet ist. Die Verschlußplatte 12 kann mit einem druckmittelbetätigten Zylinder-Kolbenantrieb
13 auf- und niedergefahren werden; in Fig. 1 ist sie in hochgefahrener Stellung dargestellt, in der die
Ausstoßöffnung 11 des Preßkastens 1 geöffnet ist.
Dem Preßkasten 1 ist in Preßrichtung 4 ein Transportbehälter 14 fluchtend nachgeordnet, der durch nicht gezeigte mechanische
Mittel an die Ausstoßöffnung 11 des Preßkastens 1 angeschlossen sein kann. Bei hochgefahrener Verschlußplatte
12 bilden der Preßkasten 1 und der Transportbehälter 14 einen zusammenhängenden Hohlraum, da im gezeigten Ausführungsbeispiel
der Querschnitt des Behälters 14 in Größe und
Abmessungen im wesentlichen dem Querschnitt des Preßkastens bzw. dein der Preßkammer 10 entspricht. Der Transportbehälter
14 ist an seinem Einfüllende 15 durch eine quer zur Preßrichtung 4, vorzugsweise vertikal verschiebbare Tür 16 verschließbar,
die in Fig. 1 in hochgefahrener Position dargestellt ist«
Beim Betrieb der Vorrichtung (Fig. 2) wird von dem zu verpressenfen,
insbesondere sperrigen Material aus einem nicht gezeigten Vorratsbunker eine für etwa einen Preßling ausreichende,
in bekannter Weise Z0B0 durch Auswiegen bestimmte
Materialmenge (Gesamtmenge) 17 durch den Füllschacht 5 in
den Preßkasten 1 eingebracht. Dabei gelangt das Material auf eine dem Füllschacht zugewandte Abdeckfläche 18 des
unteren Teilstempels 3,der mit seiner Preßfläche 19 mindestens bis zur Messerebene 9 vorgefahren ist. In die vor
der Messerebene 9 liegende Preßkammer 10 kann demnach Mnterinl nur durch eine in ihren Abmessungen dem Querschnitt
dl';-. niict-PN ΊΥ-'ί L". UMiipo J.;; ? entsprechende Proßkammeröffnung
;'u ;-.w.i ::cli(Mi dom ι .in l.uriui 'IV ί 1:stempel J und der Mesßoikmte
b gelangen.
Von der auf dem unteren Teilstempel 3 liegenden Materialgesamtmenge
wird beim Vorfahren des oberen Teilstempels 2 eine erste Teilmenge in einer Preßzerkleinerungsphase horizontal
gegen die Preßkammeröffnung 20 verschoben, dabei zugleich vorverdichtet und schließlich in der Messerebene 9
gegebenenfalls von dem restlichen Material durch Scherung zwischen der Messerkante 6 und der Gegenkante 8 des oberen
Teilstempels 2 abgetrennt bzw» vereinzelt. Diese erste TeiX-
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menge fällt dann unter Schwerkräfte ini'luß vortikaj in die noch
leere Preßkammer 10 vor den unteren Teilsfcempel 'j. Anschließend
fährt der obere Teilstempel 2 in die in den Figuren durchgezogen dargestellte Ausgangsposition zurück.
In einem nachfolgenden zweiten und in gegebenenfalls weiteren Hüben werden von dem im Preßkasten 1 bzw. Füllschacht 5 anstehenden
Material noch weitere Teilmengen durch Preßzerkleinerung vereinzelt und in die Preßkammer 10 verschoben.
Dieser Arbeitsgang wird so oft wiederholt, b.i,; die Preßkammer
10 über ihren gesamten Querschnitt mit MaborΛal gefüllt iut,
das aus lagenweise sandwichartig zucamniengefügten Materialteilmengen
besteht und das gegenüber dem vorher als lose Schüttung vorliegenden Material eine gleichmäßigere
Materialdichte und -stückgröße, insbesondere über seinem vertikalen Querschnitt aufweist.
Es versteht sich, daß die jeweils für einen Preßling erforderliche
Gesamtmenge auch kontinuierlich durch den Füllschacht zugegeben werden kann; darüber hinaus ist auch eine
gewichtsmäßige Vorabbestimmung der jeweiligen Gesamtmenge nicht erforderlich, wenn z.B. im Preßkammerbereich andere
Meßmethoden für die Mengenzuteilurig vorgesehen werden«
Anschließend wird das in der Preßkammer 10 liegende, vorverdichtete
Material durch die gemeinsam als Preßstempel vorfahrenden Teilstempel 2, 3 gegen die in herabgefahrener
Stellung befindliche Verschlußplatte 12 (Preßtür) zusammengeschoben und dabei, sobald die Teilstempel 2 und 3 die
Messerebene 9 überfahren haben, im Zusammenwirken mit der
Verschlußplatte 12 zu einem Preßling verdichtet. Nach be-
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endeter Pressung, d.h. wenn der Preßling die gewünschte Größe und Dichte erreicht hat, werden die Teilstempel 2
und 3 stillgesetzt, wird die Verschlußplatte 12 hochgefahren und werden die Teilstempel 2 und 3 nunmehr als Förderstempel
wirkend in den Transportbehälter 14 eingefahren und erst in ihre jeweilige Ausgiigsposition zurückgefahren, wenn der
Preßling vollkommen in den Transportbehälter 14 vorgeschoben
ist, so daß nach Fertigstellung und Vorschub des letzten für einen Container vorgesehenen Preßlings nach dem Zurückfahren
der Teilstempel 2 und 3 die Tür 16 des Behälters sowie die Verschlußplatte 12 einwandfrei geschlossen werden
können„
Das beschriebene Arbeitsspiel wiederholt sich, um einen zweiten und danach weitere Preßlinge herzustellen. Dabei wird die Reihe
der bereits in den Transportbehälter 14 eingeschobenen Preßlinge
jeweils um eine Ballenlänge weiter vorgeschoben, bis das gewünschte Füllgewicht des Behälters durch die eingeschobenen
Preßlinge erreicht ist. Zugleich ka^n in bekannter
Weise eine Längenermittlung durchgeführt und, wenn der Transportbehälter keinen vollständigen Preßling mehr aufnehmen
kann, ein Rest-Preßling hergestellt werden, der so bemessen ist, daß sich die Tür 16 des Transportbehälters 14
noch schließen läßt0
Bei der erfindungsgemäßen Vorrj.ohlurj/j; erweist sich die zweiteilige
Ausbildung des Preßstempels gemäß den Ausführungsbeispielen auch noch aus weiteren Gründen als vorteilhaft;
die Behältertür 16 kann nämlich bei Verarbeitung bestimmter •"-Liter in der Teilstempelanzahl entsprechenden Teilschritten,
im vorliegenden Beispiel also in zwei Teilschritten geschlossen werden, um ein Herausfallen verpreßten Materials
aus dem Container weitgehend auszuschließen, Dazu wird
zuerst der obere Teilstempel 2 aus dem Behälter 14 zurückgefahren und die Behältertür 16 so weit abgesenkt, daß das
Material im oberen Bereich des an die Tür 16 grenzenden Preßlings von der herabgefahrenen Tür 16 im Behälter 14
zurückgehalten wird. Unterdessen verhindert der untere Teilstempel 3, daß Material aus dem unteren Bereich des Preßlings
aus dem Behälter 14 herausgedrückt wird bzw. herausfällt. Erst wenn der Preßling durch die teilweise herabgefahrene
Tür 16 abgestützt ist, fährt auch der untere Teilstempel 3 in seine Ausgangsstellung zurück und die Behältertür
16 kann vollständig geschlossen werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 nur insoweit, als
die Teilstempel 21, 22 unterschiedliche Höhen besitzen, wobei der untere Teilstempel 22 höher als der obere Teilstempel
21 ist. Die Preßkarnmerüffnung 23 ist bei dieser Ausführung noch weiter verkleinert, no daß die FUlLung der
Preßkammer 10 mit vorverdichteten Materialtcilmen^en mehr
als zwei Hübe des oberen Teilstempeis 21 und dementsprechend
mehr als zwei Materialteilmengen erfordert.
Im übrigen läßt sich in beiden Ausführungen der normalerweise nur zwischen dem Transportbehälter und der Messerebene verschiebbare untere Teilstempel 3, 21 in eine Ausgangsstellung
bewegen, die derjenigen des oberen Teilstempels 2, 21 entspricht, so daß für besondere Anwendungsfälle auch die gesamte Preßkammeröffnung als Durchgang für
das zu verpressende Material zur Verfügung steht.
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-β-
Leerseite
Claims (10)
- Dr.-Ing. Reirnar König · DipL-lng. Klaus Bergen CecMienallee 76 4 Düsseldorf 3O Telefon 45SOOB Patentanwälte33 689 BLINDEMANN Maschinenfabrik GmbH, Erkrather Straße 401,4000 Düsseldorf 1"Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Preßlingenaus Altmaterial"Patentansprüche:M ./ Verfahren zum Herstellen von Preßlingen aus Altmaterial, insbesondere Müll mit sperrigen Anteilen, bei dem das durch einen Füllschacht in einen Preßkasten eingebrachte Material von einem in dem Preßkasten verschiebbaren Preßstempel unter Verdichtung zu einem Preßling verpreßt und der Preßling danach in Preßrichtung in einen dem Preßkasten fluchtend nachgeordneten Transportbehälter geschoben wird, dadurch gekennzeichnet , daß das Material, insbesondere das sperrige Material, zwischen dem Einbringen in den Preßkasten und dem Verpressen eine Preßzerkleinerungsphase durchläuft, in der die für jeweils einen Preßling vorgesehene Gesamtmenge zu Teilmengen vereinzelt wird, die Teilmengen vorverdichtet und anschließend wieder zur Gesamtmenge vereinigt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Teilmengen dem Preßvorgang durch einen gegenüber dem Querschnitt des Preßlings geringeren Querschnitt zugeführt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das zu verpressende Material durch Verschieben in Preßrichtung preßzerkleinert wird.
- 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Teilmenge, vorzugsweise die erste Teilmenge des zuvor in horizontaler Preßrichtung preßzerkleinerten Materials unter Schwerkrafteinwirkung vertikal zur Preßrichtung dem Preßvorgang zugeführt wird, bei dem diese Materialteilmenge(n) zusammen mit der oder den anderen für denselben Preßling bestimmten Teilmenge(n) in horizontaler Preßrichtung verpreßt wird (werden).
- 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßzerkleinerung von Teilmengen so oft wiederholt wird, bis die Teilmengen den zur Preßrichtung vertikalen Querschnitt des anschließend in an sich bekannter Weise durch Verpressen herzustellenden Preßlings ausfüllen,
- 6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, mit einem in einem Preßkasten verschiebbaren Preßstempel, einem quer zur Preßrichtung in den Preßkasten einmündenden FüllschachtORIGINAL INSPECTEDund einer quer zur Preßrichtung verschiebbaren Verschlußplatte zwischen dem Preßkasten und einem dem Preßkasten in Preßrichtung fluchtend nachgeordneten Transportbehälter, bei der der Preßstempel das durch den Füllschacht eingebrachte Material nach dem Vorbeigang an der in den Preßkasten mündenden Füllschachtöffnung unter Verdichtung gegen die Verschlußplatte preßt, dadurch gekennzeichnet , daß der Preßstempel auch zusammen und/oder einzeln verschiebbaren Teilstempeln (2, 3; 21, 22) besteht, von denen m.irider;tem; einer nahe der die Füllschachtöffnung in Preßrichtung (A) begrenzenden, vorzugsweise mit einem Messer belegten Kante (6) vorbeigeführt werden kann.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch vertikal zur Preßrichtung (4) übereinander angeordnete Teilstempel (2, 3; 21, 22).
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Teilstempel (2, 3) in der zur Preßrichtung (4) Vertikalen jeweils gleiche Höhe aufweisen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß der bzw. die mit Abstand an der Messerkante (6) vorbeigehende(η), vorzugsweise untere(n) Teilstempel (22) in der zur Preßrichtung (4) Vertikalen eine größere Höhe als der bzw. die nahe an der Messerkante (6) vorbeigehende(η), vorzugsweise obere(n) Teilstempel (21) aufweist (aufweisen).
- 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der bzw. die mit Abstand an der Messerkante (6) vorbeigehende(n), vorzugsweise untere(n) Teilstempel (3; 22) jeweils eine dem bzw. den nahe an der Messerkante (6) vorbeigehenden, vorzugsweise oberen Teilstempel(n) (2; 21) benachbarte Abdeckfläche (18) aufweist (aufweisen).
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