DE2538645A1 - Zerkleinerungsvorrichtung mit nachgeordneter pressvorrichtung - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung mit nachgeordneter pressvorrichtung

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DE2538645A1
DE2538645A1 DE19752538645 DE2538645A DE2538645A1 DE 2538645 A1 DE2538645 A1 DE 2538645A1 DE 19752538645 DE19752538645 DE 19752538645 DE 2538645 A DE2538645 A DE 2538645A DE 2538645 A1 DE2538645 A1 DE 2538645A1
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crushing device
double
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Adolf Ehinger
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EHINGER ADOLF EBA MASCHF
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/08Accessory tools, e.g. knives; Mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/22Feed or discharge means
    • B02C18/2216Discharge means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3035Means for conditioning the material to be pressed, e.g. paper shredding means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
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    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3092Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with two or more stationary press boxes co-operating alternately with a press ram or simultaneously with press rams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Zerkleinerunsvorrichtui mit naoheordneter Preßvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung mit einem Schneid- oder Reißwerk und nachgeordneter Preßvorrichtung zum Verdichten des Schneidguts.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, das einen Äktenvernichter verlassende Schneidgut in eine Preßkammer zu gebe, wo es mittels eines Preßstempels verdichtet, nämlich zu Ballen gepreßt wird. Diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht kontinuierlich betrieben werden können, da wahrend des Preßhubs der Aktenvernichter kein neues Schneid- oder Reißgut in die Preßkammer nachliefern kann. Um Verstopfungen zu vermeiden, muß während des Preßvorganges das Schneidwerk stillgesetzt werden. Da der Preßvorgang bei wirtschaftlich vertretbarem Leistungsaufwand der Preßvorrichtung relativ langsam verläuft, ergeben sich merkliche und sehr störende Betriebspausen und ein entsprechend schlechter Wirkungsgrad des Aggregats.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend genannten Nachteil zu beseitigen und eine Zerkleinerungsvorrichtung mit Preßvorrichtung zu schaffen, bei welcher das Schneid- oder Reißwerk auch wSihrend des Preßvorganges in der Preßvorrichtung kontinuierlich weiterbetrieben werden kann und die Preßvorrichtung auch ohne eine unwirtschaftliche Steigerung der Energieaufnahme das anfallende Schneid- oder Reißgut gleichzeitig voll bewältigen und verdichten kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Preßvorrichtung zwei einander gegenüberliegende Preßkammern aufweist, in denen abwechselnd ein gemeinsamer Doppelhub-Preßstempel wirksam ist. Die beiden Preßkammern sind vorteilhafterweise symmetrisch zu einer Schneidgut-Auswurföffnung des Schneid- oder Reißwerks angeordnet, und das kontinuierlich vom Schneid- oder Reißwerk ausfallende Schnittgut wird von dem zwischen den beiden Preßkaemern hin- und herbewegten Preßstempel erfaßt und entweder in die eine oder in die andere der beiden Preßkammern gedrückt. Eine Unterbrechung des Betriebs der Zerkleinerungsvorrichtung ist nur erforderlich, wenn beide Preßkammern gefüllt sind und die darin gebildeten Preßballen entfernt werden müssen. Diese Unterbrechung ist relativ kurzfristig. Die Vorrichtung kann aber auch so gestaltet werden, daß das verdichtete Schneidgut nach Art einer Strangpresse durch den Doppelhub-Preßstempel nach Überschreiten eines bestimmten Preßdruckes kontinuierlich aus den beiden Preßkammern ausgeschoben und hinter den Preßkammern in Abschnitte passender Größe zerlegt wird.
  • Der Doppelhub-Preßstempel kann zweckmäßig an zwei einander gegenüberliegenden Stellen mit seitlich abstehenden Haltearmen versehen sein, die durch Längsschlitze eines die beiden Preßkammern bildenden Gehäuses ragen und jeweils mit einer Antriebsstange oder -welle von mindestens einer, außerhalb der Preßkammern angeordneten Antri ebsvorri chtung verbunden sind. Als Antriebsvorrichtungen können hydraulische oder pneumatische Antriebszylinder oder eine Kurbeltriebvorrichtung dienen, deren Kolbenstangen oder Kurbelarme an den aus den Preßkammern herausragenden Haltearmen des Preßstempels angreifen. Die Haltearme könnten aber auch mit einer Antriebsspindel gekoppelt sein, welche die Verschiebung des Doppelhub-Preßstempels bewirkt und hierzu mit umschaltbaren elektrischen Antriebsmotoren verbunden ist. Bei der Verwendung mehrerer Antriebsvorrichtungen sind zweckmäßig Ausgleichseinrichtungen vorgesehen, die eine Parallelverschiebung des Preßstempels gewährleisten.
  • Die Preßkammern können durch mehrere, durch die Schlitze für die Ilaltearme des Doppelhub-Preßstempels voneinander getrennte Gehäuseteile begrenzt sein, die durch Brückenglieder in einer festen Relativstellung zueinander gehalten sind, wobei als Brückenglieder zweckmäßig ein Übergehäuse dienen kann, das auch die Antriebsvorrichtungen für den Doppelhub-Preßstempel umschließt. Die Gehäuseteile können mindestens teilweise abnehmbar oder aufklappbar ausgebildet sein.
  • Eine Zerkleinerungsvorrichtung gemäß der Erfindung erlaubt eine wesentliche Steigerung des Wirkungsgrades des Aggregats. Die kontinuierliche Zufuhr des Schneidgutes während des Preßvorganges ergibt keine Schwierigkeiten im Betrieb der Preßvorrichtung, zumal die Ränder der Schneidgut-Eintrittsöffnung in das Preßkammergehäuse als mit dem Doppelhub-Preßstempel zusammenwirkende Abscherkanten ausgebildet sein können, so daß ein Verklemmen von Schneidgut zwischen dem Preßstempel und den Rändern der Eintrittsöffnungen der beiden Preßkammern nicht befürchtet werden muß.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Preßvorrichtung mit entlang der aus Fig. 2 ersichtlichen Schnittlinie I-I entferntem Ubergehäuse; Fig. 2 einen Querschnitt durch die Preßvorrichtung entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Preßvorrichtung entlang der Linie III-III in Fig. 1.
  • Die Zeichnung zeigt in stark schematischer Darstellung nur die erfindungswesentliche Preßvorrichtung der Zerkleinerungsvorrichtung. Das Schneid- oder Reißwerk der Zerkleinerungsvorrichtung ist in Fig. 1 durch zwei miteinander zusammenwirkende Schneidenmesserwalzen 10 angedeutet, die mit strichpunktierten Linien in einem Zufuhrschacht 11 eingezeichnet sind. Durch den Zufuhrschacht 11 gelangt das von dem Schneid- oder Reißwerk gelieferte Zerkleinerungsgut, das nachfolgend als Schneidgut bezeichnet wird, durch eine Einwurföffnung 12 in das Innere eines Preßgehäuses 15, in welchem zwei einander gegenüberliegende und symmetrisch zur Eintrittsöffnung 12 angeordnete Preßkammern 13 und 14 ausgebildet sind.
  • Innerhalb des Preßgehäuses 15 ist ein Preßstempel 16 angeordnet, der gemäß Fig. 2 zwei seitliche Haltearme 17 und 18 aufweist, die durch seitliche Längsschlitze 19 im Preßgehäuse 15 nach außen ragen und dort jeweils in einer FUhrungsplatte 20 oder 21 enden. An den FUhrungsplatten 20 und 21 greifen jeweils eine Kolbenstange 22 oder 23 von hydraulischen Doppelhub-Antriebszylindern 24 und 25 an, die auf beiden Seiten des Preßgehäuses 15 außerhalb der Preßkammer 13 angeordnet sind und mit welchen der Preßstempel 16 zwischen den beiden Preßkammern 13 und 14 hin- und herbewegt werden kann, wie am besten aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Um eine gleichmäßige Verteilung der von den beiden Antriebszylindern 24 und 25 gelieferten Verstellkraft auf die beiden Haltearme 17 und 18 des Doppelhub-Preßstempels 16 zu gewährleisten, ist eine I(raftausgleichseinrichtung vorgesehen, die zwei endlose Ketten 26 aufweist, die auf beiden Seiten des Preßgehäuses oberhalb der Antriebszylinder 24 und 25 verlaufen und von denen eine aus Fig. 1 ersichtlich ist. Jede Endloskette 26 ist mit einer der Führungsplatten 20 oder 21 verbunden und über zwei Zahnräder 27 und 28 geführt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Umlenkzahnräder 27 und 28 beider Endlosketten 26 jeweils auf einer gemeinsamen Ausgleichswelle 29 oder 30 befestigt. Durch die Ausgleichseinrichtung wird erreicht, daß ein stärkerer Schub des einen oder anderen der beiden Antriebszylinder 24 und 25 nicht einseitig am Preßstempel 16 wirksam, sondern auf beide Preßstempelseiten verteilt wird, so daß eine verkantungsfreie Bewegung des Preßstempels sichergestellt ist.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das die beiden Preßkammern 13 und 14 bildende Preßgehäuse 15 aus zwei Gehäuseschalen 31 und 32 zusammengesetzt, die mit ihren einander gegenüberliegenden Rändern die Schlitze 19 (Fig. 1) für die Haltearme 17 und 18 des Preßstempels 16 begrenzen. Durch zwei seitliche übergehäuse 33 und 34, die aus Fig. 2 und 3 ersichtlich sind und die beiden Doppelhub-Antriebszylinder 24 und 25 umschließen, werden die beiden Schalen 31 und 32 des Preßgehäuses 15 in einer festen Lage zueinander gehalten. Die Ränder der Schneidgut-Eintrittsöffnung 12 in das Preßkammergehäuse 15 sind als mit dem Doppelhub-Preßstempel 16 zusammenwirkende Abscherkanten 35 und 36 ausgebildet und verhindern somit ein Festklemmen des Preßstempels.
  • Die Gehäuseschalen 31 und 32 können zur Entnahme der Preßballen ganz oder teilweise aufklappbar ausgebildet sein. Die gebildeten Preßballen werden vor der Entnahme aus den Preßkammern 13 und 14 verschnürt, wozu der Preßstempel 16 und die Gegendruckwandungen 37 und 38 der Preßkammern mit Nuten 39 zum Einlegen des Bindematerials versehen sind.
  • Der Antrieb des Doppelhub-Preßstempels 16 könnte auch mittels Kurbelarmen einer gemeinsamen Kurbeltriebvorrichtung oder mittels an den Führungsplatten 20, 21 oder Haltearmen 17, 18 angreifender Verstellspindeln erfolgen.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e:
    (1.) Zerkleinerungsvorrichtung mit einem Schneid-oder Reißwerk und nachgeordneter Preßvorrichtung zum Verdichten des Schneidguts, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung zwei einander gegenüberliegende Preßkammern (13, 14) aufweist, in denen abwechselnd ein gemeinsamer Doppelhub-Preßstempel (16) wirksam ist.
  2. 2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Preßkammern (13, 14) symmetrisch zu der Eintrittsöffnung (12) für das vom vorgeordneten Schneid-oder Reißwerk anfallende Schneidgut angeordnet sind.
  3. 3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhub-Preßstempel (16) an zwei einander gegenüberliegenden Stellen mit seitlich abstehenden Haltearmen (17, 18) versehen ist, die durch Längsschlitze (19) eines die beiden Preßkammern (13, 14) bildenden Gehäuses (15) ragen und jeweils mit einer Antriebsstange oder -welle von mindestens einer, außerhalb der Preßkammern angeordneten Antriebsvorrichtung verbunden ist.
  4. 4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (17, 18) des Doppelhub-Preßstempels (16) jeweils mit mindestens einer Kolbenstange (22, 23) eines hydraulischen oder pneumatischen Antriebszylinders (24, 25) verbunden sind.
  5. 5. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (17, 18) des Doppelhub-Preßstempels (16) jeweils an den Kurbelarm einer Kurbelantriebsvorrichtung angelenkt sind.
  6. 6. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (17, 18) des Doppelhub-Preßstempels (16) jeweils mit einer Gewindespindel gekoppelt ind.
  7. 7. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haltearme (17, 18) jeweils zusätzlich mit einer endlosen Kette (26) einer Gleichlaufeinrichtung verbunden sind und beide Ketten über Zahnräder (27, 28) geführt sind, die auf einer gemeinsamen Ausgleichswelle (29, 30) befestigt sind.
  8. 8. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkammern (13, 14) durch mehrere, mindestens zwei und durch die Schlitze (19) für die Haltearme (17, 18) des Doppelhub-Preßstempels (16) voneinander getrennte Gehäuseteile (31, 32) begrenzt sind, die durch Brückenglieder in einer festen Relativstellung zueinander gehalten sind.
  9. 9. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenglieder durch mindestens ein Ubergehäuse (33, 34) gebildet sind, das auch die Antriebsvorrichtungen (24, 25) für den Doppelhub-Preßstempel (16) umschließt.
  10. 10. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile mindestens teilweise abnehmbar oder aufklappbar ausgebildet sind.
  11. 11. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Schneidgut-Eintrittsöffnung (12) in das Preßkammerngehäuse (15) als mit dem Doppelhub-Preßstempel (16) zusammenwirkende Abscherkanten (35, 36) ausgebildet sind.
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